DE29519039U1 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät

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DE29519039U1
DE29519039U1 DE29519039U DE29519039U DE29519039U1 DE 29519039 U1 DE29519039 U1 DE 29519039U1 DE 29519039 U DE29519039 U DE 29519039U DE 29519039 U DE29519039 U DE 29519039U DE 29519039 U1 DE29519039 U1 DE 29519039U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0675Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with bolts operating in a direction parallel to the conductors

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Description

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BUSE · MENTZEL · LUDEWIG^':" »*Patentanwälte
, Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
Postfach 201462 Unterdömen 114 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42283 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
Wuppertal,
Kennwort: „Adapterring"
Firma Günther Speisberg GmbH & Co. KG, Jahnstraße 7, 58579 Schalksmühle
Elektrisches Installationsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installationsgerät, dessen Gehäuse wenigstens eine Pg-Einführung aufweist, in dessen Bereich ein metrisches Zubehör, wie eine Verschraubung, zur Ein- und Durchführung, Abdichtung und Zugentlastung von Kabeln, Leitungen, Schläuchen od.dgl. anbringbar ist.
Elektrische Installationsgeräte mit einem Gehäuse, welches wenigstens eine Pg-Einführung aufweist, sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Auf der anderen Seite gibt es für solche elektrischen Installationsgeräte metrisches Zubehör, z.B. eine Kabelverschraubung. Ein solches metrisches Zubehör kann nicht ohne weiteres mit einem elektrischen Installationsgerät, dessen Gehäuse wenigstens eine Pg-Einführung aufweist, verbunden werden. Hier müssen Adapter eingesetzt werden. Dies bedeutet, daß die Adapter auch dann die Anbringung von metrischen Einbauteilen zulassen, wenn deren Gehäuse Pg-Einführungen aufweist. Bisherige Ausführungsformen von Adaptern haben die Anbringung von metrischem Zubehör an Gehäusen von elektrischen Installationsgeräten mit Pg-Einführungen ermöglich. Auf der anderen Seite war
TELEFON (0202)55 7022 COMMERZ BANK. %£* ..* .J^tEEJIJi U.yOB^JBANK'EO " POSTGIROAMT VAT-No.
TELEX 8 591606 wpatd WUPPERTAL 4129805 WUPPERTAL 103 490 014 ** ** KÖLN 72634-506 DE 12!03598S
TELEFAX (0202) 571501 BLZ 33040001 BLZ 33060098- BLZ 37010050
es jedoch erforderlich, eine besondere zusätzliche Dichtung zu verwenden, wenn ein abgedichtete Einführen erforderlich ist.
Hier setzt die Erfindung ein. Durch sie soll die Verwendung von zusätzlichen Dichtungen in Verbindung mit Adaptern vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen der Pg-Einführung des Gehäuses des elektrischen Installationsgerätes und dem metrischen Zubehör ein Adapter angeordnet ist, der mit einer Dichtung eine Baueinheit bildet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Adapter mit der Dichtung als einstückiger Adapterring ausgebildet. Durch die erfindungsgemäße Zusammenfassung von Adapter und Dichtung zu einer Baueinheit kann somit auf zusätzliche Dichtungen bei dem Einsetzen von Adaptern ganz verzichtet werden. Durch den einstückigen Adapterring ist nicht nur die Fertigung verbessert, sondern auch die Montage erleichtert, weil der Monteur nicht mehr wie bisher zwei unabhängige Teile zusammenfügen muß, nämlich einen Adapter und eine Dichtung, sondern weil er nunmehr einen einstückigen Adapterring einsetzen kann.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines einstückigen Adapterringes hat insbesondere deswegen Bedeutung, weil in wenigen Jahren die Norm für Pg-Größen bei elektrischen Instaüationsgeräten ausläuft. Bis zu diesem Auslaufen werden schrittweise metrische Zubehörteile hergestellt und in den Verkehr gebracht. Zuerst werden dabei die Anbauteile und dann die Einführungen auf metrische Maße umgestellt. Für die Übergangszeit und später für Reparaturfälle müssen aber immer Adapterringe zur Verfügung gestellt werden.
