DE60113924T2 - Anschlussverbindungsstruktur für ein abgeschirmtes Kabel - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zur Verbindung einer Schirmschicht eines Anschlusses eines abgeschirmten Kabels mit einer Schirmwand.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bisher war eine Art einer Struktur zur Verbindung eines Anschlusses bekannt, wie sie in 6 gezeigt ist. In dieser Struktur ist ein gestuftes Verbindungsrohr 3, das einen Bereich der vorderen Stirnseite aufweist, dessen Durchmesser reduziert ist, in eine Montagebohrung 2 eingepresst und daran befestigt, die in einer sich in Längsrichtung erstreckenden Schirmwand 1 vorhanden ist. Ein Endbereich einer Schirmschicht 5, die durch ein umflochtenes Kabel gebildet wird, ist an einem Anschluss eines abgeschirmten Kabels 4 freigelegt. Dann wird der freigelegte Bereich umgeklappt und über einen entsprechenden Endbereich der äußeren Hülle 7 mittels eines unterliegenden C-Ringes 6 zurückgeschlagen. Der umgeklappte Bereich 5A der Schirmschicht 5 wird in einen Bereich 3A mit reduziertem Durchmesser des Verbindungsrohres 3 eingeführt und mittels Verstemmen des Bereiches mit reduziertem Durchmesser 3A an diesem befestigt, so daß die Schirmschicht 5 sandwichartig zwischen dem Bereich 3A und dem C-Ring 6 eingebettet ist.
  • Jedoch ist nach dem Stand der Technik der Bereich 3A mit reduziertem Durchmesser des Verbindungsrohres 3 längs seiner gesamten Länge verstemmt, ein Bereich 8 zwischen dem Bereich 3A mit der reduziertem Durchmesser und einem Bereich 3B mit vergrößertem Durchmesser des Verbindungsrohres 3 ist Form einer Einlauftrompete ausgebildet, deren Durchmesser allmählich vom Bereich 3A zum Bereich 3B an einer Stelle anwächst, die einer Seite des umgeklappten Endbereiches der Schirmschicht 5 entspricht (in 6 der rechten Seite), und der Bereich 8 ist kaum in Eingriff mit dem abgeschirmten Kabel 4. Somit wird, wenn das abgeschirmte Kabel nach vorne geschoben wird (d.h., in dieser Fig. nach links) der obige eingreifende Bereich 8 ein Eingriffspunkt, so eine Eingriffskraft erhalten wird. Wenn statt dessen das abgeschirmte Kabel 4 nach hinten gezogen wird, ist die Eingriffskraft schwach, so dass das abgeschirmte Kabel 4 leicht aus dem Verbindungsrohr 3 herauskommt.
  • Darüber hinaus ist im Stand der Technik die Stirnseite des Verbindungsrohres 3 an derselben Position angeordnet, wie eine Position eines zurückgefalteten Bereichs 5A der Schirmschicht 5, oder an einer Position hinter dem zurückgefalteten Bereich 5A. Folglich liegt der zurückgefaltete Bereich 5A der Schirmschicht 5 frei. Somit besteht die Befürchtung, dass der Bereich 5A andere Komponenten berühren und beschädigt werden kann, und dass, wenn das Verbindunggrohr 3 verstemmt wird, die Schirmschicht 5 durch die vordere Kante des Rohres 3 zerschnitten werden kann.
  • Die DE 295 15 027 U offenbart eine Struktur zur Verbindung eines Anschlusses eines abgeschirmten Kabels entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei ein Verbindungsrohr an seinen Enden zwei Bereiche mit großem Durchmesser aufweist, die im Durchmesser einander gleich sind.
  • Die DE 195 23 795 C offenbart eine Struktur zur Verbindung eines Anschlusses eines abgeschirmten Kabels, wobei ein Verbindungsrohr mittels einer Schraube an einer Schirmwand befestigt ist. Kein C-Ring, kein nach innen gebogene Endbereich oder einander gegenüber liegende Bereiche mit großem Durchmesser, deren Durchmesser unterschiedlich ist, ist offenbart.
