DE202009007099U1 - Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung mit Frontöffner - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0691Fixing tubing to casing by auxiliary means co-operating with indentations of the tubing, e.g. with tubing-convolutions

Abstract

Schutzschlauch-/-rohrverschraubung mit Frontöffner – insbesondere eine Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubung für die elektrische Gebäudesystem- und Anlagentechnik – insbesondere für parallelgerippte Wellschläuche/-rohre, mit einem hohlzylinderförmigen Haltekörper zur Schlauch-/Rohraufnahme in axialer Richtung und einem in einem Durchbruch oder einer Ringnut der Haltekörperwandung in axialer Richtung lose gelagertem, elliptischem Federring mit mindestens einem Funktionselement gemäß Hauptpatent 'Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung', Patentanmeldung Nr. DE 10 2009 009 990 , dadurch gekennzeichnet, daß eine über die Außenwand (22) des Haltekörpers (21) gestülpte und zwischen zwei Berandungen (30, 31) axial beweglich gelagerte, unverlierbare Schiebehülse (5) in ihrem Inneren in axialer Richtung eine hohlkegelstumpfförmige Fläche (53) aufweist, die in mechanischem Kontakt steht mit einer ebenfalls konisch verlaufenden, radial nach außen weisenden Fläche (44) mindestens eines, durch einen der Funktionselement-Kontur angepaßten Ausschnitt (25) innerhalb der Ringnut (24) des Haltekörpers nach außen tretenden Funktionselements (42) des elliptischen Federrings (4) und auf diese eine Kraft von der axial bewegten Schiebehülse überträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzschlauch-/-rohrverschraubung mit Frontöffner – insbesondere eine Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubung für die elektrische Gebäudesystem- und Anlagentechnik – insbesondere für parallelgerippte Wellschläuche/-rohre, mit einem hohlzylinderförmigen Haltekörper zur Schlauch-/Rohraufnahme in axialer Richtung und einem in einem Durchbruch oder einer Ringnut der Haltekörperwandung in axialer Richtung gelagerten, durch unterschiedliche Querschnitte ausgeprägten elliptischen Federring mit Funktionselement gemäß Hauptpatent 'Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung', Patentanmeldung Nr. DE 10 2009 009 990 .
  • Neben unterschiedlichen nationalen Installationsgepflogenheiten im Bereich der elektrischen Gebäude-Systemtechnik und der Anlagentechnik gibt es auch unterschiedliche Anforderungen an eine elektrische Verbindung zwischen zwei oder mehreren Punkten einer elektrischen Energieverteilung, gemeint sind Anforderungen gemäß Schutzart – Feuchte/Wasser, Staub, elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), Explosionsschutz (ATEX), Chemiekalienverträglichkeit, oder Einsatz – feste oder bewegliche Installation. Entsprechend werden elektrische Verbindungen mittels Leitungen und Kabel – je nach Anwendung – durch Schutzrohre oder -schläuche ausgeführt.
  • Beginnt und/oder endet die Leitungs-/Kabelverbindung an einem Gehäuse, einer Wandung, o. ä., ist eine Konfektionierung für die Gehäuseeinführung oder Wanddurchführung notwendig. Je nach Leitungs- oder Kabelführung in einem Schlauch oder einem Rohr, fest oder beweglich, wird der Schutzart gemäß die Leitungs- oder Kabelführung in das Gehäuse oder durch die Wandung mittels einer Schlauch- oder Rohrverschraubung geführt. Für direkte Leitungs- oder Kabelführungen ohne Schutzschlauch oder -rohr werden Kabelverschraubungen eingesetzt.
  • Schlauch-/Rohrverschraubungen sind im Handel verfügbar, ihre Ausführungsformen richten sich nach
    • – der Installationsart – fest oder beweglich
    • – der Leitungs- oder Kabelführung – Material und Ausführung
    • – dem Gehäuse oder der Wandung
    • – der Schutzart – Feuchte, Staub, EMV, ATEX – oder Chemiekalienverträglichkeit
    • – der Schutzklasse – isoliert oder elektrisch leitend.
  • Schutzschlauch-/-rohrverschraubungen können mit Schnellverschlüssen ausgestattet sein – einerseits zum schnellen Anschluß von Schutzschläuchen oder -rohren der Lei tungs- und Kabelführung und andererseits zum schnellen Einbau am Ort der Gehäuse- ein- oder Wanddurchführung. Schnellverschlüsse und Schutzschläuche/-rohre sind auch oft konstruktiv aufeinander abgestimmt und bilden einen herstellerspezifischen Systembaukasten.
  • Nach dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Anwendungen bekannt geworden, die sich dem Thema von Schutzschlauch-/-rohrverschraubungen – insbesondere von Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubungen für die elektrische Gebäudesystem- und Anlagentechnik widmen. Bezüglich der Würdigung des Stands der Technik wird auf die ausführliche Darstellung in der Hautanmeldung verwiesen und sich im folgenden auf die Beschreibung von Verriegelungs- und Öffnungsfunktionen der Verschraubung beschränkt.
  • Je nach Aufgabenstellung und Anforderungsprofil an die Schnellverschraubung ist die Verriegelungs- und Öffnungsfunktion gestaltet. Das Einbringen von Schlauch oder Rohr in die Verschraubung erfolgt meist händisch, die Entnahme von Schlauch oder Rohr ist auf Grund spezieller Forderungen oft nur mittels Werkzeug oder speziellem Hilfswerkzeug möglich oder auch manuell ohne Werkzeug möglich. Das Hauptpatent stellt eine Lösung händischer Entnahme sowie auch Entnahme mit Werkzeug vor mittels eines elliptisch geformten Federrings mit Verriegelungs- und Öffnungsfunktion. Weiterhin ist der Ort des Eingriffs für die Öffnungsfunktion von Bedeutung.
  • Die deutsche Patentschrift DE 38 90 614 /internationale Anmeldung WO1989/001 109 , die deutsche Anmeldung DE 690 04 194 /europäische Patentschrift EP 414 500 sowie die europäische Patentschrift EP 1 586 800 zeigen Wellrohrverbinder derart, daß die zylindrische Seitenwand des hohlen Körpers im Bereich der Schutzschlauch-/-rohraufnahme als Verriegelungsmittel eine durch seitige Schlitzung sich axial erstreckende, mittels der vierten Seite elastisch gelagerte, in den Hohlkörper ragende Sperre aufweist, in Form eines radialen Vorsprungs, angeordnet an deren freiem, vom offenen Ende des Hohlkörpers entfernt liegenden Endabschnitt. Die Sperre kann um den Hohlkörperumfang mehrfach angeordnet sein.
