DE102016015682A1 - Halteelement und Anschlussverbinder mit einem solchen - Google Patents

Halteelement und Anschlussverbinder mit einem solchen Download PDF

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Abstract

Bei einem Halteelement (4) für einen Anschlussverbinder (1), der zumindest einen Muffenteil (3, 300, 400) und zumindest einen Steckerteil (2, 200) umfasst, wobei der Steckerteil (2, 200) in einen Muffenabschnitt (31, 302, 403) des Muffenteils (3, 300, 400) einsteckbar oder eingesteckt ist, wobei das Halteelement (4) auf den Steckerteil (2, 200) aufsteckbar oder aufgesteckt ist zum lösbaren Halten des Steckerteils (2, 200) in dem Muffenteil (3, 300, 400), wobei das Halteelement (4) einen Halteelementkörper (44), Haltearme (42, 43) mit nach innen bezüglich des Halteelements (4) gerichteten Rastnasen (40, 41), Haltearme (140, 141) mit nach außen bezüglich des Halteelements (4) gerichteten Rastnasen (146, 147) und axial beidseitig endseitig einen unterbrechungsfreien, durchgehenden Rand (47, 148) aufweist, weisen die Haltearme (42, 43) jeweils ein freies und in radialer Richtung federelastisch bewegbares Ende und ein diesem gegenüberliegendes, an dem Halteelementkörper (44) festliegendes Ende auf. Bei einem Anschlussverbinder (1), insbesondere für Schlauch- und/oder Rohrleitungen, umfassend zumindest einen Muffenteil (3, 300, 400) und zumindest einen Steckerteil (2, 200), wobei der Steckerteil (2, 200) in einen Muffenabschnitt (31, 302, 403) des Muffenteils (3, 300, 400) einsteckbar oder eingesteckt ist, ist zumindest ein solches Halteelement (4) zum lösbaren Halten des Steckerteils (2, 200) in dem Muffenteil (3, 300, 400) vorgesehen, wobei der Steckerteil (2, 200) mit dem Halteelement (4) versehbar oder versehen ist und das Halteelement (4) zumindest einen Haltearm (42, 43) mit zumindest einer außenseitig auskragenden Rastnase (40, 41) aufweist, wobei der zumindest eine Haltearm (42, 43) ein freies Ende (142, 143) und ein am Halteelementkörper (44) festes Ende (242, 243) aufweist und in radialer Richtung bezüglich des Steckerteils (2, 200) federelastisch bewegbar ist zum Verrasten der zumindest einen Rastnase (40, 41) an zumindest einer Verrastungsfläche (304, 405) oder einer Verrastungsöffnung (35, 36) des Muffenteils (3, 300, 400) und Lösen von dieser.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Halteelement für einen Anschlussverbinder, der zumindest einen Muffenteil und zumindest einen Steckerteil umfasst, wobei der Steckerteil in einen Muffenabschnitt des Muffenteils einsteckbar oder eingesteckt ist, wobei das Halteelement auf den Steckerteil aufsteckbar oder aufgesteckt ist zum lösbaren Halten des Steckerteils in dem Muffenteil, wobei das Halteelement einen Halteelementkörper, Haltearme mit nach innen bezüglich des Halteelements gerichteten Rastnasen, Haltearme mit nach außen bezüglich des Halteelements gerichteten Rastnasen und axial beidseitig endseitig einen unterbrechungsfreien, durchgehenden Rand aufweist, sowie einen Anschlussverbinder, insbesondere für Schlauch- und/oder Rohrleitungen, umfassend zumindest einen Muffenteil und zumindest einen Steckerteil, wobei der Steckerteil in einen Muffenabschnitt des Muffenteils einsteckbar oder eingesteckt ist und wobei zumindest ein solches Halteelement zum lösbaren Halten des Steckerteils in dem Muffenteil vorgesehen ist.
  • Anschlussverbinder mit Steckerteil und Muffenteil sind in den unterschiedlichsten Ausführungsvarianten im Stand der Technik bekannt. Um den Steckerteil im Muffenteil zu sichern, ist es bekannt, Halteelemente zu diesem Zweck vorzusehen. Diese sind in unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. Beispielsweise besteht nach der EP 0 999 398 B1 ein Steckverbinder für Schlauch- und/oder Rohrleitungen aus einem Muffenteil und einem Steckerteil, wobei der Steckerteil mit einem Steckerschafft in eine Aufnahmeöffnung des Muffenteils eingesteckt wird. Der gesteckte Steckerteil wird gegen das Muffenteil über eine Umfangsdichtung abgedichtet sowie über eine Verriegelungseinrichtung gegen Herausziehen arretiert. Innerhalb des Muffenteils ist ein hohlzylindrischer, axial in den eingesteckten Steckerschaft eingreifender Steckzapfen angeordnet. Die Verriegelungseinrichtung besteht aus zumindest zwei diametral gegenüber liegenden, sich axial in Löserichtung etwa parallel zur Steckachse erstreckenden, in axialer Richtung federelastischen Rastarmen des Steckerteils, wobei die Rastarme im eingestecktem Zustand jeweils eine in der Aufnahmeöffnung des Muffenteils gebildete Hinterschneidungsfläche formschlüssig hintergreifen. Die Verriegelungseinrichtung ist einteilig mit dem Steckerteil ausgebildet.
  • Aus der DE 86 04 217 U1 ist eine weitere Steckverbindung für Druckmittelleitungen, insbesondere zum Anschluss von Bremsleitungen an einen Bremsventilkörper, bekannt, die aus einem Gehäuse und einem in eine Anschlussbohrung des Gehäuses mit seinem Steckerschaft einsteckbaren Stecker mit Durchgangsöffnung besteht. Der Stecker ist mittels eines Halteelements in axialer Richtung gegen Verschieben gehalten und mittels einer zwischen Steckerschaft und Gehäuse angeordneten Umfangsdichtung abgedichtet. Gegenüber dem Gehäuse ist der Stecker durch eine formschlüssige Verbindung gegen Verdrehen fixiert. Die formschlüssige Verbindung besteht aus zwei am Umfang des Steckerschafts angeordneten, mit diesem verdrehfest verbundenen Rastelementen, die in Durchbrüchen des Gehäuses im eingesteckten Zustand des Steckers einrasten, die Rastelemente bestehen aus Rastzungen. Das Halteelement besteht aus einem Bajonettverschluss, der von einer auf dem Steckerschaft angeordneten Arretierungshülse und dem Gehäuse gebildet wird.
  • Die EP 2 224 156 A2 offenbart einen Steckverbinder für Medienleitungen, der einen Steckerteil umfasst, der mit einem Steckerschaft dichtend in eine Aufnahmeöffnung eines Verbindergegenstücks eingesteckt und diesem gegenüber rastend lösbar gegen Herausziehen arretiert werden kann. Die Rastmittel bestehen aus zumindest zwei Rastarmen des Steckerteils, die sich zur Steckachse etwa parallel in Löserichtung erstrecken und in radialer Richtung federelastisch ausgebildet sind. Die Rastarme hintergreifen im eingesteckten Zustand jeweils eine innerhalb der Aufnahmeöffnung des Verbindergegenstücks vorhandene Raststufe form- oder kraftschlüssig. Der Steckerteil ist mit den Rastarmen als einstückiges, monolithisches Formteil ausgebildet. Die Rastmittel sind ferner derart ausgebildet, dass in Einsteck- und Löserichtung unterschiedliche Kräfte zu überwinden sind. Ein Demontieren erfolgt durch Angreifen an Endabschnitten der Rastarme, die aus dem Verbindergegenstück herausragen und benachbart zu dem Steckerteil angeordnet sind.
  • Die EP 1 106 896 B1 offenbart eine weitere Steckverbindung für Druckmittelleitungen, die aus einem Gehäuseteil und einem Steckerteil besteht.
