DE9305259U1 - Befestigungskupplung für Wellrohre - Google Patents

Befestigungskupplung für Wellrohre

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0036Joints for corrugated pipes
    • F16L25/0045Joints for corrugated pipes of the quick-acting type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0691Fixing tubing to casing by auxiliary means co-operating with indentations of the tubing, e.g. with tubing-convolutions

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungskupplung für Wellrohre von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. Die Befestigungskupplung ist vorzugsweise als Adapter oder Verschraubung zur Befestigung von gewellten Isolierrohren an SchaItschränken, Gehäusen, Maschinen oder dgl. verwendbar.
Eine Befestigungskupplung der angegebenen Art ist aus EP 0 086 900 Bl bekannt. Ihre Sicherungszunge ist durch die als Scharnier dienende Materialbrücke derart federnd vorgespannt, daß sie sich in der entspannten Lage in der Freigabestellung befindet. Wird sie gegen die Rückstellkraft in die Sperrstellung gebracht, in der ihr Sperrvorsprung in
1 -
eine Rille des Wellrohres eingreift, so schnappt eine Lippe am Ende der Sicherungszunge unter einen die Ausnehmung der Hülse begrenzenden Randsteg, so daß die Sicherungszunge in der Sperrlage gesichert ist. Ein Nachteil dieser bekannten Befestigungskupplung besteht darin, daß ein Öffnen der Sicherungszunge zur Freigabe des Wellrohres nur mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges möglich ist.
Eine Befestigungskupplung ähnlicher Art ist aus DE-GM 86 23 653 bekannt. Auch sie hat Sicherungszungen, die in der Sperrstellung an der Hülse verrastet sind und nur mit einem Werkzeug geöffnet werden können.
Befestigungskupplungen für Wellrohre, insbesondere Kabelschutz schläuche, die getrennt von der Hülse ausgebildete Einsätze für den Eingriff in die Rillen des Wellrohres aufweisen, sind aus DE-GM 85 03 080, DE-GM 85 35 082, DE-PS 29 08 337 und DE-OS 30 09 540 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einstückig ausgebildete Befestigungskupplung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Betätigung der Sicherungszunge zur Freigabe des Wellrohres in einfacher Weise und ohne Werkzeug möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist in den Ansprüchen 1 und 2 angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung.
- 2
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Befestigungskupplung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung halb in Seitenansicht und halb im Längsschnitt;
Fig. 2
und 3 zeigen eine Stirnansicht und eine Draufsicht der Befestigungskupplung;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 3 mit einem auf Zug beanspruchten Wellrohr.
Fig. 5 ein Detail der Befestigungskupplung im Schnitt.
Fig. 6 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 1 eine geänderte Ausführungsform der Befestigungskupplung.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Befestigungskupplung besteht aus einer einteilig aus Kunststoff z.B. durch Spritzgießen hergestellten, im wesentlichen rohrförmigen Hülse 1« An ihrem in Fig. 1 und 3 linken Ende weist die Hülse 1 einen Gewindeabschnitt 3 mit einem Außengewinde 5 auf, so daß die Hülse 1 in eine mit Innengewinde versehene Öffnung z.B. einer Gehäusewandung 4 (siehe Fig. 4) eingeschraubt
werden kann. Abflachungen 7 am Umfang der Hülse 1 dienen für das Ansetzen eines Schraubwerkzeugs.
Der in Fig. 1 und 3 rechte Abschnitt der Hülse 1 dient zur Aufnahme eines Wellrohres oder Wellschlauches 21 (Fig. 4) der durch das offene Einführungsende 9 der Hülse bis zu einer inneren Anschlagschulter 11 einschiebbar ist. In der den Aufnahmeabschnitt begrenzenden Umfangswand der Hülse 1 sind an zwei einander gegenüberliegende Stellen je eine rechteckige Aussparung 13 vorgesehen. In jeder Aussparung 13 ist eine Sicherungszunge 15 angeordnet, die einstückig mit der Hülse 1 hergestellt ist und etwa in ihrer Längsmitte über zwei Materialstege 17 mit der Umfangswand der Hülse 1 zusammenhängt. Die Sicherungszunge 15 ist so geformt, daß sie die Wandöffnung 13 im wesentlichen vollständig ausfüllt und zwischen ihr und dem Rand der Öffnung 13 nur ein geringer, für die Bewegungsfreiheit der Sicherungszunge 15 ausreichender Spalt verbleibt.
