DE3242073C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
- H02G3/0625—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
- H02G3/0666—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means clamping the armour of the conductor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Eine solche Vorrichtung geht aus der DE-OS
23 09 649 hervor.
Geschirmte elektrische Leitungen werden dort eingesetzt, wo eine
störungsfreie Signalübertragung erforderlich ist. Sie dienen zum
Anschluß an elektronische Geräte, wie beispielsweise Oszillographen,
Meßgeräte oder Steuergeräte. Der Schirm der Leitungen muß dabei
nicht nur im gesamten Leitungsverlauf, sondern insbesondere an der
Einführungsstelle in das entsprechende Gerät einwandfrei ausgeführt
sein. Bei Leitungen, die zum Anschluß an Geräte an ihren Enden mit
lösbaren Verbindungselementen ausgerüstet werden, kann die rundum
geschlossene Abschirmung mit erheblichem Aufwand sichergestellt
werden. Es werden dazu beispielsweise Schraubkappen verwendet, die
auf entsprechende Gewindeansätze des Gerätes aufgeschraubt werden
und bis über die Leitung, also auch deren Schirm, ragen. Bei fest
montierbaren Durchführungen, mit denen die Leitungen in das Gehäuse
der Geräte eingeführt werden, ist dieser Aufwand zu hoch. In diesem
Fall wird beispielsweise so vorgegangen, daß die Adern der Leitung
nach Entfernung des Schutzmantels durch die Wandung hindurchgeführt
und an derselben festgelegt werden. Der flexible, beispielsweise
als Geflecht ausgeführte Schirm wird dann zu einem Strang zu
sammengedreht, ebenfalls in das Gehäuse hineingeführt und in dem
aus Metall bestehenden Gehäuse mit demselben verbunden. Diese Art
der Durchführung einer geschirmten Leitung durch die Wandung
eines Gehäuses erfordert viel Handarbeit. Außerdem ist die vom
Schutzmantel befreite Leitung an der Durchführungsstelle nicht
mehr gegen Feuchtigkeit geschützt. Auch die Schirmung ist durch
die strangförmige Zusammenfassung des Schirms nicht mehr ein
wandfrei und es entstehen in der durch den Strang gebildeten
Leiterschleife Wirbelströme, die zu einer Störung innerhalb des
angeschlossenen Gerätes führen können.
In der eingangs erwähnten DE-OS 23 09 649 ist eine Vorrichtung zur
Durchführung einer geschirmten elektrischen Leitung durch ein metal
lisches Gehäuse beschrieben, die aus vielen Einzelteilen besteht,
die im Bedarfsfall zusammenmontiert werden. Ein für die Kontaktie
rung des Schirms der Leitung vorgesehenes Rohr ist bei dieser Vor
richtung nur lose mit dem Schirm verbunden, so daß sich eine
schlechte Kontaktierung mit hohem Übergangswiderstand ergibt. Das
Rohr ist außerdem nicht bis in das Gehäuse hineingeführt, sondern
es liegt nur mit einem Flansch an einer außerhalb des Gehäuses be
findlichen Schraubbuchse an. Diese bekannte Vorrichtung ist weiter
hin in sich nicht feuchtigkeitsdicht. Feuchtigkeit kann nämlich
insbesondere durch Gewinde zwischen verschraubbaren Teilen der Vor
richtung, infolge deren Kapillarwirkung, hindurchtreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzu
geben, mit der eine geschirmte elektrische Leitung besonders ein
fach in ein metallisches Gehäuse eingeführt werden kann, wobei
einerseits der Schirm der Leitung bis in das Gerät hinein voll
wirksam bleiben soll und andererseits sichergestellt ist, daß die
Durchführungsstelle feuchtigkeitsdicht ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteran
sprüchen hervor.
Diese Vorrichtung zur Durchführung einer geschirmten elektrischen
Leitung ist eine konfektionierte, d. h. vorgefertigte Vorrichtung.
Der Schirm wird durch das Rohr bis in das Gehäuse hineingeführt.
Er ist durch die Quetschhülse einwandfrei mit dem Rohr kontaktiert.