  • Der/das in den Wellrohrverbinder bis zum Anschlag eingeschobene Schutzschlauch/-rohr wird durch die einrastende Sperre verriegelt; eine Entnahme des Schlauchs/Rohrs ist nur durch Lösen der Sperre mittels Werkzeug möglich, auch bei mehrfacher Anordnung der Sperre über den Umfang.
  • Die schweizerische Anmeldung CH 699/82 /europäische Anmeldung EP 86 900 /amerikanische Anmeldung US 4 542 922 stellt eine Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubung derart vor, daß die ebene Außenfläche des Aufnahmestutzens eine Wandausnehmung mit einer Sicherungszunge aufweist. Die mit inneren Querrippen versehene Sicherungszunge ragt in ihrer unwirksamen Lage spitzwinklig aus der Ausnehmung heraus. Bei eingesetztem Wellrohr wird die Zunge nach innen gedrückt, wobei eine Lippe am freien Zungenende unter den Randsteg einrastet, während die Querrippe in Umfangsnuten des Wellrohrs eingreift.
  • Eine Randvertiefung am Zungenende gestattet das Ansetzen eines Werkzeugs, ohne das ein Ausrasten der Zunge nicht mehr möglich ist.
  • Vorgestellt wird eine Reihe von Schutzrechtsanmeldungen für eine Familie von Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubungen, wie die deutsche Offenlegung DE 10 2005 026 576 – Materialeigenschaften, das deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2005 020 702 – Schlauchaufnahme, Gebrauchsmuster DE 297 16 066 – Kupplungs-, T-Stück, Gebrauchsmuster DE 297 14 542 – nicht lösbare Verbindung, deutsches Gebrauchsmuster DE G 90 07 056 /deutsche Patentschrift DE 40 20 171 /europäische Patentschrift EP 465 896 – lösbare Verbindung, bei der im wesentlichen ein 'Verbindungselement für Wellrohre und Schläuche' mit diversen Ausprägungen vorgestellt wird. Das Verbindungselement besteht im wesentlichen aus einem annähernd zylindrischen Gehäuse mit einem Anschlußstück sowie in der Gehäusewand mehrere fensterartige Öffnungen sowie einem am Gehäuse anlegbaren Tragring mit einer stirnseitigen Ringfläche und mit Schenkeln und Verriegelungskrallen an deren freien Enden.
  • Insgesamt ist die Teileanzahl für die gedichtete Schnellverschraubung recht hoch.
  • Das deutsche Patent DE 10 2004 017 293 /europäische Anmeldung EP 1 735 558 /internationale Anmeldung WO 2005/108 847 stellt eine 'Befestigungskupplung für Wellrohre' vor, die einerseits aus einer elastischen Hülse zur Aufnahme von Wellrohr oder Wickelschlauch dient und andererseits in ein nichtelastisches Anschlußteil mit Fensteröffnungen und Verriegelungskrallen zur Aufnahme von vornehmlich Metallwellrohren übergeht.
  • Mittels der Verriegelungskrallen gehaltene Wellrohre sind nicht mehr ohne Werkzeug trennbar.
  • Mit dem Gebrauchsmuster DE G 94 00 905 wird eine Schnellkupplungs-Steckvorrichtung insbesondere für Wellschläuche/-rohre vorgestellt, bestehend aus einem zylindrischen Hohlkörper – zur Aufnahme des Schlauchs/Rohrs – mit einem oder mehreren Fensteröffnungen, die je eine elastische, zur Achse hin verformbare Rasteinheit besitzen, die den eingeführten Schlauch/Rohr rastend gegen Herausziehen sichert.
  • Die Entfernung des Schlauchs/Rohrs erfolgt mit einem hohlzylinderförmigen geschlitzten Hilfswerkzeug, welches über den/das Schlauch/Rohr gestülpt, zwischen Kupplungsinnenwand und Schlauch/Rohr geschoben die Rastung zurücksetzt, und mit dem Schlauch/Rohr der Kupplung entnommen werden kann.
  • Gebrauchsmuster DE 299 11 362 stellt eine winklige 'Anschlußarmatur zum Befestigen von länglichen Körpern' vor, bei der der/das Schlauch/Rohr in eine Halbschale eingelegt und verrastet wird.
  • Die Entnahme des Schlauchs/Rohrs kann nur mit Werkzeug erfolgen.
  • Gebrauchsmusterschrift DE 200 11 757 /Offenlegungsschrift DE 100 32 926 möchte eine Verbesserung der Haltekräfte von Schnellverschraubungen bei Schläuchen/Rohren dadurch erzielen, daß in dem hohlzylinderförmigen Haltekörper ein in axialer Richtung in einer innen angeordneten Ringnut gelagerter Haltering angeordnet ist, der in radialer Richtung zur Aufnahme des Schlauchs/Rohrs elastisch aufweitbar ist und gegen diesen verrastet/dichtet. Der Haltering aus Kunststoff oder Metall ist dabei an seinem Umfang durch einen Schlitz unterbrochen; beim Aufweiten desselben verbreitert sich der Schlitz.
  • Die Lösung des Schlauchs/Rohrs kann nur mit einem Werkzeug oder einem Adapter erfolgen; zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, das Lösewerkzeug als deckelartigen Abschluß des Haltekörpers auszuprägen. Die Funktionsfähigkeit der Einrichtung nach dem Prinzip der Schiebemuffe setzt gezielte Auswahl der Materialien, ihrer Reibungskräfte und ihrer Winkelstellung voraus sowie stellt hohe Anforderungen an die Qualität einzuhaltender Toleranzen.
  • Gebrauchsmuster DE 89 16 242 /Patentschrift DE 39 03 353 offenbart eine 'Anschlußarmatur für parallelgerippte Rohre oder Schläuche' bestehend aus einem hohlzylinderförmigen Körper, der jedoch für die Schlauch-/Rohrverriegelung nur eine in der Zylinderoberfläche freigeschnittene Federzunge – radial gelagert, axial ausgedehnt – aufweist – genügend feste Halterung für einen Wellschlauch/-rohr – wobei je nach Ausgestaltung der Haltezunge auch unterschiedlich große auftretende Axialkräfte berücksichtigt werden können.