Die beiden Materialbrücken oder Stege 17 dienen als Scharniere, die eine tangential zur Hülse 1 verlaufende Schwenkachse definieren, um die die Sicherungszunge 15 begrenzt schwenkbar ist, wobei jede Materialbrücke 17 elastisch torsionsverformt wird. Auf beiden Seiten jedes Stegs 17 ist die Sicherungszunge 15 derart eingeschnürt, daß der Steg 17 eine für die elastische Torsionsverformung ausreichende Länge hat.
Die Sicherungszunge 15 ist bezüglich der durch die Materialbrücken oder Stege 17 definierten Schwenkachse als zweiarmiger Hebel mit zwei Hebelarmen 15a und 15b ausgebildet. Der eine Hebelarm trägt an seiner Innenseite einen rippenartigen Sperrvorsprung 19 für den Eingriff in eine Umfangsrille des in die Hülse einzusteckenden Wellrohres. Der andere Arm 15b der Sicherungszunge 15 dient als Druckplatte. Wird diese Druckplatte 15b von Hand nach innen gedrückt, so bewegt sich der andere Hebelarm 15a mit dem Sperrvorsprung 19 nach außen, so daß das Wellrohr freigegeben wird und aus der Hülse 1 herausgezogen werden kann.
Die Sicherungszunge 15 und die Stege 17 sind so ausgebildet, daß sich im entspannten, unverformten Zustand der Stege 17 die Sicherungszunge 15 in der in Fig. 1 gezeigten Sperrlage befindet und der Sperrvorsprung 19 in die Rille des Wellrohres eingreift. In dieser Sperrstellung verläuft auch die Außenfläche der Sicherungszunge 15 fluchtend zur Außenkontur der Hülse 1. Wird der Hebelarm 15b nach innen gedrückt, so werden die Stege 17 elastisch torsionsverformt, so daß bei Freigabe des Hebelarms 15b die Sicherungszunge 15 in ihre Sperrstellung zurückfedert.
Jeder der Stege 17 ist durch die ihn begrenzenden Einschnürungen oder Einschnitte der Sicherungszunge 15 auf solcher Länge freigelegt, daß er nicht nur torsionsverformbar, sondern auch in Richtung parallel zur Achsrichtung der Kupplung biegeverformbar ist. Wenn, wie in Fig. 4 dargestellt,
auf ein in die Kupplung eingestecktes Wellrohr 21 eine Zugkraft wirkt, so kann sich die Sicherungszunge 15 in der Ausnehmung 13 in Axialrichtung verschieben, wobei die Stege 17 in der angedeuteten Weise verbogen werden. Durch diese Verschiebung der Sicherungszunge 15 gelangt eine am Ende des Hebelarms 15a ausgebildete Auflaufschräge 23 in Anlage an einen die Ausnehmung 13 begrenzenden Randsteg 25 der Hülse 1. Durch das Zusammenwirken der Auflaufschräge 23 mit dem Randsteg 25 wird der Hebelarm 15a mit dem Sperrvorsprung 19 nach innen gedrückt, so daß das Wellrohr 21 mit zunehmender Zugkraft immer fester festgehalten wird.
Fig. 5 zeigt im vergrößerten Längsschnitt das Ende der Sicherungszunge 15 mit der Auflaufschräge 23. Der mit dieser zusammenwirkende Randsteg 25 der Hülse kann an seiner Innenkante ebenfalls eine kleine Abschrägung 27 aufweisen. Aus Fig. 5 ist auch ein asymmetrisch geformter Sperrvorsprung 19 ersichtlich, dessen dem offenen Ende der Hülse zugewandte Stirnfläche abgewendet oder abgeschrägt ist, um das Einführen des Wellrohres zu erleichtern, während die andere Stirnfläche radial verläuft.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 ist der den Sperrvorsprung 19 tragende Hebelarm 15a der Sicherungszunge 15 dem offenen Einführungsende 9 der Hülse zugewendet. Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform bei der mit dem Sperrvorsprung 19 versehene Hebelarm 15a vom offenen Einführungsende 9 weg und zur Anschlagschulter hin gerichtet
- 6
ist. Diese Anordnung hat in Verbindung mit einer entsprechenden Gestaltung der Schrägflächen des Sperrvorsprungs den Vorteil, daß eine auf das eingesteckte Wellrohr wirkende Zugkraft ein solches Drehmoment auf die Sicherungszunge 15 ausübt, daß der Sperrvorsprung 19 fester in die Rille des Wellrohres gedrückt wird.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsform sind im Rahmen der Erfindung möglich. So kann insbesondere die Zahl der Sicherungszungen geändert werden. Auch kann die Sicherungszunge zwei oder mehr Sperrvorsprünge für den Eingriff in benachbarte Rillen des Wellrohres aufweisen.
Die Kupplung kann auch durch einen Dichtungsring ergänzt werden, der das Ende des eingesteckten Wellschlauches gegen die Hülse 1 abdichtet. Ein solcher Dichtungsring kann insbesondere im Bereich der Anschlagschulter 11 angeordnet und entweder lose in die Hülse 1 eingelegt oder mit ihr fest verbunden sein. Eine solche Dichtungsanordnung ist dem Fachmann bekannt und deshalb in den Zeichnungen nicht dargestellt.

