DE2633528A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE2633528A1 DE19762633528 DE2633528A DE2633528A1 DE 2633528 A1 DE2633528 A1 DE 2633528A1 DE 19762633528 DE19762633528 DE 19762633528 DE 2633528 A DE2633528 A DE 2633528A DE 2633528 A1 DE2633528 A1 DE 2633528A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/02Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing
    • F16L3/04Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing and pressing it against a wall or other support

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Description

PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den ^g S/1/Go - G 3658
SOCIETE D1USIITAGE DES TUBES POUR
L'ELECTRIGITE S.U.T.E. Chemin de la G order ie 54-700 Pont-A-Mousson,
.Frankreich
Befestigungsvorrichtung
Die Erfindung "betrifft eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere aus halbstarrem Kunststoffmaterial mit Elastizitäts-Hysterese, für Rohre, Kabel und ähnliches.
Es sind Befestigungsvorrichtungen bekannt, die aus einem allgemein hakenförmigen Stück bestehen, mit einem gekrümmten Teil und einem dickeren Stützteil, das mit einem Durchgang für ein Halteelement, wie einem Hagel, einer Schraube oder ähnlichem, zur Anbringung an einer Wand oder irgendeiner anderen Stützfläche versehen ist. Die wesentlichste Eigenschaft solcher Vorrichtungen besteht darin, daß sie aufgrund der Elastizität des Materials an mehrere unterschiedliche Durchmesser angepaßt werden können; die elastische Verformung, die diese Anpassungsfähigkeit allein ermöglicht,
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DR. O. MANiTZ · DIPL.-INO. M. FINSTERWALD Dl PL.-ING. W. GRAMKOW ZENTRALICASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7570
TEL. IO69) 22 42 11. TELEX OS - 29672 PATMF SEELBERCSTR. 23/2S. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-005
beschränkt jedoch die Einsatzmöglichkeiten der Vorrichtung, insbesondere wenn eine Schnapp- bzw. Klippbefestigung der Vorrichtung auf dem zu befestigenden Rohr oder Kabel vor dem Eintreiben des Halteelementes erwünscht ist.
Ss wurden bereits Vorrichtungen in der Gestalt eines Hakens vorgeschlagen, deren einziges gekrümmtes Teil zum Einspannen diente, während der Stützteil nur für den Durchgang einer Schraube oder eines Nagels bestimmt war; die !"lache dieses Stützteils, die dazu bestimmt war, mit der Anbringungsfläche in Kontakt zu treten, war dabei manchmal geneigt, jedoch in einer solchen Richtung, daß sich diese Fläche von der Anbringungsfläche bzw. -ebene mit zunehmendem Durchmesser des zu befestigenden Elements wegspreizte. Andere Vorrichtungen in der Gestalt eines Hakens wiesen einen Stützteil auf, der mit einer Andrückfläche für das zu befestigende Element und mit einer Stützfläche in Berührung mit der Anbringungsfläche und senkrecht zur Andrückfläche versehen war.
Bei all den nach dem Stand der Technik bekannten Ausführungsformen ist der für ein und dieselbe Vorrichtung mögliche Durchmesserbereich der zu befestigenden Elemente verhältnismäßig begrenzt. Überdies kann die Befestigung bei großen Durchmessern schwierig werden.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere aus halbstarrem Kunststoffmaterial mit Elastizitäts-Hystere (memoire elastique), für Rohre, Kabel und ähnliches zu schaffen, welche aus einem geformten Stück besteht, das allgemein die Gestalt eines Hakens aufweist und einen gekrümmten Teil und einen dickeren Stützteil umfaßt, welcher eine Andrückfläche für das zu befestigende Element aufweist und mit einem Durchgang für ein Halteelement, wie einem Nagel, einer Schraube oder ähnlichem, zur Anbringung an einer Wand oder irgend-
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einer anderen Halterungsfläche versehen ist, wobei diese Vorrichtung einen weiten Durchmesserbereich der zu befestigenden Elemente erlaubt und ein Einschnappen auf dem zu befestigenden Eohr oder Kabel vor dem Eintreiben des Haiteelementes ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß diejenige Fläche des Stützteils, welche dazu bestimmt ist, mit der Anbringungsfläche in Kontakt zu treten, in einem Winkel bezüglich der Andrückfläche des Stützteils geneigt ist, der geringfügig kleiner ist als 90°j und daß der gekrümmte Teil eine nutzbare Länge aufweist, welche ausreicht, um eine Schnappverbindung des zu befestigenden Elementes sicherzustellen.
