DE2300154A1 - Befestigungselement fuer hoeher belastete bauteile, insbesondere baubeschlagteile - Google Patents

Befestigungselement fuer hoeher belastete bauteile, insbesondere baubeschlagteile

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DE2300154A1
DE2300154A1 DE19732300154 DE2300154A DE2300154A1 DE 2300154 A1 DE2300154 A1 DE 2300154A1 DE 19732300154 DE19732300154 DE 19732300154 DE 2300154 A DE2300154 A DE 2300154A DE 2300154 A1 DE2300154 A1 DE 2300154A1
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sleeve
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diameter
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DE19732300154
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Geb Voester Brigitte Sittmann
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B29/00Screwed connection with deformation of nut or auxiliary member while fastening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Befestigungselement für höher belastete Bauteile, insbesondere Baubeschlagteile Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Verbindung mindestens zweier Bauteile, bestehend aus einer Hülse, einer Schraube und einer in die Hülse einführbaren Mutter mit konischem Ansatz, wobei der Außendurchmesser der Mutter den Außendurchmesser der Hülse nicht übersteigt und die Hülse durch eine Bohrung im Bauteil, deren Durchmesser dem-Außendurchmesser der Hülse angepaßt ist, hindurchführbar ist. Bei einem bekannten Befestigungselement dieser Art ist die Mutter in die Hülse eingepreßt und über eine Umbördelung gegen Herausfallen in der einen Richtung gesichert.
  • Die Hülse, die lediglich in den einen Bauteil eingesetzt wird, ist geschlitzt, die Bohrung im Bauteil und der Außendurchmesser der Hülse müssen genau gearbeitet sein, damit die Hülse für einen ausreichenden Sitz leicht eingepreßt werden kann. Beim Anziehen der Mutter über die Schraube ergibt sich eine Verklemmung zum Bauteil, so daß die Verbindung festgezogen werden kann.
  • Bei Belastung in axialer Richtung muß hier damit gerechnet werden, daß durch diSußeren Kräfte der Konus noch stärker in die Hülse hineingezogen wird mit der Folge, daß sich die Verbindung lockert. Dadurch, daß die Hülse nur im einen Bauteil angeordnet ist, müssen Scherkräfte von der Schraube aufgenommen werden. Die Bauhöhe der Hülse, die relativ weit aus dem einen Bauteil hervorsteht, muß groß sein, um die notwendige Verformung zur Abstützung herzugeben.
  • Bei einem anderen bekannten Befestigungselement ist die Hülse konisch ausgebildet und die Mutter wird über die Hülse -hinweggezogen. Bei dieser Bauform benötigt man hinter dem einen Bauteil sehr viel Platz, die Bohrungen in den Bauteilen und der Außendurchmesser der Hülse müssen sehr genau zueinander gearbeitet werden, um radiale Verschiebungen auszuschalten. Die Mutter muß wegen des Gewindes und wegen der aufzunehmenden Axialbelastung aus harten Material hergestellt werden, so daß die Aufweitung erschwert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement zu schaffen, dessen Einzelelemente grob toleriert werden können, das mit einer geringen Bauhöhe auskommt und bei dem insbesondere Lockerungen durch Axialbelastung vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß sich an den Konus der Mutter eine Schulter anschließt, die beim Festziehen der Verbindung an der Hülse einen Absatz bildet. Nach dem Festziehen werden durch die Schulter bzw.
  • den Absatz Axialkräfte unmittelbar von der Verbindung aufgenommen, durch die unmittelbare Abstützung an den Bauteilen wird die Lage der Einzelelemente unter sich nicht mehr verändert, so daß keine Lockerung der Verbindung eintreten kann. Durch das Eindringen des Konus im Bereich d-es einen Bauteiles brauchen die Aufnahmebohrungen und die Hülse nicht besonders genau zueinander gearbeitet sein. Die aus dem einen Bauteil herausschauende Höhe der Hülse bzw. der Mutter ist gering, so daß die Verbindung auch bei ;beengten Platzverhältnissen eingesetzt werden kann. Zweckmäßig weist die Mutter einen kreiszylindrischen Teil auf, die Schulter befindet sich als Übergang zwischen dem kreiszylindrischen Teil und dem konischen Ansatz, beide haben etwa gleiche Länge.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Konus an seinem freien Ende einen geringfügig kleineren Durchmesser auf, als der Innendurchmesser der Hülse auf der der Mutter zugekehrten Seite. Bei einem Steigungswinkel von etwa 70 entspricht der Außendurchmesser des Konus dem Innendurchmesser der Hülse etwa nach 1/5 der Konuslänge von der freien Stirnseite her.