Es empfiehlt sich, daß der Adapterring einen die Dichtung bildenden, kreisringförmigen Grundkörper aufweist, an dessen einer Seite ein quer dazu liegender Flansch angeordnet ist.
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Dabei empfiehlt es sich, daß der Grundkörper des Adapterringes eine sich an die benachbarte Wandung des Gehäuses des elektrischen Installationsgerätes anlegende Anlagefläche aufweist. Der Flansch des Adapterringes greift in die Pg-Einführung des Gehäuses ein. Der Flansch des Adapterringes ist dabei an die Gestalt und an die Abmessungen der Pg-Einführung des Gehäuses abgestellt.
Sofern als metrisches Zubehör eine an sich bekannte Kabelverschraubung vorliegt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, auf dessen hohlzylinderförmigen Bereich den Adapterring anzuordnen.
Dabei empfiehlt es sich, daß auf der Außenfläche des hohlzylindrischen Bereiches der Kabelverschraubung ein Bund angeordnet ist, an dessen einer Außenfläche die Außenseite des Adapterringes anliegt, während die gegenüberliegende Anlagefläche des Adapterringes an die benachbarte Wandung des Gehäuses des elektrischen Installationsgerätes, anpreßbar ist.
Zur Erzeugung des Anpreßdruckes dient dabei in an sich bekannter Weise eine Mutter, die auf dem in das Innere des Gehäuses ragenden Teil des hohlzylindrischen Bereiches der Kabelverschraubung angeordnet ist und ein Innengewinde aufweist, welches mit dem Außengewinde des hohlzylinderförmigen Bereiches eines Zwischenstutzens der
Kabelverschraubung zusammenwirkt.
Hinsichtlich der Ausgestaltung des Adapterringes ergeben sich mehrere Möglichkeiten. So kann man sowohl Adapterringe verwenden, die mit einem Gewinde ausgerüstet sind. Darüber hinaus ist aber auch in Abwandlung einer solchen Ausführungsform der Einsatz von Adapterringen möglich, bei denen auf ein solches Gewinde verzichtet wird.
In den Figuren der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Wandung des Gehäuses eines elektrischen
Installationsgerätes, teilweise weggebrochen, mit einer
Pg-Einführung, in dessen Bereich ein metrisches Zubehör,
nämlich eine Kabelverschraubung angeordnet ist,
Fig. 2 teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt und im vergrößerten
Maßstab einen erfindungsgemäßen Adapterring,
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch die Wandung des
Gehäuses eines elektrischen Installationsgerätes, teilweise
weggebrochen mit einer Pg-Einführung und mit einer an sich
bekannten Kabelverschrapbung, die mit einem einfachen
Dichtungsring zusammenwirkt.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnung nur diejenigen Teile des Gehäuses eines elektrischen Installationsgerätes dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind. Es handelt sich dabei um solche Gehäuse von elektrischen Installationsgeräten, die mindestens eine Pg-Einführung aufweisen, in dessen Bereich ein metrisches Zubehör - wie eine Kabelverschraubung - angebracht werden soll. Auf die Darstellung der Leitung oder des Kabels ist in den Figuren der Zeichnung verzichtet. Diese Leitungen oder Kabel können eine an sich bekannte Ausbildung aufweisen und in ebenfalls bekannter Weise mit dem metrischen Zubehör, z.B. mit der Kabelverschraubung, zusammenwirken. Desgleichen ist auf die Darstellung der elektrischen Einrichtungen verzichtet, die innerhalb des Gehäuses des elektrischen Installationsgerätes angeordnet sind, und die mit den Leitungen und oder den Kabeln zusammenwirken sollen. Bei dem elektrischen
