DE19611717A1 - Anschlußelement für abgeschirmte Leiter und Kabel - Google Patents

Anschlußelement für abgeschirmte Leiter und Kabel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußelement für abgeschirmte Leiter und Kabel, wobei elektrische Leiter von einem elek­ trisch leitenden Mantel umgeben und gegen elektromagnetische Störungen abgeschirmt sind und ein Kabel bilden, dieses Ka­ bel in das Anschlußelement eingeführt, der elektrisch lei­ tende Mantel mit dem Anschlußelement verbunden und das An­ schlußelement mit einem Durchlaß für das Kabel versehen und über ein Kernteil mit einem Flansch mit einem Gehäuse verbunden ist.
Elektrische Leiter, welche von elektromagnetischen Beein­ flussungen, bzw. Störungen von außen geschützt werden müs­ sen, werden in bekannter Weise mit einem elektrisch leiten­ den, meistens metallischen Mantel umgeben, welcher geerdet wird. Dieser Mantel bildet mit einem oder mehreren elektri­ schen Leitern und zumeist zusätzlichem Isolationsmaterial ein sogenanntes abgeschirmtes Kabel. Als Mantel finden ge­ flochtene Metallnetze, dünne Folien oder andere Konstruktio­ nen mit gleicher Eigenschaft Verwendung. Bei den Einführun­ gen in Gerätegehäuse müssen die Enden dieser abgeschirmten Kabel, bzw. deren leitender Mantel geerdet werden, was häu­ fig durch Verbinden mit dem Gehäuse, in welches der Leiter eingeführt wird, erfolgt. Ein derartiges Kabel mit entspre­ chender Erdung ist aus EP-A2 0 396 932 bekannt. Dabei han­ delt es sich um abgeschirmte Kabel, wie sie beispielsweise für die elektrischen Anlagen in Flugzeugen und anderen Ein­ richtungen verwendet werden. Diese Kabel bieten dort Schutz gegen elektromagnetische Störungen, insbesondere Überspan­ nungen, z. B. als Folge von Blitzeinschlägen. Das dargestell­ te abgeschirmte Kabel ist am Ende jeweils mit einem An­ schlußelement versehen, welches der Verbindung der elektri­ schen Leiter mit einem Gerät dient. Zur Erdung des Ab­ schirmmantels des Kabels ist bei der Einführung in das An­ schlußelement eine Spannschelle angeordnet, welche den me­ tallischen Mantel umschließt. Diese Spannschelle ist an ein Massenteil, zum Beispiel an das Gehäuse, in welches der Lei­ ter eingeführt wird, angeschraubt. Zwischen der Spannschelle und dem Gehäuse wird das Kabel ohne Abschirmung durch das Anschlußelement geführt, so daß in diesem Bereich eine ungeschützte Strecke entsteht, da die Abschirmung bei der Spannschelle vor dem Anschlußelement aufhört. Dieser Nach­ teil tritt insbesondere bei Anschlußelementen aus Kunst­ stoff auf. Nachteilig ist bei dieser Ausführung auch die notwendige zusätzliche Spannschelle und die Befestigung die­ ser Spannschelle an einem Massenteil. Dies erfordert zusätz­ liche Maßnahmen, da bei lösbaren Steck- oder Schraubverbin­ dungen die Spannschelle nicht an ein Massenteil angeschraubt werden kann, sondern zusätzliche Verbindungsleiter notwendig sind.
