DE9206514U1 - Rohrteil zum Halten eines Schlauchs in einer Tülle sowie Vorrichtung zum Halten des Schlauchs in der Tülle - Google Patents

Rohrteil zum Halten eines Schlauchs in einer Tülle sowie Vorrichtung zum Halten des Schlauchs in der Tülle

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0666Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means clamping the armour of the conductor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts

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Description

127 DE 210
Beschreibung
Rohrteil zum Halten eines Schlauchs in einer Tülle sowie Vorrichtung zum Halten des Schlauchs in der Tülle
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohrteil zum Halten eines Schlauchs in einer Tülle sowie eine Vorrichtung zum Halten des Schlauchs in der Tülle mit dem im Schlauch angeordneten Rohrteil.
Es ist bekannt, elektrische Einzeldrähte oder Kabel in einen Schlauch einzuziehen, der die Drähte oder Kabel gegen äußere Einwirkungen schützen soll. Am Ende der Drähte oder des Kabels mündet der Schlauch oftmals in einer Tülle. Zwischen dem Schlauch und der Tülle muß eine Haltemaßnahme getroffen werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, den Schlauch einzukleben oder einzuschweißen.
Dieses Verfahren erfordert viel Fertigungszeit und ist daher kostenaufwendig. Zwar verschafft die beschriebene Art der Fixierung des Schlauchs in der Tülle ausreichende Sicherheit gegen Verrutschen des Schlauchs gegenüber der Tülle, es ist aber für eine Massenfertigung zu teuer und erfordert Spezialeinrichtungen für das Kleben oder Schweißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige und leicht zu handhabende Vorrichtung zum Halten eines Schlauchs in einer Tülle zu schaffen, die schnell und kostensparend montierbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1
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aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß sie bisher bekannten Vorrichtungen zur Fixierung eines Schlauchs in einer Tülle hinsichtlich der Sicherheit ihrer Befestigung durch nichts nachsteht, aber ein Bauteil weniger als bisher erfordert. Die Vorrichtung ist sehr rasch und ohne spezielles Werkzeug montierbar, so daß Montagezeit eingespart wird. Die Montage kann zuverlässiger durchgeführt werden als bisher, weil kein zusätzliches Befestigungselement zugezogen (Schlauchbinder mit Rasthäkchen), zugeschraubt (Schlauchbinder mit Schraube) oder zusammengepreßt (Crimpschelle) werden muß, und derartige Maßnahmen im Verlauf der Fertigung deshalb auch nicht vergessen werden können. Wird dennoch ein zusätzliches Befestigungselement, z.B. eine Halteschelle verwendet, ist die Verbindung zwischen dem Schlauch und der Tülle für jede Belastung unlösbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 perspektivisch einen Gewebeschlauch, ein Rohrteil und eine Tülle als separate Teile,
Fig. 2 perspektivisch den Gewebeschlauch, in den das Rohrteil eingeschoben ist, und die Tülle,
Fig. 3 perspektivisch den Gewebeschlauch beim Einschieben in die Tülle,
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Fig. 4 perspektivisch den Gewebeschlauch in der Tülle, wobei das Rohrteil im Gewebeschlauch bis in die Tülle geschoben ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Rohrteils.
Ein Rohrteil 2 (Fig., 5) ist Teil einer Vorrichtung 1 (Fig. 1, 2, 3, 4) zum Halten eines Schlauchs 7 in einer Tülle 3. Derartige Tüllen 3, auch Überwurftüllen genannt, sind bei verschiedenen Anwendungen üblich. So werden beispielsweise im Motorraum eines Kraftfahrzeugs mehrere derartiger Tüllen in Verbindung mit elektrischen Verbindungen verwendet.
Ein Schlauch 5 dient dem Schutz elektrischer Drähte oder Kabel. Der Schlauch 5 kann aus verschiedenen, flexiblen Materialien bestehen. Die Erfindung wird nachstehend aber anhand eines Gewebeschlauchs aus Kunststoff beschrieben, der sich in diesem Zusammenhang besonders gut eignet, weil er sich beim axialen Zusammenschieben weitet, sein Duchmesser beim Auseinanderziehen des Gewebeschlauchs aber kleiner wird.
Das Rohrteil 2 (Fig. 1, 5) ist an seinen beiden Enden 4, 5 konisch verjüngt und mit einer, in seiner Längsachse liegenden Bohrung 10 (Fig. 1) versehen. Im wesentlichen mittig ist das Rohrteil 2 mit einer Einschnürung 6 versehen. Zwischen den Enden 4, 5 einerseits und der Einschnürung 6 andererseits sind Kanten 11, 12 ausgebildet.
Der Schlauch 7, in dem sich beispielsweise bereits elektrische Drähte 8, 9 (Fig. 1) oder ein elektrisches Kabel befinden können, wird zum Einsetzen des Rohrteils 2 an seinem einen Ende axial zusammengeschoben, wodurch sich der Schlauch 7 weitet. Sein Duchmesser wird also größer. Das Rohrteil 2 läßt sich leicht in das Ende des Schlauchs 7 einführen. Nun wird das Rohrteil 2, das leicht im Schlauch 7 gleitet, vom Schlauchende her in Richtung eines Pfeils 13 in den Schlauch 7 eingeschoben. Der Schlauch 7 weist jetzt an einer Stelle 14
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eine durch das Rohrteil 2 hervorgerufene Verdickung auf.
Das Schlauchende wird wieder schlank (Fig. 2), sobald man daran zieht. Das schlanke Schlauchende wird in Richtung eines Pfeils 15 (Fig. 2, 3) in die Tülle 3 eingeschoben (Fig. 3). Befindet sich der Schlauch 7 weit genug in der Tülle 3, wird das Rohrteil 2 durch Druck von außen in Richtung des Pfeils 15 zum Schlauchende hin, also in den Bereich der Tülle 3 verschoben und befindet sich dann an einer Stelle 16 (Fig. 4) der Tülle 3, die hier durch das Rohrteil 2 geweitet ist.
Wird als Schlauch 7 ein Gewebeschlauch aus Kunststoff verwendet, gleitet das Rohrteil 2 besonders gut in dem Schlauch, und das Verschieben des Rohrteils 2 im Schlauch geht besonders leicht vonstatten. Dieser Effekt ist auch dann gegeben, wenn die Durchmesser der Kanten 11, 12 größer als der Innendurchmesser der Tülle 3 sind.
Die Tülle 3 besteht vorzugsweise aus Gummi oder einem sehr weichen Kunststoffmaterial.
Wird die Tülle 3 gehalten, und zieht man nun an dem Schlauch 7 in Richtung des Pfeils 13, so verjüngt sich der Schlauch wieder. Der Schlauch 7 legt sich fest an die Kanten 11, 12 an. Dies wird dadurch erreicht, daß sich das Rohrteil 2 jeweils auf der einen Seite der betreffenden Kante verjüngt und auf der anderen Seite der betreffenden Kante die Einschnürung 6 des Rohrteils 2 vorhanden ist, so daß wirklich ausgeprägte Kanten 11, 12 gegeben sind.
Dementsprechend hat sich eine feste Verbindung zwischen dem Schlauch 7 und dem Rohrteil 2 ausgebildet. Ferner können auch das Rohrteil 2 und damit der Schlauch 7 nicht mehr gegenüber der Tülle 3 verrutschen, weil die Tülle über den Schlauch 7 gegen das Rohrteil 2 drückt.
Die neue Vorrichtung widersteht sogar dynamischer Belastung, weil durch Zugbelastung auf dem Schlauch 7 dessen Haltekraft gegenüber dem Rohrteil 2 ansteigt.
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Für extreme Belastung wird an der Stelle 16 (Fig. 4) zusätzlich eine Halteschelle 17, nämlich ein Schlauchbinder, eine Crimpschelle oder ein ähnliches Halteelement angebracht, das die Tülle 3 im Bereich der Einschnürung 6 des Rohrteils (Fig. 1, 5) gegen den Schlauch 7 und damit gegen das Rohrteil 2 preßt. Durch diese Maßnahme ist die Flächenpressung zwischen der Tülle 3 und dem Schlauch 7 einerseits sowie dem Schlauch 7 und dem Rohrteil 2 andererseits so groß, daß eine unlösbare Verbindung zwischen dem Schlauch 7 und der Tülle 3 gegeben ist.