  • Bei Vorhandensein von nur einer Haltezunge gestaltet sich die Schlauch-/Rohr-Demontage einfacher; jedoch ist auch hier ein Lösewerkzeug erforderlich.
  • Bei einer weiteren Anschlußarmatur, deutsche Patentanmeldung DE 39 03 355 , nimmt ebenfalls ein hohlzylinderförmiger Körper den/das Schlauch/Rohr auf und eine ausreichend lang ausgedehnte oberflächenfreigeschnittene Federzunge mit ihrem in das Körperinnere weisenden Vorsprung und den schlitzförmigen Begrenzungen ihrer Längsseiten verläuft etwa in Umfangsrichtung des Körpers/räumlich diagonal zum Körper.
  • Vorteilhaft wirkt sich die Anordnung auf die kurze axiale Länge der Armatur aus, die Armatur baut kürzer; für das Entriegeln und Entnehmen des Schlauchs/Rohrs ist Hilfswerkzeug erforderlich.
  • Die europäische Anmeldung EP 857 275 beschreibt eine zweiteilige Schutzschlauch-/ -rohr-Schnellverschraubung bestehend aus einem topfartigen Anschlußstück, dessen hohlzylinderförmiger Körper radial verteilte, axial verlaufende Durchbrüche sowie eine Eingriffsöffnung aufweist, und das geeignet ist, einen mit radial verteilten und axial verlaufenden Druckfingern – entsprechend obigen Durchbrüchen – versehenen, eine Schiebemuffe bildenden Klemmring sowie den/das Schlauch/Rohr aufzunehmen. Der Klemmring sitzt in zusammengebautem Zustand axial verschieblich in dem Anschlußstück; die Druckfinger haben in den Durchbrüchen radiales Spiel.
  • Das Ver- und Entriegeln des Schlauchs/Rohrs erfolgt mittels radial, in die Eingriffsöffnung angesetzten Schraubendrehers durch Verschub in axialer Richtung. Ein zufälliges Öffnen der Verschraubung – wie durch Vibration, Schlag- oder Druckeinwirkung – wird dadurch verhindert, ebenso wie durch Fremdeinwirkung, wie Sabotage oder Vandalismus.
  • Vorgestellt wird eine Reihe von Schutzrechtsanmeldungen für eine Familie von Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubungen, wie die schweizerische Patentschrift CH 696 553 /deutsches Gebrauchsmuster DE 20 2004 013 983 – glasfaserverstärkter Gewindestutzen, schweizerisches Patent CH 696 287 /deutsches Gebrauchsmuster DE 20 2004 005 259 – Abschirmschlauch, Patentschrift CH 696 250 /deutsches Gebrauchsmuster DE 20 2004 005 278 – Verbindungselement, Patentschrift CH 693 151 /Gebrauchsmuster DE 299 80 147 /internationale Anmeldung WO2000/26 570 – Abstützelemente, Patentschrift CH 690 946 /Patentschrift CH 690 809 /deutsches Patent DE 196 11 717 – abgeschirmte Leiter, Gebrauchsmuster DE 296 11 451 – Abschirmung, Gebrauchsmuster DE 202 04 723 /europäische Anmeldung EP 1 245 888 – Winkeladapter, deutsche Offenlegung DE 36 26 403 – Anschlußarmatur, europäische Anmeldung EP 1 769 183 /internationale Anmeldung WO2006/007 744 – zweiteiliges Gehäuse, bei der im wesentlichen ein 'Verbindungs- und Anschlußstück' mit diversen Ausprägungen vorgestellt wird. Das Verbindungs- und Anschlußstück besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse mit einem Anschlußteil sowie in der Gehäusewand mindestens eine fensterartige Öffnung und eine in diese ragende, federnd gelagerte Zunge mit Rasthaken zur Festhaltung des Schlauchs/Rohrs.
  • Die Kraftschlüssigkeit von Zunge und Rasthaken ist nicht ausreichend bei großen Belastungen.
  • Eine weitere Familie von Befestigungskupplungen für Schläuche/Rohre ist durch die Ausprägung einer Verriegelungsvorrichtung gegeben, derart, daß in der Gehäusewandung oder an einem auf dem Gehäuse verschiebbar gelagerten Ring zwei diametral gegenüberliegende biegeelastische Zungen ausgebildet sind, die jeweils einen Innenvorsprung tragen, der je in ein Wellental des eingeführten Schlauchs/Rohrs einrastet – wie Gebrauchsmuster DE 298 00 199 /Patentschrift DE 198 57 337 – Rohrverbinder, Gebrauchsmuster DE 297 22 987 /Patentschrift DE 198 57 340 – Kabelverschraubung mit Schirm, Gebrauchsmuster DE 296 07 470 /Patentschrift DE 197 14 661 – Kupplungselement, Gebrauchsmuster DE 200 08 148 /europäische Anmeldung EP 1 152 180 – Armatur, Gebrauchsmuster DE G 93 13 807 /Patentschrift DE 44 09 837 – Befestigungskupplung, Gebrauchsmuster DE G 93 05 259 – Befestigungskupplung.
  • Starke Beanspruchungen bei rauhen Betriebseinsätzen stehen im Widerspruch zur Kraftübertragung mit zwei diametral sich gegenüberstehenden Zungen mit Rasthaken, vor allem bei starker Vibration.
  • Alle vorgestellten Veröffentlichungen eignen sich nur bedingt oder gar nicht für den spezifischen Einsatz als Schutzschlauch-/-rohrverschraubung mit Frontöffner – insbesondere nicht für eine Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubung für die elektrische Gebäudesystem- und Anlagentechnik. Nahezu sämtliche Schnellverschraubungen arbeiten nach dem Prinzip der federnd gelagerten Zunge mit Rasthaken, befindlich im Fensterausschnitt der hohlzylinderförmigen Schlauch-/Rohraufnahme – einstückig nur mit Werkzeug zu öffnen – bis auf die Ausnahme über den Ansatz der elliptischen Wandstärkenverteilung – und zweistückig mit Schiebemuffe und eingreifenden Haltefingern, auch Rasthülse genannt. Auch bestimmt die Ausführung die Schutzart, die Haltekraft und die Chemiekalienverträglichkeit/Umwelt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Schutzschlauch-/-rohrverschraubung mit Frontöffner – insbesondere eine Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubung für die elektrische Gebäudesystem- und Anlagentechnik zu schaffen, die sowohl händisch oder mit Werkzeug oder Hilfswerkzeug oder von verschiedenen Seiten ihrer Geometrie zu bedienen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Ziel ist der Aufbau einer Schutzschlauch-/-rohrverschraubung mit Frontöffner – insbesondere einer einstückigen Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubung für die elektrische Gebäudesystem- und Anlagentechnik – insbesondere für parallelgerippte Wellschläuche/-rohre, mit einem hohlzylinderförmigen Haltekörper zur Schlauch-/Rohraufnahme in axialer Richtung und einem in einem Durchbruch oder einer Ringnut der Haltekörperwandung in axialer Richtung gelagerten, elliptisch geformten, mit im wesentlichen Lösefunktionen und viereckigem Querschnitt an den Stellen der Schnittpunkte von Hauptkreis der Ellipse mit der Ellipse des elliptischen Federrings und Haltefunktionen und dreieckförmigem Querschnitt an den Stellen der Schnittpunkte von Nebenkreis der Ellipse mit der Ellipse.
