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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zur Verbindung einer
Schirmschicht eines Anschlusses eines abgeschirmten Kabels mit einer Schirmwand.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Bisher
war eine Art einer Struktur zur Verbindung eines Anschlusses bekannt,
wie sie in 6 gezeigt ist. In dieser Struktur
ist ein gestuftes Verbindungsrohr 3, das einen Bereich
der vorderen Stirnseite aufweist, dessen Durchmesser reduziert ist,
in eine Montagebohrung 2 eingepresst und daran befestigt,
die in einer sich in Längsrichtung
erstreckenden Schirmwand 1 vorhanden ist. Ein Endbereich
einer Schirmschicht 5, die durch ein umflochtenes Kabel
gebildet wird, ist an einem Anschluss eines abgeschirmten Kabels 4 freigelegt.
Dann wird der freigelegte Bereich umgeklappt und über einen
entsprechenden Endbereich der äußeren Hülle 7 mittels
eines unterliegenden C-Ringes 6 zurückgeschlagen. Der umgeklappte
Bereich 5A der Schirmschicht 5 wird in einen Bereich 3A mit
reduziertem Durchmesser des Verbindungsrohres 3 eingeführt und
mittels Verstemmen des Bereiches mit reduziertem Durchmesser 3A an
diesem befestigt, so daß die
Schirmschicht 5 sandwichartig zwischen dem Bereich 3A und
dem C-Ring 6 eingebettet ist.
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Jedoch
ist nach dem Stand der Technik der Bereich 3A mit reduziertem
Durchmesser des Verbindungsrohres 3 längs seiner gesamten Länge verstemmt,
ein Bereich 8 zwischen dem Bereich 3A mit der
reduziertem Durchmesser und einem Bereich 3B mit vergrößertem Durchmesser
des Verbindungsrohres 3 ist Form einer Einlauftrompete
ausgebildet, deren Durchmesser allmählich vom Bereich 3A zum Bereich 3B an
einer Stelle anwächst,
die einer Seite des umgeklappten Endbereiches der Schirmschicht 5 entspricht
(in 6 der rechten Seite), und der Bereich 8 ist
kaum in Eingriff mit dem abgeschirmten Kabel 4. Somit wird,
wenn das abgeschirmte Kabel nach vorne geschoben wird (d.h., in
dieser Fig. nach links) der obige eingreifende Bereich 8 ein
Eingriffspunkt, so eine Eingriffskraft erhalten wird. Wenn statt dessen
das abgeschirmte Kabel 4 nach hinten gezogen wird, ist
die Eingriffskraft schwach, so dass das abgeschirmte Kabel 4 leicht
aus dem Verbindungsrohr 3 herauskommt.
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Darüber hinaus
ist im Stand der Technik die Stirnseite des Verbindungsrohres 3 an
derselben Position angeordnet, wie eine Position eines zurückgefalteten
Bereichs 5A der Schirmschicht 5, oder an einer
Position hinter dem zurückgefalteten
Bereich 5A. Folglich liegt der zurückgefaltete Bereich 5A der Schirmschicht 5 frei.
Somit besteht die Befürchtung, dass
der Bereich 5A andere Komponenten berühren und beschädigt werden
kann, und dass, wenn das Verbindunggrohr 3 verstemmt wird,
die Schirmschicht 5 durch die vordere Kante des Rohres 3 zerschnitten
werden kann.
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Die
DE 295 15 027 U offenbart
eine Struktur zur Verbindung eines Anschlusses eines abgeschirmten
Kabels entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei ein Verbindungsrohr
an seinen Enden zwei Bereiche mit großem Durchmesser aufweist, die
im Durchmesser einander gleich sind.
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Die
DE 195 23 795 C offenbart
eine Struktur zur Verbindung eines Anschlusses eines abgeschirmten
Kabels, wobei ein Verbindungsrohr mittels einer Schraube an einer
Schirmwand befestigt ist. Kein C-Ring, kein nach innen gebogene
Endbereich oder einander gegenüber
liegende Bereiche mit großem
Durchmesser, deren Durchmesser unterschiedlich ist, ist offenbart.
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Die
US 5,468,911 zeigt ebenfalls
eine Struktur zur Verbindung eines Anschlusses eines abgeschirmten
Kabels. Darin ist ein Endbereich eines Verbindungsrohres nach außen gebogen,
so dass es in eine entsprechende Rille einer Schirmwand einschnappen
kann.
