DE19857340A1 - Kabelverschraubung für Kabel mit Abschirmummantelung - Google Patents

Kabelverschraubung für Kabel mit Abschirmummantelung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelverschraubung von der in Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. Kabelver­ schraubungen dieser Art dienen dazu, ein Kabel mit Abschir­ mummantelung durch eine Wandöffnung, z. B. der Wandöffnung eines Gerätekastens oder dergleichen, hindurchzuführen und gleichzeitig die Abschirmummantelung im Bereich der Wand­ öffnung mechanisch festzulegen und elektrisch leitend mit der Wand zu verbinden.
Eine Kabelverschraubung der genannten Art ist aus DE 37 37 345 C2 bekannt. Bei ihr findet die Festlegung der Kabelverschraubung im Bereich des Eintrittsabschnitts des Gehäuses statt. Zur Montage muß auf das Kabel mit ab­ geschnittener Abschirmummantelung zunächst eine Klemmutter, dann ein Ringelement mit konischer Innenfläche und schließ­ lich ein unter das Ende der Abschirmummantelung greifender Konusring mit äußerer Konusfläche aufgeschoben werden; die ganze Anordnung wird dann in das Eintrittsende des Gehäuses eingeschoben und die Klemmutter auf ein Außengewinde des Eintrittsabschnitts aufgeschraubt, um die Abschirmummantel­ ung zwischen den Konusflächen festzuklemmen.
Ein Nachteil dieser bekannten Kabelverschraubung besteht darin, daß der Eintrittsabschnitt des Gehäuses die Elemente zum Festklemmen und Erden der Abschirmung aufnehmen muß und daß deshalb in diesem Bereich keine anderen Funktionen, z. B. zur Festlegung eines das Kabel umgebenden Schutzrohres, insbesondere Wellrohres, untergebracht werden können. Wei­ terhin hat die bekannte Kabelverschraubung im Bereich des Eintrittsabschnitts eine große Baulänge. Schließlich ist die Montage des Kabels in der bekannten Kabelverschraubung schwierig, da zuerst die Klemmutter, das Hülsenelement mit Innenkonus und der die Abschirmung untergreifende Konusring mit Außenkonus auf das Kabel aufgeschoben und an das Kabel zusammen mit diesen Elementen in den Eintrittsabschnitt des Gehäuses eingeführt werden muß.
Aus DE 196 11 717 A1 ist eine Kabelverschraubung für ein abgeschirmtes Kabel bekannt, bei der die Abschirmummante­ lung durch das Gehäuse der Verschraubung bis zum Austritts­ ende durchgeführt ist und am Austrittsende mittels einer Klemmutter festgelegt wird. Am Austrittsende des Gehäuses und an der Klemmutter sind allerdings keine Konusflächen vorgesehen, so daß die Einklemmung der Abschirmummantelung nicht optimal sicher ist und sich lockern kann. Außerdem ist für das Aufschrauben der Klemmutter ein eigenes Außen­ gewinde des Gehäuses vorgesehen, wodurch sich die Baulänge an der Austrittsseite verlängert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelver­ schraubung der genannten Art so zu verbessern, daß ihre Konstruktion vereinfacht und insbesondere im Bereich des Eintrittsabschnitts vielseitiger ausgestaltet werden kann, daß sich eine kurze Baulänge ergibt, und daß der Vorgang der Festlegung des Kabels in der Kabelverschraubung verein­ facht und die mechanische Festlegung der Kabelabschirmung verbessert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Bei der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung ist die Fest­ legung der Abschirmummantelung an das Austrittsende des Be­ festigungsabschnitts auf der zweiten bzw. "hinteren" Seite der Wand verlegt. Dadurch bleibt das vordere Eintrittsende des Gehäuses frei für andere Funktionen, z. B. für die Festlegung eines Kabelschutzrohres. Auch die Baulänge des Eintrittsabschnitts des Gehäuses wird durch die Funktion der Festlegung der Abschirmung nicht verlängert, sondern kann frei nach anderen Gesichtspunkten gewählt werden. Auch am Austrittsende des Befestigungsabschnitts wird dadurch, daß die Klemmutter direkt auf das ohnehin vorhandene Außen­ gewinde des Befestigungsabschnitts aufgeschraubt werden kann, die Baulänge gering gehalten. Die Montage ist ein­ fach, da die Komponenten für die Festlegung der Abschirmung erst dann angebracht werden müssen, wenn das Kabel bereits durch das Gehäuse hindurchgesteckt und sein Schutzrohr (falls vorhanden) bereits festgelegt ist. Schließlich wird eine besonders sichere mechanische Befestigung und elektri­ sche Kontaktierung der Abschirmummantelung dadurch erzielt, daß diese nicht nur zwischen den Konusflächen von Konusring und Klemmutter, sondern auch zwischen den Stirnflächen des Gehäuses und des Konusrings eingespannt wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Bestandteile der Kabelverschraubung, teils in Seitenansicht und teils im Schnitt, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 die Kabel­ verschraubung im fertig montierten Zustand.
