DE29711254U1 - Metallspitze für Sportschützenpfeile - Google Patents

Metallspitze für Sportschützenpfeile

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DE29711254U1
DE29711254U1 DE29711254U DE29711254U DE29711254U1 DE 29711254 U1 DE29711254 U1 DE 29711254U1 DE 29711254 U DE29711254 U DE 29711254U DE 29711254 U DE29711254 U DE 29711254U DE 29711254 U1 DE29711254 U1 DE 29711254U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B6/00Projectiles or missiles specially adapted for projection without use of explosive or combustible propellant charge, e.g. for blow guns, bows or crossbows, hand-held spring or air guns
    • F42B6/02Arrows; Crossbow bolts; Harpoons for hand-held spring or air guns
    • F42B6/08Arrow heads; Harpoon heads

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

25. Juni 1997 Ne/
Anmelder: Kurt-Holger Seemann, 78054 Villingen Schwenningen
Bezeichnung: Metallspitze für Sportschützenpfeile
Die Erfindung betrifft eine Metallspitze für einen aus einem zylindrischen Holzstab bestehenden Sportschützenpfeil, wobei die Metallspitze zur Aufnahme eines konischen vorderen Endabschnitts des Holzstabs mit einer passenden konischen Bohrung versehen ist.
Die in der Regel aus einem Holzstab und einer Metallpfeilspitze bestehenden Sportschützenpfeile der gattungsgemäßen Art, bei denen die Metallspitzen auf das konische vordere Ende des Holzstabes aufgepreßt und mittels eines Klebers befestigt sind, sind insofern unbefriedigend, als die Verbindung zwischen der Metallspitze und dem Holzstab keine starken Zugkräfte aushält, die beim Herausziehen der Pfeilspitze aus einem Zielkissen auf die Metallspitze ausgeübt werden.
Es kommt häufig vor, daß sich die Metallspitze schon nach wenigen Einsätzen beim Herausziehen aus einem Zielkissen
löst. Außerdem wird durch das Auftragen von Leim auf den konischen vorderen Endabschnitt des Holzstabes die Koaxialität zwischen Metallspitze und Holzstab aufgehoben, wodurch die Treffsicherheit beeinträchtigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Metallspitze der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf einfache Weise festsitzend und zugleich zentriert auf dem vorderen Endabschnitt des Pfeilstabes befestigbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß in die Wandfläche der konischen Bohrung wenigstens drei Windungen eines ebenfalls konischen Innengewindes eingearbeitet sind, dessen Gewindegang ein Querschnittsprofil mit zwei scharfkantigen spitzwinklige Randschneiden und dazwischen einen abgeflachten Klemmsteg aufweist, wobei die beiden Randschneiden die Kopffläche des Klemmsteges radial nach innen um eine Profilhöhe (h) von etwa 0,1 bis 0,3 mm überragen.
Abgesehen davon, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Metallspitze durch das konische Innengewinde derart festsitzend auf dem vorderern konischen Endabschnitt des
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Holzstabes aufgeschraubt werden kann, daß die auf diese Weise hergestellte Verbindung auch großen Zugkräften standhält, wird zugleich der Vorteil erzielt, daß sich beim Aufschrauben der Metallspitze auf den Holzstab zwangsläufig eine praktisch schlagfreie Koaxialität ergibt, die eine wesentlich bessere Treffgenauigkeit gewährleistet.
Zudem läßt sich die aufgeschraubte Metallspitze auch wieder vom Holzstab abschrauben und ersetzen. Die Verwendung eines Klebers als Verbindungsmittel entfällt.
Durch die Ausgestaltungen der Erfindung nach den Ansprüchen 2 bis 7 wird diese Gewindeverbindung zwischen der Metallspitze und dem konischen vorderen-Endabschnitt des Holzstabes auch in soweit optimiert, als es möglich ist, beispielsweise stumpf gewordene oder anderweitig beschädigte Metallspitzen gegen neue auszutauschen, ohne daß dabei der konische vordere Endabschnitt des Holzstabes beschädigt wird oder daß die herzustellende Verbindung nach mehrfachem Aufschrauben solcher Metallspitzen geschwächt wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
• ·* &idigr; &idigr; i.. &idigr; · ·
Fig. 1 das vordere, mit einer Metallspitze versehene Ende eines Sportschützenpfeils in Seitenansicht;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Metallspitze in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Stirnansicht III aus Fig. 2;
Fig. 4 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung das vordere Ende des Holzstabes;