Feuchtigkeitsdicht ist die Vorrichtung in sich durch den bis über
den Mantel der Leitung hinausragenden, alle Hohlräume füllenden
Schutzkörper, der durch Spritzen hergestellt wird. Dadurch läßt
sich die Einführungsstelle der Vorrichtung in ein Gehäuse be
sonders einfach, beispielsweise mittels eines O-Rings, gegen
Feuchtigkeit abdichten. Gleichzeitig wird durch die Quetschhülse
eine Abdichtung der Verbindungsstelle zwischen Rohr und Schirm
gegenüber Feuchtigkeit erreicht, da die Quetschhülse bis über den
Schutzmantel der Leitung ragt. Die Erweiterung des Rohres gibt dem
um das Leitungsende herumgespritzten Schutzkörper eine ausreichende
mechanische Festigkeit, die insbesondere bei der Festlegung des
Rohres im Innern des Gehäuses, beispielsweise durch Verschrauben,
erforderlich ist, da der Schutzkörper dabei in Leitungsrichtung
auf Druck beansprucht wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der
Zeichnung dargestellt, in welcher ein Querschnitt durch ein
Leitungsende wiedergegeben ist, das mit einer Vorrichtung
nach der Erfindung ausgerüstet ist.
Die elektrische Leitung 1 weist in ihrer Seele eine beliebige
Anzahl von Adern 2 auf, von denen in der Zeichnung fünf darge
stellt sind. Über den Adern 2 ist ein flexibler Schirm 3 ange
ordnet, der beispielsweise als Geflecht aus Kupferdrähten aus
geführt ist. Darüber liegt ein Schutzmantel 4 aus einem be
liebigen Isoliermaterial. Er besteht vorzugsweise aus Poly
urethan. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Leitung 1
an ihrem Ende vom Schutzmantel 4 befreit, so daß die Adern 2
und der Schirm 3 freiliegen. Zwischen Adern 2 und Schirm 3 ist
ein metallisches Rohr 5 so angeordnet, daß der flexible
Schirm 3 auf der Oberfläche des Rohres 5 aufliegt. Das Rohr 5
kann beispielsweise aus Messing bestehen.
In seinem mittleren Bereich weist das Rohr 5 eine Erweiterung 6
auf, die mindestens zwei Stufen hat, so wie es in der Zeichnung
dargestellt ist. Am freien Ende des Rohres 5 ist ein der Be
festigung dienendes Teil 7 angebracht, das im dargestellten
Ausführungsbeispiel als Außengewinde ausgeführt ist, auf das
eine Mutter 8 aufgeschraubt werden kann. Über dem Schirm 3
liegt eine Quetschhülse 9, die auf der einen Seite an der Er
weiterung 6 anliegt und auf der anderen Seite bis über den
Schutzmantel 4 ragt. Durch die Quetschhülse 9 wird der Schirm 3
fest auf das Rohr 5 gepreßt und der Schutzmantel 2 wird an der
Stelle 10 fest und feuchtigkeitsdicht zusammengedrückt. Über
dem Leitungsende ist ein aus Isoliermaterial bestehender Schutz
körper 11 angeordnet, der durch Spritzen hergestellt ist und das
Leitungsende feuchtigkeitsdicht umgibt.
Zur Herstellung der Vorrichtung nach der Erfindung wird wie
folgt vorgegangen:
Es wird zunächst der Schutzmantel 4 vom Leitungsende entfernt.
Danach wird zusätzlich der Schirm 3 gekürzt. Unter den ver
bleibenden Teil des Schirms 3 wird das Rohr 5 geschoben, nachdem
vorher die Quetschhülse 9 auf die Leitung 1 aufgeschoben wurde.
Danach wird die Quetschhülse 9 in die aus der Zeichnung er
sichtliche Position gebracht und über dem Rohr 5 und dem Ende
des Schutzmantels verquetscht. Um das Leitungsende wird dann
der Schutzkörper 11 herumgespritzt. Wenn derselbe ebenso wie
der Schutzmantel 4 aus Polyurethan besteht, ergibt sich eine
feste Verschweißung zwischen Schutzkörper und Schutzmantel.