  • Anm.: Der Hauptkreis ist der Umkreis der Ellipse, der Nebenkreis der Inkreis der Ellipse.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß als Verriegelungselement im Innern des Haltekörpers wenigstens ein in axialer Richtung eben gelagerter, elliptisch geformter Federring mit Funktionselement angeordnet ist, der innerhalb seiner Lagerung in radialer Richtung nach Betätigen des Funktionselements so elastisch verformt ist, daß der Durchmesser des Nebenkreises des elliptischen Federrings größer als der größte Aussendurchmesser des eingebrachten Schlauchs/Rohrs ist und nach Einbringung desselben in einer Vertiefung oder einem Wellental nach Lösen des Funktionselements verrastbar ist. Dieser Federring ist gegen axiale Verschiebungen weitestgehend gesichert, dehnt sich aber in radialer Richtung unter Aufweitung seines Nebenkreis-Durchmessers bei Betätigung des Funktionselements aus. Ist hinter einer Parallelrippe eine Vertiefung oder ein Wellental in den Bereich dieses Federrings verschoben, rastet er auf Grund seiner Elastizität bei entriegeltem Funktionselement ein und legt den/das Schlauch/Rohr in axialer Richtung über einen großen Umfangsbereich fest, der durch den Durchmesser des Nebenkreises des entspannten, elliptisch geformten Federrings vorgegeben ist.
  • Der Querschnitt des Federrings ist dreieckförmig in der Umgebung der Berührungsstellen von Nebenkreis und Ellipse des Federrings und viereckig im Bereich der schleifenden Schnitte von Hauptkreis und elliptischem Federring. Der dreieckförmige Querschnitt des Federrings bedeutet eine Materialschwächung und ein Druck auf das Funktionselement eine Änderung der Formgebung des Federrings insbesondere in diesem Bereich.
  • Weiterhin bestimmen die Winkel zwischen Hypotenuse und Katheten
    • – einerseits die aufzubringende Kraft für das Einführen und Einrasten eines Wellschlauchs/-rohrs – die Lage der Hypotenuse bestimmt die Anlaufschräge des Schlauchs/Rohrs – und
    • – andererseits die Haltekraft des Wellschlauchs/-rohrs in dem Haltekörper – abhängig von der Winkelstellung von eingreifender Hypotenuse und Kathete in das Wellental – von Bedeutung ist insbesondere die Breite des Wellentals – des Schlauchs/Rohrs.
  • Das Funktionselement ist Teil des Federrings und kann entsprechend unterschiedlicher Anforderungen – wie manuelle Bedienung oder mittels Werkzeug oder seitliche Betätigung oder von vorne – ausgeprägt sein.
  • Beim Hauptpatent stellt das Funktionselement einen gut zugänglichen manuell zu betätigenden Knopf dar, der durch die Gehäusewand des Haltekörpers ragt. Die Bedienung erfolgt von der Seite, radial bezogen auf die axiale Längsausdehnung von Schnellverschraubung und Schlauch/Rohr.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung reduziert der Knopf zu einem Stift mit in Ruhestellung bündigem Sitz in einer Bohrung der Gehäusewand des Haltekörpers und die seitliche, radiale Betätigung des Funktionselements erfolgt nur durch ein Werkzeug.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist mindestens ein Funktionselement am Federring angeordnet; es besteht aus einem Hohlzylinderabschnitt und tritt durch einen der Funktionselement-Kontur angepaßten Ausschnitt innerhalb der Ringnut des Haltekörpers nach außen. Je nach Bündigkeit mit der Außenwand oder Überstand über die Außenwandung des Haltekörpers sowie je nach der Größe der Querschnittsfläche des Funktionselements ist eine seitliche, radial gerichtete Betätigung desselben händisch oder nur mit Hilfe von Werkzeug möglich.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die radial nach außen gerichtete Oberfläche des Funktionselements in axialer Richtung konisch ausgeprägt ist. Somit kann eine in axialer Richtung auf die konische Oberfläche aufgebrachte Kraft ebenfalls eine entriegelnde Wirkung über den Federring auf den/das Schlauch/Rohr ausüben, händisch oder durch Werkzeug oder Hilfswerkzeug bewerkstelligt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausprägungsform dieses Ansatzes, wird eine spezifisch geformte Schiebehülse über den Haltekörper rastend gestülpt. Durch eine manuelle Betätigung der Schiebehülse in axialer Richtung werden Kräfte über das/die Funktionselement/e auf den Federring übertragen. Diese Anordnung läßt in vorteilhafter Weise die Betätigung der Schiebehülse – und damit die Bedienung der Schnellverschraubung – von vorne, in axialer Richtung zu. Sind mehrere Schnellverschraubungen in der Wandung eines Installationsgehäuses o. ä. benachbart in geringem Abstand angeordnet, ist die seitliche, radiale Bedienung der Verschraubung nur unter erschwerten Bedingungen möglich.
  • Der hohlzylinderförmige Haltekörper erhält auf der dem Anschlußgewinde gegenüberliegenden Seite eine verstärkte, leicht überstehende in radialer Richtung ausgedehnte Berandung, die die Aufnahme und den Sitz der an ihrer unteren Innenseite konisch angeschrägten Schiebehülse ermöglicht.