Die Befestigungsvorrichtung kann im übrigen vorteilhafterweise wenigstens eines der folgenden Merkmale aufweisen:
Der Stützteil weist im Inneren zwei kegelstumpfförmige Sacklöcher auf, deren Achse im wesentlichen parallel zur Andrückfläche des Stützteils liegt und deren Querschnitt sich in Richtung auf die Anbringungsfläche hin vergrößert, wobei diese Kegelstumpfe beiderseits eines für den Durchtritt des Halteelements vorgesehenen engeren Kegelstumpfes vorgesehen sind und diesem beim Durchtritt dieses Elements eine Klemm-Elastizität verleihen,
die Fläche des Stützteils, die dazu bestimmt ist, mit der Anbringungsfläche in Kontakt zu treten, schließt mit dieser Fläche im Fall des kleinsten einzuklemmenden Durchmessers einen Winkel von wenigstens 5 ein,
der gekrümmte Teil weist einen inneren Durchmesser auf, der geringfügig kleiner ist als der kleinste einzuklemmende Durchmesser, und einen äußeren Durchmesser, der in bezug auf den inneren Durchmesser exzentrisch versetzt ist,
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der dickste Querschnitt des gerkümmten Teils ist durch einen Prismenstumpf bzw. Quader verlängert, dessen anderes Ende sich an den Stützteil in einem spitzen Winkel anschließt,
die äußere Oberfläche des Verlängerungs-Quaders nimmt mit der Anbringungsfläche im EaIl des kleinsten einzuklemmenden Durchmessers einen Winkel von wenigstens 10° ein.
Die Erfindung wird in folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
I?ig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem zugeordneten Halteelement,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer vertikalen Ebene der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht, in der schematisch die Befestigung eines Rohrs mit einem geringsten einzuklemmenden Durchmesser dargestellt ist,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung für ein Rohr mit dem größten einzuklemmenden Durchmesser, und
Fig. 5 eine analoge Ansicht, in der schematisch die Befestigung eines Rohrs dargestellt ist, dessen Durchmesser geringfügig den maximal einzuklemmenden Durchmesser überschreitet.
Wie in der Figo 1 dargestellt ist, besteht eine Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung aus einem einzigen geformten
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C _
Teil 1 von der allgemeinen Gestalt eines Hakens, mit einem gekrümmten Teil 2 und einem dickeren Stützteil 3, das mit einer Längsöffnung 4 für den Durchtritt eines Halteelemenbs 5 ausgestattet ist, welches hier die Gestalt eines Senkkopf-liagels aufweist. Der Stützteil Z weist die allgemeine Gestalt eines Prismenstumpfes bzw. Quaders auf und ist mit einer im wesentlichen ebenen Andrückflache 6 für das zu befestigende Element und mit einer Fläche ? versehen, welche dazu bestimmt ist, mit der Anbrir_p;unf-sfläche in Kontakt zu treten und die bezüglich der Andrückfläche unter einem Winkel von geringfügig kleiner als 90° geneigt ist, wie es nachstehend beschrieben wird. Der Stützteil kann vorteilhsf terweise im Inneren mit zwei kegel stumpf fb'rmigen Sacklöchern 8 und 9 versehen sein.
Der in der Fig. 2 dargestellte Schnitt durch eine vertikale Ebene der Fig. 1 zeigt im einzelnen die besondere Gestalt der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Es erscheint dabei zweckmäßig, eine Bezugsrichtung 10, senkrecht zur Andrückfläche 6 des Stütztteils zu definieren. Wie aus dem nachstehenden ersichtlich wird, liegt diese Richtung für den Fall des kleinsten einzuklemmenden Durchmessers im wesentlichen in der Ebene der Anbringungsfläche.