Gemäß Fig. 1 dient die Kabelverschraubung zur Durchführung eines Kabels durch eine Wand 1, die hierfür eine runde Öff­ nung geeigneter Größe aufweist. Die Kabelverschraubung hat ein rohrförmiges Gehäuse 3, das einen Eintrittsabschnitt 5 größeren Durchmessers und einen Befestigungsabschnitt 7 kleineren Durchmessers aufweist. Der Befestigungsabschnitt 7 wird von einer ersten Seite der Wand 1 her, in Fig. 1 von der linken Seite, die im folgenden als Vorderseite bezeich­ net wird, durch die Öffnung der Wand 7 bis zu einem An­ schlag 8 durchgesteckt. Der Befestigungsabschnitt 7 hat ein Außengewinde 7a, auf den eine Befestigungsmutter 9 aufge­ schraubt wird, um das Gehäuse 3 in der Wand festzulegen.
Der Eintrittsabschnitt 5 des Gehäuses 3 kann im übrigen im Rahmen der Erfindung beliebig gestaltet sein. Bei der dar­ gestellten Ausführungsform ist der Eintrittabschnitt 5 so ausgebildet, daß er zur Aufnahme und Festlegung eines das Kabel umgebenden Wellrohres dient, wie anhand von Fig. 2 noch näher erläutert wird. Zu diesem Zweck sind in der Wan­ dung des Eintrittsabschnitts 5 zwei diametral gegenüberlie­ gende, durch ausgesparte Schlitze begrenzte federnde Zungen 11 ausgebildet, von denen jeder einen zahnartigen Innenvor­ sprung 13 trägt, der in eine Ringnut des Wellrohres ein­ greifen kann. Wellrohrkupplungen solcher und ähnlicher Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Es wird bei­ spielsweise auf DE 44 09 837 C2 und DE 296 07 470.5 U1 ver­ wiesen.
Ebenso wie an der Befestigungsmutter 9 ist auch an dem Ge­ häuse 3 ein Außensechskant 15 ausgebildet, um geeignete Schraubwerkzeuge zum festen Verschrauben des Gehäuses 3 mit der Befestigungsmutter 9 ansetzen zu können.
Die Kabelverschraubung wird vervollständigt durch einen se­ paraten Konusring 17 mit einer Konusaußenfläche 19 und durch eine Klemmutter 21 mit einer Konusinnenfläche 23 und einem Innengewinde 25, das auf das Außengewinde 7a des Be­ festigungsabschnitts 7 aufschraubbar ist.
Die Konusflächen 19 und 23 des Konusrings 17 und der Klem­ mutter 21 haben vorzugsweise den gleichen Konuswinkel, und sie verjüngen sich in der vom Gehäuse 3 weggerichteten Richtung. Der Befestigungsabschnitt 7 des Gehäuses 3 und der Konusring 17 haben zwei gegeneinander gerichtete Stirnflächen 27, 29.