  • Weiterhin zeichnet sich die Schiebehülse in vorteilhafter Weise in ihrem Inneren durch eine weitere, oberhalb der ersten gelegene, in axialer Richtung sich ausdehnende konische Formgebung aus. Diese kegelförmig verlaufende Fläche schließt bündig mit der radial gerichteten konisch verlaufenden Oberfläche des Funktionselements des Feder rings. Auf Grund der in axialer Richtung möglichen Verschiebung der Hülse innerhalb einem gegebenen oberen und einem unteren Anschlag gebildet – durch in radialer Richtung ausgedehnte Berandungen des Haltekörpers – wird über das Funktionselement Druck auf den Federring ausgeübt und es ergeben sich im wesentlichen zwei Betriebszustände
    • – einerseits ein auf den Federring bezogener, entspannter Zustand – der Federring befindet sich in seinem natürlichen Zustand, die Schiebehülse schlägt an der oberen Berandung des Haltekörpers an, der/das Wellschlauch/-rohr ist im Haltekörper über den Federring verriegelt – Betriebszustand 1
    • – andererseits ein auf den Federring bezogener, gespannter Zustand – der Federring wird durch die an der unteren Berandung des Haltekörpers anschlagende Schiebehülse über das/die Funktionselemente zusammengedrückt, der/das Wellschlauch/-rohr kann dem Haltekörper entnommen werden – Betriebszustand 2.
  • Der Übergang von dem Betriebszustand 1 in den Betriebszustand 2 kann durch Taster – in die Ausgangsstellung zurückgehend – oder durch Schalter – in der neuen Stellung verbleibend – erfolgen.
  • Grundsätzlich kann die Schiebehülse wie die Schlauch-/Rohraufnahme und der Federring aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Für den Haltekörper und das Gewindeteil werden je nach Anforderung auch unterschiedliche Materialien eingesetzt, so daß auch neben dem Haltekörper aus Kunststoff, das Gewindeteil glasfaserverstärkt oder aus Metall hergestellt ist.
  • Die Einbringung des Federrings der einstückigen Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubung in den hohlzylinderförmigen Haltekörper erfolgt durch die Schlauch-/Rohr-Einführungsöffnung und die lagegerechte Positionierung in den Durchbrüchen und Gehäusebohrungen des Haltekörpers; der Federring ist verdrehgesichert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird der Haltekörper an gewünschter Federring-Positionierung mit einer innenliegenden Ringnut zur Aufnahme des elliptischen Federrings versehen, so daß die Schlauch-/Rohraufnahme nach außen geschlossen und dicht wirkt und nur die Gehäusebohrung für die Auf- und Entnahmefunktion mit Funktionselement ggf. abzudichten ist.
  • Ob die Wahl auf die Variante 'Durchbruch' oder 'Ringnut' fällt, ist – neben der Schutzart – auch von den Werkzeugkosten abhängig; die Ringnut setzt eine stärkere Wanddicke des Haltekörpers voraus.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der als Anlage beigefügten Zeichnungen von Ausführungsbeispielen weiter verdeutlicht. Es zeigen
  • 1 Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung mit Schlauch-/Rohraufnahme, Federring, Schiebehülse und Schlauch/Rohr, vereinzelt, in perspektivischer Darstellung
  • 2 Schnellverschraubung mit Aufnahme, Federring, Schiebehülse und Schlauch/Rohr, Betriebszustand 1: entspannter Federring – verriegelter/s Schlauch/Rohr
    • a) in Seitenansicht und als Axialschnitt (Schnitt A-A)
    • b) als Schnitt A-A
    • c) in Seitenansicht und als Axialschnitt (Schnitt C-C)
    • d) als Schnitt C-C
  • 3 Schnellverschraubung mit Aufnahme, Federring, Schiebehülse und Schlauch/Rohr, Betriebszustand 2: gespannter Federring – entriegelter/s Schlauch/Rohr
    • a) in Seitenansicht und als Axialschnitt (Schnitt B-B)
    • b) als Schnitt B-B
    • c) in Seitenansicht und als Axialschnitt (Schnitt D-D)
    • d) als Schnitt D-D.
  • Gleiche und gleichwirkende Bestandteile der Ausführungsbeispiele sind in den Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Beschreibung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird fortgesetzt anhand der Erläuterung der Figuren.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist die Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung 1 einstückig – bestehend aus der Schlauch-/Rohraufnahme 2, dem Federring 4 und der Schiebehülse 5 – aufgebaut. Grundsätzlich kommen als Materialien je nach Verwendungszweck Kunststoffe – wie ABS, PP, PS oder PU – und/oder Metalle – wie vernickeltes Messing oder Stahl oder Edelstahl – zum Einsatz. Bei höheren Beanspruchungen oder Schutzarten wird das Gewindeteil 29 durch Kunststoff mit Glasfasern verstärkt oder in Metall ausgeführt. Das Gewindeteil ist hier als Außengewinde dargestellt; in der praktischen Handhabung sind auch Ausführungen mit Innengewinde oder als Steckverbindung realisierbar. Die Gehäuse-, Wand- oder Kupplungsverschraubung wird ggf. mittels eines Dichtrings 28 für eine höhere Schutzart eingerichtet. Der hohlzylinderförmige Haltekörper 21 nimmt den/das parallelgerippte/n Schlauch/Rohr 6 innerhalb der als Hohlzylinder ausgeprägten Gehäusewand 22 auf.
  • An dem der Einführungsöffnung gegenüberliegenden Ende des Haltekörpers ist zum Übergang auf das Gewindeteil außen eine Schlüssel-/Sechskantfläche 26 für Maulschlüssel vorgesehen; die Fläche wird durch den Anschlag 27 begrenzt und stellt eine Führung für das Werkzeug dar. Ebenso ist am oberen Rand des Haltekörpers – Einführungsöffnung – außen eine Mehrkantfläche 23 für den Steckschlüsseleinsatz vorgesehen.
  • Der Haltekörper weist – in Abhängigkeit der Anzahl der Funktionselemente – mindestens einen Durchbruch 25 für das Funktionselement 42 auf. In diese Öffnung des Haltekörpers wird durch die Einführungsöffnung der elliptisch geformte Federring 4 mit Funktionselement eingebracht. Der Federring ist ein Formteil und ist im entspannten Zustand elliptisch geformt. Der Federring wird nahezu kreisförmig zur Auf- und Entnahme des Schlauchs/Rohrs durch Druck auf das Funktionselement radial gespannt; Verformung durch Kaltfluß kann nicht eintreten. Ist die Kondition gegeben, daß die Schlauch-/Rohrauf- und -entnahme nur mittels Werkzeug gegen unbefugte Benutzung erfolgen darf – Sabotage-, Vandalismus-Schutz, etc. – genügt auch eine kleine Bohrung oder ein Schlitz 25 für den Federring-Zugang mittels eines dünn ausgeprägten Werkzeugs, wie ein kleiner Schraubendreher oder ein Dorn/Nadel; das Funktionselement reduziert zu einem dünnen Stift, mit dem Außendurchmesser des Haltekörpers abschließend.