Claims (10)

127 DE 210 6 ■ Ansprüche
1. Rohrteil zum Halten eines Schlauchs in einer Tülle, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrteil (2) etwa mittig eine Einschnürung (6) hat.
2. Rohrteil zum Halten eines Schlauchs in einer Tülle, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrteil (2) konische Enden (4, 5) aufweist.
3. Rohrteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrteil (2) aus starrem Material besteht.
4. Rohrteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrteil eine Längsbohrung aufweist.
5. Vorrichtung zum Halten eines Schlauchs in einer Tülle, mit einem im Schlauch angeordneten Rohrteil, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrteil (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 verwendet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrteil (2) einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser der Tülle (3).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (7) ein Gewebeschlauch ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (7) aus Kunststoff besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (3) aus Gummi hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Tülle (3) aus weichem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
DE9206514U 1992-05-15 1992-05-15 Rohrteil zum Halten eines Schlauchs in einer Tülle sowie Vorrichtung zum Halten des Schlauchs in der Tülle Expired - Lifetime DE9206514U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29722987U1 (de) * 1997-12-31 1999-05-06 Reiku GmbH, 51674 Wiehl Kabelverschraubung für Kabel mit Abschirmummantelung
DE102019121408A1 (de) * 2019-08-08 2021-02-11 Murrplastik Systemtechnik Gmbh Tülle

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DE29722987U1 (de) * 1997-12-31 1999-05-06 Reiku GmbH, 51674 Wiehl Kabelverschraubung für Kabel mit Abschirmummantelung
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