  • Die US 5,468,911 zeigt ebenfalls eine Struktur zur Verbindung eines Anschlusses eines abgeschirmten Kabels. Darin ist ein Endbereich eines Verbindungsrohres nach außen gebogen, so dass es in eine entsprechende Rille einer Schirmwand einschnappen kann.
  • In diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe, das Verbindungsrohr einfach in eine Öffnung einer Schirmwand einzuführen und die Schirmschicht darin zu schützen.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Einführen des Verbindungsrohres in eine Öffnung einer Schirmwand zu vereinfachen.
  • Darüber hinaus ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den freiliegenden Bereich der Schirmschicht zu schützen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die vorstehenden Aufgaben zu lösen, wird gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung eine Struktur zur Verbindung eines Anschlusses eines abgeschirmten Kabels nach Anspruch 1 oder 4 vorgeschlagen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Struktur nach Anspruch 1 zur Verfügung gestellt, wobei das Verbindungsrohr zwei mittlere Bereiche hat, deren Durchmesser sich von einem großen Durchmesser hin zu einem kleinen Durchmesser verringern.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Struktur nach Anspruch 1 oder 2 vorgeschlagen, wobei das Ende des Verbindungsrohres die freiliegende Schirmschicht abdeckt.
  • Nach einer Alternative des Anspruchs 1 ist eine Struktur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgesehen, wobei einer der Bereich mit großem Durchmesser im Durchmesser größer als der andere von den beiden ist.
  • Nach der anderen Alternative des Anspruchs 1 ist eine Struktur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgesehen, wobei einer der Bereiche mit großem Durchmesser einen sich zuspitzenden Führungsbereich aufweist, der nach innen gebogen ist, und zwar am Ende des Bereichs mit großem Durchmesser.
  • Nach Anspruch 4 wird eine Struktur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4 zur Verfügung gestellt, wobei das Ende des Verbindungsrohres nach innen gebogen ist, um das frei liegende abgeschirmte Kabel zu bedecken.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist das Verbindungsrohr auf eine solche Weise verstemmt, dass die zwei Einlauftrompeten derart ausgebildet sind, dass die radialen Abmessungen der Einlauftrompeten in einander entgegengesetzten Richtungen allmählich anwachsen. Damit dienen in dem Fall, dass man das abgeschirmte Kabel sowohl in die Vorwärts- als auch die Rückwärts-Richtung bewegt, die Einlauftrompeten als ein Eingriffspunkt zum Halten des abgeschirmten Kabels, und können daher die Bewegung des abgeschirmten Kabels beschränken. Folglich kann die Befestigungskraft erhöht werden.
  • Nach der ersten Alternative des Anspruchs 1 ist der Duchmesser an der vorderen Stirnseite des Verbindungsrohres klein. Dies vereinfacht den Prozess des Einführens des Verbindungsrohres in die abgeschirmte Wand.
  • Nach der anderen Alternative des Anspruchs 1 führt der sich verjüngende Führungsteil das Verbindungsrohr in die Montagebohrung. Folglich wird der Prozess des Einführens des Verbindungsrohres in die Montagebohrung vereinfacht.
  • Nach Anspruch 4 bedeckt der vordere Endbereich des Verbindungsrohres das vordere Ende der Schirmschicht und deren Umgebung und schützt diese, wodurch verhindert wird, dass das vordere Ende der Schirmschicht andere Komponenten berührt. Darüber hinaus wird verhindert, dass die Schirmschicht durch die Kante des vorderen Endbereichs des Verbindungsrohres zerschnitten wird, wenn das Verbindungsrohr verstemmt wird.
  • Die vordere Oberfläche des vorderen Endbereichs der Schirmschicht ist abgedeckt, so daß der vordere Endbereich von dieser zuverlässiger geschützt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Querschnitt einer Struktur zur Verbindung eines Anschlusses eines abgeschirmten Kabels, die keine Ausführung der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 ist ein Querschnitt einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Querschnitt einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Querschnitt einer Struktur zur Verbindung eines Anschlusses eines abgeschirmten Kabels, die keine Ausführung der vorliegenden Erfindung ist.
