CH657687A5 - Apparategehaeuse sowie verfahren zur herstellung des gehaeusekoerpers. - Google Patents

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CH657687A5
CH657687A5 CH504/82A CH50482A CH657687A5 CH 657687 A5 CH657687 A5 CH 657687A5 CH 504/82 A CH504/82 A CH 504/82A CH 50482 A CH50482 A CH 50482A CH 657687 A5 CH657687 A5 CH 657687A5
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CH
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housing
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extruded profile
extruded
housing body
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CH504/82A
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English (en)
Inventor
Horst Haseke
Original Assignee
Rose Elektrotech Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Apparategehäuse mit einem in der Art eines Rohres ausgebildeten Gehäusekörper und einem jeweils stirnseitig angeordneten Deckel und Boden sowie ein Verfahren zur Herstellung des Gehäusekörpers.
Apparategehäuse werden vielfach aus Metall oder Kunststoff gefertigt. Sie dienen u.a. zur Verkapselung elektrischer, elektronischer, pneumatischer oder hydraulischer Bauteile und werden auch als Schaltschränke, Geräteschränke, Steuerpultgehäuse od.dgl. benutzt. Dabei wird speziell für den elektronischen und elektrischen Einsatz eine mindestens staubdichte und spritzwassergeschützte Ausführung des Gehäuses gefordert.
Diese Forderung ist bei den bekannten Gehäusen nicht oder nur mit einem erheblichen Aufwand zu erfüllen. 5 Bekannte Gehäuse sind aus Kostengründen vielfach aus Strangpressprofilen gefertigt, die entsprechend der benötigten Gehäusetiefe auf Länge geschnitten sind und ineinandergeschoben das gewünschte Gehäuseformat ergeben. Oftmals werden die Strangpressprofile nicht direkt ineinandergescho-io ben, sondern sie bilden das Skelett des gewünschten Gehäuses, das durch eingeschobene oder aufgeschraubte Wandplatten od.dgl. komplettiert wird. Die sich hierbei ergebenden scharfen Schnittkanten der einzelnen Profilstäbe und der Platten bilden den Rand des Gehäusekörpers und werden in 15 der Regel durch ein Kunststoffprofil od.ä. abgedeckt.
Derartige Gehäusekonstruktionen können zwar problemlos dem jeweils gewünschten Gehäuseformat angepasst werden, sie besitzen jedoch zu viele Nahtstellen und Montagefugen, die mit einem vertretbaren Kostenaufwand nicht abge-2o dichtet werden können. Diesbezüglich sind in einem Stück gespritzte Kunststoffgehäuse bzw. Gehäusekörper vorteilhafter, doch besteht hier der Nachteil, dass für jedes Gehäuseformat ein spezielles Spritzwerkzeug erforderlich ist, wodurch die Herstellung erheblich verteuert wird.
25 Aufgabe der Erfindung ist es, ein kostengünstig für alle gewünschten Gehäuseformate herzustellendes Apparategehäuse und das entsprechende Herstellungsverfahren vorzuschlagen, mit dem problemlos eine zumindest staubdichte und spritzwassergeschützte Ausführung des Gehäuses 3o erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Das ebenfalls erfindungsgemässe Verfahren zum Herstellen des Gehäusekörpers zum genannten Apparategehäuse besteht 35 darin, dass ein Strangpressprofil mit einem Profilquerschnitt extrudiert wird, der dem über die Gehäusetiefe vom Deckel bis zum Boden sich erstreckenden Wandquerschnitt des Gehäuses entspricht, dass das Strangpressprofil auf Länge geschnitten und quer zur Strangpressrichtung um seine Breit-40 seite bis zur gegenseitigen Berührung der Profilenden gebogen wird, woraufhin die Profilenden miteinander verbunden, beispielsweise verschweisst oder veklebt werden.