  • Die Schulter ist im Schnitt durch einen Viertelkreisbogen gebildet, der einen kontinuierlichen, aber steilen Anstieg vom Konus aus bildet und dessen Ansatz an den zylindrischen Teil gerundet ist. Auf diese Weise ergeben sich so günstige Kräfteverhältnisse, daß die Herstellung der Verbindung spielend leicht vorgenommen werden kann und trotzdem eine ungewöhnliche Festigkeit erreicht wird.
  • Die Hülse steckt sowohl im einen als auch im anderen Bauteil, so daß im wesentlichen von ihr alle Scherkräfte aufgenommen werden. Zur weiteren Steigerung der Festigkeit weist die Hülse zwei verschiedene Innendurchmesser auf, der kleinere Innendurchmesser ist auf der der Mutter abgekehrten Seite angeordnet und dem Außendurchmesser der Schraube angepaßt, der größere Innendurchmesser ist-auf der der Mutter zugekehrten Seite angeordnet und hat eine derartige Größe, daß der konische Ansatz mindestens nahezu so weit in die Hülse einziehbar ist, daß die Schulter etwa in Höhe der Außenfläche des der Mutter zugewandten Bauteiles zu liegen kommt. Damit wird der Absatz der Hülse an der richtigen Stelle gebildet und der konische Ansatz der Mutter verstärkt noch die Verbindung im Bereich des Stoßes der Bauteile. Darüberhinaus wird durch den Konus die Hülse in Umfangsrichtung auseinandergepreßt und füllt so an der Trennstelle beider Bauteile das Bohrungsspiel vollkommen aus.
  • An sich bedarf die Verbindung keiner besonderen Drehsicherung, da die Stirnseite der Hülse auf einen Anschlag im einen Bauteil gepreßt wird und durch Reibung eine Drehung verhindert. Zusätzlich kann aber die mit durchgehend massiver Wandung ausgebildete Hülse eine vom Kreiszylinder abweichende Außenfläche aufweisen, so daß eine Verdrehung auch wegen eines Formschlusses ausgeschlossen ist. Vorzugsweise besteht die Hülse aus Aluminium und die Mutter aus einem Automatenstahl.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch den unteren Schenkel eines Türflügelrahmens mit aufgesetzter Türschiene, Fig. 2 eine Ansicht hierzu von unten in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig.- 3 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie 111-111 in Fig. 1, Fig. 4 einen Längsschnitt durch das in die beiden zu verbindenden Bauteile eingesetzte Befestigungselement in größerem Maßstab vor dem Festziehen, Fig. 5 einen entsprechenden Schnitt hierzu nach dem Festziehen bei hälftiger Darstellung.
  • Das Befestigungselement ist dargestellt beim Einsatz zur Befestigung einer Türschiene 1 in der linken unteren Ecke eines Türflügels 2, dessen Rahmen aus Pröfilstäben 3,4 aufgebaut ist. Der horizontal verlaufende, den unteren Rahmenschenkel abgebende Profilstab 4 weist einen Steg 5 auf, an dem die Türschiene 1 von unten her festgeschraubt wird, ohne daß die der Türschiene 1 gegenüberliegende Stegseite zugänglich wäre. Zur Festlegung werden drei Befestigungselemente 6 verwendet, die jeweils aus einer Schraube 7, einer Mutter 8 und einer Hülse 9 bestehen.
  • Die nähere Ausbildung der Befestigungselemente 6 ergibt sich insbesondere aus den Fig. 4 und 5, wobei in Fig. 4 das Element vor dem Festziehen und in der Fig. 5 nach dem Festziehen dargestellt ist.
  • Die Schraube 7 ist als Senkschraube mit einem Innensechskant 10 ausgebildet, an ihren glatten Schaft 11 schließt sich ein Gewindeteil 12 mit metrischen Gewinde, z.B.
  • M 8, an. Die Länge der Schraube 7 ist so gewählt, daß ihr freies Ende mit einem entsprechenden Maß über die aneinandergelegten, mit-einander zu verbindenden Bauteile 13,14 übersteht.
  • Die Hülse 9 besteht aus einem kreis zylindrischen Rohr 1.5 mit gleichem Außendurchmesser ueber die ganze Länge, dagegen hat man zwei Innendurchmesser 16,17, die etwa in der Hälfte der Länge der Hülse 9 ineinander übergehen. Die Hülse 9 besteht aus Aluminium, ihre Länge 18 beträgt etwa das Doppelte ihres Außendurchmessers 15.