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In
diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe, das Verbindungsrohr
einfach in eine Öffnung einer
Schirmwand einzuführen
und die Schirmschicht darin zu schützen.
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Einführen des
Verbindungsrohres in eine Öffnung
einer Schirmwand zu vereinfachen.
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Darüber hinaus
ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den freiliegenden
Bereich der Schirmschicht zu schützen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Um
die vorstehenden Aufgaben zu lösen, wird
gemäß eines
ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung eine Struktur zur Verbindung
eines Anschlusses eines abgeschirmten Kabels nach Anspruch 1 oder
4 vorgeschlagen.
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Nach
einer bevorzugten Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Struktur nach Anspruch 1 zur
Verfügung
gestellt, wobei das Verbindungsrohr zwei mittlere Bereiche hat,
deren Durchmesser sich von einem großen Durchmesser hin zu einem
kleinen Durchmesser verringern.
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Nach
einer bevorzugten Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Struktur nach Anspruch 1 oder
2 vorgeschlagen, wobei das Ende des Verbindungsrohres die freiliegende
Schirmschicht abdeckt.
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Nach
einer Alternative des Anspruchs 1 ist eine Struktur nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 vorgesehen, wobei einer der Bereich mit großem Durchmesser
im Durchmesser größer als
der andere von den beiden ist.
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Nach
der anderen Alternative des Anspruchs 1 ist eine Struktur nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgesehen, wobei einer der Bereiche
mit großem
Durchmesser einen sich zuspitzenden Führungsbereich aufweist, der
nach innen gebogen ist, und zwar am Ende des Bereichs mit großem Durchmesser.
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Nach
Anspruch 4 wird eine Struktur nach dem Oberbegriff des Anspruchs
4 zur Verfügung
gestellt, wobei das Ende des Verbindungsrohres nach innen gebogen
ist, um das frei liegende abgeschirmte Kabel zu bedecken.
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Nach
einer bevorzugten Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist das Verbindungsrohr auf eine solche
Weise verstemmt, dass die zwei Einlauftrompeten derart ausgebildet
sind, dass die radialen Abmessungen der Einlauftrompeten in einander
entgegengesetzten Richtungen allmählich anwachsen. Damit dienen
in dem Fall, dass man das abgeschirmte Kabel sowohl in die Vorwärts- als
auch die Rückwärts-Richtung
bewegt, die Einlauftrompeten als ein Eingriffspunkt zum Halten des
abgeschirmten Kabels, und können
daher die Bewegung des abgeschirmten Kabels beschränken. Folglich
kann die Befestigungskraft erhöht
werden.
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Nach
der ersten Alternative des Anspruchs 1 ist der Duchmesser an der
vorderen Stirnseite des Verbindungsrohres klein. Dies vereinfacht
den Prozess des Einführens
des Verbindungsrohres in die abgeschirmte Wand.
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Nach
der anderen Alternative des Anspruchs 1 führt der sich verjüngende Führungsteil
das Verbindungsrohr in die Montagebohrung. Folglich wird der Prozess
des Einführens
des Verbindungsrohres in die Montagebohrung vereinfacht.
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Nach
Anspruch 4 bedeckt der vordere Endbereich des Verbindungsrohres
das vordere Ende der Schirmschicht und deren Umgebung und schützt diese,
wodurch verhindert wird, dass das vordere Ende der Schirmschicht
andere Komponenten berührt.
Darüber
hinaus wird verhindert, dass die Schirmschicht durch die Kante des
vorderen Endbereichs des Verbindungsrohres zerschnitten wird, wenn
das Verbindungsrohr verstemmt wird.
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Die
vordere Oberfläche
des vorderen Endbereichs der Schirmschicht ist abgedeckt, so daß der vordere
Endbereich von dieser zuverlässiger
geschützt
ist.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
ein Querschnitt einer Struktur zur Verbindung eines Anschlusses
eines abgeschirmten Kabels, die keine Ausführung der vorliegenden Erfindung
ist.
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2 ist
ein Querschnitt einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
ein Querschnitt einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
ein Querschnitt einer Struktur zur Verbindung eines Anschlusses
eines abgeschirmten Kabels, die keine Ausführung der vorliegenden Erfindung
ist.