  • Der Steckerteil ist mit seinem Steckerschaft dichtend in eine Aufnahmeöffnung des Gehäuseteils eingesteckt und mittels eines separaten Halteelements mit in radialer Richtung elastisch beweglichen Haltemitteln lösbar arretiert. Dies geschieht dadurch, dass das Halteelement in einer Arretierstellung mit den Haltemitteln zwischen einer inneren Ringstufe in der Aufnahmeöffnung und einer äußeren Ringstufe des Steckerschafts sitzt, wobei das Halteelement derart in axialer Richtung zwischen einer Sicherungsstellung und einer Freigabestellung verschiebbar auf dem Steckerschaft sitzt, dass die Haltemittel in der Sicherungsstellung gegen eine radiale Lösebewegung blockiert und in der Freigabestellung für eine radiale Lösebewegung freigegeben werden. Es erfolgt eine axiale Montage und eine Demontage durch eine axiale Hebebewegung durch Angreifen an dem Halteelement mittels eines Löse- bzw. Hebewerkzeugs. Außer dem Haltelement ist das Vorsehen des Federelementes erforderlich, um das gewünschte Arretieren zu ermöglichen.
  • Aus der WO 2015/058857 A2 ist ferner ein Anschlussverbinder, umfassend einen Muffenteil und einen Steckerteil, bekannt, wobei der Steckerteil in eine Aufnahmeöffnung des Muffenteils eingesteckt ist und wobei ein Haltelement zum lösbaren Verrasten des Steckerteils in dem Muffenteil vorgesehen ist. Haltelement und Steckerteil sind zweiteilig ausgebildet und das Halteelement radial aufweitbar und auf dem Aufnahmeabschnitt des Steckerteils verliersicher und verdrehsicher montiert. Das Halteelement weist zumindest einen Haltearm mit außenseitig auskragender Haltenase auf, wobei sich der Haltearm etwa parallel zur Steckachse des Steckerteils erstreckt und in radialer Richtung bezüglich des Steckerteils federelastisch bewegt werden kann, um die Haltenase mit einer Verrastungsfläche des Muffenteils in Verrastung zu bringen bzw. zu entriegeln. Zum geführten Angreifen eines Lösewerkzeugs an dem Halteelement zum Lösen der Verbindung von Steckerteil mit Halteelement und Muffenteil sind Führungsflächen bzw. Führungsabschnitte an dem Halteelementkörper benachbart zu dem freien Ende des zumindest einen Haltearms vorgesehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Halteelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen Anschlussverbinder mit einem solchen dahingehend fortzubilden, dass der Verrastungszustand von Muffenteil und Steckerteil des Anschlussverbinders noch besser gesichert werden kann, um einen solchen Anschlussverbinder insbesondere bei Durchleiten von unter Druck stehendem Medium durch diesen sehr sicher zu gestalten.
  • Die Aufgabe wird durch ein Halteelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Haltearme jeweils ein freies und in radialer Richtung federelastisch bewegbares Ende und ein diesem gegenüberliegendes, an dem Halteelementkörper festliegendes Ende aufweisen. Die Aufgabe wird ferner für einen Anschlussverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Dadurch wird ein Anschlussverbinder geschaffen, der zumindest einen Muffenteil und zumindest einen Steckerteil umfasst, die ineinander steckbar sind, wobei der Steckerteil in einen Muffenabschnitt mit Aufnahmeöffnung des Muffenteils eingesteckt wird. Das zumindest eine Halteelement ist mit dem Steckerteil entweder einteilig oder verbunden, insbesondere durch Aufstecken. Es ist verliersicher auf einem Aufnahmeabschnitt des Steckerteils montiert. Das Halteelement kann in zumindest einem Abschnitt radial aufgeweitet werden und weist zumindest einen Haltearm mit zumindest einer außenseitig auskragenden Rastnase auf, wobei der zumindest eine Haltearm ein freies Ende und ein am Halteelementkörper, also dem Körper des Halteelements, festes Ende aufweist und in radialer Richtung bezüglich des Steckerteils federelastisch bewegt werden kann. Hierdurch ist es möglich, die zumindest eine Rastnase, die an dem Haltearm angeordnet ist, an einer Verrastungsfläche oder Verrastungsöffnung des Muffenteils zu verrasten bzw. aus der Verrastungsposition dort wieder zu lösen.
  • Der Steckerteil kann einerseits als monolitischer Steckerteil ausgebildet sein, wobei die Haltearme direkt am Körper des Steckerteils angeordnet, insbesondere mit diesem einstückig ausgebildet sind. Ferner ist es möglich, ein separates Halteelement auszubilden und auf einen Aufnahmeabschnitt des Steckerteils axial aufzufügen bzw. aufzuschieben. Steckerteil und Halteelement sind dann mehrteilig.
  • Das Halteelement weist Haltearme mit nach innen und nach außen bezüglich des Halteelements gerichteten Rastnasen auf. Eine Kombination von nach außen und nach innen gerichteten und damit wirkenden Rastnasen an dem Halteelement dient nicht nur als Verliersicherung, sondern vor allem dem Verrasten des Haltelements auf dem Steckerteil. Hierbei nehmen die nach innen gerichteten Rastnasen die gleichen Kräfte auf wie die nach außen gerichteten Rastnasen.
  • Ferner erweist es sich als vorteilhaft, bei zweiteiligem Ausbilden von Steckerteil und Halteelement zumindest eines von beiden mit einer Verdrehsicherung zu versehen, um bei der Montage und im Betrieb ein ungewolltes Verdrehen von Steckerteil und Halteelement gegeneinander zu verhindern. Insbesondere kann der Steckerteil außenseitig in zumindest einem Abschnitt mehrkantig ausgebildet sein, um eine solche Verdrehsicherung vorzusehen. Ferner ist es möglich, dass auch der Muffenteil zumindest eine Verdrehsicherung aufweist, um den Muffenteil in der gewünschten Ausrichtung und Positionierung zu dem Steckerteil auf diesen aufstecken zu können. Insbesondere kann der Muffenteil zumindest ein vorkragendes Element und/oder zumindest eine gegen Verdrehen sichernde Fläche und/oder Formgebung aufweisen. Besonders vorteilhaft weist der Steckerteil und/oder das Halteelement, das auf diesen aufgefügt wird oder einstückig mit diesem ausgebildet ist, eine entsprechende Gegenfläche auf, so dass die sich berührenden Flächen von Muffenteil und Steckerteil bzw. Halteelement auf diesem das Verdrehen von Steckerteil und Muffenteil verhindern. Dies kann auch durch ein gegengleich ausgebildetes Element bzw. eine Nut, Aussparung oder Ausnehmung am Steckerteil bzw. am Halteelement, auf dem Steckerteil oder an dem Steckerteil vorgesehen werden, das/die mit dem zumindest einen vorkragenden Element am Muffenteil ineinandergreift und dementsprechend eine Verdrehsicherung und/oder Positionierhilfe für den Muffenteil gegenüber dem Steckerteil ausbildet. Ferner kann auch der Muffenteil eine Nut, Ausnehmung oder Aussparung oder eine entsprechende Hinterschnittfläche aufweisen, in die ein entsprechend vorkragendes Element am Steckerteil bzw. Halteelement auf diesem eingreift, um hierüber eine Verdrehsicherung und/oder Positionierhilfe zu bilden.