Fig. 5 einen Schnitt V-V aus Fig. 2;
Fig. 6 einen stark vergrößerten Ausschnitt A aus Fig. 5.
Sportschützenpfeile bestehen in der Regel aus einem Holzstab 1, vorzugsweise aus Zedernholz, der an seinem hinteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Ende, mit Leitfedern und an seinem vorderen Ende mit einer Metallspitze 2 versehen ist, die einen zylindrischen Abschnitt 3 und einen die Spitze bildenden ogivenartigen Abschnitt 4 aufweist.
Um die Metallspitze 2 festsitzend auf dem vorderen Ende des Holzstabes 1 befestigen zu können, ist dieser mit ei-
— 5 —
nem vorderen konischen Endabschnitt 5 versehen, dessen Kegelwinkel &bgr; 10° beträgt.
Von der hinteren Stirnseite 6 ist in die gewöhnlich aus Messing bestehende Metallspitze 2 konzentrisch zur Längsachse 7 eine konische Bohrung 8 eingearbeitet, deren Kegelwinkel &bgr; ebenfalls 10° beträgt.
In die Wandfläche 9 der konischen Bohrung 8 ist von der hinteren Stirnfläche 6 her ein konisches Innengewinde 10 eingearbeitet. Dieses in Fig. 6 im Querschnitt dargestellte Innengewinde 10 hat beim dargestellten Ausführungsbeispiel nur einen Gewindegang 11, der sich über annähernd dreieinhalb Windungen erstreckt. Das Querschnittsprofil dieses Gewindegangs 11 weist zwei scharfkantige, im Querschnitt spitzwinklige Randschneiden 12 und 13 auf, zwischen denen ein abgeflachter Klemmsteg 14 liegt. Die beiden Randschneiden 12 und 13 überragen die ebenfalls unter einem Kegelwinkel von 10° verlaufende Kopffläche 15 des Klemmsteges 14 radial nach innen um eine Profilhöhe h von etwa 0,1 mm bis 0,3 mm.
Der Flankenwinkel &agr; der beiden gleichgeformten Randschneiden 12 und 13 beträgt etwa 30° bis 40°, vorzugsweise 35°.
♦ ••t t*
Der Klemmsteg 14 hat ein zumindest annähernd trapezförmiges Profil und liegt zwischen zwei ebenfalls trapezförmigen Rillen 17 und 18, die eine Rillentiefe ti von etwa 0,1 bis 0,3 mm aufweisen.
Zwischen den Windungen des konischen Innengewindes 11 verlaufen jeweils trapezförmige Gewinderillen 19, deren radiale Tiefe t größer ist als das sich aus der Summe der Profilhöhe h und der Rillentiefe ti ergebende Maß. Jedenfalls sollte gewährleistet sein, daß die Bodenfläche 20 dieser Gewinderillen 19 radial außerhalb der konischen Kopfflächen 15 der jeweils benachbarten Windungen liegt.
Der axiale Abstand a, den die beiden Randschneiden 12 und 13 voneinander haben, entspricht etwa der halben Steigung s des Gewindeganges 11.
Die Breite b der Kopffläche 15 des Klemmsteges 14 entspricht etwa einem Drittel des Abstandes a, der beiden Randschneiden 12 und 13. Diese Breite b kann auch halb so groß gewählt werden wie der Abstand a. Sie sollte in jedem Fall nicht kleiner sein als 0,5 mm, wenn der Abstand a etwa 1 mm beträgt.
Es ist aus Fig. 6 auch erkennbar, daß das Gewindegangprofil insgesamt symmetrisch ist zu einer radialen Symme-
&idigr; Il!
trielinie 21, die rechtwinklig auf der konischen Kopffläche 15 des jeweiligen Klemmstegs 14 steht.
Beim Aufschrauben der Metallspitze 2 auf den konischen Endabschnitt 5 des Holzstabes 1 schneiden sich die scharfkantigen Randschneiden 12 und 13 um das Maß h in die konische Mantelfläche des Endabschnittes 5 des Holzstabes 1 soweit ein, bis die Kopffläche 15 des Klemmsteges 14 ebenfalls auf dieser Mantelfläche aufliegt und ein weiteres radiales Eindringen der Randschneiden 12 und stoppt. Je nach dem, wie kräftig die Metallspitze 2 auf den konischen Endabschnitt des Holzstabes 1 gedreht wird, entsteht einerseits zwischen der sich über mehrere Windungen erstreckenden Kopffläche 15 des Klemmsteges 14 und der Mantelfläche des konischen Abschnitts 5 ein Preßsitz, der von den in die Mantelfläche eingedrungenen Randschneiden 12 und 13 erzeugt und gehalten wird.
Es ist leicht vorstellbar, daß eine solche teils formschlüssige, teils kraftschlüssige Verbindung zwischen dem konischen Endabschnitt 5 des Holzstabes einerseits und der Innenwandfläche 9 der konischen Bohrung 8 der Metallspitze 2 andererseits ohne weiteres großen, in axialer Richtung wirksamen Zugkräften, standhält.
Der Preßsitz, der zwischen den soliden, d.h.- unelastischen Kopfflächen 15 der Metallspitze 2 einerseits und dem zumindest schwach elastischen Holz hergestellt wird,
ist auch in der Lage Stopbelastungen zu schlucken, so daß die Gefahr, daß sich die Verbindung von selbst löst, äußerst gering ist.