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5 ist
ein Querschnitt einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
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6 ist
ein Querschnitt des Standes der Technik.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
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Nachfolgend
werden verschiedene Ausführungen
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben.
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Eine
Struktur zur Verbindung eines Anschlusses eines abgeschirmten Kabels,
die keine Ausführung
nach der vorliegenden Erfindung darstellt, wird mit Bezug auf 1 beschrieben.
Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Schirmwand, die aus
einem metallischen Gehäuse
der Ausrüstung oder
dergleichen ausgebildet ist. Eine kreisförmige Montagebohrung 11 öffnet sich
in einer vorbestimmten Stelle in der Schirmwand 10.
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Ein
Verbindungsrohr 13, das verstemmt werden soll, ist in die
Montagebohrung 11 eingeführt und in dieser befestigt.
Das Verbindungsrohr 13 ist aus Metall hergestellt und in
zylindrischer Form ausgebildet, derart, dass es möglich ist,
in die Montagebohrung 11 eingepresst zu werden. Genauer
gesagt, ist ein Flansch 14 längs einer hinteren Kante des
Verbindungsrohres 13 ausgebildet. Darüber hinaus, wie durch die gestrichelten
Linien in 1 angedeutet, ist ein mittlerer
Bereich, der eine vorbestimmte Länge in
einer Position aufweist, die ein bisschen näher zur vorderen Endseite in
der Richtung der Länge
des Rohres 13 liegt, vorab verengt.
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Das
abgeschirmte Kabel 20 weist eine Struktur auf, nach der
ein Kerndraht 21, eine innere isolierende Schicht 22,
eine Schirmschicht 23, die aus einem geflochtenen Draht
gebildet ist, und eine äußere Hülle 24 in
dieser Reihenfolge in Serie vom Kern aus übereinander liegen. Bei einem
Anschluss des Kabels 20 werden die Kernschicht 21,
die innere isolierende Schicht 22 und die Schirmschicht 23 hintereinander
in dieser Reihenfolge freigelegt. Eine metallische Anschlussbefestigung
(nicht dargestellt) wird mit dem Anschluss des Kabelleiters 21 verbunden.
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Ein
untergelegter C-Ring 25 ist am Ende der äußeren Hülle 24 aufgepasst,
während
das Ende der Schirmschicht 23 nach oben geklappt und über den C-Ring 25 gezogen
wird. Im übrigen
ist die Abmessung des umgeklappten Bereichs der Schirmschicht 23 ein
wenig größer als
die Länge
des verengten Bereichs 15 des Verbindungsrohres 13.
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Der
Zusammenbau dieser Struktur wird wie folgt durchgeführt. Als
Erstes wird das Verbindungsrohr 13 in die Montagebohrung 11 der
Schirmwand 10 von einer Oberflächenseite (d.h., der rechten
Seite, wenn man 1 betrachtet) eingeführt. Wenn
der Flansch 14 eine Öffnungskante
auf einer Oberfläche der
Montagebohrung 11 berührt,
ist das Verbindungsrohr 13 in die Montagebohrung 11 in
einem Zustand eingepresst, in welchem das Verbindungsrohr 13 zur
Seite der hinteren Oberfläche
der Schirmwand 10 lateral hervor ragt.
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Anschließend wird
das abgeschirmte Kabel 20, das der Bearbeitung an dessen
Ende durch das Umklappen der Schirmschicht 23 teilweise über den C-Ring 25 unterzogen
wird, in das Verbindungsrohr 13 von der Seite der Oberfläche her
eingeführt.
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Wenn
die hochgeklappte Schirmschicht 23 des abgeschirmten Kabels 20 gerade
das Innere des verengten Bereiches 15 des Verbindungsrohres 13 erreicht,
endet das Einführen
des abgeschirmten Kabels 20. Nachfolgend wird eine Position
des Verbindungsrohres 13, die dem verengten Bereich 15 entspricht,
verstemmt, indem man eine geeignete Spannvorrichtung verwendet,
während
die Schirmschicht 23 zwischen dem C-Ring 25 und
einem verstemmten Bereich sandwichartig eingeschlossen wird.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird das Verbindungsrohr 13 auf eine solche
Weise verstemmt, dass sich verjüngende
Bereich 17A und 17B ausbilden, die auch als Einführtrompeten
bekannt sind, und die allmählich
in radialer Richtung anwachsen, und die derart ausgebildet sind,
dass sie relativ zueinander in entgegengesetzten Richtungen liegen.