Aus CH-A 612 801 sind Anschlußelemente für abgeschirmte Ka­ bel bekannt, welche die Verbindung des Abschirmmantels mit einem Abschirmgeflecht in einem Gehäuse ermöglichen. Bei dieser Lösung wird ein Metallmantelkabel in ein Gehäuse ein­ geführt, wobei das Metallmantelkabel drei Adern umschließt, welche jeweils einzeln mit einem zusätzlichen Metallmantel geschützt sind. An der Einführungsstelle des Gehäuses ist ein aus Metall bestehendes Anschlußelement vorhanden, wel­ ches einen Durchsteckzapfen mit einer Durchlaßöffnung für die Kabelader, sowie einen Flansch zur Auflage an der Gehäu­ sewand aufweist. Das Anschlußelement wird mittels einer Verschraubung an die Gehäusewand angepreßt und weist an der Außenseite einen Klemmring auf. Mittels dieses Klemmringes wird das Ende des Metallmantels jeder Kabelader eingeklemmt, wobei der Klemmring mittels Schrauben mit dem Flansch des Anschlußelementes verbunden ist. Die hier beschriebene Aus­ führung ist für schwere Metallmantelkabel bestimmt und kann für Steuerleitungen und andere Leitungen mit flexiblen Lei­ tern kaum verwendet werden. Die Durchführung durch die Ge­ häusewand ist aufwendig, und der Metallmantel der einzelnen Adern kann nicht in das Gehäuseinnere geführt werden. Für den als Schutzrohr für die einzelnen Adern dienenden Gesamt­ metallmantel ist eine zusätzliche, von den Durchführungen getrennte Befestigung notwendig, und die beschriebenen An­ schlußelemente sind nicht für andere Kabelarten oder End­ halterungen einsetzbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Anschlußelement für abge­ schirmte Leiter und Kabel zu schaffen, welches die Verwen­ dung von Kunststoff für die dem Kabel zugewandten Teile des Anschlußelementes ermöglicht, gleichzeitig eine Anschluß­ möglichkeit für unterschiedliche Kabelhalterungselemente und/oder Schutzrohre bietet, dabei der als Abschirmung die­ nende elektrisch leitende Teilmantel des Kabels einfach und trotzdem sicher im Anschlußelement einspannbar und in das Innere eines Gehäuses einführbar ist, wobei der als Ab­ schirmung dienende Teilmantel sowohl als Teil des Kabelman­ tels als auch als zusätzlicher, separater Mantel einsetzbar sein soll, und welches Anschlußelement auch die Ergänzung von bestehenden nicht abgeschirmten Anschlußelementen zu abgeschirmten Anschlußelementen ermöglichen soll.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruches 1 definierten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich nach den Merkma­ len der abhängigen Patentansprüche.
Mit dem erfindungsgemäßen Anschlußelement werden verschie­ dene Vorteile erzielt. Ein Kernteil des Anschlußelementes ist durch eine Verschraubung fest mit der Wand, durch welche das Kabel zum Beispiel in ein Gehäuse eingeführt werden soll, verspannt. Dabei besteht dieser Kernteil aus einem leitenden Material, z. B. Aluminium, wodurch eine leitende Verbindung zum Gehäuse hergestellt wird. Der elektrisch lei­ tende Mantel, welcher die Leiter oder das Kabel vor den elektromagnetischen Störungen schützt, ist durch den Durch­ laß des Anschlußelementes und des Kernteiles hindurchge­ führt und am inneren Ende am Kernteil befestigt. Das Ende des elektrisch leitenden Mantels wird dazu über den gesamten Umfang über den Kragen am inneren Ende des Kernteiles umge­ legt und mit Hilfe einer Ringmutter festgeklemmt. Dadurch entsteht eine möglichst große leitende Verbindung zwischen elektrisch leitendem Mantel und Kernteil, welche gleichzei­ tig eine sichere und feste Halterung des elektrisch leiten­ den Mantels gewährleistet. Die Aufteilung des Anschlußele­ mentes in ein Kernteil und in ein Halteelement, welche über einen Gewindeanschluß miteinander verbunden sind, bringt den Vorteil, daß an dem vom Gehäuse weggerichteten Ende des Anschlußelementes unterschiedliche Halteelemente aus Kunst­ stoff angeordnet werden können. Dabei gelangen bekannte An­ schlußarmaturen zur Anwendung, wie sie beispielsweise aus DE-C 29 08 337 für flexible Wellrohre bekannt sind. Bei die­ ser Ausführungsform werden die Leiter oder das Kabel lose im Wellrohr geführt und geschützt und über die Anschlußarmatur beispielsweise in ein Gehäuse hineingeführt. Der elektrisch leitende Schutzmantel ist dabei Bestandteil des Kabelmantels oder wird zusätzlich zu den Leitern bzw. dem Kabel geführt. Wird das erfindungsgemäße Anschlußelement mit flexiblen Wellrohren kombiniert, so ist es möglich, den elektrisch leitenden Mantel, unabhängig vom Kabel oder den Leitern, einzuführen und mit dem Anschlußelement zu verbinden. Damit ergibt sich die Möglichkeit, daß Kabelverrohrungen und In­ stallationen für Leiterverbindungen mit den vollständigen Abschirmungen erstellt werden können, bevor die Leiter ein­ gezogen sind. Es ist aber auch möglich, bestehende, nicht abgeschirmte Leitungen, zusätzlich mit einem elektrisch lei­ tenden Mantel zu umgeben und diesen elektrisch leitenden Mantel in die Wellrohre und in die erfindungsgemäßen An­ schlußelemente einzuziehen. Da der elektrisch leitende Man­ tel vollständig durch den Durchlaß im Anschlußelement durchgeführt wird und erst im inneren des Gehäuses mit die­ sem verbunden ist, ergibt sich keine Lücke in der Abschir­ mung. Dies sowohl bei von Anbeginn mit Abschirmungen ausge­ statteten Installationen, wie auch bei nachträglich mit elektrisch leitenden Mäntel ausgestatteten Verbindungen.