Claims (7)

— I — * * &igr; · · · ti 25. Juni 1997 Ne/ Anmelder: Kurt-Holger Seemann, 78054 Villingen Schwenningen Bezeichnung: Metallspitze für Sportschützenpfeile Schutzansprüche
1. Metallspitze für einen aus einem zylindrischen Holzstab (1) bestehenden Sportschützenpfeil, wobei die Metallspitze (2) zur Aufnahme eines konischen vorderen Endabschnitts (5) des Holzstabs (1) mit einer passenden konischen Bohrung (8) versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Wandfläche (9) der konischen Bohrung (8) wenigstens drei Windungen eines ebenfalls konischen Innengewindes (10) eingearbeitet sind, dessen Gewindegang (11) ein Querschnittsprofil mit zwei scharfkantigen spitzwinkligen Randschneiden (12, 13) und dazwischen einen abgeflachten Klemmsteg (14) aufweist, wobei die beiden Randschneiden (12, 13) die Kopffläche (15) des Klemmsteges (14) radial nach innen um eine Profilhöhe (h) von etwa 0,1 bis 0,3 mm überragen.
2. Metallspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmsteg (14) ein etwa trapezförmiges Profil aufweist und zwischen zwei Rillen (17, 18) mit einer Rillentiefe (ti) von etwa 0,1 bis 0,3 mm liegt.
3. Metallspitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Windungen des konischen Innengewindes (11) jeweils Gewinderillen (19) verlaufen, deren radiale Tiefe (t) größer ist als das sich der Summe der Profilhöhe (h) und der Rillentiefe (ti) ergebende Maß.
4. Metallspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flankenwinkel (&agr;) der beiden Randschneiden (12, 13) etwa 30° bis 40°, vorzugsweise 35° betragen.
5. Metallspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Endabschnitt (5) des Holzstabes (1) und die konische Bohrung (8) der Metallspitze (2) jeweils einen gleich großen Kegelwinkel (ß) von etwa 10° aufweisen.
3 w
6. Metallspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand (a) der beiden Randschneiden (12, 13) etwa der halben Steigung (s) des Gewindeganges entspricht.
7. Metallspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Kopffläche (15) des Klemmsteges (14) etwa einem Drittel bis dem halben Abstand (a) der beiden Randschneiden (12, 13) entspricht, mindestens jedoch 0,5 mm beträgt.
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DE102020110971A1 (de) 2020-04-22 2021-10-28 Joachim Geyer Pfeil und Pfeilspitze hierfür

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US3893866A (en) * 1974-02-12 1975-07-08 Jimmy D Hollingsworth Arrow head with fluent material release means

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