  • Als weiter vorteilhaft erweist es sich, wenn der Steckerteil, insbesondere der Aufnahmeteil an dem Steckerteil zum Aufnehmen des Halteelements, mit zumindest einer mit dem Halteelement zusammenwirkenden Einrichtung zur Druckverriegelung versehen ist, die ein Entriegeln des Halteelements bei im Innern des Anschlussverbinders anliegendem Druck verhindert. Bei Vorsehen einer Druckverriegelung ist das Vorsehen des Anschlussverbinders mit dem zumindest einen Steckerteil und dem zumindest einen Muffenteil ausreichend, wobei der Steckerteil in den Muffenabschnitt des Muffenteils eingesteckt werden kann, wobei das zumindest eine Halteelement zum lösbaren Halten des Steckerteils in dem Muffenteil vorgesehen ist und wobei der Steckerteil mit dem Halteelement versehbar oder versehen ist. Besonders bevorzugt umfasst die Druckverriegelungseinrichtung zumindest ein von der Außenseite des Aufnahmeabschnitts des Steckerteils vorkragendes Element, insbesondere zumindest einen vorkragenden Stift oder zumindest eine vorkragende Erhebung. Das Halteelement umfasst vorteilhaft zumindest eine Öffnung. Diese zumindest eine Öffnung ist vorteilhaft in (zumindest) einem der Haltearme des Halteelements angeordnet. Gerade bei im Innern des Anschlussverbinders anliegendem Druck, beispielsweise durch dort hindurchströmendes und unter Druck stehendes Medium, ist es wichtig, dass Steckerteil und Muffenteil sicher aneinander festgehalten werden. Bei Ausbilden von Steckerteil und Halteelement als zwei Teile, die aufeinander gesteckt werden, erweist es sich dementsprechend als vorteilhaft, das Halteelement bei im Innern des Anschlussverbinders anliegendem Mediendruck über die Druckverriegelungseinrichtung, insbesondere ein oder mehrere am Aufnahmeabschnitt des Steckerteils vorstehende Elemente, zu verriegeln und festzuhalten. Eine relative Axialbewegung zwischen Halteelement und Steckerteil wird durch Druckbeaufschlagung des Steckerteils hervorgerufen. Letzterer bewegt sich dabei axial in Gegensteckrichtung, also entgegen der Steckrichtung, während das Halteelement axial unverschieblich im Muffenteil fixiert ist. Zur Druckverriegelung liegt das vorkragende Element durch Verschiebung des Halteelements gegenüber dem Steckerteil in Axialrichtung des Halteelements vorteilhaft außerhalb einer Öffnung in dem Halteelement. Hierdurch wird ein radiales Bewegen des Haltearms oder der Haltearme blockiert. Es wird somit vorteilhaft ein solches axiales Spiel des Halteelements auf dem Aufnahmeabschnitt des Steckerteils vorgesehen, dass dieses mindestens ausreichend weit von der Öffnung zum Eintauchen des zumindest einen vorkragenden Elements entfernt ist, so dass sich die Haltearme dann nicht in einer Löseposition befinden, wenn das zumindest eine vorkragende Element sich außerhalb der Öffnung befindet. Durch die Axialverschiebung zwischen dem Steckerteil und dem Halteelement werden die vorkragenden Elemente aus dem Bereich der Öffnung(en) verschoben und sperren somit die Haltearme radial.
  • Ferner kann der Aufnahmeabschnitt des Steckerteils Kanten aufweisen und/oder mehreckig bzw. mehrkantig ausgebildet werden und/oder sich in Längsrichtung des Steckerteils erstreckende vorstehende Elemente, wie Streben, aufweisen, die einerseits mit entsprechend gegengleich ausgebildeten Flächen oder Abschnitten des Halteelements ineinandergreifen, andererseits eine Verdrehsicherung zum Verhindern eines Verdrehens des Halteelementes auf dem Aufnahmeabschnitt des Steckerteils bewirken.
  • Als weiter vorteilhaft erweist es sich, wenn der Muffenteil aus zumindest einem Kunststoffmaterial besteht und mit der zumindest einer mantelseitigen Verrastungsöffnung versehen ist. Alternativ kann der Muffenteil als Zerspanungsteil ausgebildet sein, insbesondere aus zumindest einem Metall bestehen, und mit zumindest einer Hinterschnittfläche als Verrastungsfläche zum Verrasten der zumindest einen Rastnase des Haltearms des Halteelements versehen sein. Vorteilhaft weist somit der Muffenteil bei Ausbilden desselben aus zumindest einem Kunststoffmaterial eine mantelseitige Verrastungsöffnung auf, damit dort die zumindest eine Rastnase des zumindest einen Haltearms des Halteelements, das auf dem Steckerteil angeordnet ist oder wird, eingreifen kann. Alternativ kann der Muffenteil als Zerspanungsteil aus zumindest einem Metall ausgebildet sein. In diesem Falle weist er vorteilhaft eine Verrastungsfläche, die insbesondere eine Hinterschnittfläche ist, auf, damit dort die zumindest eine Rastnase des zumindest einen Haltearms des Halteelements, das auf dem Steckerteil angeordnet wird, eingreifen kann. Der Steckerteil kann somit sowohl mit einem Muffenteil aus einem Kunststoffmaterial als auch mit einem Muffenteil aus zumindest einem Metall kombiniert werden. Auch der Steckerteil kann aus zumindest einem Kunststoffmaterial oder zumindest einem Metall bestehen. Insbesondere kann der Steckerteil ferner als gerader Steckerteil oder Winkelsteckerteil oder in beliebiger, auch gekrümmter Formgebung ausgebildet werden.
  • Bei Vorsehen beispielsweise einer Mehrkantform, insbesondere Vierkantform, des Aufnahmeabschnitts des Steckerteils, auf dem das Halteelement aufgenommen ist bzw. sitzt, kann die Position von Halteelement, in 90°-Schritten auf dem Steckerteil bzw. um dessen Umfang herum variiert werden. Dies erweist sich besonders dann als vorteilhaft, wenn der Anschlussverbinder schlecht zugänglich, beispielsweise in einem Fahrzeug, angeordnet ist oder wird, insbesondere in einem sehr beengten Raum.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Folgenden Ausführungsbeispiele von dieser näher anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Anschlussverbinders mit Steckerteil mit Halteelement und mit Muffenteil im Anlieferungszustand mit noch nicht gestecktem Steckerteil und Muffenteil,
  • 2 eine Längsschnittansicht durch den Anschlussverbinder gemäß 1 in einer unvollständigen Vormontage- oder Vor-Steckposition von Steckerteil und Muffenteil mit blockierten Haltearmen des Halteelements auf dem Steckerteil,
  • 3 eine Längsschnittansicht des Anschlussverbinders gemäß 1 in einer vollständig gesteckten Position von Steckerteil und Muffenteil mit freien Haltearmen des Halteelements auf dem Steckerteil,
  • 3a eine weitere Längsschnittansicht des Anschlussverbinders gemäß 1 in einer vollständig gesteckten Position von Steckerteil und Muffenteil mit freien Haltearmen des Halteelements auf dem Steckerteil,
  • 4 eine Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlussverbinders mit Steckerteil und Muffenteil, wobei der Muffenteil als Zerspanungsteil ausgebildet ist, in einer vollständig gesteckten Position von Steckerteil und Muffenteil,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Winkelsteckerteils, der in seinem Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen eines Halteelementes außenseitig mit vorkragenden Elementen zum Ausbilden einer Druckverriegelungseinrichtung in Kombination mit einem dort aufgefügten Halteelement versehen ist,