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Als
Folge steht ein Teil eines Basisendbereichs der vorderseitigen Einführtrompete 17A in
Eingriff mit der Schirmschicht 23 und dient als ein Eingriffspunkt,
wenn das Kabel 20 nach hinten gezogen wird (d.h., zur rechten
Seite gezogen wird, wenn man 1 betrachtet).
Darüber
hinaus ist ein Teil eines Basisendbereichs der rückseitigen Einführtrompete 17B in
Eingriff mit der Schirmschicht 23 und dient als ein Eingriffspunkt,
wenn das Kabel 20 nach vorne geschoben wird. D.h., die
Bewegung des abgeschirmten Kabels in beide Richtungen, beim Schieben
und Ziehen des Kabels 20, wird effektiv verhindert. Mit anderen
Worten, das abgeschirmte Kabel 20 ist fest in dem Verbindungsrohr 13 befestigt.
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(Erste Ausführung)
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2 zeigt
eine erste Ausführung
der vorliegenden Erfindung. In einem Verbindungsrohr 13A nach
der ersten Ausführung,
welches einen Bereich der hinteren Stirnseite und einen Bereich
der vorderen Stirnseite aufweist, die sandwichartig den verstemmten
Bereich 16 zwischen sich enthalten, ist der Bereich der
hinteren Stirnseite auf eine solche Weise ausgebildet, dass er einen
Druchmesser X aufweist, der es gestattet, den Bereich der hinteren
Stirnseite in die Montagebohrung 11 einzupressen. Dem gegenüber ist
ein Durchmesser Y des Bereichs der vorderen Stirnseite auf einen
Wert festgelegt, der kleiner als der Durchmesser X des Bereichs
der hinteren Stirnseite ist.
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Der
Rest der Struktur ist ähnlich
den entsprechenden Teilen, der Ausführung, wie sie in 1 gezeigt
ist. In 2 bezeichnen entsprechende Bezugszeichen
gleiche Elemente der ersten Ausführung,
die dieselbe Funktion aufweisen. Somit kann die Wiederholung der
Beschreibung solcher Teile entfallen.
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In
der ersten Ausführung
sind die zwei Einführtrompeten 17A und 17B in
Bezug zueinander in entgegengesetzte Richtungen ausgebildet, indem das
Verbindungsrohr 13A verstemmt wird, so dass die Befestigungskraft
erhöht
wird. Zusätzlich
ist das Verbundsrohr 13A derart ausgebildet, dass der Durchmesser
Y des Bereichs der vorderen Stirnseite kleiner als der Durchmesser
X des Bereichs der hinteren Stirnseite ist, was den Vorgang des
Einführens des
Verbindungsrohres 13A in die Montagebohrung 11 erleichtert.
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(Zweite Ausführung)
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3 zeigt
eine zweite Ausführung
der vorliegenden Erfindung. In der zweiten Ausführung ist, verglichen mit der
Ausführung,
wie sie in 1 gezeigt ist, der vordere Endbereich
des Verbindungsrohres 13B schräg und nach innen gebogen, und
der sich verjüngende
Führungsbereich 27,
dessen radialer Abmessung sich allmählich zu dessen vorderen Ende
hin verringert, ist an dessen vorderem Ende ausgebildet. Die übrige Struktur
der zweiten Ausführung
ist die gleiche wie die Struktur wie diejenige der in 1 gezeigten
Ausführung.
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In
der zweiten Ausführung
wird, selbst wenn eine Fehlausrichtung bzw. eine schlechte Ausrichtung
oder ein Versatz des Kerns beim Einführen des Verbindungsrohres 13B in
die Montagebohrung 11 auftritt, eine Ausrichtung zwischen
diesen automatisch sichergestellt, indem die Öffnungskante der Montagebohrung 11 mit
dem sich verjüngenden
Führungsbereich 27 in
Kontakt kommt. Somit wird das Verbindungsrohr 13B in die
Montagebohrung 11 eingeführt. Folglich wird der Vorgang
des Einführens des
Verbindungsrohres 13B in die Montagebohrung 11 sanft
und einfach durchgeführt.