Der gekrümmte Teil 2 weist einen inneren Durchmesser 12 auf, der geringfügig kleiner ist als der kleinste einzuklemmende Durehmesser, sowie einen äußeren Durchmesser Ij, der bezüglich des Durchmessers 12 exzentrisch versetzt ist; die beiden Durchmesser führen auf diese Weise zu einer Verjüngung des Hakenendes und verleihen dem Ansatz des Teils 2 Steifigkeit. Der dickste Querschnitt des gekrümmten Teils ist vorteilhafter Weise durch einen Prismenstumpf bzw. Quader 14 verlängert, dessen anderes Ende mit dem Stützteil 3 unter einem spitzen Winkel verbunden ist. Der den Stützteil 3 formende Prismen_stumpf weist eine Andrückfläche 6 für das zu befestigende Element auf und eine
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Fläche 7, die dazu bestimmt ist, nit der Anbringungsfläche in Kontakt zu treten, wobei die Fläche 7 unter einem genügend kleinen spitzen Winkel j>c bezüglich der Richtung 10 geneigt ist; gemäß der Erfindung ist die Fläche ? unter einem Winkel (komplementär zu Χ) von geringfügig kleiner als 90° bezüglich der Andrückfläche 5 geneigt.
Die besondere G-estalt der Vorrichin ng gemäß der Erfindung und ihre Anpassungsfähigkeit an mehrere verschiedene Durchmesser werden in Licht der Figuren 3 bis 5 besser verstanden.
In der Fig. 3 ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Befestigung eines zylindrischen Rohrs 16 an einer Wand 15 genutzt, wobei der Durchmesser des Rohrs dem kleinsten einzuklemmenden Durchmesser entspricht» Die Vorrichtung ist vor der Anbringung auf dem Rohr 16 eingeschnappt gehalten, wobei der gekrümmte Teil mit seinem inneren Durchmesser 12 das Rohr gegen die Andrückfläche 6 klemmt. Bei der Anbringung erfolgt die Berührung mit der Anbringungsfläche 15 tangential zum Rohr und an der Kante 17 der Basis des Stützteils 3· In dieser Lage, entsprechend dem kleinsten einzuklemmenden Durchmesser, bildet die Fläche einen spitzen Winkel OC mit der Anbringungsfläche 15 und das Halteelement braucht lediglich in die Wand eingetrieben zu werden, wobei die Eintreibrichtung in diesem Fall im wesentlichen senkrecht zur Anbringungsfläche verläuft.
Für größere Rohrdurchmesser vermindert sich der Winkel «X- und die Eintreib- bzw. Einschlagrichtung des ^alteelements neigt sich im gleichen Keße schräg·; zu Seite. Somit ergibt sich eine Kombination der Elastizität des gekrümmten Teils und der variablen üeiguiig, gegeben durch den Winkel ■%, der Fläche 7 des Stützteils in bezug auf die Anbringungsfläche 15·
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In der Fig. 4 wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Befestigung eines zylindrischen Rohrs 18 an einer Wand 15 angewendet; der Durchmesser des zylindrischen Rohrs entspricht dem maximalen Durchmesser. In diesem Fall ist die Berührung der Fläche 7 mit der Anbringungsflache 15 nicht mehr partiell entlang einer Kante, sondern erfolgt über die Gesamtfläche der Fläche; die Eintreibrichtung des Halteelements bildet daher mit der Wand 15 im wesentlichen den in der Fig. 3 für die Fläche 7 erwähnten Winkel o6·
Wie in der Fig. 5 dargestellt ist, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung dazu verwendet werden, ein zylindrisches Rohr 19 zu befestigen, dessen Durchmesser geringfügig den maximal einzuklemmenden Durchmesser überschreitet. Die Neigung der Fläche 7 verändert sich nicht, jedoch erleidet der Teil 14- allein die Deformation; nichtsdestoweniger ist die Vorrichtung dennoch auf dem Rohr 19 eingeschnappt gehalten. Praktisch ist es nicht erwünscht, den Teil 14 in solcher Weise zu stark zu verformen und es ist bevorzugt, eine Vorrichtung zu wählen, deren Abmessungen der Art der zu befestigenden Rohre entsprechen.
Es ist vorteilhaft, einen Winkel o</ von wenigstens 5 vorzusehen, gemessen für den Fall des kleinsten einzuklemmenden Durchmessers.