  • 5a eine Längsschnittansicht des Winkelsteckerteils gemäß 5,
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Winkelsteckerteils, bei dem der Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen eines Halteelementes mehrkantig ausgebildet ist zum Vorsehen einer Verdrehsicherung für das dort aufgefügte Halteelement,
  • 6a eine Längsschnittansicht des Winkelsteckerteils gemäß 6,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines als gerader Steckerteil ausgebildeten Steckerteils mit einem mit vorkragenden Elementen zum Ausbilden einer Druckverriegelungseinrichtung in Zusammenwirken mit einem auf dem Aufnahmeabschnitt des Steckerteils aufgefügten Halteelement versehenen vorkragenden Elementen,
  • 7a eine Längsschnittansicht durch den Steckerteil gemäß 7,
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines geraden Steckerteils mit mehrkantigem Aufnahmeabschnitt zum Ausbilden einer Verdrehsicherung für ein dort aufgefügtes Halteelement,
  • 8a eine Längsschnittansicht durch den Steckerteil gemäß 8,
  • 9 eine perspektivische Ansicht des Muffenteils des Anschlussverbinders gemäß 1,
  • 9a eine Längsschnittansicht durch den Muffenteil gemäß 9,
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Muffenteils des Anschlussverbinders gemäß 4,
  • 10a eine Längsschnittansicht durch den Muffenteil gemäß 10,
  • 11a bis 11e verschiedene perspektivische Ansichten eines erfindungsgemäßen Halteelementes zum Auffügen auf einem Aufnahmeabschnitt eines Steckerteils eines Anschlussverbinders,
  • 11f eine Draufsicht auf das Halteelement gemäß 11a bis 11e,
  • 11g eine erste Seitenansicht des Halteelementes gemäß 11a bis 11e,
  • 11h eine gegenüber der Ansicht in 11g um 90° gedrehte Seitenansicht des Halteelementes gemäß 11a bis 11e,
  • 11i eine gegenüber der Ansicht in 11h um 180° gedrehte Seitenansicht des Halteelementes gemäß 11a bis 11e,
  • 11j eine Unteransicht des Halteelementes gemäß 11a bis 11e,
  • 11k eine Längsschnittansicht des Halteelementes gemäß 11a bis 11e, geschnitten entlang der Linie D-D aus 11j,
  • 11l eine weitere Längsschnittansicht des Halteelementes gemäß 11a bis 11e, geschnitten entlang der Linie E-E aus 11j,
  • 12a eine baukastenartige Anordnung eines erfindungsgemäßen geraden Steckerteils und eines erfindungsgemäßen Winkelsteckerteil mit O-Ring als Dichtring, eines erfindungsgemäßen Halteelementes zum Auffügen auf den jeweiligen Aufnahmeabschnitt des jeweiligen Steckerteils, sowie dreier verschiedener Muffenteile zum Kombinieren mit den Steckerteilen,
  • 12b eine perspektivische Ansicht der baukastenartigen Anordnung der beiden Steckerteile und drei Muffenteile sowie des Halteelementes gemäß 12a,
  • 12c eine weitere perspektivische Ansicht der baukastenartigen Anordnung der beiden Steckerteile, drei Muffenteile und des Halteelementes gemäß 12a,
  • 12d eine weitere perspektivische Ansicht der baukastenartigen Anordnung nach 12a, umfassend die beiden Steckerteile und drei Muffenteile sowie das Halteelement,
  • 13a eine Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Anschlussverbinders gemäß 1, wobei dieser sich in einer freigegebenen Druckverriegelungsposition befindet und wobei zum Verdeutlichen der freien Position der Druckverriegelung ein Detail im Bereich der Haltearme des Halteelementes vergrößert gezeigt ist,
  • 13b eine Seitenansicht des Anschlussverbinders gemäß 13a, wobei zum Verdeutlichen der freien Position der Druckverriegelung ein Detail im Bereich eines Haltearmes des Halteelements vergrößert gezeigt ist,
  • 14a eine Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Anschlussverbinders in der Ausgestaltung nach 1, wobei zusätzlich eine vergrößerte Detailansicht im Bereich der geblockten Druckverriegelungseinrichtung gezeigt ist, und
  • 14b eine Seitenansicht des Anschlussverbinders gemäß 14a, wobei zusätzlich eine vergrößerte Detailansicht im Bereich der geblockten Druckverriegelungseinrichtung gezeigt ist.
  • In 1 ist ein Anschlussverbinder 1 gezeigt, der einen Steckerteil 2, einen Muffenteil 3, ein Halteelement 4, das auf den Steckerteil 2 aufgefügt ist, sowie eine Verriegelungseinrichtung in Form eines radial steckbaren Verriegelungselementes 5 umfasst. Der Anschlussverbinder 1 ist in 1 im sogenannten Anlieferungszustand, also im Vormontagezustand gezeigt. Hierbei sind Steckerteil 2 und Muffenteil 3 noch nicht ineinander gesteckt, jedoch das Verriegelungselement 4 auf einen Aufnahmeabschnitt 20 des Steckerteils 2 aufgesteckt. Außer einem Aufnahmeabschnitt 20 umfasst der Steckerteil 2 einen Dornabschnitt 21, über den eine Verbindung insbesondere mit einer Rohr- oder Schlauchleitung, die in 1 nicht gezeigt ist, hergestellt werden kann. Eine solche Rohr- oder Schlauchleitung wird mit ihrem Ende auf den Dornabschnitt 21 aufgeschoben, also dort aufgedornt. Einen entsprechenden Dornabschnitt 30 weist auch der Muffenteil 3 auf, um auch dort insbesondere eine Rohr- oder Schlauchleitung durch Aufdornen befestigen zu können.
  • Der Muffenteil 3 weist ferner einen den Steckerteil 2 aufnehmenden Muffenabschnitt 31 auf, der endseitig mit einem in Axialrichtung des Muffenteils 3 angeordneten, über den oberen Rand 32 des Muffenabschnitts 31 des Muffenteils 3 vorkragenden Abschnitt 33 sowie einem radial vom oberen Rand 32 des Muffenabschnitts 31 etwa gegenüberliegend zu dem axial vorkragenden Abschnitt 33 abstehenden Abschnitt 34 versehen ist. Etwa 90° versetzt zu den beiden Abschnitten 33, 34 weist der Muffenabschnitt 31 des Muffenteils 3 zwei einander gegenüberliegende Fensteröffnungen 35, 36 auf, die als Verrastungsöffnungen für Rastnasen 40, 41 an dem Halteelement 4 dienen. Die Rastnasen 40, 41 sind nach außen weisend auf Haltearmen 42, 43 des Halteelementes 4 angeordnet, wie dies nicht nur 1 entnommen werden kann, sondern besonders gut auch den 11a bis 11l, in denen das Halteelement 4 im Detail gezeigt ist. Die Haltearme 42, 43 weisen jeweils ein freies und in Radialrichtung federelastisch bewegbares Ende 142, 143 auf und ein dem gegenüberliegendes, an dem Halteelementkörper 44 festliegendes Ende 242, 243. Die Rastnasen 40, 41 sind an den beiden Haltearmen 42, 43 nicht endseitig, sondern entlang von deren Längserstreckung angeordnet, insbesondere etwa im mittleren Bereich zwischen dem freien Ende 142 bzw. 143 und dem festliegenden Ende 242, 243 der Haltearme 42, 43.
  • Endseitig an den freien Enden 142, 143 der Haltearme 42, 43 ragt etwa radial nach außen jeweils ein Betätigungselement 45, 46. Durch Aufbringen einer radial nach innen bezüglich des Halteelementes 4 gerichteten Kraft können die Rastnasen 40, 41 aus einer Verrastungsposition in eine nicht verrastete Position verbracht werden, um den Steckerteil mit darauf aufgebrachtem Halteelement aus dem Muffenteil zu lösen, also die Rastnasen 40, 41 aus den Verrastungsöffnungen bzw. Fensteröffnungen 35, 36 heraus zu bewegen und ein axiales Abziehen des Steckerteils 2 vom Muffenteil 3 bzw. umgekehrt des Muffenteils 3 vom Steckerteil 2 zu ermöglichen.