Fig. 2 veranschaulicht die Durchführung und Festlegung ei­ nes Kabels K mittels der Kabelverschraubung gemäß Fig. 1. Das Kabel K ist von einer Abschirmummantelung 31 aus Me­ tallgeflecht umgeben, die in der oberen Hälfte von Fig. 2 im Schnitt durch Punkte dargestellt wird.
Ferner ist das Kabel K mit seiner Abschirmummantelung 31 von einem Schutzrohr 33 umgeben, das als Wellrohr mit rechteckigen Wellenprofil ausgebildet ist. Das Schutzrohr 33 kann bis zum Anschlag an einer hierfür vorgesehenen In­ nenschulter 35 (Fig. 1) in den Eintrittsabschnitt 5 des Ge­ häuses 3 eingeschoben werden und wird arretiert, indem die Innenvorsprünge der federnden Zungen 11 in eine entspre­ chende Wellennut des Schutzrohres 33 einschnappen.
Das Kabel K mit Abschirmummantelung 31 wird durch das Ge­ häuse 3 von der Eintrittsseite her (in Fig. 2 von links) durchgeschoben, bis es am Austrittsende des Befestigungsab­ schnitts 7 wieder austritt und um ein gewünschtes Stück, in der Regel mindestens 40 mm, aus diesem vorsteht. Der vom Befestigungsabschnitt 7 umgebene Durchtrittskanal hat selbstverständlich einen für den Durchtritt der Abschirm­ ummantelung ausreichenden Innendurchmesser. Das Abschirm­ geflecht 31 wird an geeigneter Stelle abgelängt, damit der Konusring 17 daruntergeschoben werden kann. Das Abschirm­ geflecht 17 besitzt genügend Flexibilität, um entsprechend aufgeweitet zu werden, so daß es an der konischen Außenflä­ che 19 des Konusrings 17 anliegt. Anschließend wird die Klemmutter 21 über das Abschirmgeflecht 31 geschoben und auf das Außengewinde 7a des Befestigungsabschnitts 7 ge­ schraubt. Hierdurch wird das Abschirmgeflecht 31 zwischen den Konusflächen 19 und 23 des Konusrings 17 und der Klem­ mutter 21 eingeklemmt. Zusätzlich wird hierdurch der Konus­ ring 17 in Fig. 2 nach links verschoben, so daß das Ab­ schirmgeflecht 31 auch zwischen den Stirnflächen 27, 29 (Fig. 1) des Gehäuses 3 und des Konusrings 17 eingeklemmt wird.
Es ergibt sich hierdurch eine besonders sichere mechanische Befestigung des Abschirmgeflechtes 31. Zu beachten ist, daß sich die Konusflächen 19 und 23 des Konusrings 17 und der Klemmutter 21 in Fig. 2 nach rechts, d. h. in Einschubrich­ tung des Kabels K, verjüngen. Bei bekannten Kabelverschrau­ bungen mit Einspannung einer Abschirmummantelung zwischen Konusflächen sind die Konusflächen so angeordnet, daß sie sich in Einschubrichtung des Kabels erweitern.
In den meisten Anwendungsfällen ist die Wand 1 eine Gehäu­ sewand aus Metall, und es besteht der Wunsch, das Abschirm­ geflecht 31 mit der Wand 1 leitend zu verbinden. Hierzu be­ steht mindestens der das Außengewinde 7a aufweisende Be­ reich des Befestigungsabschnitts 7 des Gehäuses 3 aus Me­ tall, ebenso wie die Befestigungsmutter 9, die Klemmutter 31 und vorzugsweise auch der Konusring 17. Damit ist eine sichere Kontaktierung des Abschirmgeflechts 31 mit der Ge­ häusewand 1 gewährleistet.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Kabelver­ schraubung besteht darin, daß die für das Festklemmen der Abschirmummantelung dienenden Teile, nämlich der Konusring 17 und die Klemmutter 21, einfach weggelassen werden kön­ nen, wenn die Kabelverschraubung für ein Kabel ohne Ab­ schirmummantelung benutzt werden soll. Auf diese Weise wird jede unnötige Vergrößerung der Baulänge des Gehäuses 3 im Bereich des Befestigungsabschnitts 7 vermieden.