Der Bezugswinkel β zwischen der äußeren Oberfläche des Verlängerungs-Quaders und dem Stützteil 3 vermittelt eine ergänzende Verformungsreserve und gestattet, die Einsatzmöglichkeiten der Vorrichtung gemäß der Erfindung zu verbreitern. Es ist vorteilhaft, einen Winkel β von wenigstens 10° vorzusehen, gemessen in dem Fall des kleinsten einzuklemmenden Durchmessers, d.h. im wesentlichen in der Ruhestel^ng, wie in der Fig. 2 dargestellt.
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Es ist vorteilhaft, kegelstumpfförmige ßacklöclier 8 und 9 vorzusehen, deren Achsen im wesentlichen parallel zur Andriickfläche 6 des Stützteils liegt und deren Querschnitt sich in Richtung auf die Anbringungsfläche hin vergrößert; diese Kegelstumpfe sind zu beiden Seiten eines für den Durchtritt des Halteelementes 5 vorgesehenen engeren Kegelstumpfes angeordnet. Dadurch ermöglicht die in der Nachbarschaft des Durchgangs 4- verminderte Dicke eine passende Verkleinerung des Elementes 5 beim Anbringen und man vermeidet dank d_er Regelmäßigkeit der Dicke die Erzeugung unerwünschter Einschlüsse.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist somit zahlreiche Vorteile auf, wie dies vorstehend beschrieben wurde; es soll überdies angemerkt werden, daß für die kleinsten einzuklemmenden Durchmesser bei harten Materialien kein Dübel erforderlich ist, und daß die Neigung der Eintreib- bzw. Einschlagrichtung bei großen Durchmessern dem Halteelement eine größere Fläche beim Herausziehen senkrecht zur Anbringungsfläche verleiht, wie es beispielsweise der Fall ist für eine Befestigung an der Decke.
- Patentansprüche 609886/0877

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Befestigungsvorrichtung, insbesondere aus halbstarrem Kunststoffmaterial mit Elastizitäts-Hysterese, für Rohre, Kabel und ähnliches, bestehend aus einem geformten Stück in der allgemeinen Gestalt eines Hakens mit einem gekrümmten Teil und einem dickeren Stützteil, welches eine Andrückfläche für das zu befestigende Element aufweist und mit einer Längsöffnung für den Durchtritt eines Halteelementes, wie eines Nagels, einer Schraube oder ähnlichem, zur Halterung an einer Wand oder irgendeiner anderen Stütze versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Fläche (7) des Stützteils, die dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der Anbringungsfläche zu treten, in bezug auf die Andrückfläche (6) des Stützteils unter einem Winkel von geringfügig kleiner als geneigt ist und daß der gekrümmte Teil eine nutzbare Länge hat, die ausreicht, um eine Schnappverbindung des zu befestigenden Elementes sicherzustellen.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützteil im Inneren zwei kegelstumpfförmige Sacklöcher (9) aufweist, deren Achsen im wesentlichen parallel zur Andrückfläche des Stützteils liegen und deren Querschnitt sich in Richtung auf die Anbringungsfläche hin vergrößert, und daß die kegelstumpfförmigen Sacklöcher zu beiden Seiten eines für den Durchgang des Halteelements vorgesehenen engeren Kegelstumpfes angeordnet sind.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Fläche (7) des Stützteils für den Fall des kleinsten einzuklemmenden Durchmessers mit der Anbringungsfläche einen Winkel von wenigstens 5° einschließt.
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    - ίο -
  4. 4-. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geker. nz eich η et, daß der gekrümmte Teil einen inneren Durchmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist als der kleinste einzuklemmende Durchmesser und einen äußeren Durchmesser-, der bezüglich des inneren Durchmessers exzentrisch versetzt isto
  5. 5· Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der dickste Querschnitt des gekrümmten Teils durch einen Quader verlängert ist, dessen anderes Ende sich in einem spitzen Winkel an den Stützteil anschließt.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch g e kennz eich η et, daß die äußere Oberfläche des Verlängerungs-Quaders im Fall des klein&en einzuklemmenden Durchmessers mit der Anbringungsfläche einen Winkel von wenigstens 10° einschließt.
    609886/0871
DE19762633528 1975-07-28 1976-07-26 Kunststoffschelle Expired DE2633528C2 (de)

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