  • Der Federring 4 wird lose gelagert und in einer Ringnut 24 der Gehäusewand 22 des Haltekörpers 21 geführt; im Bereich dieser Abschnitte der Gehäusewand wird dieselbe auf eine minimale Wandstärke reduziert. Für die Einführung und die Positionierung des Schlauchs/Rohrs 6 in dem Haltekörper wird als Einführhilfe der Federring innen mit einer konisch ausgeprägten Anlaufschräge 41 versehen.
  • Der Querschnitt des Federrings 4 ist dreieckförmig in der Umgebung der Berührungsstellen von Nebenkreis und Ellipse des Federrings und viereckig im Bereich der schleifenden Schnitte von Hauptkreis und elliptischem Federring. Der dreieckförmige Querschnitt des Federrings bedeutet eine Materialschwächung und ein Druck auf das Funktionselement 42 eine Änderung der Formgebung des Federrings insbesondere in diesem Bereich.
  • Eine Dichtheit und eine Erhöhung der Schutzart zwischen Haltekörper 21 und Schlauch/Rohr 6 wird in einfachsten Fall durch eine dem Schlauch/Rohr vorgelagerte, im Boden des Haltekörpers positionierte Flachdichtung 32 erreicht; eine plane, saubere Schlauch-/Rohrschnittkante am Schlauch-/Rohrende ist Voraussetzung. Auch kann der/das einzuführende Schlauch/Rohr mit einem der Konstellation Haltekörper – Schlauch/Rohr angepaßten O-Ring 33 Dichtigkeit zwischen in den Haltekörper eingeführten Schlauch/Rohr und Haltekörper herstellen. Statt als Einzelteil kann die Dichtung auch im Fall eines Kunststoff-Haltekörpers zweikomponentig angespritzt sein.
  • Statt der Lagerung des Federrings 4 in einer Ringnut 24 des Haltekörpers 21 ist auch eine Lagerung in einer offenen, mit mechanischen Stützstellen versehenen Nut möglich.
  • Die Schiebehülse 5 wird über die Berandung 1 30 des Haltekörpers 21 gestülpt – dieser Vorgang wird durch den Konus 2 56 und den Konus 1 53 der Schiebehülse 5 ermöglicht – und bewegt sich in axialer Richtung zwischen Berandung 1 bzw. Anschlag 1 51 und Berandung 2 31 bzw. Anschlag 3 57. Das Gleitlager 55 der Schiebehülse ist als Passung zum Durchmesser der Gehäusewand 22 des Haltekörpers 21 ausgeführt.
  • Neben der oben genannten hat der Konus 1 53 der Schiebehülse 5 eine weitere Funktion inne. Durch diesen Konus 1 in Verbindung mit der ebenfalls konisch angeschrägten Außenfläche 44 des Funktionselements 42 des Federrings 4 wird die Schiebhülse positioniert und geführt. Im Betriebszustand 1 – entspannter Federring – ragt das Funktionselement des Federrings über den Durchbruch 25 der Gehäusewand 22 hinaus, drückt die Schiebehülse nach oben bis Anschlag 2 54 mit Unterkante 43 des Federrings und auch Anschlag 1 51 mit Berandung 1 30 in Berührung kommen. In diesem Betriebszustand 1 ist der/das Schlauch/Rohr 6 verriegelt.
  • Entsprechend wird die Schiebehülse 5 händisch nach unten verschoben und durch ihren Anschlag 3 57 und die Berandung 2 31 des Haltekörpers 21 begrenzt. Dabei drückt der Konus 1 53 auf die abgeschrägte Außenfläche 44 des Funktionselements 42 des Federrings 4, was ein Zusammenpressen des Federrings bewirkt – Betriebszustand 2. Dieser Druck auf den Federring bewirkt ein Entriegeln des Schlauchs/Rohrs 6; der/das Schlauch/Rohr kann der Schnellverschraubung 1 entnommen werden.
  • Die Überführung der Schnellverschraubung von dem Betriebszustand 1 in den Betriebszustand 2 mittels der Schiebehülse 5 kann tastend – die Schiebehülse kehrt nach Betätigung wieder in ihre Ausgangslage zurück – oder schaltend – die Schiebehülse bleibt jeweils in der gewünschten Lage – erfolgen, je nach Ausprägung und Zusammenspiel von Funktionselement 42, 44 und Konus 1 53.
  • Mittels eines weiteren Anschlags kann die Schiebehülse 5 auf dem Haltekörper 21 der Schlauch-/Rohraufnahme 2 verdrehgesichert gestaltet werden.
  • Besteht die Forderung, daß die Schnellverschraubung 1 nur mit Werkzeug zu öffnen ist, wird die Schiebehülse zum Werkzeug ausgeprägt; die Schiebehülse wirkt als nur in einer bestimmten Drehwinkellage zu bedienendes Werkzeug auf das Funktionselement 42 des Federrings 4.
  • Um der besseren Handhabbarkeit willen, ist die Schiebehülse 5 an ihrem Außenumfang mit radial verlaufenden Griffrillen 52 versehen.
  • 2 zeigt die Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung 1 mit Aufnahme 2, Federring 4 und Schiebehülse 5 und Schlauch/Rohr 6 in Seitenansicht im Betriebszustand 1
    • a) in Seitenansicht und als Axialschnitt (Schnitt A-A)
    • b) als Schnitt A-A
    • c) in Seitenansicht und als Axialschnitt (Schnitt C-C)
    • d) als Schnitt C-C.
  • Der elliptische Federring befindet sich im entspannten Zustand, der/das eingeführte Schlauch/Rohr ist verriegelt.