Bereits bestehende, nicht abgeschirmte Anschlußelemente können zu erfindungsgemäßen abgeschirmten Anschlußelemen­ ten umgebaut werden, indem ein zusätzliches erfindungsgemäßes Kernteil eingebaut wird. Dieses Kernteil weist einen verlängerten Mantelteil auf, und der Außendurchmesser des Gewindeanschlusses im Übergang zum Halteelement ist gleich groß, wie der Durchmesser des das Gehäuse durchdringenden Teiles des Kernteiles. Damit kann das Kernteil in die glei­ che Öffnung eingeführt werden, welche bereits für das nicht abgeschirmte ursprüngliche Anschlußelement vorhanden ist, ohne daß am Gehäusedurchbruch Umbauten notwendig sind. Gleichzeitig kann das ursprünglich vorhandene, nicht abge­ schirmte Anschlußelement weiterhin verwendet werden, indem es in das Kernteil eingeschraubt wird. Dies jedoch nur dann, wenn es für die Durchführung eines abgeschirmten Leiters oder Kabels geeignet ist, andernfalls ist es mit einem ent­ sprechenden bekannten Halteelement zu ersetzen.
Wird der Innendurchmesser der Spannmutter, mit welcher der Flansch des Kernteiles gegen das Gehäuse verspannt wird, größer ausgebildet als der Außendurchmesser der Ringmut­ ter, mit welcher das Ende des elektrisch leitenden Mantels festgeklemmt wird, so ergibt sich ein weiterer Vorteil. Die­ ser besteht darin, daß die Verbindung zwischen Anschluß­ element und elektrisch leitendem Mantel außerhalb des Ge­ häuses erstellt werden kann. Das innere Ende des Kernteiles am Anschlußelement wird dann in die Öffnung am Gehäuse eingesteckt, und es muß dann nur noch von der Innenseite die Spannmutter über die Ringmutter geschoben und auf das Kernteil aufgeschraubt werden. Damit werden die notwendigen Manipulationen im Inneren des Gehäuses auf ein Minimum redu­ ziert, und der Anschluß entsprechender Abschirmmäntel wird in kürzerer Zeit und einfacherer Weise möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Anschlußelement in einem teilweisen Längsschnitt mit einem Halteelement für ein Wellrohr, und
Fig. 2 ein Anschlußelement mit gleichen Gewindedurch­ messern am Kernteil und Halteelement.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer Wand 2 eines Gehäuses dargestellt, wobei an dieser Wand 2 ein Anschlußelement 1 befestigt ist. Das Anschlußelement 1 besteht aus einem Hal­ teelement 8, einem Kernteil 7, einer Spannmutter 10 und einer Ringmutter 9. Im Anschlußelement 1 ist ein Durchlaß 17 vorhanden, welcher sich als Bohrung durch das ganze Ele­ ment erstreckt. Dieser Durchlaß 17 dient der Aufnahme eines Kabels 3, welches im dargestellten Beispiel aus einem Bündel von elektrischen Leitern 4, einem Isolationsmantel 29 und einem elektrisch leitenden Mantel 6 besteht. Der elektrisch leitende Mantel 6 ist im dargestellten Beispiel nicht mit dem Isolationsmantel 29 verbunden, sondern lose um diesen angeordnet. In bekannter Weise könnte der elektrisch leiten­ de Mantel 6 zwischen den Leitern 4 und dem Isolationsmantel 29, oder einem zusätzlichen Mantel, eingegossen sein. Zur Verbindung mit dem Anschlußelement 1 müßte er dann abiso­ liert werden. Der elektrisch leitende Mantel 6 besteht aus einem Geflecht von feinen Metalldrähten und dient der Ablei­ tung von elektrischen Strömen, welche als Folge von Magnet­ feldern oder anderen Einflüssen entstehen können. Der lei­ tende Mantel 6 schützt dabei die Leiter 4 oder ein entspre­ chendes Kabel vor