Das so fertiggestellte Leitungsende kann dann durch eine Öff
nung in der Wandung 12 eines metallischen Gehäuses hindurchge
steckt und mittels der Mutter 8 an dieser Wandung festgelegt
werden. Für diese Festlegung ist die im Durchmesser kleinere
Stufe 13 der Erweiterung 6 erforderlich, welche als Anlage
fläche an der Wandung 12 dient. Die im Durchmesser größere
Stufe 14 ist zur mechanischen Stabilisierung des Schutzkörpers
11 vorgesehen, wenn derselbe beim Festlegen des Rohres 5 durch
ein zwischen Wandung 12 und Schutzkörper 11 vorhandenes Dich
tungselement 15 in Leitungsrichtung auf Druck beansprucht wird.
Das Dichtungselement 15 dient der Abdichtung der Durchführungs
stelle gegen Feuchtigkeit. Es kann beispielsweise als O-Ring
ausgeführt sein, der in eine umlaufende Ausnehmung an der Stirn
seite des Schutzkörpers 11 eingelegt wird. Als einfachere Ab
dichtungsmöglichkeit könnte jedoch auch eine umlaufende Dicht
lippe verwendet werden, die an den Schutzkörper 11 mit ange
spritzt wird. Nach Festlegung des Leitungsendes an der Gehäuse
wand 12 kann die Verschaltung der Adern 2 innerhalb des Ge
häuses durchgeführt werden.
Der Schirm 3 der Leitung 1 ist durch das Rohr 5 ununterbrochen,
rings um die Adern 2 verlängert und lückenlos bis in das Gerät
hineingeführt, so daß die lückenlose Abschirmung gewährleistet
ist. Die Festlegung des Leitungsendes an der Wandung 12 ist sehr
einfach, insbesondere wenn dazu die in der Zeichnung dargestellte
Schraubverbindung gewählt wird. Der Schirm ist dann gleichzeitig
rundum mit dem metallischen Gehäuse verbunden. Dieser Vorteil
ergibt sich auch dann, wenn statt der Verschraubung eine andere
Befestigungsart, beispielsweise Nieten, gewählt wird. Die gesamte
Durchführung ist außerdem durch den gespritzten Schutzkörper 11
und das Dichtungselement 15 feuchtigkeitsdicht.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Durchführung des Endes einer geschirmten elek
trischen Leitung, welche mindestens zwei Adern, einen die Adern
umgebenden flexiblen Schirm und einen darüberliegenden Schutz
mantel aus Isoliermaterial aufweist, durch die Wandung eines
metallischen Gehäuses, bei welcher an dem vom Schutzmantel be
freiten Leitungsende zwischen den Adern und dem Schirm ein
metallisches Rohr angeordnet ist, auf dessen äußerer Oberfläche
der Schirm aufliegt und das an seinem freien Ende einen der Be
festigung dienenden Teil aufweist, und bei welcher an der Stirn
seite ein umlaufendes Dichtungselement angebracht ist, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß das durch die Wandung (12) hindurchragende Rohr (5) in seinem mittleren Bereich eine aus mindestens zwei Stufen (13, 14) bestehende umlaufende Erweiterung (6) aufweist, deren im Durchmesser kleinere Stufe (13) an dem der Leitung (1) ab gewadten Ende der Vorrichtung liegt,
- - daß über dem Schirm (3) eine auf der einen Seite an der Erweiterung (6) des Rohres (5) anliegende und auf der anderen Seite bis über den Schutzmantel (4) der Leitung (1) ragende Quetschhülse (9) angeordnet ist und
- - daß das Leitungsende in einen durch Spritzen hergestellten Schutzkörper (11) aus Isoliermaterial eingebettet ist, der auf der einen Seite bis über den Schutzmantel (4) ragt und auf der anderen Seite an der im Durchmesser kleineren Stufe (13) der Erweiterung (6) endet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
freien Ende des Rohres (5) ein dessen Befestigung dienendes
Außengewinde angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement als O-Ring (15) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtunselement als an den Schutzkörper (11) ange
spritzte Dichtlippe ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823242073 DE3242073A1 (de) | 1982-11-13 | 1982-11-13 | Durchfuehrung fuer eine elektrische leitung |
Applications Claiming Priority (1)
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ID=6178084
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