  • Wie insbesondere den 11a bis 11l weiter entnommen werden kann, weist das Halteelement 4 benachbart zu dem jeweiligen Betätigungselement 45, 46, jedoch mit Abstand zu diesem einen wulstartig vorstehenden endseitigen Rand 47 auf. Am gegenüberliegenden Ende weist das Halteelement 4 ebenfalls einen durchgehenden Rand 148 auf. Im Bereich des Betätigungselementes 45 ragt in Axialrichtung des Halteelementes 4 von dem wulstartig vorstehenden endseitigen Rand 47 ein Abschnitt 48 vor. Etwa 90° versetzt zu diesem, also zwischen den beiden Betätigungselementen 45, 46 bzw. den entsprechenden Haltearmen 42, 43 ragt von dem wulstartig vorstehenden endseitigen Rand 47 radial nach außen ein Radialabschnitt 49 vor. Dieser dient dem Ineinandergreifen mit dem radial steckbaren Verriegelungselement 5, das eine entsprechende Nut bzw. Aussparung 50 (siehe 12d) aufweist, in die der Radialabschnitt 49 eingreift. Benachbart zu dem Radialabschnitt 49 sind an dem Halteelementkörper 44 zwei axiale Stege 149, 249 angeordnet. Auf der dem Radialabschnitt 49 gegenüberliegenden Seite des Halteelementkörpers 44 ragen axial von dem wulstartig vorstehenden endseitigen Rand 47 zwei entsprechende axiale Stege 150, 250 vor, wie insbesondere 1 sowie den 11a und 11b besonders gut entnommen werden kann. Der Abstand der beiden axialen Stege 150, 250 zueinander ist insbesondere so bemessen, dass der axial vorkragende Abschnitt 33 am oberen Rand 32 des Muffenabschnitts 31 des Muffenteils 3 in diesen eingreifen kann, um eine Positionierhilfe und auch Verdrehsicherung für den Muffenteil 3 gegenüber dem mit dem Halteelement 4 versehenen Steckerteil 2 vorzusehen. Im Bereich der jeweiligen axialen Stege 149, 249 bzw. 150, 250 ist der Halteelementkörper 44 zungenförmig ausgebildet und erstreckt sich als mit einem freien Ende versehener Haltearm 140 bzw. 141 in Längsrichtung bzw. Axialrichtung des Halteelementkörpers 44. Über den Umfang des Halteelements 4 verteilt sind abwechselnd die beiden Haltearme 140, 141 und beiden Haltearme 42, 43 mit ihren nach außen weisenden Rastnasen 40, 41 angeordnet. Auch die beiden Haltearme 141, 141 weisen jeweils eine Rastnase 146, 147 auf, die allerdings nach innen in Richtung des Aufnahmeabschnitts 20 des Steckerteils 2 gerichtet sind (siehe insbesondere 11l). Mit den Rastnasen 146, 147 halten sie sich an einem entsprechend geformten Absatz oder Element auf der Außenseite des Aufnahmeabschnitts 20 des Steckerteils 2 fest, kommen mit diesem in Eingriff. Hierbei bleibt allerdings weiterhin ein gewisses Maß an axialer Bewegbarkeit des Halteelements 4 gegenüber dem Steckerteil 2 bzw. auf dessen Aufnahmeabschnitt 20 bestehen.
  • Zumindest der Haltearm 140 weist im Bereich zwischen den beiden axialen Stegen 149, 249 eine Durchgangsöffnung 144 auf, die in Form eines kleinen Fensters ausgebildet ist. In diese Durchgangsöffnung 144 kann ein Sperrelement 51 des radial steckbaren Verriegelungselementes 5 eingreifen und sich an dem die Durchgangsöffnung 144 umgrenzenden Rand verrastend festhalten oder sich in der Vormontageposition auf der Außenseite des Haltearms 140 neben der Durchgangsöffnung 144 abstützen. Das Sperrelement 51 weist zu diesem Zweck endseitig eine Rastnase 52 auf (siehe 12c).
  • Die beiden einander gegenüberliegenden Haltearme 42, 43 werden beim Aufschieben des Muffenteils 3 mit seinem Muffenabschnitt 31 auf den auf seinem Aufnahmeabschnitt 20 mit dem Halteelement 4 versehenen Steckerteil 2 radial in Richtung des Aufnahmeabschnitts 20 des Steckerteils 2 gedrückt. Dies ist insbesondere der 2 zu entnehmen. Der Muffenabschnitt 31 drückt beim Überqueren der Rastnasen 40, 41 die Haltearme 42, 43, an denen die Rastnasen 40, 41 angeordnet sind, radial in Richtung des Aufnahmeabschnitts 20 des Steckerteils 2. Hierbei tauchen auch die Betätigungselemente 45, 46 radial in Richtung des Steckerteils ein bzw. weichen zurück, so dass sie weniger weit über die äußere Erstreckung des Halteelementkörpers 44 vorstehen als in der Vormontageposition, die in 1 gezeigt ist. Dies kann insbesondere dem Vergleich der 2 und 1 entnommen werden. Es ist optisch und gegebenenfalls auch haptisch beim Darüberstreichen erkennbar, dass ein unvollständiger Steckvorgang von Steckerteil 2 und Muffenteil 3 hier vorliegt. In der in 2 gezeigten noch nicht vollständigen Steckposition von Steckerteil 2 und Muffenteil 3 liegt ein Dichtring bzw. O-Ring 22, der auf einem endseitigen Abschnitt des Steckerteils 2 in einer umlaufenden Nut liegt, der als erstes und dementsprechend tief in den Muffenabschnitt 31 des Muffenteils 3 eingesteckt wird, dichtend an der Innenfläche des Muffenabschnitts 31 in diesem Bereich an, wie insbesondere besonders gut 2 entnommen werden kann. Dort ist insbesondere auch erkennbar, dass der Steckerteil 2 noch nicht vollständig in den Muffenteil 3 eingesteckt ist, da die Rastnasen 40, 41 noch nicht in den Verrastungsöffnungen 35, 36 des Muffenabschnitts 31 des Muffenteils 3 einrasten können.
  • Die vollständig gesteckte Endposition von Steckerteil 2 und Muffenteil 3 ist in 3 und 3a gezeigt. Optisch und haptisch ist dies insbesondere bereits durch die wieder weit über die Oberfläche des Halteelementes 4 radial vorstehenden Betätigungselemente 45, 46 von diesem erkennbar. Wie insbesondere in 3 erkennbar, liegen die Rastnasen 40, 41 in verrasteter Position in den beiden Verrastungsöffnungen 35, 36 im Muffenabschnitt 31 des Muffenteils 3. Die Rastnasen 40, 41 stützen sich in den Verrastungsöffnungen 35, 36 ab und verriegeln somit die eingenommene Verrastungsposition von Steckerteil mit darauf aufgefügtem Verriegelungselement 4 und Muffenteil 3. Da der Muffenabschnitt 31 nicht mehr radial gegen die Rastnasen 40, 41 und somit die Haltearme 42, 43 drückt, können diese in die Ausgangsposition, wie sie auch in 1 gezeigt ist, zurückfedern, so dass die Betätigungselemente 45, 46 radial wieder weit nach außen über die Oberfläche des benachbart zu den Betätigungselementen 45, 46 angeordneten Halteelementkörpers 44 hinausragen. Dies ist insbesondere 3 zu entnehmen. Ein Lösen der Rastverbindung der Rastnasen 40, 41 in den Verrastungsöffnungen 35, 36 des Muffenabschnitts 31 des Muffenteils 3 kann durch Ausüben einer Druckkraft radial in Richtung des Steckerteils 2, wie durch die Pfeile P1 und P2 angedeutet, erfolgen. Nach dem Einfädeln und Verrasten der Rastnasen 40, 41 in den Verrastungsöffnungen 35, 36 des Muffenteils 3 ist das Halteelement 4, das auf den Steckerteil 2 aufgesteckt ist, verliersicher auf diesem gehalten und die Steckposition von Steckerteil 2 mit Halteelement 4 und Muffenteil 3 gesichert bzw. gesperrt.
  • Wie insbesondere den 3a und 3 entnommen werden kann, kann zwischen der Frontseite des Steckerteils 2, also dem Abschnitt des Steckerteils, der über den O-Ring 22 gegenüber der Innenseite des Muffenabschnitts 31 abgedichtet ist, und dem Absatz 37 im Muffenabschnitt 31 weiterhin ein Abstand verbleiben, der in 3a mit a1 gezeigt ist. In 2 ist hingegen mit a der Abstand der Frontseite des Steckerteils 2 von der Innenseite des Muffenabschnitts 31 bezeichnet, der sich aufgrund der nicht verrasteten, also nur unvollständig gesteckten, Position von Steckerteil und Muffenteil ergibt.
  • Im Unterschied zu der Ausführungsform nach den 1 bis 3a ist der Muffenteil 300 nach 4 als Zerspanungsteil, insbesondere hergestellt aus Metall, ausgebildet und weist endseitig keinen Dornabschnitt auf. Anstelle dessen ist der Muffenteil 300 mit einem kleinen Befestigungsstutzen 301 beispielsweise zum Verbinden mit einer Rohrleitung versehen. Über den Befestigungsstutzen 301 ist somit eine Verbindung zu einer Rohrleitung oder auch einem Aggregat möglich. Im Schnitt ist der Befestigungsstutzen 301 besonders gut 4 zu entnehmen. Zum Verbinden mit einer Rohrleitung, einem Aggregat, einer Maschine etc. können unterschiedliche Ausgestaltungen von Anschlüssen des Anschlussverbinders 1 vorgesehen sein, wie eine Ausgestaltung als Muffenteil oder -abschnitt, Dornabschnitt, Gewindeabschnitt etc. Auch zwei Kupplungsteile können an den beiden Seiten/Enden des Anschlussverbinders vorgesehen sein bzw. des Muffenteils und/oder des Steckerteils oder eines Anschlusses in oder an einer Maschine, mit der der Anschlussverbinder verbunden werden soll.