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Im übrigen kann
ein sich verjüngender
Führungsbereich
am vorderen Endbereich des Verbindungsrohres 13A vorgesehen
sein, dessen radiale Abmessung reduziert ist, wie dies bei der Beschreibung
der ersten Ausführung
exemplarisch dargestellt ist.
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Als
nächstes
wird eine Ausführung,
die nicht der vorliegenden Erfindung entspricht, mit Bezug auf 4 beschrieben.
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Ein
Verbindungsrohr 30 ist so ausgebildet, dass ein Bereich 33 mit
reduziertem Durchmesser kontinuierlich vor einem eingepressten Bereich 31 vorhanden
ist, der einen Flansch 14 aufweist, der in eine Montagebohrung 11 eingepresst
werden kann, die in der Schirmwand 10 ausgebildet ist,
und zwar durch den sich verjüngenden
Bereich 32, der sich nach vorne hin verjüngt. Im übrigen ist
die Struktur eines abgeschirmten Kabels 20 ähnlich zu
der des Kabels 20 nach der Ausführung, wie sie in 1 gezeigt ist.
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Insbesondere
ist der Bereich 33 mit reduziertem Durchmesser des Verbindungsrohres 30 in
einer Länge
in Richtung der Achse größer als
die umgeklappte Schirmschicht 23 des abgeschirmten Kabels 20.
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Wenn
die umgeklappte Schirmschicht 23 des abgeschirmten Kabels 20 beim
Zusammenbau der Struktur in das Verbindungsrohr 30 eingeführt wird, wird
ein zurückgefalteter
Bereich 23A der Schirmschicht 23 weiter nach hinten
plaziert als die vordere Kante des Bereichs 33 mit reduziertem
Durchmesser. Darüber
hinaus erstreckt sich der zurückgeklappte
Endbereich 23B der Schirmschicht 23 hinter das
hintere Ende des Bereichs 33 mit reduziertem Durchmesser.
Zu diesem Zeitpunkt endet das Einführen der Schicht 23.
In einem solchen Zustand wird der Bereich 33 mit reduziertem
Durchmesser des Verbindungsrohres 30 längs seiner gesamten Länger verstemmt
und an dem Kabel 20 befestigt, während die Schirmschicht 23 sandwichartig
zwischen dem C-Ring 25 und dem Bereich 33 mit
reduziertem Durchmesser aufgenommen wird.
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Bei
dieser Ausführung
ist das vordere Ende des Bereichs 33 mit reduziertem Durchmesser
des Verbindungsrohres 30 so festgelegt, dass es über den
zurückgeklappten
Bereich 23A der Schirmschicht 23 hinausragt, so
dass verhindert wird, dass die vordere Kante des Bereichs 33 mit
reduziertem Durchmesser die Schirmschicht 23 zerschneidet, wenn
der Bereich 33 verstemmt wird. Darüber hinaus bedeckt, wenn er
verstemmt worden ist, der vordere Endteil des Bereichs 33 mit
reduziertem Durchmesser den Umfang des zurückgefalteten Bereichs 23A der
Schirm schicht 23 und schützt so den zurückgeschlagen
Bereich 23A davor, andere Komponenten zu treffen.
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(Dritte Ausführung)
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5 zeigt
eine dritte Ausführung
nach der vorliegenden Erfindung. Die dritte Ausführung stellt eine Modifikation
der Ausführung
dar, wie sie in 4 gezeigt ist. Der vordere Endteil
eines Bereiches 33 mit reduziertem Durchmesser eines Verbindungsrohres 30A ist
schräg
und nach innen gebogen. Darüber
hinaus ist ein sich verjüngender Schutzbereich 35,
dessen radiale Abmessung sich zu dessen Spitze hin allmählich verringert,
ausgebildet. Der Rest dieser Struktur ist ähnlich den entsprechenden Teilen
der Struktur nach der Ausführung, wie
sie in 4 gezeigt ist.
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Bei
der dritten Ausführung
ist der vordere Teil des zurückgeschlagenen
Bereichs 23A zuverlässiger mit
dem sich verjüngenden
Schutzbereich 35 abgedeckt.
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Im übrigen kann
der sich verjüngende Schutzbereich 35 als
eine Führung
zum Einführen des
Verbindungsrohres 30A in die Montagebohrung 11 dienen,
die in der Schirmwand 10 ausgebildet ist.