  • Während der Innendurchmesser 17, der dem Kopf 19 der Schraube 7 zugelegen ist, etwa dem Außendurchmesser des Schaftes 11 der Schraube 7 entspricht, ist der Innendurchmesser 16 größer gehalten, damit die Mutter 8 leicht eingeführt werden kann. Wegen der geringeren Wandstärke läßt sich die Hülse 9 in diesem Bereich auch leichter verformen.
  • Die Mutter 8 setzt sich zusammen aus einem kreiszylindrischen Teil 20 und einem konischen Ansatz 21, dessen Steigungswinkel 22 vorzugsweise 70 beträgt. Der Außendurchmesser 23 des kreis zylindrischen Teiles 20 entspricht dem Außendurchmesser 15 der Hülse 9. Der kreiszylindrische Teil 20 und der Ansatz 21 sind beide etwa gleich lang, der Übergang zwischen beiden wird durch eine Schulter 24 gebildet, die im-Längsschnitt im wesentlichen aus einem Viertelkreisbogen 25 besteht, der äus der Konizität herausläuft und am Ansatz 26 zum kreis zylindrischen Teil 20 abgerundet ist. Die Länge 27 der Mutter 8 ist geringfügig kürzer als die Länge 28 des Teils der Hül-se 9, der den größeren Innendurchmesser 16 trägt. Der Durchmesser 29 an der freien Stirnseite 30 der Mutter 8 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser 16, so daß sich die Mutter 8 mit ihrem konischen Ansatz 21 leicht auf die Hülse 9 aufstecken läßt.
  • Vor der Verbindung der beiden Bauteile 13,14, also der Befestigung der Türschiene 1 am Steg 5, wird in dem zunächst noch losen Bauteil 14 von der Seite 31 her, die dem anderen Bauteil 13 später zugewendet ist, die Hülse 9 in eine Bohrung 32 bis zu einem Absatz 33 eingeschoben, und zwar mit der Seite; mit dem kleineren Innendurchmesser 17 voraus. Dann wird von der anderen Seite 34 des Bauteils 14 her die Schraube 7 eingeschoben, auf den überstehenden Teil des Gewindeteiles 12 wird die Mutter 8 aufgeschraubt, bis die Stellung erreicht ist, die in der Fig. 4 wiedergegeben ist. Dann wird das Bauteil 14 zusammen mit dem Befestigungselement 6 auf den Bauteil 13 bis zum Stoß 35 aufgesetzt, wobei die Hülse 9 zusammen mit der Mutter 8 durch eine Bohrung 36 im Bauteil 13 dringt. Die Bohrungen 32 und 36 sind dem Außendurchmesser 15 der Hülse 9 angepaßt, in der Tolerierung kann man großzügig sein.
  • Zum Festziehen der Verbindung wird die Schraube 7 gedreht, die Reibungskräfte verhindern, daß sich die Hülse 9 und die Mutter 8 mitdrehen, so daß letztere in die Hülse 9 hineinwandert und dabei entsprechend dem konischen Ansatz 21 den Bereich der Hülse 9 mit dem größeren Innendurchmesser 16 aufdehnt. Schließlich wird die Endstellung erreicht, die in Fig. 5 wiedergegeben ist: die Schulter 24 befindet sich knapp oberhalb der Außenfläche 37 des Steges 5, siehat bewirkt, daß sich in der Hülse 9 ein Absatz 38 gebildet hat, der satt an der Außenfläche 37 anliegt. Diese Verformung ist von entscheidender Bedeutung, weil dadurch axial auf die Bauteile 13,14 wirkende Außenkräfte unmittelbar aufgenommen werden und nicht zu einer Lockerung der Verbindung führen können. Da bei fester Verbindung der Stoß 35 sowohl durch die Hülse 9 als au zu durch die aus Automatenstahl bestehende Mutter 8 abgedeckt ist, bleibt die Schraube 7 weitgehend von Scherkräften unbeansprucht. Durch das Eindringen des konischen Ansatzes 21 über die Breite des verhältnismäßig dünnen Bauteiles 13 hinaus, wird die Hülse 9 satt in die Bohrung 36 eingepreßt, auch wenn diese einen merklich größeren Durchmesser aufweist, als der Außendurchmesser 15 der Hülse 9 beträgt.