  • 5 ist ein Querschnitt einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Querschnitt des Standes der Technik.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Struktur zur Verbindung eines Anschlusses eines abgeschirmten Kabels, die keine Ausführung nach der vorliegenden Erfindung darstellt, wird mit Bezug auf 1 beschrieben. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Schirmwand, die aus einem metallischen Gehäuse der Ausrüstung oder dergleichen ausgebildet ist. Eine kreisförmige Montagebohrung 11 öffnet sich in einer vorbestimmten Stelle in der Schirmwand 10.
  • Ein Verbindungsrohr 13, das verstemmt werden soll, ist in die Montagebohrung 11 eingeführt und in dieser befestigt. Das Verbindungsrohr 13 ist aus Metall hergestellt und in zylindrischer Form ausgebildet, derart, dass es möglich ist, in die Montagebohrung 11 eingepresst zu werden. Genauer gesagt, ist ein Flansch 14 längs einer hinteren Kante des Verbindungsrohres 13 ausgebildet. Darüber hinaus, wie durch die gestrichelten Linien in 1 angedeutet, ist ein mittlerer Bereich, der eine vorbestimmte Länge in einer Position aufweist, die ein bisschen näher zur vorderen Endseite in der Richtung der Länge des Rohres 13 liegt, vorab verengt.
  • Das abgeschirmte Kabel 20 weist eine Struktur auf, nach der ein Kerndraht 21, eine innere isolierende Schicht 22, eine Schirmschicht 23, die aus einem geflochtenen Draht gebildet ist, und eine äußere Hülle 24 in dieser Reihenfolge in Serie vom Kern aus übereinander liegen. Bei einem Anschluss des Kabels 20 werden die Kernschicht 21, die innere isolierende Schicht 22 und die Schirmschicht 23 hintereinander in dieser Reihenfolge freigelegt. Eine metallische Anschlussbefestigung (nicht dargestellt) wird mit dem Anschluss des Kabelleiters 21 verbunden.
  • Ein untergelegter C-Ring 25 ist am Ende der äußeren Hülle 24 aufgepasst, während das Ende der Schirmschicht 23 nach oben geklappt und über den C-Ring 25 gezogen wird. Im übrigen ist die Abmessung des umgeklappten Bereichs der Schirmschicht 23 ein wenig größer als die Länge des verengten Bereichs 15 des Verbindungsrohres 13.
  • Der Zusammenbau dieser Struktur wird wie folgt durchgeführt. Als Erstes wird das Verbindungsrohr 13 in die Montagebohrung 11 der Schirmwand 10 von einer Oberflächenseite (d.h., der rechten Seite, wenn man 1 betrachtet) eingeführt. Wenn der Flansch 14 eine Öffnungskante auf einer Oberfläche der Montagebohrung 11 berührt, ist das Verbindungsrohr 13 in die Montagebohrung 11 in einem Zustand eingepresst, in welchem das Verbindungsrohr 13 zur Seite der hinteren Oberfläche der Schirmwand 10 lateral hervor ragt.
  • Anschließend wird das abgeschirmte Kabel 20, das der Bearbeitung an dessen Ende durch das Umklappen der Schirmschicht 23 teilweise über den C-Ring 25 unterzogen wird, in das Verbindungsrohr 13 von der Seite der Oberfläche her eingeführt.
  • Wenn die hochgeklappte Schirmschicht 23 des abgeschirmten Kabels 20 gerade das Innere des verengten Bereiches 15 des Verbindungsrohres 13 erreicht, endet das Einführen des abgeschirmten Kabels 20. Nachfolgend wird eine Position des Verbindungsrohres 13, die dem verengten Bereich 15 entspricht, verstemmt, indem man eine geeignete Spannvorrichtung verwendet, während die Schirmschicht 23 zwischen dem C-Ring 25 und einem verstemmten Bereich sandwichartig eingeschlossen wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das Verbindungsrohr 13 auf eine solche Weise verstemmt, dass sich verjüngende Bereich 17A und 17B ausbilden, die auch als Einführtrompeten bekannt sind, und die allmählich in radialer Richtung anwachsen, und die derart ausgebildet sind, dass sie relativ zueinander in entgegengesetzten Richtungen liegen.