Nach diesem erfindungsgemässen Verfahren kann äusserst kostengünstig ein Gehäusekörper hergestellt werden, bei 45 dem das Strangpressprofil (nachfolgend Mantelprofil genannt) gewissermassen die Mantelfläche des Gehäusekörpers bildet.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass zur Herstellung des Mantelprofils nur ein Profilwerkzeug 5o erforderlich ist und dass jedes gewünschte Gehäuseformat durch das entsprechende Ablängen und Biegen des Mantelprofils herstellbar ist. Durch die einstückige Ausbildung des Mantelprofils besitzt die gesamte Mantelfläche des Gehäusekörpers nur eine Nahtstelle, die z.B. mit geeigneten Klebern 55 problemlos abzudichten ist.
Der Deckel und/oder der Boden des Gehäuses kann durch eine direkt auf den Rand des Gehäusekörpers aufgesetzte Stirnplatte gegeben sein, die ggf. unter Beifügung einer Dichtung an dem Gehäusekörper durch Klemmen, Schrau-60 ben, Kleben od.ä. befestigt ist.
Gemäss einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Deckel und/oder der Boden des Gehäuses ebenfalls aus einem in Umfangsrichtung des Gehäusekörpers sich erstreckenden Strangpressprofil und 65 einer daran befestigten Deckplatte besteht, wobei das Strangpressprofil (nachfolgend Dichtprofil genannt) deckungsgleich mit dem Rand des Gehäusekörpers bzw. des Mantelprofils gebogen ist und an diesem abdichtend anliegt.
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Hierdurch ergibt sich eine umlaufende Dichtung bzw. ein umlaufendes Dichtungssystem, das in bekannter Weise durch eine Flach- oder Rundschnurdichtung optimiert werden kann. Vorteilhaft ist eine Ausführungsform des erfindungsge-mässen Gehäuses, bei dem die aneinanderliegenden Flächen des Dichtprofils und des Mantelprofils eine korrespondierende Profilierung, beispielsweise als Nut und Feder besitzen.
Ein beachtlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass es ohne nennenswerten Aufwand möglich ist, das Mantelprofil und/oder das Dichtprofil auf der Gehäuseinnenseite mit angeformten, in Strangpressrichtung verlaufenden Montagenuten, Haltestege, Vor- und Rücksprünge od.dgl. zu versehen. Derartige Montagenuten und Haltestege od.ä. erfüllen gleich mehrere Funktionen.
Zum einen dienen sie für den Einbau der Geräte und Bauteile in die Gehäuse, wobei auch Hilfsvorrichtungen wie beispielsweise Schiebeführungen, Montageböden usw. befestigt werden können. Zur Befestigung eignen sich beispielsweise Schiebemuttern, die in den Montagenuten laufen und an jede beliebige Stelle des Umfanges des Gehäuses geschoben werden können.
Montagenuten, die sowohl beim Mantelprofil als auch beim Dichtprofil benachbart zu den Dichtflächen angeordnet sind, eignen sich hervorragend zum Befestigen von Scharnieren, so dass der Gehäusedeckel und ggf. auch der Gehäuseboden mit Scharniergelenken am Gehäusekörper befestigt werden kann.
Eine weitere bedeutende Funktion erfüllen die Montagenuten in Verbindung mit einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, bei der die Enden des Mantelprofils und/oder des Dichtprofils stumpf aneinanderstossen und in die miteinander fluchtenden Montagenuten Klemmverbinder eingesetzt sind, die den Stoss überbrücken. Solche Klemmverbinder sind beispielsweise Verbindungsstücke, die relativ zu den Montagenuten eine Übertoleranz besitzen und an der Stoss-stelle in die aneinanderstossenden Montagenuten eingeschlagen werden. Auf diese Weise wird zum einen eine fluchtende Ausrichtung der aneinanderstossenden Enden des Mantelprofils garantiert, und zum anderen wird an dieser Schnittstellenverbindung die notwendige Andrückkraft erzeugt, um ohne zusätzliche Hilfswerkzeuge eine einwandfreie Verklebung der Schnittstelle zu ermöglichen.