  • Das Befestigungselement 6 besteht aus wenigen leicht herstellbaren Einzelteilen, die besonders einfach und leicht montiert werden können. Für das Anziehen der Verbindung sind relativ geringe Kräfte erforderlich, die Verbindung ist von einer außerordentlich großen Festigkeit, insbesondere Axiallasten werden sicher aufgenommen und führen auch bei Dauerbelastungen nicht zu einer Lockerung der Verbindung. Solche Elemente werden insbesondere verwendet, wenn ein Bauteil eine geringere Stärke hat und von der einen Seite aus nicht zugänglich ist.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    S Befestigungselement zur Verbindung mindestens zweier Bauteile, bestehend aus einer Hülse, einer Schraube und einer in die Hülse einführbaren Mutter mit konischem Ansatz, wobei der Außendurchmesser der Mutter den Außendurchmesser der Hülse nicht übersteigt und die Hülse durch eine Bohrung im Bauteil, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Hülse angepaßt ist, hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den konischen Ansatz (21) der Mutter (8) eine Schulter (24) anschließt, die beim Festziehen der Verbindung an der Hülse (9) einen Absatz (38, bildet.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (8) einen kreiszylindrischen Teil (20) aufweist und sich die Schulter (24) als Übergang zwischen dem kreis zylindrischen Teil (20) und dem konischen Ansatz (21) befindet. -
  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kreiszylindrische Teil (20) und der konische Ansatz (21) etwa gleiche axiale Länge haben.
  4. 4. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge (27) der Mutter (8) etwa dem Durchmesser (23) ihres zylindrischen Teiles (20) entspricht.
  5. 5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Ansatz (21) einen Stei-0 gungswinkel (22) von 7 aufweist.
  6. 6. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Ansatz (21) an seiner freien Stirnseite (30) einen geringfügig kleineren Durchmesser (29) aufweist, als der Innendurchmesser (16) der Hülse (9) auf der der Mutter (8) zugekehrten Seite und der Außendurchmesser des konischen Ansatzes (21) den Innendurchmesser (16) der Hülse (9) etwa nach 1/5 der Länge des konischen Ansatzes (21) von der freien Stirnseite (30) her entspricht.
  7. 7. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (24) im Schnitt durch einen Viertelkreisbogen (25) gebildet ist, der einen kontinuierlichen aber steilen Anstieg vom Konus aus bildet und dessen Ansatz (26) an den zylindrischen Teil (20) gerundet ist.
  8. 8. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (23) des zylindrischen Teiles (20) der Mutter (8) dem Außendurchmesser (15) der Hülse (9) entspricht.
  9. 9. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) zwei verschiedene Innendurchmesser (16,17) aufweist, und der kleinere Innendurchmesser (17) auf der der Mutter (8) abgekehrten Seite angeordnet ist und dem Außendurchmesser der Schraube (7) entspricht und der größere Innendurchmesser (16) auf der der Mutter (8) zugekehrten Seite angeordnet ist und eine derartige Größe hat, daß der konische Ansatz (21) mindestens nahezu so weit in die Hülse (9) einziehbar ist, daß die Schulter (24) in Höhe der Außenfläahe (37) des der Mutter (8) zugewandten Bauteiles (13) zu liegen kommt.
  10. 10. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (32,36) in den zu verbindenden Bauteilen (14,13) gleich groß sind und dem Außendurchmesser (15) der Hülse (9) entsprechen, die bei ihrer Einführung den Stoß (35) beider Bauteile (13,14) überdeckt.
  11. 11. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (15) der Hülse (9) über deren ganzen Länge (18) konstant ist.
  12. 12. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) zur Drehsicherung eine vom Kreiszylinder abweichende Außenfläche aufweist.
  13. 13. Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (28) des Hülsenteiles mit größerem Innendurchmesser (16) etwa der Länge (27) der Mutter (8) entspricht.
  14. 14. Befestigungselement nach Anspruch 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innendurchmesser (16,17) etwa in der Hälfte der Länge (18) der hülse (9) ändern.
  15. 15. Befestigungselement nach Anspruch 1, bei dem die Hülse aus weicherem Material als die Mutter besteht, dadurch gekennzeichnet, -daß die Hülse (9) aus Aluminium und die Mutter (8) aus Automatenstahl heryestellt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446186A1 (de) * 1984-01-06 1985-07-18 Avdel Ltd., Welwyn Garden City, Hertfordshire Blindbefestigungsmittel
FR2578009A1 (fr) * 1985-02-28 1986-08-29 Gulistan Bulent Organe de fixation de type captif notamment pour panneau
FR2660023A1 (fr) * 1990-03-20 1991-09-27 Peugeot Dispositif pour le reglage et la fixation d'un organe sur un support.

Cited By (4)

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