  • Als Folge steht ein Teil eines Basisendbereichs der vorderseitigen Einführtrompete 17A in Eingriff mit der Schirmschicht 23 und dient als ein Eingriffspunkt, wenn das Kabel 20 nach hinten gezogen wird (d.h., zur rechten Seite gezogen wird, wenn man 1 betrachtet). Darüber hinaus ist ein Teil eines Basisendbereichs der rückseitigen Einführtrompete 17B in Eingriff mit der Schirmschicht 23 und dient als ein Eingriffspunkt, wenn das Kabel 20 nach vorne geschoben wird. D.h., die Bewegung des abgeschirmten Kabels in beide Richtungen, beim Schieben und Ziehen des Kabels 20, wird effektiv verhindert. Mit anderen Worten, das abgeschirmte Kabel 20 ist fest in dem Verbindungsrohr 13 befestigt.
  • (Erste Ausführung)
  • 2 zeigt eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung. In einem Verbindungsrohr 13A nach der ersten Ausführung, welches einen Bereich der hinteren Stirnseite und einen Bereich der vorderen Stirnseite aufweist, die sandwichartig den verstemmten Bereich 16 zwischen sich enthalten, ist der Bereich der hinteren Stirnseite auf eine solche Weise ausgebildet, dass er einen Druchmesser X aufweist, der es gestattet, den Bereich der hinteren Stirnseite in die Montagebohrung 11 einzupressen. Dem gegenüber ist ein Durchmesser Y des Bereichs der vorderen Stirnseite auf einen Wert festgelegt, der kleiner als der Durchmesser X des Bereichs der hinteren Stirnseite ist.
  • Der Rest der Struktur ist ähnlich den entsprechenden Teilen, der Ausführung, wie sie in 1 gezeigt ist. In 2 bezeichnen entsprechende Bezugszeichen gleiche Elemente der ersten Ausführung, die dieselbe Funktion aufweisen. Somit kann die Wiederholung der Beschreibung solcher Teile entfallen.
  • In der ersten Ausführung sind die zwei Einführtrompeten 17A und 17B in Bezug zueinander in entgegengesetzte Richtungen ausgebildet, indem das Verbindungsrohr 13A verstemmt wird, so dass die Befestigungskraft erhöht wird. Zusätzlich ist das Verbundsrohr 13A derart ausgebildet, dass der Durchmesser Y des Bereichs der vorderen Stirnseite kleiner als der Durchmesser X des Bereichs der hinteren Stirnseite ist, was den Vorgang des Einführens des Verbindungsrohres 13A in die Montagebohrung 11 erleichtert.
  • (Zweite Ausführung)
  • 3 zeigt eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung. In der zweiten Ausführung ist, verglichen mit der Ausführung, wie sie in 1 gezeigt ist, der vordere Endbereich des Verbindungsrohres 13B schräg und nach innen gebogen, und der sich verjüngende Führungsbereich 27, dessen radialer Abmessung sich allmählich zu dessen vorderen Ende hin verringert, ist an dessen vorderem Ende ausgebildet. Die übrige Struktur der zweiten Ausführung ist die gleiche wie die Struktur wie diejenige der in 1 gezeigten Ausführung.
  • In der zweiten Ausführung wird, selbst wenn eine Fehlausrichtung bzw. eine schlechte Ausrichtung oder ein Versatz des Kerns beim Einführen des Verbindungsrohres 13B in die Montagebohrung 11 auftritt, eine Ausrichtung zwischen diesen automatisch sichergestellt, indem die Öffnungskante der Montagebohrung 11 mit dem sich verjüngenden Führungsbereich 27 in Kontakt kommt. Somit wird das Verbindungsrohr 13B in die Montagebohrung 11 eingeführt. Folglich wird der Vorgang des Einführens des Verbindungsrohres 13B in die Montagebohrung 11 sanft und einfach durchgeführt.