Claims (7)

WM/ik Ansprüche
1. Befestigungskupplung für Wellrohre, mit einer rohrförmigen Hülse (1), die ein offenes Einführungsende (9) zum Aufnehmen des Wellrohres aufweist, und mindestens einer Sicherungszunge (15), die in einer Ausnehmung (13) in der Umfangswand der Hülse (1) beweglich angeordnet ist und einen Sperrvorsprung (19) für den Eingriff in eine Umfangsrille des Wellrohres trägt, wobei die Hülse (1) mit der Sicherungszunge (15) einstückig aus Kunststoff geformt ist und die Sicherungszunge (15) mit der Hülse (1) über einen ein Scharnier bildenden Materialsteg (17) derart schwenkbeweglich verbunden ist, daß der Sperrvorsprung (19) in eine Freigabestellung außer Eingriff mit der Rille des Wellrohres bringbar ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungszunge (15) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer, auf der einen Seite des Scharniers (17) liegender Arm den Sperrvorsprung (19) trägt und dessen anderer Arm (15b) eine Druckplatte für das Schwenken der Sicherungszunge (15) in die Freigabestellung bildet.
-I-
2. Befestigungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungszunge (15) etwa in ihrer Längsmitte durch zwei als Scharniere dienende Materialstege (17) mit der ümfangswand der Hülse (1) zusammenhängt .
3. Befestigungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (17) bei Auslenkung der Sicherungszunge (15) elastisch torsionsverformt werden und eine Rückstellkraft auf die Sicherungszunge (15) in ihre Sperrstellung ausüben.
4. Befestigungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sperrvorsprung (19) tragende Hebelarm (15a) der Sicherungszunge (15) dem offenen Einführungsende (9) der Hülse (1) zugewendet ist.
5. Befestigungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Druckplatte bildende Hebelarm (15b) der Sicherungszunge (15) am offenen Einführungsende (9) der Hülse (1) zugewendet ist.
6. Befestigungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der in Sperrstellung befindlichen Sicherungszunge (15) bündig mit der Außenkontur der Hülse (1) verläuft.
— *> —
7. Befestigungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder das Scharnier bildende Materialsteg (17) in Axialrichtung der Hülse (1) biegeverformbar ist, so daß sich die Sicherungszunge (15) in der Ausnehmung (13) in Axialrichtung verlagern kann, und daß an der Sicherungszunge (15) eine Auf lauf schräge ("23) ausgebildet ist, die bei Verlagerung der Sicherungszunge (15) mit einer die Ausnehmung (13) begrenzenden Gegenfläche (25) zusammenwirkt und eine den Sperrvorsprung (19) nach innen drückende Kraft erzeugt.
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