  • Der Muffenteil 300 weist ebenso wie der Muffenteil 3 einen Muffenabschnitt 302 auf, der jedoch anstelle der Verrastungsöffnungen 35, 36 des Muffenabschnitts 31 des Muffenteils 3 eine inwandige Verrastungsnut 303 mit Verrastungsfläche 304 aufweist. Dies ist ebenfalls besonders gut 4 zu entnehmen. In die Verrastungsnut 303 greifen die Rastnasen 40, 41 an den Haltearmen 42, 43 des Halteelementes 4, das wiederum auf dem Steckerteil 2 angeordnet ist, rastend ein, wobei sie sich an der Verrastungsfläche 304 abstützen. Dementsprechend ragen auch wiederum die beiden Betätigungselemente 45, 46 über die Oberfläche des Muffenabschnitts 302 bzw. des wulstartig vorstehenden endseitigen Randes 47 des Halteelementes 4 auf dem Steckerteil 2 hinaus. Der Muffenteil 300 kann beispielsweise aus Aluminium, Messing, Stahl oder einer Legierung, wie einer Aluminiumlegierung, bestehen. Demgegenüber kann der Muffenteil 3, der mit dem Dornabschnitt 30 versehen ist, beispielweise aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Der Steckerteil 2 kann sowohl aus Kunststoffmaterial als auch aus einem Metall, wie Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, bestehen. Die jeweilige Materialwahl von Steckerteil und Muffenteil kann von dem jeweiligen Anwendungsfall abhängig gemacht werden.
  • In der verrasteten Endposition von Steckerteil 2 mit darauf aufgefügtem Halteelement 4 und Muffenteil 300 verbleibt, zumindest in der gezeigten Ausführungsform, ein Abstand a2 zwischen der Frontseite des Steckerteils 2, wobei wiederum der O-Ring 22 auf dem Steckerteil zum Abdichten des Steckerteils gegenüber der Innenfläche des Muffenabschnitts 302 dient, und einem Absatz 305 im Muffenteil 300, wie 4 entnommen werden kann.
  • In den vorstehend beschriebenen Figuren sind jeweils gerade Steckerteile und gerade Muffenteile gezeigt. Demgegenüber zeigen die 5, 5a und 6, 6a Winkel-Steckerteile 200. In den 7, 7a sowie 8, 8a sind jeweils noch einmal gerade Steckerteile 2 gezeigt. Bei allen Steckerteilen 2 und 200 ist jeweils der Aufnahmeabschnitt 20 bzw. 201 mehrkantig ausgebildet, um eine Verdrehsicherung für das dort aufgefügte Halteelement 4 vorzusehen. Bei dem Steckerteil 200 nach 5 und dem Steckerteil 2 nach 7 sind auf jeder der vier Flächen des mehrkantigen jeweiligen Aufnahmeabschnitts 20 bzw. 201 vorkragende Stiftelemente 23 bzw. 202 vorgesehen. Die vorkragenden Stiftelemente 23 bzw. 202 dienen einer Druckverriegelung bei im Innern des Steckerteils 2 bzw. 200 anliegenden Druck, also bei dort hindurch strömendem, unter Druck stehenden Medium. Zur Druckverriegelung liegen die vorkragenden Stiftelemente 23, 202 durch Verschiebung des Halteelements 4 gegenüber dem Steckerteil 2 in Axialrichtung des Halteelements 4 außerhalb einer jeweiligen Öffnung 145 in den Haltearmen 42, 43. Hierdurch wird ein radiales Bewegen der Haltearme 42, 43 blockiert, wie in 14a und 14b gezeigt. Es wird somit ein solches axiales Spiel des Halteelements 4 auf dem Aufnahmeabschnitt 20 des Steckerteils 2 vorgesehen, dass dieses mindestens ausreichend weit von der Öffnung 145 zum Eintauchen des zumindest einen vorkragenden Stiftelements 23, 202 entfernt ist, so dass sich die Haltearme 42, 43 dann nicht in einer Löseposition befinden, wenn das vorkragende Stiftelement 23, 202 sich außerhalb der Öffnung 145 befindet. Durch die bei Anliegen eines Drucks im Innern des Anschlussverbinders 1 auftretende Axialverschiebung zwischen dem Steckerteil 2 und dem Halteelement 4 werden die vorkragenden Stiftelemente 23, 202 aus dem Bereich des Fluchtens mit den Öffnungen 145 heraus verschoben und sperren somit die Haltearme 42, 43 radial. Ein Betätigen der Haltearme 42, 43, um deren Rastnasen 40, 41 aus der Verrastung in den Verrastungsöffnungen 35, 36 in dem Muffenteil 3 zu lösen, wird somit in dieser Position unterbunden. Lediglich in der nicht axial verschobenen Position von Halteelement 4 und Steckerteil 2 ist ein Eintauchen der vorkragenden Stiftelemente 23, 202 in die Öffnungen 145 möglich und somit ein Betätigen der Haltearme 42, 43 nur ohne anliegenden Mediendruck im Innern des Anschlussverbinders 1. Die Öffnungen 145 in den beiden Haltearmen 42, 43 können insbesondere den 11e, 11h, 11i und 11l entnommen werden. In den 13a und 13b ist eine solche freigegebene Druckverriegelung gezeigt, während die 14a und 14b eine geblockte Druckverriegelung zeigen, bei der es den vorkragenden Stiftelementen 23 bzw. 202 nicht möglich ist, in die jeweilige Öffnung 145 in den beiden Haltearmen 42, 43 einzutauchen.
  • Außer durch die Winkelform unterscheiden sich die Steckerteile 2 und 200 nach den 5, 5a, 6, 6a, 7, 7a und 8, 8a nicht, da alle Steckerteile zum Aufdornen von insbesondere Rohr- oder Schlauchleitungen ausgebildet sind und dementsprechend jeweils einen Dornabschnitt 21 bzw. 203 aufweisen.
  • Wie den Steckerteilen 2 bis 200 in den 5 bis 8a, jedoch auch den übrigen Steckerteilen in den vorstehend bereits beschriebenen Figuren zu entnehmen ist, weisen diese jeweils nicht nur eine Aufnahmenut 24 bzw. 204 zum Aufnehmen des Dichtrings bzw. O-Rings 22 an einem Ende auf, sondern zwischen dem Aufnahmeabschnitt 20 bzw. 201 und dem jeweiligen Dornabschnitt 21 bzw. 203 eine jeweilige Angriffsöffnung bzw. zwei einander gegenüberliegende Angriffsöffnungen 25, 205. Diese dienen dem Angreifen beispielsweise durch einen Roboterarm zum Bewerkstelligen einer automatisierten Montage der Anschlussverbinder 1. Anstelle solcher Angriffsöffnungen 25, 205 können auch anderweitige Angriffsflächen vorgesehen werden, die bei einer automatisierten Montage von Robotern ergriffen bzw. an denen angegriffen werden kann, um einerseits den jeweiligen Steckerteil 2 bzw. 200 mit dem jeweiligen Halteelement 4 zu versehen und andererseits eine korrekte Montage des Halteelementes 4 auf dem Steckerteil zu ermöglichen, ebenso nachfolgend eine korrekte Montage des radial steckbaren Verriegelungselementes 5 an dem Halteelement 4 und gegebenenfalls auch des jeweiligen Muffenteils 3 bzw. 300 an Steckerteil mit Halteelement und radial steckbarem Verriegelungselement.