  • Gemäß 2a) ist der/das parallelgerippte Wellschlauch/-rohr 6 sauber auf Länge gekürzt und in die Schlauch-/Rohraufnahme 2 eingeführt. Die Schiebehülse 5 mit Griffrillen 52 liegt an der oberen Berandung 1 30 an. Die Schnittzeichnung – rechte Bildhälfte – zeigt deutlich die Details im Bereich Gehäusewand 22 mit Ringnut 24, die Lage des darin geführten elliptischen Federrings 4, der in das Wellental 61 des Schlauchs/Rohrs eingreift sowie die Schiebehülse, die an dieser Stelle nicht auf den Federring wirkt. Ebenfalls ist der Aufbau der Schiebehülse mit dem Einführkonus 2 56, dem Gleitlager 55 sowie dem Führungskonus 1 53 dargestellt. Der elliptische Federring weist im Bereich des Eingriffs in den/das parallelgerippte/n Wellschlauch/-rohr einen dreieckförmigen Querschnitt mit der Anlaufschräge 41 auf. Anlaufschräge und Wellentalbreite legen die Einführ- und die Verriegelungsfunktion fest; die Anlaufschräge ist hinsichtlich der verschiedenen parallelgerippten Schlauch-/Rohrtypen zu optimieren.
  • 2b) zeigt im Schnitt A-A die Lage des entspannten elliptischen Federrings 4 in der Schlauch-/Rohraufnahme 2 bei gestecktem und verriegeltem Schlauch/Rohr 6. Der Bereich der Verriegelung des Schlauchs/Rohrs durch den Federring beträgt ca. 50% und mehr des Schlauch-/Rohrumfangs, je nach Wahl von Anlaufschräge und Wellentalbreite. Die Schiebehülse 5 hat in dieser Stellung keine Wirkung auf den Federring.
  • 2c) zeigt – wie 2a) – Seitenansicht und Axialschnitt von Schlauch-/Rohraufnahme 2, Federring 4, Schiebehülse 5 und Wellschlauch-/-rohr 6, jedoch in einer um 90° gedrehten Position. Der Federring ist entspannt, der/das Schlauch/Rohr ist in der Schnellverschraubung 1 verriegelt; die Schiebehülse befindet sich am oberen Anschlag, Anschlag 1 51 und Berandung 1 30. Hervorzuheben ist die Einzelheit des Zusammenwirkens von Haltekörper 21 mit Durchbruch 25, Federring, Schiebehülse und Schlauch/Rohr. An dieser Stelle hat der Federring auf den/das Schlauch/Rohr keine Wirkung. Der Federring ist hier nahezu quadratisch ausgeprägt, mit einer leichten Anlaufschräge an der Außenfläche 44 des Funktionselements 42 versehen. Das bedeutet eine Verstärkung des Federrings an der Eingriffstelle; die hier aufgebrachte Kraft wirkt an der sich verjüngenden, um ca. 90° gedrehten Stelle des Federrings mit dreieckförmigem Querschnitt aus. Das Funktionselement des Federrings ruht – in dem Durchbruch des Haltekörpers geführt – in dem Konus 1 53 und dem Anschlag 2 54 der Schiebehülse.
  • 2d) zeigt im Schnitt C-C die Lage des entspannten elliptischen Federrings 4 in der Schlauch-/Rohraufnahme 2 bei gestecktem und verriegeltem Wellschlauch/-rohr 6. Die Schiebehülse 5 nimmt in dieser Position den lose gelagerten Federring auf; eine Kraftübertragung geht von der Schiebehülse auf den Federring nicht aus.
  • 3 zeigt die Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung 1 mit Aufnahme 2, Federring 4 und Schiebehülse 5 und Schlauch/Rohr 6 in Seitenansicht im Betriebszustand 2
    • a) in Seitenansicht und als Axialschnitt (Schnitt B-B)
    • b) als Schnitt B-B
    • c) in Seitenansicht und als Axialschnitt (Schnitt D-D)
    • d) als Schnitt D-D.
  • Schiebehülse und elliptischer Federring befinden sich im Betriebszustand 2, der/das eingeführte Schlauch/Rohr ist entriegelt, der/das Schlauch/Rohr kann der Aufnahme der Schnellverschraubung entnommen werden.
  • Gemäß 3a) ist der/das parallelgerippte Wellschlauch/-rohr 6 sauber auf Länge gekürzt und in die Schlauch-/Rohraufnahme 2 eingeführt. Die Schiebehülse 5 mit Griffrillen 52 liegt mit ihrem Anschlag 3 57 an der unteren Berandung 2 31 an. Die Schnittzeichnung – rechte Bildhälfte – zeigt deutlich die Detaillierung im Bereich Gehäusewand 22 mit Ringnut 24, die Lage des darin geführten elliptischen Federrings 4, der an der Stelle in die Ringnut gedrückt wird und den/das Schlauch/Rohr zur Entnahme aus dem Haltekörper 21 frei gibt.
  • 3b) zeigt im Schnitt B-B die Lage des gespannten elliptischen Federrings 4 in der Schlauch-/Rohraufnahme 2 bei gestecktem und entriegeltem Schlauch/Rohr 6. Die Schiebehülse 5 hat in dieser Stellung keine Wirkung auf den Federring. Deutlich ist der zu einem Kreis rund geformte Federring und seine Lage in der Ringnut 24 auszumachen; der Federring liegt berührungsfrei zum Schlauch/Rohr.
  • 3c) zeigt – wie 3a) – Seitenansicht und Axialschnitt von Schlauch-/Rohraufnahme 2, Federring 4, Schiebehülse 5 und Wellschlauch-/-rohr 6, jedoch in einer um 90° veränderten Position. Der Federring ist gespannt, der/das Schlauch/Rohr ist in der Schnellverschraubung 1 entriegelt; die Schiebehülse befindet sich am unteren Anschlag, Anschlag 3 57 und Berandung 2 31. Hervorzuheben ist die Einzelheit des Zusammenwirkens von Haltekörper 21 mit Durchbruch 25, Federring, Schiebehülse und Schlauch/Rohr. An dieser Stelle hat der Federring auf den/das Schlauch/Rohr keine Wirkung. Der Federring ist hier nahezu quadratisch ausgeprägt, mit einer leichten Anlaufschräge an der Außenfläche 44 des Funktionselements 42 versehen. Das bedeutet eine Verstärkung des Federrings an der Eingriffstelle; die hier aufgebrachte Kraft wirkt an der sich verjüngenden, um ca. 90° gedrehten Stelle des Federrings mit dreieckförmigem Querschnitt aus. Das Funktionselement des Federrings kontaktiert – in dem Durchbruch des Haltekörpers geführt – den Konus 1 53 am oberen Ende der Schiebehülse.