Installationsgeräten kann es sich z.B. um Kästen, Dosen od.dgl. handeln. Von diesen ist in der Zeichnung jeweils nur eine Wandung dargestellt.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist mit 10 die Wandung des Gehäuses eines elektrischen Installationsgerätes bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine solche Wandung, die aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff gefertigt ist. Diese Wandung 10 ist im gewählten Ausführungsbeispiel mit einer einzigen Pg-Einführung versehen, die mit 11 gekennzeichnet ist. Im Bereich dieser Pg-Einführung 11 soll nun ein metrisches Zubehör, im gewählten Ausführungsbeispiel eine Kabelverschraubung 12 angeordnet werden. Bei dieser Kabelverschraubung 12 kann es sich um eine an sich bekannte Ausführungsform handeln, also um eine solche, die aus mehreren Teilen besteht, welche aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff gefertigt sind.
Zu einer solchen Kabelverschraubung 12 gehört ein hohlzylinderförmiger Zwischenstutzen 13, der auf Teilen seiner Umfangsfläche mit einem Außengewinde 14 versehen ist. An dieses Außengewinde 14 schließen sich in Richtung auf das freie Ende mehrere, nicht sichtbare Zungen an, die einen Hohlraum - also einen Aufnahmeraum - umschließen, in dem ein Dichtungsring untergebracht ist. Dieser hohlzylindrische Dichtungsring soll unter Vermittlung der Zungen der Kabelverschraubung in bekannter Weise gegen eine Leitung, ein Kabel od.dgl. gepreßt werden, um so in diesem Bereich eine Abdichtung zu erzielen. Zur Erzeugung des Anpreßdruckes dient eine generell mit 18 bezeichnete Hutmutter, deren der Wandung 10 zugekehrtes Ende einen Sechskantteil 19 aufweist. Im Inneren der Hutmutter 18 befindet sich ein Innengewinde, das in bekannter Weise mit dem Außengewinde 14 des Zwischenstutzens 13 zusammenwirkt. Wie die Fig. 1 der Zeichnung am besten erkennen läßt, ist das äußere Ende der Hutmutter 18 als glattwandiger, abgerundeter Endteil 20 ausgebildet, in dessen nicht sichtbarer Stirnfläche eine mittlere Bohrung zum Durchführen der abzudichtenden Leitung angeordnet ist.
Zu dem Zwischenstutzen 13 gehört auch ein Bund 16, der mit dem Zwischenstutzen 13 eine einstückige Baueinheit bildet, und der im gewählten Ausführungsbeispiel als Sechskant ausgebildet ist.
Der Zwischenstutzen 13 hat an seinem einen Ende einen hohlzylinderförmigen Bereich 15, der seitlich neben dem Bund 16 angeordnet ist, und der in der in Fig. 2 dargestellten Weise durch die Pg-Einführung 11 der Wandung 10 des Gehäuses des elektrischen Installationsgerätes hindurchgreift. Die Umfangsfläche dieses hohlzylinderförmigen Bereiches 15 ist mit einem nicht näher bezeichneten Gewinde versehen, welches mit dem Innengewinde einer Mutter 17 zusammenwirkt. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist die Mutter 17 als Sechskantmutter ausgebildet. Diese Sechskantmutter 17 legt sich mit ihrer einen Seitenfläche aus der in der Fig. 2 ersichtlichen Weise an die Innenwand des Gehäuses des elektrischen Installationsgerätes an.
Erfindungsgemäß ist nunmehr zwischen der Pg-Einführung 11 des Gehäuses 10 des elektrischen Installationsgerätes und dem metrischen Zubehör 12 ein generell mit 21 bezeichneter Adapter angeordnet, der mit einer Dichtung 22 eine Baueinheit bildet.
Wie aus der Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich, ist im Ausführungsbeispiel der Adapter mit der Dichtung 22 als einstückiger Adapterring 12 ausgebildet. Aus der gleichen Figur 3 ist auch zu ersehen, daß der Adapterring 21 einen die eigentliche Dichtung bildenden, kreisringförmigen Grundkörper 22 aufweist, an dessen einer Seite ein quer dazu liegender Flansch 24 angeordnet ist. Der Grundkörper 22 des Adapterringes 21 weist eine sich an die benachbarte Wandung des Gehäuses 10 des elektrischen Installationsgerätes anlegende Anlagefläche 23 auf. In der Fig. 1 der Zeichnung ist die wirksame Lage der Anlagefläche 23 wiedergegeben. Aus der gleichen Figur ist auch ersichtlich, daß der Flansch 24 des Adapterringes 21 in die Pg-Einführung 11 des Gehäuses 10 eingreift. Die Außenfläche des Flansches 24 kommt dabei mit der Innenfläche der Pg-Einführung 11 in Wirkverbindung.