Claims (5)

1. Kabelverschraubung für ein Kabel (K) mit Abschirmum­ mantelung (31) für die Durchführung des Kabels durch eine Öffnung in einer Wand (1),
mit einem rohrförmigen Gehäuse (3), das einen Eintrittsab­ schnitt (5) und einen Befestigungsabschnitt (7) mit Außen­ gewinde (7a) aufweist, der von einer ersten Seite der Wand (1) her in die Öffnung bis zu einem Anschlag einsteckbar ist und über die zweite Seite der Wand vorsteht;
einer Befestigungsmutter (9), die von der zweiten Seite der Wand her auf den Befestigungsabschnitt aufschraubbar ist, um das Gehäuse (3) in der Wandöffnung festzulegen;
einem Durchführkanal in dem Gehäuse, durch den das Kabel (K) vom Eintrittsende des Eintrittsabschnitts zum Aus­ trittsende des Befestigungsabschnitts durchführbar ist, und einer Klemmvorrichtung zum Festklemmen der Abschirmum­ mantelung des Kabels, wobei die Klemmvorrichtung besteht aus
einem inneren Konusring (17), der unter die Abschirmumman­ telung (31) des Kabels einschiebbar ist und eine konische Außenfläche sowie eine Stirnfläche für das Zusammenwirken mit einer Stirnfläche des Gehäuses aufweist und einer auf ein Außengewinde des Gehäuses (3) aufschraub­ baren Klemmutter (21), durch die die Abschirmummantelung (31) gegen die Konusfläche des Konusrings (17) einklemmbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durch­ führkanal einen für das Durchführen des Kabels (K) einschließlich der Abschirmummantelung (31) ausreichend großen Durchmesser hat,
daß die Klemmvorrichtung (17, 21) für das Festklemmen der Abschirmummantelung im Bereich des Austrittsendes des Be­ festigungsabschnitts auf der zweiten Seite der Wand ange­ ordnet ist,
wobei die auf ein Außengewinde des Befestigungsabschnitts aufschraubbare Klemmutter und der Konusring Konusflächen haben, deren Durchmesser in Richtung auf das Eintrittsende zunimmt
2. Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Konusring (17) eine einer Stirnfläche (27) des Befestigungsabschnitts (7) gegenüberstehende Stirnfläche (29) aufweist derart, daß die Abschirmummantelung (31) sowohl zwischen den Konusflächen (19,23) der Klemmutter (21) und des Konusrings (17) als auch zwischen den Stirnflächen (27, 29) des Konusrings (17) und des Befestigungsabschnitts (7) einklemmbar ist.
3. Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmutter (21) auf das gleiche Außengewinde (7a) des Gehäuses (3) aufschraubbar ist, auf das auch die Befestigungsmutter (9) aufschraubbar ist.
4. Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens der das Außenge­ winde (7a) aufweisende Teil (7) des Gehäuses, die Befesti­ gungsmutter (9), die Klemmutter (21) und vorzugsweise auch der Konusring aus Metall bestehen und eine elektrische Kon­ taktierung des Abschirmgeflechts (31) mit der aus Metall bestehenden Wand (1) ermöglichen.
5. Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Eintrittsabschnitt (5) des Gehäuses eine Aufnahme- und Klemmvorrichtung (11) zum Fest­ legen des Kabels (K) und/oder eines das Kabel (K) umgeben­ den Schutzrohres (33), insbesondere Wellrohres, vorgesehen ist.
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