DE1807951A1 - Kabelanschlussklemme - Google Patents

Kabelanschlussklemme

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DE1807951A1
DE1807951A1 DE19681807951 DE1807951A DE1807951A1 DE 1807951 A1 DE1807951 A1 DE 1807951A1 DE 19681807951 DE19681807951 DE 19681807951 DE 1807951 A DE1807951 A DE 1807951A DE 1807951 A1 DE1807951 A1 DE 1807951A1
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DE
Germany
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sleeve
cable
connection terminal
ring
cable connection
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Application number
DE19681807951
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English (en)
Inventor
Jackson Samuel H
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Kings Electronics Co Inc
Original Assignee
Kings Electronics Co Inc
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Kabelanschlußklemme.
  • Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme fdß elektrische Kabel, insbesondere für das Anschließen von Koaxialkabeln und ähnlichen Leitungen.
  • Die Kabeiklemme dient zum Anschließen eines Kabels, insbesondere eines Koaxialkabels, an einen Anschluß.
  • Bei einer bekannten Klemme ist das Koaxialkabel.
  • mittels zweier Hülsen befestigt. In der inneren, längs geschlitzten Hülse ist der Innenleiter des Koaxialkabels mit der ihn umgebenden Isolierung- gehalten. Das Ende des Außenleiters liegt auf der inneren Hülse und ist durch eine über dieses Ende geschobene äußere Hülse gehalten. Diese Konstruktion ist brauchbar, solange sie nicht der Feuchtigkeit oder Nässe ausgesetzt wird. Sie hat jedoch den Nachteil, daß sie nicht wasserdicht ist. Wasser kann unter der Hülse von einem oder beiden Enden her eintreten und zu unerwünschten Störungen, wie z.B. Kurzschlüssen, Spannungsdurchschlägen und Rauschen führen.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die Nachteile der bekannten Klemmen zu vermeiden. Es soll insbesondere eine Kabelklenune so ausgebildet werden, daß sie den Eintritt von Feuchtigkeit oder Wasser nicht gestattet.
  • Ferner zielt die Erfindung darauf ab, eine Kabel an schlußlrlemme von einfacher und billiger Konstruktion zu schaffen, die ohne höhere Herstellungskosten im Betrieb zuverlassiger ist als bekannte Klemmen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die äußere zylindrische Hülse, die bei den bekannten Aus führungs formen innen und außen einen gleichförmigen Durchmesser hat, eine abgestufte Hülse vorgesehen wird. Vorzugsweise ist die Wandstärke der Hülse über ihre Länge gleicllm§ßig, wobei Jedoch eine oder mehrere Stufen ausgebildet sind. Hierdurch wird mindestens eine Zone geschaffen, in welcher die Hülse eine ringförmige Ausweitung aufweist, in welche ein Ring eingepaßt ist, der aus einem natürlichen oder sythetischen elastischen Material besteht, wie z.B. natürlicher oder synthetischer Gummi, Kunststoff od.dgl., welches bei der Einwirkung eines ausreichenden Druckes leicht verformbar ist. Vorzugsweise soll der Ring auch federnde Eigenschaften aufweisen.
  • Durch dieses Anbringen eines elastischen Materials werden die Zwischenräume zwischen der äußeren Hülse und dem Kabelmantel oder der inneren Hülse verschlossen. Hierdurch werden die bei der üblichen Herstellung von Kabeln und Kabelzubehör üblichen großen Toleranzen überbrückt. Ferner ist erfindungsgemäß ein Preßwerkzeug vorgesehen, welches an der Innenseite gewinkelt ist und mit dem die Hülse an das Kabel in der Weise angeklammert werden kann, daß die Hülse und der Ring durch einen oder mehrere Punkte ausgeübten Druck verformt werden, so daß der Ring das Kabel an diesen Punkten oder Zonen fester ergreifen und dadurch das Eindringen von Feuchtigkeit verhindern kann.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung der Anschlußklemme mit einem Ende eines Koaxialkabels.
  • Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht der bei der Kabelanschlußklemme verwendeten Hülse.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Preßwerkzeuges oder Gesenks zum Befestigen der Hülse.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die vom Werkzeug an das Kabel angepreßte Hülse.
  • Fig. 5 und 6 sind Längsschnitte durch zwei andere Ausführungsformen der Hülse.
  • Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch die am Kabel befestigte Anschlußklemme.
  • Gemäß Fig. 1 besteht ein Koaxialkabel aus einem zentralen Innenleiter 1, der von einem dielektrischen Material 2 umgeben ist. Dieses ist seinerseits von einem als Schlauch gewebten Außenleiter 3 umgeben, und diese gesamte Anordnung ist in einem wasserdichten und isolierenden Kabelmantel 4 eingeschlossen. Die Hülse oder Zwinge 5 besteht aus einem zylindrischen Mittelteil 6 und hat stufenförmig aufgeweitete Teile 7 an beiden Enden. Ein Ring 8 aus Gummi oder ähnlichem Material ist in jedes der aufgeweiteten Enden einge--setzt, wobei der Innendurchmesser 9 des Mittelteiles 6 etwa derselbe ist wie der Innendurchmesser der Ringe 8.
  • Das in Fig. 5 gezeigte Preßwerkzeug oder Gesenk besteht im wesentlichen aus einer oberen Form 11 mit oeffnungen 12 zum Befestigen an einer geeigneten Betätigungseinrichtung. An der unteren Kante 15 befindet sich eine winkelförmige Vertiefung 14 mit drei Seiten. Eine komplementäre untere Form 15 besitzt Montageöffnungen 16 derart, daß bei Zusammenbringen der beiden Formen längs der Kante 1) die winkelförmige Vertiefung 17 zu der Vertiefung 14 komplementär ist und mit dieser zusammen eine sechseckige öffnung bildet. Andere Formen, z.B. solche mit anderen Setenzahlen oder runde Formen oder Formen mit ungleich langen Seiten können ebenfalls verwendet werden.
  • Zum Montieren der Kabelanschlußklemme werden die verschiedenen Elemente 1 bis 8 dadurch zusammengefügt, daß das Kabel aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung nach rechts verschoben wird, bis der Innenleiter 1 18 und seine Isolierung 2 in die innere Hülse eintreten, welche Längsschlitze und Innennuten 20 aufweist.
  • Die Außenfläche der Hülse 18 ist, wie bei 21 angedeutet, aufgerauht. Der gewebte Außenleiter 5 umgibt die innere Hülse 18. Sein wasserdichter Mantel 4 kann kurz vor der Hülse 18 oder unmittelbar an dieser Hülse enden oder auch einen Teil der Hülse 18 bein decken. Die Hülse 5 wird dann die untere Preßform 15 eingelegt und die obere Preßform 11 wird nach unten gedrückt, bis die Kanten 15 der beiden Formen zusammenstoßen. Vorzugsweise hat die Preßform Abschnitte, welche in ihren Abmessungen der äußeren Form der einzelnen Teile der Hülse entsprechen. Der rnittlere Teil und die die Ringe enthaltenden Endteile werden durch die Preßformen gleichzeitig verformt.
  • Das Ergebnis ist in Fig. 4 dargestellt. Die ebenen Flächen der beiden Formen pressen und verformen die Hülse 5, wobei die Ringe 8 in den entsprechenden Formen zusammengedrückt und die zusammengedrückten Teile fest gegen ein Kabel gepreßt werden, Die strichpunktierten Linien 51w zeigen die entsprechenden Bereiche der Hülse 5 und der Ringe 8 vor der Verformung. Die Nachgiebigkeit und Elastizität des für die Ringe verwendeten Werkstoffes bewirkt, daß die Ringe auch den kleinsten Zwischenraum zwischen der Hülse und dem Kabel ausfüllt.
  • Es wurde gefunden, daß eine derartige Anordnung völlig dicht gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in jeder Form ist.