  • Die 9, 9a und 10, 10a zeigen noch einmal einzeln den Muffenteil 3 und den Muffenteil 300. Bei dem Muffenteil 300 ist deutlich der endseitig angeordnete Befestigungsstutzen 301 zu sehen, ebenfalls die im Innern des Muffenabschnitts 302 vorgesehene Verrastungsnut 303 mit ihrer Verrastungsfläche 304 zum Angreifen einer jeweiligen Rastnase 40 bzw. 41 der Haltearme 42, 43 des Halteelementes 4, das auf den jeweiligen Steckerteil 2 bzw. 200 aufgefügt wird. Ebenfalls ist beim Vergleich des Muffenteils 3 mit dem Muffenteil 300 ersichtlich, dass bei dem als Zerspanungsteil aus einem Metall ausgebildeten Muffenteil 300 am oberen Rand 305 weder radial noch axial Abschnitte vorstehen, somit kein Ineinandergreifen mit entsprechenden Nuten oder Stegen, wie den axialen Stegen 150, 250 vorgesehen wird. Dies begründet sich insbesondere damit, dass keine Verrastungsöffnungen in Form von Fensteröffnungen 35, 36 vorgesehen sind, die möglichst exakt von den Rastnasen 40, 41 durchgriffen werden müssen, um ein Verrasten der Rastnasen 40, 41 dort zu bewirken, sondern die Verrastungsnut 303 vorgesehen ist, die umlaufend im Innern des Muffenabschnitts 302 vorgesehen ist, so dass die jeweilige Position der Rastnasen 40, 41 entlang der Verrastungsnut 303 bezogen auf deren umlaufende Erstreckung wahlfrei ist. Anders ist dies, wie bereits vorstehend erläutert, bei dem mit den Fensteröffnungen bzw. Verrastungsöffnungen 35, 36 versehenen Muffenteil 3, bei dem sowohl der axial vorkragende Abschnitt 33 als auch der radial abstehende Abschnitt 34 für eine korrekte Positionierung des Muffenteils 3 am Steckerteil 2 oder Steckerteil 200 mit darauf jeweils aufgefügtem Halteelement 4 sorgen.
  • Die 12a bis 12d zeigen nach Art eines Baukastens die verschiedenen Arten von Steckerteilen und Muffenteilen, die miteinander beliebig kombiniert werden können. Zum Verrasten von Steckerteil und Muffenteil ist dabei jeweils das Halteelement 4 vorgesehen und zum zusätzlichen Sperren der verrasteten Position von Steckerteil mit Halteelement und Muffenteil das radial steckbare Verriegelungselement 5 an dem Halteelement 4. Zum Abdichten des Steckerteils 2 bzw. 200 in dem jeweiligen Muffenteil ist ferner auch der Dichtring bzw. O-Ring 22 gezeigt.
  • Anstelle der bereits vorstehend beschriebenen Muffenteile 3 mit Dornabschnitt 30 und Muffenteil 300 in Form eines Zerspanungsteils ist zusätzlich in den 12a bis 12d die Ausführungsvariante eines Muffenteils 400 mit einem Sechskantabschnitt 401 gezeigt, wobei der Muffenteil 400 zum Schraubverbinden mit einer Rohrleitung oder einem Aggregat vorgesehen ist, wobei über den Sechskantabschnitt entsprechend ein Angreifen und Festhalten beim Aufschrauben des Muffenteils 400 möglich ist. Zum Verbinden mit einer Rohrleitung weist der Muffenteil 400 einen Verbindungsabschnitt 402 auf. Über einen Muffenabschnitt 403 ist wiederum eine Verbindung mit dem Steckerteil 2 bzw. 200 mit darauf aufgefügtem Halteelement 4 möglich. Der Muffenabschnit 403 weist, entsprechend dem Muffenabschnitt 302 des Muffenteils 300 ebenfalls eine Verrastungsnut 404 mit Verrastungsfläche 405 zum Verrasten der Rastnasen 40 bzw. 41 an den Haltearmen 42 bzw. 43 des Halteelementes 4 auf.
  • Es können somit wahlweise beispielsweise die drei Ausführungsvarianten von Muffenteilen 3, 300 bzw. 400 mit einem der Ausführungsvarianten von Steckerteilen 2 bzw. 200 kombiniert werden. In den 12a bis 12d sind die Steckerteile 2 bzw. 200 jeweils ohne vorkragende Stiftelemente 23 bzw. 202 gezeigt. Diese können zum Vorsehen einer Druckverriegelung jedoch ebenfalls auf den jeweiligen Aufnahmeabschnitten 20 bzw. 201 angeordnet sein.
  • Zusätzlich zu den im Vorstehenden beschriebenen und in den Ausführungsbeispielen gezeigten Ausführungsvarianten von Anschlussverbindern, die insbesondere für Schlauch- und/oder Rohrleitungen vorgesehen sind, und Halteelementen für solche können noch zahlreiche weitere gebildet werden, auch beliebige Kombinationen der vorstehend genannten Merkmale der jeweiligen Halteelemente und Anschlussverbinder, bei denen jeweils zumindest ein Muffenteil und zumindest ein Steckerteil vorgesehen sind, wobei der Steckerteil in einen Muffenabschnitt des Muffenteils einsteckbar oder eingesteckt ist und wobei das Halteelement zum lösbaren Verriegeln des Steckerteils in den Muffenteil vorgesehen ist, wobei das Halteelement auf einen Aufnahmeabschnitt des Steckerteils verliersicher montierbar oder montiert ist und zumindest einen Abschnitt aufweist, der radial aufweitbar ist und zumindest einen Haltearm umfasst, der mit zumindest einer außenseitig auskragenden Rastnase versehen ist, wobei der Haltearm in radialer Richtung bezüglich des Steckerteils federelastisch bewegbar ist, um die zumindest eine Rastnase an zumindest einer Verrastungsfläche oder Verrastungsöffnung des Muffenteils zu verrasten und aus der Verrastungsposition wieder lösen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anschlussverbinder
    2
    Steckerteil
    3
    Muffenteil
    4
    Halteelement
    5
    radial steckbares Verriegelungselement
    20
    Aufnahmeabschnitt
    21
    Dornabschnitt
    22
    Dichtring/O-Ring
    23
    vorkragendes Stiftelement
    24
    Aufnahmenut
    25
    Angriffsöffnung
    30
    Dornabschnitt
    31
    Muffenabschnitt
    32
    oberer Rand
    33
    axial vorkragender Abschnitt
    34
    radial abstehender Abschnitt
    35
    Fensteröffnung/Verrastungsöffnung
    36
    Fensteröffnung/Verrastungsöffnung
    37
    Absatz
    40
    Rastnase
    41
    Rastnase
    42
    Haltearm
    43
    Haltearm
    44
    Verriegelungselementkörper
    45
    Betätigungselement
    46
    Betätigungselement
    47
    wulstartig vorstehender endseitiger Rand
    48
    vorkragender Abschnitt
    49
    Radialabschnitt
    50
    Nut/Aussparung
    51
    Sperrelement
    52
    Rastnase
    53
    Schenkel
    55
    Querabschnitt
    140
    Haltearm
    141
    Haltearm
    142
    freies Ende
    143
    freies Ende
    144
    Durchgangsöffnung
    145
    Öffnung
    146
    Rastnase an 140
    147
    Rastnase an 141
    148
    durchgehender Rand
    149
    axialer Steg
    150
    axialer Steg
    156
    Verliersicherungsabschnitt
    157
    Verliersicherungsabschnitt
    158
    Führungssteg
    159
    Führungssteg
    200
    Winkelsteckerteil
    201
    Aufnahmeabschnitt
    202
    vorkragendes Stiftelement
    203
    Dornabschnitt
    204
    Aufnahmenut
    205
    Angriffsöffnung
    242
    festliegendes Ende
    243
    festliegendes Ende
    249
    axialer Steg
    250
    axialer Steg
    300
    Muffenteil
    301
    Befestigungsstutzen
    302
    Muffenabschnitt
    303
    Verrastungsnut
    304
    Verrastungsfläche
    305
    oberer Rand
    400
    Muffenteil
    401
    Sechskantabschnitt
    402
    Verbindungsabschnitt
    403
    Muffenabschnitt
    404
    Verrastungsnut
    405
    Verrastungsfläche
    a
    Abstand zwischen Frontseite Steckerteil 2 und Absatz 37 im Muffenteil 3 in nicht verrasteter Position
    a1
    Abstand zwischen Frontseite Steckerteil 2 und Absatz 37 im Muffenteil 3 in Endposition
    a2
    Abstand zwischen Frontseite Steckerteil 2 und Absatz 305 im Muffenteil 300 in Endposition
    P1
    Druckkraft
    P2
    Druckkraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0999398 B1 [0002]
    • DE 8604217 U1 [0003]
    • EP 2224156 A2 [0004]
    • EP 1106896 B1 [0005]
    • WO 2015/058857 A2 [0007]

Claims (14)

  1. Halteelement (4) für einen Anschlussverbinder (1), der zumindest einen Muffenteil (3, 300, 400) und zumindest einen Steckerteil (2, 200) umfasst, wobei der Steckerteil (2, 200) in einen Muffenabschnitt (31, 302, 403) des Muffenteils (3, 300, 400) einsteckbar oder eingesteckt ist, wobei das Halteelement (4) auf den Steckerteil (2, 200) aufsteckbar oder aufgesteckt ist zum lösbaren Halten des Steckerteils (2, 200) in dem Muffenteil (3, 300, 400), wobei das Halteelement (4) einen Halteelementkörper (44), Haltearme (42, 43) mit nach innen bezüglich des Halteelements (4) gerichteten Rastnasen (40, 41), Haltearme (140, 141) mit nach außen bezüglich des Halteelements (4) gerichteten Rastnasen (146, 147) und axial beidseitig endseitig einen unterbrechungsfreien, durchgehenden Rand (47, 148) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (42, 43) jeweils ein freies und in radialer Richtung federelastisch bewegbares Ende und ein diesem gegenüberliegendes, an dem Halteelementkörper (44) festliegendes Ende aufweisen.