  • Im übrigen kann ein sich verjüngender Führungsbereich am vorderen Endbereich des Verbindungsrohres 13A vorgesehen sein, dessen radiale Abmessung reduziert ist, wie dies bei der Beschreibung der ersten Ausführung exemplarisch dargestellt ist.
  • Als nächstes wird eine Ausführung, die nicht der vorliegenden Erfindung entspricht, mit Bezug auf 4 beschrieben.
  • Ein Verbindungsrohr 30 ist so ausgebildet, dass ein Bereich 33 mit reduziertem Durchmesser kontinuierlich vor einem eingepressten Bereich 31 vorhanden ist, der einen Flansch 14 aufweist, der in eine Montagebohrung 11 eingepresst werden kann, die in der Schirmwand 10 ausgebildet ist, und zwar durch den sich verjüngenden Bereich 32, der sich nach vorne hin verjüngt. Im übrigen ist die Struktur eines abgeschirmten Kabels 20 ähnlich zu der des Kabels 20 nach der Ausführung, wie sie in 1 gezeigt ist.
  • Insbesondere ist der Bereich 33 mit reduziertem Durchmesser des Verbindungsrohres 30 in einer Länge in Richtung der Achse größer als die umgeklappte Schirmschicht 23 des abgeschirmten Kabels 20.
  • Wenn die umgeklappte Schirmschicht 23 des abgeschirmten Kabels 20 beim Zusammenbau der Struktur in das Verbindungsrohr 30 eingeführt wird, wird ein zurückgefalteter Bereich 23A der Schirmschicht 23 weiter nach hinten plaziert als die vordere Kante des Bereichs 33 mit reduziertem Durchmesser. Darüber hinaus erstreckt sich der zurückgeklappte Endbereich 23B der Schirmschicht 23 hinter das hintere Ende des Bereichs 33 mit reduziertem Durchmesser. Zu diesem Zeitpunkt endet das Einführen der Schicht 23. In einem solchen Zustand wird der Bereich 33 mit reduziertem Durchmesser des Verbindungsrohres 30 längs seiner gesamten Länger verstemmt und an dem Kabel 20 befestigt, während die Schirmschicht 23 sandwichartig zwischen dem C-Ring 25 und dem Bereich 33 mit reduziertem Durchmesser aufgenommen wird.
  • Bei dieser Ausführung ist das vordere Ende des Bereichs 33 mit reduziertem Durchmesser des Verbindungsrohres 30 so festgelegt, dass es über den zurückgeklappten Bereich 23A der Schirmschicht 23 hinausragt, so dass verhindert wird, dass die vordere Kante des Bereichs 33 mit reduziertem Durchmesser die Schirmschicht 23 zerschneidet, wenn der Bereich 33 verstemmt wird. Darüber hinaus bedeckt, wenn er verstemmt worden ist, der vordere Endteil des Bereichs 33 mit reduziertem Durchmesser den Umfang des zurückgefalteten Bereichs 23A der Schirm schicht 23 und schützt so den zurückgeschlagen Bereich 23A davor, andere Komponenten zu treffen.
  • (Dritte Ausführung)
  • 5 zeigt eine dritte Ausführung nach der vorliegenden Erfindung. Die dritte Ausführung stellt eine Modifikation der Ausführung dar, wie sie in 4 gezeigt ist. Der vordere Endteil eines Bereiches 33 mit reduziertem Durchmesser eines Verbindungsrohres 30A ist schräg und nach innen gebogen. Darüber hinaus ist ein sich verjüngender Schutzbereich 35, dessen radiale Abmessung sich zu dessen Spitze hin allmählich verringert, ausgebildet. Der Rest dieser Struktur ist ähnlich den entsprechenden Teilen der Struktur nach der Ausführung, wie sie in 4 gezeigt ist.