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Im gewählten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist das metrische Zubehör 12 eine an sich bekannte Kabelverschraubung, auf dessen hohlzylinderförmigem Bereich 15 der Adapterring 21 angeordnet ist. Die Fig. 2 der Zeichnung läßt erkennen, daß die Außenseite des Adapterringes 21 an der zugekehrten Seite des Bundes 16 des hohlzylindrischen Bereiches 15 der Kabelverschraubung 12 anliegt. Die gegenüberliegende Anlägefiäche 23 des Adapterringes 21 ist dagegen an die benachbarte Wand des Gehäuses 10 des elektrischen Installationsgerätes angepreßt. Zur Erzeugung des Anpreßdruckes dient die Mutter 17, die auf dem in das Innere des Gehäuses 10 ragenden Teil des hohlzylindrischen Bereiches 15 der Kabelverschraubung 12 angeordnet ist.
In der Fig. 3 der Zeichnung ist eine Kabelverschraubung 12 dargestellt, die einen an sich bekannten Aufbau hat und in ebenfalls bekannter Weise im Bereich der Pg-Einführung 11 der Wandung 10 eines Gehäuses eines elektrischen Installationsgerätes , angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine als einfacher Ring ausgebildete Dichtung 26 gegen die Außenseite der Wandung 10 gepreßt. Es fehlt somit der Adapter.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung und Gestalt des Adapterringes. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist der Adapterring 21 gewindelos. Gewünschtenfalls kann ein solcher erfindungsgemäßer Adapterring auch ein Gewinde aufweisen. Darüber hinaus können die Abmessungen der Adapterringe unterschiedlich sein. Dies bedeutet, daß unterschiedliche Typen von Adapterringen vorliegen können. Auf diese Weise ist eine Anpassung an unterschiedlich bemessene Pg-Einführungen in den Gehäusen von elektrischen Installationsgeräten möglich. Darüber hinaus können die elektrischen Installationsgeräte, mit denen der erfindungsgemäße Adapterring zusammenwirkt, unterschiedlich gestaltet sein. Es können abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel in den
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Wandungen des Gehäuses des elektrischen Installationsgerätes auch mehrere Pg-Einführungen vorhanden sein, die auch unterschiedlich gestaltet sein können. Dabei kann jeder Pg-Einführung ein angepaßter Adapterring zugeordnet werden. Im übrigen kann die Erfindung auch dann eingesetzt werden, wenn nicht - wie im dargestellten Ausführungsbeispiel - eine Adaptierung zwischen einer Pg-Einführung und einem metrischen Einbauteil vorzunehmen ist, sondern eine Adaptierung zwischen anderen 'unterschiedlichen Systemen.
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Kennwort: „Adapterring"
Firma Günther Speisberg GmbH & Co. KG, Jahnstraße 7, 58579 Schalksmühle
Elektrisches Installationsgerät
Bezugszeichenliste:
10 - Wandung des Gehäuses eines elektrischen Installationsgerätes
11 - Pg-Einführung (in 10)
12 - metrisches Zubehör (Kabelverschraubung)
13 - Zwischenstutzen (von 12)
14 - Außengewinde (von 13)
15 - hohlzylinderförmiger Bereich (von 13)
16 - Bund (von 13)
17 - Mutter (Sechskantmutter)
18 - Hutmutter
19 - Sechskantteil (von 18)
20 - glattwandiger, abgerundeter Endteil (von 18)
21 - Adapter (Adapterring)
22 - kreisringförmiger Grundkörper = Dichtung (von 21)
23 - Anlagefläche (von 22)
24 - Flansch (von 21)
25 - Durchgang (von 21)
26 - Dichtungsring
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Claims (8)