diesen störenden Einflüssen. Das Kernteil 7 des Anschlußelementes 1 weist einen ringförmigen Flansch 11 und ein daran anschließendes Gewindeteil 21 auf. An das Gewindeteil 21 schließt ein weiterer Gewindezapfen 15 mit einem kleineren Durchmesser an, und anschließend ist am in­ neren Ende 13 des Kernteiles 7 ein ringförmiger Kragen 14 angeordnet. Das Gewindeteil 21 ist durch eine Bohrung 28 in der Gehäusewand 2 gesteckt und mittels einer Spannmutter 10 gegen die Gehäusewand 2 verspannt. Zwischen dem Flansch 11 des Kernteiles 7 und der Gehäusewand 2 ist eine Dichtung 12 eingelegt. Diese Anordnung ermöglicht die Abdichtung des Anschlußelementes 1 an der Außenseite der Gehäusewand 2, was eine hohe Dichtigkeit gewährleistet. Im Bereiche des Flansches 11 des Kernteiles 7 ist eine Gewindebohrung 22 vorhanden, welche Bestandteil eines Gewindeanschlusses 20 ist. Dieser Gewindeanschluß 20 dient der Verbindung des Kernteiles 7 mit dem Halteelement 8, welches dazu einen Ge­ windezapfen 23 aufweist. Dieses Halteelement 8 besteht aus einer Anschlußarmatur für flexible Wellrohre und ist eine bekannte Ausführung gemäß DE-C 29 08 337. Diese Anschluß­ armatur besteht aus Kunststoff und kann deshalb in einfacher Weise relativ kompliziert ausgestaltet und für die Aufnahme von flexiblen Wellrohren 5 ausgebildet sein. Dazu weist das Halteelement bzw. die Anschlußarmatur 8 eine Führung 26 auf, in welche eine Dichtungskappe 27 und das Ende eines flexiblen Wellrohres 5 eingeschoben sind. Dieses Wellrohr 5 umgibt das Kabel 3 und bildet für dieses eine Führung und einen Schutzmantel. Die Befestigung des Wellrohres 5 an dem Halteelement 8 bzw. der Anschlußarmatur erfolgt über ein Sperrelement 24, wie es aus der genannten Patentschrift be­ kannt ist. Dieses Sperrelement 24 ist quer zur Längsachse des Wellrohres 5 in einen Durchlaß 25 am Halteelement 8 eingesteckt. Zur Bildung des Anschlußelementes 1 wird das Halteelement 8 über den Gewindezapfen 23 in die Verschrau­ bung 20 bzw. die Gewindebohrung 22 am Kernteil 7 einge­ schraubt und gegen dieses verspannt. Zwischen dem Flansch 11 des Kernteiles 7 und dem Halteelement 8 ist eine weitere Dichtung 30 eingelegt, um die Dichtigkeit auch zwischen die­ sen Teilen zu gewährleisten.
Die gewünschte Verbindung zwischen dem elektrisch leitenden Mantel 6 des Kabels 3 und der Wandung 2 des Gehäuses erfolgt über das Kernteil 7, welches aus elektrische leitendem Mate­ rial, im vorliegenden Beispiel aus Aluminium, gebildet ist. Das Ende 18 des leitenden Mantels 6 wird über den Kragen 14 am inneren Ende 13 des Kernteiles 7 umgelegt. Dies ist in­ folge des geflochtenen Aufbaues des leitenden Mantels 6 re­ lativ leicht möglich, und zwar ohne zusätzliche Bearbeitun­ gen des Endes 18. Über das umgelegte Ende 18 des leitenden Mantels 6 wird die Ringmutter 9 geschoben, wobei eine Klemm­ fläche 16 gegen den Kragen 14 am Kernteil 7 gerichtet ist und das Ende 18 des leitenden Mantels 6 festklemmt. Dazu greift die Ringmutter 9 in das Gewinde 15 am Kernteil 7 und kann über dieses festgespannt werden. Die Spannmutter 10 ist aus Stahl oder Aluminium gebildet und damit ebenfalls elek­ trisch leitend. Allfällige elektrische Ströme, welche über den leitenden Mantel 6 fließen, können somit über den Kra­ gen 14 in das Kernteil 7 und von dort über die Spannmutter 10 in die Wandung 2 des Gehäuses abfließen.