Als Klemmverbinder eignen sich auch formschlüssige Verbinder, beispielsweise solche mit einer Keilverzahnung. Ebenso können in die Montagenuten lösbare Klemmlaschen zur Überbrückung der Stossstelle des Mantelprofils eingesetzt werden. In diesem Fall kann die Stossstelle des Mantelprofils ggf. auch wieder geöffnet werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung das erfindungsge-mässe Verfahren zum Herstellen des Gehäusekörpers, Fig. 2 eine Auswahl herstellbarer Gehäuseformate, Fig. 3 in perspektivischer Darstellung ein erfindungsge-mäss getaltetes Gehäuse,
Fig. 4 den Querschnitt durch ein Dichtprofil,
Fig. 5 den Querschnitt durch ein Mantelprofil,
Fig. 6 das Dichtprofil gemäss Fig. 4 verschraubt mit dem Mantelprofil gemäss Fig. 5,
Fig. 7 das Dichtprofil gemäss Fig. 4 mit einer aufgeschraubten Deckplatte,
Fig. 8 einen anscharnierten Deckel bei einem erfindungs-gemäss gestalteten Gehäuse und
Fig. 9 einen Klemmverbinder im Bereich der Stossstelle des Mantelprofils.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Herstellungsverfahren verdeutlicht, dass zunächst ein Strangpressprofil 10 extru-5 diert wird, dessen Profilquerschnitt dem über die Gehäusetiefe vom Deckel bis zum Boden sich erstreckenden Wandquerschnitt des herzustellenden Gehäusekörpers 11 entspricht.
Das Strangpressprofil 10 wird dann an der Sägestation 12 io auf eine vorberechnete Länge entsprechend dem Gehäuseumfang abgeschnitten. Es erfolgt dann in der üblichen Weise ein Entgraten der Schnittkanten, z.B. durch Bürsten, woraufhin das Strangpressprofil 10 mittels einer geeigneten Biegevorrichtung 13 quer zur Strangpressrichtung um seine Breitseite i5 bis zur gegenseitigen Berührung der Profilenden gebogen wird. Die Profilenden werden dann miteinander verbunden, beispielsweise durch Schweissen oder Kleben.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass auf diese Weise jedes gewünschte Gehäuseformat hergestellt werden kann, ohne 20 dass deshalb der Profilquerschnitt und damit das Extruderwerkzeug geändert bzw. ausgetauscht werden muss.
Nach dem vorbeschriebenen Verfahren können ebenfalls die Dichtprofile hergestellt werden, die für den Deckel oder den Boden eines erfindungsgemässen Gehäuses benötigt wer-25 den. Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung sowohl ein nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestelltes Mantelprofil 14 als auch zwei Dichtprofile 15, die anliegend zu beiden Seiten des aus dem Mantelprofil 14 gebildeten Gehäusekörpers angeordnet sind. Erkennbar ist die bei diesem Aus-30 führungsbeispiel unten liegende Stossnaht 16, an der die Profile miteinander verbunden sind.
Die Figuren 4 und 5 zeigen Querschnitte eines Dichtprofils (Fig. 4) und eines Mantelprofils (Fig. 5), wie sie beispielsweise auch für die Ausführungsform gemäss Fig. 3 verwend-35 bar sind. Das Dichtprofil 16 besitzt eine Aussennut 17 und eine Innennut 18. Die Aussennut 17 kann beispielsweise für die Befestigung eines Griffes oder für die Befestigung des Gehäuses selbst benutzt werden.
Die Innennut 18 kann in Verbindung mit der Innennut 19 40 des Mantelprofils 20 (Fig. 5) zur Befestigung von Scharnieren 21 benutzt werden, wie dies Fig. 8 zeigt.