Ansprüche:
1. Elektrisches Installationsgerät, dessen Gehäuse wenigstens eine Pg-Einführung aufweist, in dessen Bereich ein metrisches Zubehör, wie eine Verschraubung, zur Ein- und Durchführung, Abdichtung und Zugentlastung von Kabeln, Leitungen, Schläuchen od.dgl. anbringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Pg-Einführung (11) des Gehäuses (10) des elektrischen Installationsgerätes und dem metrischen Zubehör (12) ein Adapter (21) angeordnet ist, der mit einer Dichtung (22) eine Baueinheit bildet.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter mit der Dichtung (22) als einstückiger Adapterring (21) ausgebildet ist.
TELEFON (0202) 5570 22 TELEX 8 591606 wpatd TELEFAX (0202) 57150!
COMMERZBANK^y. ,.· .££EDrj-.U.y^?LK.S£s\NK*q· · POSTGIROAMT VAT-No
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring (21) einen die Dichtung bildenden, kreisringförmigen Grundkörper (22) aufweist, an dessen einer Seite ein quer dazu liegender Flansch (24) angeordnet ist.
4. Elektrisches Installationsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (22) des Adapterringes (21) eine sich an1 die benachbarte Wandung des Gehäuses (10) des elektrischen Installationsgerätes anlegende Anlagefläche (23) aufweist, und daß der Flansch (24) des Adapterringes (21) in die Pg-Einführung (11) des Gehäuses (10) eingreift.
5. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das metrische Zubehör (12) eine Kabelverschraubung ist, auf dessen hohlzylinderförmigen Bereich (15) der Adapterring (21) angeordnet ist.
6. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche des hohlzylindrischen Bereiches (15) der Kabelverschraubung ein Bund (16) angeordnet ist, an dessen einer Außenfläche die Außenseite des Adapterringes (21) anliegt, während die gegenüberliegende Anlagefläche (23) des Adapterringes (21) an die benachbarte Wandung des Gehäuses (10) des elektrischen Installationsgerätes anpreßbar ist.
7. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Anpreßdruckes eine Mutter (17) dient, die auf dem in das Innere des Gehäuses (10) ragenden Teil des hohlzylindrischen Bereiches (15) der Kabelverschraubung (12) angeordnet ist und ein Innengewinde aufweist, das mit dem Außengewinde (14) des hohlzylinderförmigen Bereiches (15) eines Zwischenstutzens (13) der Kabelverschraubung (12) zusammenwirkt.
8. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen mit Gewinde ausgerüsteten Adapterring (21).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29722987U1 (de) * 1997-12-31 1999-05-06 Reiku GmbH, 51674 Wiehl Kabelverschraubung für Kabel mit Abschirmummantelung
DE19908657C1 (de) * 1999-02-27 2000-10-19 Loh Kg Rittal Werk Vorrichtung zum Abdecken und Abdichten eines Kabeldurchführungsdurchbruches in einer Wand eines Schaltschrankes
DE102023104333A1 (de) 2023-02-22 2024-08-22 PSZ electronic GmbH Erstes Befestigungselement, insbesondere ein Flanschelement, zum Befestigen eines Kabels an einer Wand und/oder einer Halterung

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DE102023104333A1 (de) 2023-02-22 2024-08-22 PSZ electronic GmbH Erstes Befestigungselement, insbesondere ein Flanschelement, zum Befestigen eines Kabels an einer Wand und/oder einer Halterung

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960307

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990304

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020402

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20040218

R071 Expiry of right