Die dargestellte Ausführungsart ermöglicht die Erstellung der Verbindung zwischen dem leitenden Mantel 6 und dem Kern­ teil 7 über die Ringmutter 9, bevor das Anschlußelement 1 mit der Gehäusewandung 2 verbunden wird. Dazu ist der Durch­ messer des Gewindeteiles 21 am Kernteil 7 größer ausgebil­ det als der Außendurchmesser der Ringmutter 9. Folglich ist auch der Innendurchmesser der Bohrung 28 größer als die Ringmutter 9, und das mit dem leitenden Mantel 6 verbundene Anschlußelement 1 kann ohne Schwierigkeiten durch die Boh­ rung 28 in die Gehäusewand 2 eingesteckt werden. Im Gehäuse­ innern muß dann nur noch die Spannmutter 10 aufgeschraubt werden, und es sind keine schwierigen Handhabungen am lei­ tenden Mantel innerhalb des Gehäuses notwendig.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, kann der leitende Mantel 6 unabhängig vom Leiterbündel 4 und dem zugehörigen Isola­ tionsmantel 29 angeordnet sein. Dies ermöglicht die Erstel­ lung von abgeschirmten Leitungen, in welche nachträglich Leiter 4 oder ganze Kabel 3 eingezogen werden können. Der leitende Mantel 6 kann dabei ohne Schwierigkeiten sowohl in das Wellrohr 5, als auch in die mit dem Wellrohr 5 verbunde­ nen Anschlußelement eingeführt und dort befestigt werden. Es ist aber auch möglich, bei bereits verlegten elektrischen Leitern 4 zusätzlich einen leitenden Mantel 6 aufzuziehen und diese dadurch abzuschirmen. Die bestehenden nicht abge­ schirmten Anschlußelemente werden durch erfindungsgemäße Anschlußelemente 1 ausgetauscht, wodurch auch nachträglich ein Umbau auf ein abgeschirmtes System möglich ist.
Fig. 2 zeigt im Prinzip die gleichen Bauteile eines An­ schlußelementes 1′, wie sie zu Fig. 1 beschrieben sind. Das Kernteil 7′ ist dabei jedoch so ausgebildet, daß es spe­ ziell für den Umbau von nicht abgeschirmten Anschlußelemen­ ten geeignet ist. Das Kernteil 7′ weist ein verlängertes Mantelteil 31 auf, in welchem die Gewindebohrung 22 des Ge­ windeanschlusses 20 für das Halteelement 8 angeordnet ist. Vor dem Umbau war der Gewindezapfen 23 direkt in die Bohrung 28 in der Gehäusewand 2 eingesteckt und über die Spannmutter 10 mit dieser verspannt. Dabei wurde das Leiterbündel 4 mit dem Isolationsmantel 29 direkt und unabgeschirmt in das Ge­ häuse eingeführt. Das in Fig. 2 dargestellte Kernteil 7′ weist einen Gewindezapfen 32 auf, welcher gegen das Innere des Gehäuses gerichtet ist und den gleichen Außendurchmes­ ser aufweist, wie der Gewindezapfen 23 am Halteelement 8. Auf diesem Gewindezapfen 32 ist die Spannmutter 10 aufge­ schraubt und am inneren Ende 13 des Kernteiles 7′ auch die Ringmutter 9. Am inneren Ende 13 des Kernteiles 7′ ist durch eine Durchmesserreduktion wiederum ein Kragen 14 gebildet, über welchen das Ende 18 des leitenden Mantels 6 umgelegt ist. Dieses Ende 18 ist auch hier mit Hilfe der Ringmutter 9 und der daran angeordneten Klemmfläche 16 festgeklemmt. Die­ se Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlußelementes 1 ermöglicht eine Ausführung mit einem geringeren Durchmes­ ser der Bohrung 28 in der Gehäusewandung 2 und dient insbe­ sondere als Austauschelement für Umbauten von nicht abge­ schirmten Anschlußelementen. Anstelle der in Fig. 1 und 2 dargestellten Anschlußarmatur für ein Wellrohr 5 kann auch eine bekannte Klemmverschraubung oder eine andere Verschrau­ bung das Halteelement 8 bilden und mit dem Kernteil 7 bzw. 7′ verbunden sein. Bei einer Klemmverschraubung wird in be­ kannter Weise der Isolationsmantel eines Kabels 3 direkt festgeklemmt und das Kabel dadurch mit dem Anschlußelement 1 kraftschlüssig verbunden. Solche Verbindungen sind dort zweckmäßig, wo keine Schutzrohre für die Kabel und Leiter notwendig sind. Bei diesen Ausführungen ist der elektrisch leitende Mantel 6 normalerweise zwischen zwei Isolations­ schichten des Isolationsmantels 29 eingebettet und muß in bekannter Weise abisoliert werden. Der von der Isolation freigelegte elektrisch leitende Mantel kann dann in einfa­ cher Weise, wie oben beschrieben, mit dem Kernteil 7 bzw. 7′ verbunden werden und damit eine Ableitung allfälliger elek­ trischer Ströme in die Gehäusewandung 2 sichergestellt wer­ den.