  • Bei der dritten Ausführung ist der vordere Teil des zurückgeschlagenen Bereichs 23A zuverlässiger mit dem sich verjüngenden Schutzbereich 35 abgedeckt.
  • Im übrigen kann der sich verjüngende Schutzbereich 35 als eine Führung zum Einführen des Verbindungsrohres 30A in die Montagebohrung 11 dienen, die in der Schirmwand 10 ausgebildet ist.

Claims (4)

  1. Eine Struktur zur Verbindung eines Anschlusses eines abgeschirmten Kabels, die umfasst: ein abgeschirmtes Kabel (20), das eine Schirmschicht (23) umfasst, die an einem Ende des abgeschirmten Kabels freiliegt; eine Schirmwand (10), die eine Öffnung (11) definiert; ein Verbindungsrohr (13), das an der Öffnung befestigt ist, die in der Schirmwand definiert ist, wobei das Verbindungsrohr zwei Bereiche mit großem Durchmesser an beiden Enden und einen Bereich mit kleinem Durchmesser umfasst, wobei der Bereich mit kleinem Durchmesser verstemm ist, so dass er an die freiliegenden Schirmschicht geklemmt ist; und einen C-Ring (25), der an dem abgeschirmten Kabel befestigt ist, wobei der C-Ring auf dem abgeschirmten Kabel angeordnet ist, wobei die Schirmschicht oder abgeschirmte Schicht darüber gestülpt ist, so dass die Schirmschicht zwischen dem C-Ring und dem Verbindungsrohr festgeklemmt ist; dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Bereiche mit großem Durchmesser einen ersten Bereich mit großem Durchmesser an einem Ende umfassen, das an der Öffnung befestigt ist, und einen zweiten Bereich mit großem Durchmesser an dem gegenüberliegenden Ende des Verbindungsrohres umfassen, das zuerst in die Öffnung eingeführt wird, wobei der erste Bereich mit großem Durchmesser im Durchmesser größer als der zweite Bereich mit großem Durchmesser ist, oder der zweite Bereich mit großem Durchmesser an einem Ende des zweiten Bereichs mit großem Durchmesser einen sich verjüngenden Führungsbereich (27) umfasst, der nach innen gebogen ist.
  2. Die Struktur nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsrohr zwei dazwischenliegende sich verjüngende Bereiche (17A, 17B) umfasst, deren Durchmesser sich von dem großen Durchmesser hin zu dem kleinen Durchmesser verjüngen.
  3. Die Struktur nach Anspruch 1, wobei das Ende des Verbindungsrohrs die freiliegende Schirmschicht bedeckt.
  4. Eine Struktur zur Verbindung eines Anschlusses eines abgeschirmten Kabels, die umfasst: ein abgeschirmtes Kabel (20), das eine Schirmschicht (23) umfasst, die an einem Ende des abgeschirmten Kabels freiliegt; eine Schirmwand (10), die eine Öffnung (11) definiert; und ein Verbindungsrohr (13), das an der Öffnung befestigt ist, die in der Schirmwand definiert ist, wobei ein Ende des Verbindungsrohrs das freiliegende abgeschirmte Kabel bedeckt; und einen C-Ring (25), der an dem abgeschirmten Kabel befestigt ist, wobei der C-Ring auf dem abgeschirmten Kabel angeordnet ist, wobei die Schirmschicht darüber gestülpt ist, so dass die Schirmschicht zwischen dem C-Ring und dem Verbindungsrohr festgeklemmt ist; wobei das Verbindungsrohr verstemm ist, so dass es an die freiliegenden Schirmschicht geklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr einen Bereich zur Reduktion des Durchmessers (33) vor einem geklemmten Bereich (31) umfasst, der in die Öffnung gepresst ist, wobei das Ende (35) des Bereichs zur Reduktion des Durchmessers vor dem geklemmten Bereich in die Öffnung eingeführt wird und nach innen gebogen ist, so dass es das freiliegende abgeschirmte Kabel bedeckt.
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