  • 3d) zeigt im Schnitt D-D die Lage des gespannten elliptischen Federrings 4 in der Schlauch-/Rohraufnahme 2 bei gestecktem und entriegeltem Wellschlauch/-rohr 6. Die Schiebehülse 5 nimmt in dieser Position den lose gelagerten Federring auf; eine Kraftübertragung wirkt von der Schiebehülse auf den Federring; seine Geometrie ändert sich von einer Ellipse zu einem Kreis. Der Federring hat den/das Schlauch/Rohr vollständig freigegeben, der/das Wellschlauch/-rohr kann der Aufnahme entnommen werden.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mittels einer teilereduzierten, nur einstückig, einfach aufgebauten und herstellbaren Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung ausreichende Kräfte zum Halten von parallelgerippten Wellschlauch-/-rohranordnungen schutzartgerecht aufgebracht werden können und der Auf-/Entnahmemechanismus einfach, selbsterklärend und ohne eine 'dritte Hand' seitlich oder von vorne erfolgt.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche; die zahlreichen Möglichkeiten und Vorteile der Ausgestaltung der Erfindung spiegeln sich in der Anzahl der Schutzrechtsansprüche wider.
  • 1
    Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung
    2
    Schlauch-/Rohraufnahme
    21
    Haltekörper
    22
    Gehäusewand
    23
    Steckschlüsselfläche (nicht dargestellt)
    24
    Ringnut Bereich Federring
    25
    Durchbruch Funktionselement
    26
    Schlüsselfläche
    27
    Anschlag (nicht dargestellt)
    28
    Dichtring (nicht dargestellt)
    29
    Außengewinde
    30
    Berandung 1
    31
    Berandung 2
    32
    Flachdichtung (nicht dargestellt)
    33
    O-Dichtring (nicht dargestellt)
    34
    Hohlzylinder, angeformt
    4
    Federring, elliptisch
    41
    Anlaufschräge
    42
    Funktionselement
    43
    Unterkante
    44
    Außenfläche
    5
    Schiebehülse, gerillt
    51
    Anschlag 1
    52
    Griffrille
    53
    Konus
    54
    Anschlag 2
    55
    Gleitlager
    56
    Konus 2
    57
    Anschlag 3
    6
    Schlauch/Rohr, parallelgerippt
    61
    Wellental
    62
    Bemessung Innendurchmesser
    63
    Wellenberg
    64
    Bemessung Außendurchmesser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (12)

  1. Schutzschlauch-/-rohrverschraubung mit Frontöffner – insbesondere eine Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubung für die elektrische Gebäudesystem- und Anlagentechnik – insbesondere für parallelgerippte Wellschläuche/-rohre, mit einem hohlzylinderförmigen Haltekörper zur Schlauch-/Rohraufnahme in axialer Richtung und einem in einem Durchbruch oder einer Ringnut der Haltekörperwandung in axialer Richtung lose gelagertem, elliptischem Federring mit mindestens einem Funktionselement gemäß Hauptpatent 'Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung', Patentanmeldung Nr. DE 10 2009 009 990 , dadurch gekennzeichnet, daß eine über die Außenwand (22) des Haltekörpers (21) gestülpte und zwischen zwei Berandungen (30, 31) axial beweglich gelagerte, unverlierbare Schiebehülse (5) in ihrem Inneren in axialer Richtung eine hohlkegelstumpfförmige Fläche (53) aufweist, die in mechanischem Kontakt steht mit einer ebenfalls konisch verlaufenden, radial nach außen weisenden Fläche (44) mindestens eines, durch einen der Funktionselement-Kontur angepaßten Ausschnitt (25) innerhalb der Ringnut (24) des Haltekörpers nach außen tretenden Funktionselements (42) des elliptischen Federrings (4) und auf diese eine Kraft von der axial bewegten Schiebehülse überträgt.
  2. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung mit Frontöffner – insbesondere für parallelgerippte Wellschläuche/-rohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lose gelagerte elliptische Federring (4) mit mindestens einem Funktionselement (42) flächenhaft auf den Hohlkegelstumpf (53) der Schiebehülse (5) mit einer Gegenkraft wirkt.
  3. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung mit Frontöffner – insbesondere für parallelgerippte Wellschläuche/-rohre nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (5) je nach Ausprägung des flächenhaften Verbunds mit mindestens einem Funktionselement (42) des Federrings (4) als Taste oder als Schalter wirkt.
  4. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung mit Frontöffner – insbesondere für parallelgerippte Wellschläuche/-rohre nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Funktionselement (42) des elliptischen Federrings (4) im Schnittpunkt mit dem Hauptkreis in axialer Höhe desselben angeordnet und mit diesem verbunden ist.
  5. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung mit Frontöffner – insbesondere für parallelgerippte Wellschläuche/-rohre nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des elliptischen Federrings (4) im Bereich des Schnittpunkts mit dem Hauptkreis viereckförmig verläuft.
  6. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung mit Frontöffner – insbesondere für parallelgerippte Wellschläuche/-rohre nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des elliptischen Federrings (4) im Bereich des Schnittpunkts mit dem Nebenkreis dreieckförmig verläuft.
  7. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung mit Frontöffner – insbesondere für parallelgerippte Wellschläuche/-rohre nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Hypotenuse- und Katheten-Längen des dreieckförmigen Querschnitts des Federrings (4) Maße für die Haltefunktion des parallelgerippten Wellschlauchs/-rohrs (6) sowie dessen Wellentalbreite (61) sind.
  8. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung mit Frontöffner – insbesondere für parallelgerippte Wellschläuche/-rohre nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elliptische Federring (4) mit seiner lagegerechten Positionierung innerhalb des Haltekörpers (21) der Aufnahme (2) verdrehgesichert ist.
  9. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung mit Frontöffner – insbesondere für parallelgerippte Wellschläuche/-rohre nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffseite der Schiebehülse (5) durch Griffrillen (52) ausgeprägt ist.
  10. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung mit Frontöffner – insbesondere für parallelgerippte Wellschläuche/-rohre nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (5) auf den Haltekörper (21) der Aufnahme (2) verdrehgesichert aufgebracht ist.
  11. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung mit Frontöffner – insbesondere für parallelgerippte Wellschläuche/-rohre nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (5) eine hohlkegelstumpfförmige Fläche (56) als Montagehilfe besitzt.
  12. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung mit Frontöffner – insbesondere für parallelgerippte Wellschläuche/-rohre nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (5) als nur in einer bestimmten Drehwinkellage zu bedienendes Werkzeug auf das Funktionselement (42) des Federrings (4) wirkt.
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