  • Die Hülse oder Zwinge kann - unter Beibehaltung der gewünschten Funktion - auch eine andere Form aufweisen. In Fig. 5 ist eine Hülse 5 mit einem gleicnmäßigen Innendurchmesser dargestellt. In dem Bereich 22 ist die Hülse ausgeweitet, um am linken Ende eine Aussparung 25 zu bilden, in welche der elastische Ring 24 eingesetzt wird. Dessen Innenfläche 25 hat mindestens annähernd denselben Durchmesser wie die Hülse. Dieses Ende der Hülse ist bei 22 nach innen umgebördelt, um den Ring 24 einzuschließen. Am anderen Ende 26 der Hülse 5 ist diese zu einer Aussparung 27 aufgeweitet, in welche der elastische Ring 28 hineinpaßt. An diesem Ende kann der Ring stirnseitig eingesetzt werden. Beim Preßvorgang werden die in Fig. 3 geze ten Preßformen gegen die Zonen 22 und 26 gedrückt wie bei dem in Fig. 4 gezeigten Fall.
  • Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 6 gezeigt, bei der die Hülse oder Zwinge 5 einen gleichförmigen Außendurchmesser 50 und eine Ausweitung 51 an jedem Ende aufweist. An den Enden können nach innen gerichtete Flansche 52 vorgesehen sein, um die in den Ausweitungen eingesetzten Ringe 55 festzuhalten. Falls gewünscht, können bei dieser und den anderen Ausführungsformen der Erfindung die Ringe durch Klebmittel befestigt sein. Auch kann die Hülse so ausgebildet sein, daß nur an einem Ende der Hülse ein Ring eingesetzt ist, wobei dieses Ende gemäß einer der gezeigten Ausführungsformen ausgebildet sein kann. Auch kann der Ringwenngleich dies weniger vorteilhaft ist - in der Mitte der Hülse vorgesehen sein.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h-e
1. Kabelanschlußklemme für ein Koaxialkabel, mit einer mit dem Außenleiter des Kabels in Kontakt stellenden zylindrischen Hülse und mit Mitteln zum Festklemmen des Kabels an der Anschlußklemme, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse 53 einen Teil (6) von über die Länge dieses Teils gleichförmigem Innendurchmesser aufweist und an miridestens einem Ende der Hülse eine ringförmige Aussparung vorgesehen ist, in welcher ein elastischer Ring 8 eingesetzt ist, dessen Innendurchmesser mindestens annähernd gleich dem Innendurchmesser des Teiles (6) der Hülse ist und daß die Außenfläche der Hülse (5) durch Pressen derart verformt ist, daß eine polygonale Form mit einer Anzahl von Flächen entsteht, wobei die zusammengepreßten Teile fest gegen den Außenleiter des Kabels gedrückt werden und der elastische Ring entsprechend der polygonalen Form der Hülse verformt ist.
2. Kabelanschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an jedem Ende der Hülse eine Aussparung und ein Ring vorgesehen sind.
3. Kabelanschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aussparung in der Innenfläche der Hülse vorgesehen ist, wobei der Außendurchmesser der Hülse im wesentlichen gleichförmig ist.
4. Mabelanschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an jedem Ende der Hülse eine Aussparung und ein Ring vorgesehen sind, wobei an mindestens einem Ende der Hülse ein um den Ring herumgreifender Bund vorgesehen ist.
5. Kabelanschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die verformte Fläche der Hülse sechseckig ist.
6. Kabelanschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h-n e t, daß die Aussparungen an den Enden der Hülse durch Ausweiten der Hülse gebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2838433A1 (de) * 1977-09-12 1979-03-15 Preformed Line Products Co Befestigungsvorrichtung fuer das ende eines elektrokabels o.dgl.
DE3932679A1 (de) * 1989-09-29 1991-04-11 Siemens Ag Verbindung zwischen einer abgeschirmten koaxialen elektrischen leitung und einem elektrischen bauteil
EP1168506A2 (de) * 2000-06-20 2002-01-02 Autonetworks Technologies, Ltd. Anschlussverbindungsstruktur für ein abgeschirmtes Kabel

Cited By (4)

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EP1168506A2 (de) * 2000-06-20 2002-01-02 Autonetworks Technologies, Ltd. Anschlussverbindungsstruktur für ein abgeschirmtes Kabel
EP1168506A3 (de) * 2000-06-20 2003-10-15 Autonetworks Technologies, Ltd. Anschlussverbindungsstruktur für ein abgeschirmtes Kabel

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