Das erfindungsgemäße Anschlußelement 1 gewährleistet in jedem der beschriebenen Ausführungsbeispiele eine hohe Ver­ bindungssicherheit zwischen dem leitenden Mantel 6 und der Gehäusewandung 2, an welcher das Anschlußelement 1 befe­ stigt ist. Trotzdem können an der dem Kabel zugewandten Sei­ te Kunststoffteile verwendet werden, was die Verwendung der bekannten Kunststoffarmaturen und allfälliger spezieller kompliziert geformter Armaturen ermöglicht. Die Abdichtung gegenüber der Gehäusewandung 2 erfolgt zudem am äußeren Ende 19 des Kernteiles 7 bzw. 7′, d. h. an der Außenseite des Gehäuses. Dadurch ist auch eine hohe Dichtigkeit gewähr­ leistet. Die erfindungsgemäße Anschlußarmatur 1 weist er­ heblich weitere Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten auf, als die bekannten Armaturen, welche für abgeschirmte Leiter und Kabel eingesetzt werden können.

Claims (5)

1. Anschlußelement (1) für abgeschirmte Leiter und Kabel, wobei elektrische Leiter (4) von einem elek­ trisch leitenden Mantel (6) umgeben und gegen elek­ tromagnetische Störungen abgeschirmt sind und ein Kabel (3) bilden, dieses Kabel (3) in das An­ schlußelement (1) eingeführt, der elektrisch lei­ tende Mantel (3) mit dem Anschlußelement (1) ver­ bunden und das Anschlußelement (1) mit einem Durchlaß (17) für das Kabel (3) versehen und über ein Kernteil (7) mit einem Flansch (11) mit einem Gehäuse (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (7) aus elektrisch leitendem Ma­ terial besteht, der elektrisch leitende Mantel (6) durch den Durchlaß (17) des Anschlußelementes (1) und des ganzen Kernteiles (7) hindurchgeführt ist, an dem in das Innere des Gehäuses (2) gerichteten inneren Ende (13) des Kernteiles (7) um den Durch­ laß (17) ein Kragen (14) angeordnet und das Ende (18) des elektrisch leitenden Mantels (6) über die­ sen Kragen (14) umlegbar ist, eine Ringmutter (9) auf das innere Ende (13) des Kernteiles (7) aufge­ schraubt und an dieser Ringmutter (9) gegenüber dem Kragen (14) eine Klemmfläche (16) für den elek­ trisch leitenden Mantel (6) ausgebildet ist, sowie am äußeren Ende (19) des Kernteiles (7) ein Ge­ windeanschluß (20) vorhanden ist, und über diesen Gewindeanschluß (20) ein Halteelement (8) aus Kunststoff für ein Kabel (3), oder ein Kabelschutz­ rohr (5) mit dem Kernteil (7) verbunden ist.
2. Anschlußelement nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) eine An­ schlußarmatur für ein Wellrohr (5) ist.
3. Anschlußelement nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) eine Klemmverschraubung zum Festklemmen eines Kabelman­ tels (3) ist.
4. Anschlußelement nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (7) am äußeren Ende (19) einen verlängerten Man­ telteil (31) aufweist, und der Außendurchmesser des Gewindeanschlusses (23) am Halteelement (8) gleich groß ist, wie der Durchmeser an dem das Gehäuse durchdringenden Teil (32) des Kernteiles (7).
5. Anschlußelement nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (11) des Kernteiles (7) an der Außenseite des Ge­ häuses (2) anliegt, ein Gewindeteil (21) in das Gehäuse (2) ragt und eine Spannmutter (10) trägt, und dabei der Innendurchmesser dieser Spannmutter (10) größer ist, als der Außendurchmesser der Ringmutter (9).
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