  2. Halteelement (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnasen (40, 41) an den Haltearmen (42, 43) entlang von deren Längserstreckung angeordnet sind, insbesondere im mittleren Bereich zwischen dem freien Ende (142, 143) und dem festliegenden Ende (242, 243) der Haltearme (42, 43).
  3. Halteelement (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an endseitig freie Enden (142, 143) der Haltearme (42, 43) ein Betätigungselement (45, 46) radial nach außen ragt.
  4. Halteelement (4) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu dem jeweiligen Betätigungselement (45, 46), mit Abstand zu diesem der unterbrechungsfreie, durchgehende endseitige Rand (47) wulstartig vorsteht.
  5. Halteelement (4) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des einen Betätigungselementes (45) in Axialrichtung des Halteelementes (4) von dem wulstartig vorstehenden endseitigen Rand (47) ein Abschnitt (48) vorragt.
  6. Halteelement (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass axial von dem wulstartig vorstehenden endseitigen Rand (47) zwei axiale Stege (150, 250) vorragen als Positionierhilfe und Verdrehsicherung für einen Muffenteil (3) eines Anschlussverbinders (1) gegenüber einem mit dem Halteelement (4) versehenen Steckerteil (2) des Anschlussverbinders (1), wobei ein axial vorkragender Abschnitt (33) am oberen Rand (32) des Muffenteils (3) zwischen diesen eingreifbar ist.
  7. Halteelement (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) zumindest eine Öffnung (145) in zumindest einem seiner Haltearme (42, 43) umfasst zum Zusammenwirken mit zumindest einem von der Außenseite des Aufnahmeabschnitts (20, 201) des Steckerteils (2, 200) vorkragenden Element (23, 202).
  8. Anschlussverbinder (1), insbesondere für Schlauch- und/oder Rohrleitungen, umfassend zumindest einen Muffenteil (3, 300, 400) und zumindest einen Steckerteil (2, 200), wobei der Steckerteil (2, 200) in einen Muffenabschnitt (31, 302, 403) des Muffenteils (3, 300, 400) einsteckbar oder eingesteckt ist, wobei zumindest ein Halteelement (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche zum lösbaren Halten des Steckerteils (2, 200) in dem Muffenteil (3, 300, 400) vorgesehen ist, wobei der Steckerteil (2, 200) mit dem Halteelement (4) versehbar oder versehen ist und das Halteelement (4) zumindest einen Haltearm (42, 43) mit zumindest einer außenseitig auskragenden Rastnase (40, 41) aufweist, und wobei der zumindest eine Haltearm (42, 43) ein freies Ende (142, 143) und ein am Halteelementkörper (44) festes Ende (242, 243) aufweist und in radialer Richtung bezüglich des Steckerteils (2, 200) federelastisch bewegbar ist zum Verrasten der zumindest einen Rastnase (40, 41) an zumindest einer Verrastungsfläche (304, 405) oder einer Verrastungsöffnung (35, 36) des Muffenteils (3, 300, 400) und Lösen von dieser.
  9. Anschlussverbinder (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerteil (2, 200), insbesondere der Aufnahmeabschnitt (20, 201) an dem Steckerteil (2, 200), mit zumindest einer mit dem Halteelement (4) zusammenwirkenden Einrichtung (23, 202) zur Druckverriegelung versehen ist, die ein Entriegeln des Halteelements (4) bei im Innern des Anschlussverbinders (1) anliegendem Mediendruck verhindert.
  10. Anschlussverbinder (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckverriegelungseinrichtung zumindest ein von der Außenseite des Aufnahmeabschnitts (20, 201) des Steckerteils (2, 200) vorkragendes Element (23, 202), insbesondere zumindest einen vorkragenden Stift oder zumindest eine vorkragende Erhebung, und das Halteelement (4) zumindest eine Öffnung (145) in zumindest einem seiner Haltearme (42, 43) umfasst.
  11. Anschlussverbinder (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Druckverriegelung das vorkragende Element (23, 202) durch Verschiebung des Halteelements (4) gegenüber dem Steckerteil (2, 200) in Axialrichtung des Halteelements (4) außerhalb einer Öffnung (145) in dem Halteelement (4) liegt und hierdurch ein radiales Bewegen des Haltearms (42, 43) oder der Haltearme (42, 43) blockiert.
  12. Anschlussverbinder (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei zweiteiligem Ausbilden von Steckerteil (2, 200) und Halteelement (4) zumindest eines von beiden mit einer Verdrehsicherung versehen ist, insbesondere der Steckerteil (2, 200) außenseitig in zumindest einem Abschnitt (20, 201) Kanten aufweist und/oder mehreckig oder mehrkantig ausgebildet ist und/oder der Aufnahmeabschnitt (20, 201) des Steckerteils (2, 200) sich in Längsrichtung des Steckerteils (2, 200) erstreckende vorstehende Elemente, insbesondere Streben, aufweist, die mit entsprechend gegengleich ausgebildeten Flächen oder Abschnitten des Halteelements (4) ineinandergreifen und eine Verdrehsicherung zum Verhindern eines Verdrehens des Halteelementes (4) auf dem Aufnahmeabschnitt (20, 201) des Steckerteils (2, 200) bewirken.
  13. Anschlussverbinder (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Muffenteil (3, 300, 400) zumindest eine Verdrehsicherung (33, 34) und/oder Positionierhilfe aufweist, insbesondere zumindest ein vorkragendes Element (33, 34) und/oder zumindest eine gegen Verdrehen oder Fehlpositionieren sichernde Fläche oder Formgebung aufweist.
  14. Anschlussverbinder (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Muffenteil (3) aus zumindest einem Kunststoffmaterial besteht und mit der zumindest einen mantelseitigen Verrastungsöffnung (35, 36) versehen ist oder als Zerspanungsteil (300, 400), insbesondere aus zumindest einem Metall, ausgebildet und mit zumindest einer Hinterschnittfläche als Verrastungsfläche (304, 405) zum Verrasten der zumindest einen Rastnase (40, 41) des Haltearms (42, 43) des zumindest einen Halteelements (4) versehen ist.
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