Der in Fig. 8 dargestellte Boden 22 ist mit dem Gehäusekörper 23 verschraubt, wie dies beispielsweise in Fig. 6 dargestellt ist. Die Befestigungsschraube 24 ist durch das Dichtpro-45 fil hindurchgezogen und verspannt über ihren Bund 25 das Dichtprofil mit dem Mantelprofil. Die Flachdichtung 26 sorgt für eine einwandfreie Abdichtung.
Fig. 7 zeigt die Befestigung einer Deckplatte 27 unter Beifügung einer Flachdichtung 28 an dem Dichtprofil 16. 50 Im mittleren Teil 29 der Querschnittsdarstellung des Mantelprofils gemäss Fig. 5 ist gezeigt, mit welcher Vielfalt und ohne nennenswerten Aufwand Montagenuten, Haltestege, Vor- und Rücksprünge od.dgl. auf der Gehäuseinnenseite des Mantelprofils 20 angeformt sein können.
55 Fig. 9 verdeutlicht in einer Innenansicht die Verwendung eines Klemmverbinders 30, der den Stoss 31 zwischen den beiden stumpf aneinanderstossenden Enden des Mantelprofils 20 überbrückt. Es handelt sich bei diesem Ausführungsbeispiel um einen kraftschlüssigen Klemmverbinder, der beim 60 Zusammenfügen der Enden des Mantelprofils in die Montagenut 32 eingeschlagen ist.
3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Apparategehäuse mit einem in der Art eines Rohres ausgebildeten Gehäusekörper mit einem jeweils stirnseitig angeordneten Deckel und Boden, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper durch ein in sich geschlossen gebogenes Strangpressprofil (10,14,20) gebildet ist, dessen Profilquerschnitt entsprechend dem über die Gehäusetiefe zwischen Deckel und Boden sich erstreckenden Wandquerschnitt des Gehäusekörpers (23) ausgebildet ist, dass das Strangpressprofil in Umfangrichtung des Gehäusekörpers orientiert ist, und dass die einander berührenden Enden des Strangpressprofils miteinander verbunden sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel und/oder der Boden des Gehäuses aus einem zweiten in Umfangrichtung des Gehäusekörpers sich erstrek-kenden Strangpressprofil (15,16) und einer daran befestigten Deckplatte (27) besteht, wobei das zweite Strangpressprofil deckungsgleich mit dem Rand des Gehäusekörpers gebogen ist und an diesem abdichtend anliegt.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinanderliegenden Flächen des ersten und des zweiten Strangpressprofils eine korrespondierende Profilierung besitzen.
4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Strangpressprofil (20) und/oder das zweite Strangpressprofil (16) auf der Gehäuseinnenseite angeformte, in Strangpressrichtung verlaufende Montagenuten, Haltestege oder Vor- und Rücksprünge (18, 19,29,32) besitzen.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des ersten Strangpressprofils (20) und/oder des zweiten Strangpressprofils stumpf aneinanderstossen, und dass in die miteinander fluchtenden Montagenuten (32) den Stoss überbrückende Klemmverbinder (30) eingesetzt sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinanderstossenden Enden des ersten Strangpressprofils und/oder des zweiten Strangpressprofils miteinander verklebt sind.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das zweite Strangpressprofil aus einer stranggepressten Aluminiumlegierung besteht.
8. Verfahren zum Herstellen des Gehäusekörpers zu einem Apparategehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Strangpressprofil mit einem Profilquerschnitt extrudiert wird, der dem über die Gehäusetiefe vom Deckel bis zum Boden sich erstreckenden Wandquerschnitt des Gehäuses entspricht, dass das Strangpressprofil auf Länge geschnitten und quer zur Strangpressrichtung um seine Breitseite bis zur gegenseitigen Berührung der Profilenden gebogen wird, woraufhin die Profilenden miteinander verbunden werden.
CH504/82A 1981-01-31 1982-01-27 Apparategehaeuse sowie verfahren zur herstellung des gehaeusekoerpers. CH657687A5 (de)

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