DE2158993A1 - Kabelgarnitur, insbesondere verteilermuffe fuer nachrichtenkabel, mit einem laengsgeteilten gehaeuse - Google Patents

Kabelgarnitur, insbesondere verteilermuffe fuer nachrichtenkabel, mit einem laengsgeteilten gehaeuse

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DE2158993A1
DE2158993A1 DE19712158993 DE2158993A DE2158993A1 DE 2158993 A1 DE2158993 A1 DE 2158993A1 DE 19712158993 DE19712158993 DE 19712158993 DE 2158993 A DE2158993 A DE 2158993A DE 2158993 A1 DE2158993 A1 DE 2158993A1
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DE
Germany
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divided housing
parts
housing
longitudinally divided
cable fitting
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Application number
DE19712158993
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English (en)
Inventor
Hans-Peter Budich
Dieter Dipl Ing Kunze
Peter Ritter
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Kabelgarnitur, insbesondere Verteilermuffe fi,ir Nachrichtenkabel, m,it einem längsgeteilten Gehäuse Kabelgarnituren fflr die Montage elektrischer Kabel werden häufig mit einem in Längsrichtung des Kabels geteilten Gehause aus Kunststoff versehen, dessen einzelne Teile beispielsweise mit Hilfe von Schrauben gegeneinander gepreßt werden, wobei die Fugen zwischen den Teilen mit Hilfe einer zähflüssigen Dichtungsmasse abgedichtet sind. Diese Dichtungsmasse wird beispielsweise in Form einer Dichtungsschnur in Nuten längs der abzudichtenden Flächen eingelegt.
  • Die zum Abdichten verwendete Dichtungsmasse muß plastisch verformbar sein. Dadurch wird sichergestellt, daß die zum Schließen derartiger Garnituren erforderliche Schließkraft nicht zu hoch ist. Weiterhin ist es erwünscht, daß die Dichtungsmasse gute Adhäsionseigenschaften mit dem Material hat, aus dem die Gehäuseteile bestehen, so daß die Haftfähigkeit zu den Dichtungsflä,chen größer als die Eigenfestigkeit der Dichtungsmasse ist. Beispielsweise ist es bekannt, als Dichtungsmasse ein Silikon-Kautschuk-Gemisch zu verwenden (DT-OS 1 813 201 und 1 949 345).
  • Es ist bekamt, diese Garniturentechnik beispielsweise für die Ausbildung von Muffen für Nachricl,tenkabel s also beispielsweise für Verteilermuffen oder für Verbindungsmuffen, anzuwenden. Für den Einsatz sowohl bei kunststoffummantelten als auch bei metallummantelten Kabeln ist es bekannt (DT-6S 2 004 821), für eine solche Muffe zwei symmetrische Halbschalen aus glasfaserverstärktem Polyester zu verwendell, die beispielsweise mit Hilfe von Schrauben gegeneinander geklemmt werden. Derartige Muffen werden daher häufig als Klemm-Muffenf" bezeichnet. Diese Muffen können also jederzeit geöffnet und auch wieder geschlossen werden.
  • Neben der Verwendung eines starren Kunststoffes, wie es ein glasfaserverstärkter Polyester ist, ist es auch bekannt (XT-Gbm 7 111 934), als Material für die Gehauseteile der Muffe einen zähen und im wesentlichen feuchtigkeitseldurch^-lässigen Thermoplasten, wie beispielsweise Niederdruckpolyäthylen, zu verwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vereinfachung der Montage einer Kabelgarnitur mit einem längsgeteilten Gehäuse zu erreichen, wobei insbesondere auch die Größe der aufzubringenden Schließkraft herabgesetzt werden soll.
  • Die Erfindung geht aus von einer Kabelgarnitur mit einem länosgeteilten Gehäuse, bei dz die Fugen zwischen den gegeneinander gepreßten Teilen mit Hilfe einer zähflüssigen Dichtungsmasse abgedichtet sind. Gemäß der Erfindung ist eine beim Schließen des Gehäuses wirksam werdende Verriegelung der gegeylw einander gepreßten Teile vorgesehen. wesentlich für die Erfindung ist also, daß sich die abzudichtenden Teile des längsgeteilten Gehäuses der Kabelgarnitur beim Gegeneinanderpressen automatisch verriegeln, so daß hierdurch eine dauerhafte Verbindung zwischen den Teilen des Gehäuses erreicht und damit die Funktion der Dichtung sichergestellt wird.
  • Abgesehen von dem E'ortfall der bisher üblichen Verschraubung der einzelnen Teile des Gehäuses bringt die Brxindung den Vorteil mit sich, daß die Dichtungsflächen über ihre gesamte Länge verriegelt werden können. Vor allem in Verbindung mit der gleichzeitigen Verwendung eines thermoplastischen Materials für das läi-igsgeteilte Gehause wird außerdem erreicht, -daß die Schließkraft für das Schließen der Garnitur nicht gleichzeitig für sämtliche Dichtungsflächen aufgebracht zu werden braucht. Vielmehr reicht es aus, wenn das Gehäuse nacheinander an lokal begrenzten Stellen geschlossen wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, daß die gegeneinander gepreßten Teile des längsgeteilten Gehäuses mit die zähplastische Dichtungsmasse zwischen sich einschließenden Flanschen versehen werden, die nach dem Zusamnenpressen mit Hilfe von sperrklinkenartig ausgebildeten Nasen zusammengehalten werden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in den Figuren 1 bis 4 eine gemäß der Erfindung ausgebildete Verteilermuffe für ein Nachrichtenkabel schematisch in verschiedenen Ansichten dargestellt.
  • Das längsgeteilte Gehäuse dieser Verteilermuffe wird aus der oberen Halbschale 1 und der unteren Halbschale 2 gebildet, die jeweils aus einem Niederdruckpolyäthylen bestehen. Die Flansche 3 und 4 der beiden Halbschalen 1 und 2 sind in den Figuren 3 und 4 im Ausschnitt in vergrößertem Maßstab wiedergegeben. Während die Figur 3 den Zustand bei locker aufgelegter Halbschale 1 zeigt, ist in der Figur 4 der geschlossene Zustand der Muffe dargestellt.
  • Zur Abdichtung der Fugen zwischen den Flanschen 3 und 4 sind die Längsnuten 5 und 6 vorgesehen, in welche die Dichtungsschnur 7 eingelegt ist, die nach dem Schließen lastisch verformt ist, um eine ausreichende Dichtung sicherzustellen. Als Material für diese Dichtungsschnur dient beispielsweise ein Gemisch aus anvernetztem Butylkautschnk und Polyisobutylen, dem etwa 30 bis 50 Gewichtsprozent eines Rußes, insbesondere eines Eochstruktul-.ußes, zugesetzt sind.
  • In Durchführung des Erfindungsgedarilens ist der Flansch 3 mit den federnden Ansätzen 8 und der Flansch 4 mit den federnden Ansätzen 9 versehen. Die Ansätze 8 und 9 tragen die Nasen 10, mit denen die beiden Halbschalen 1 und 2 in geschlossenem Zustand sperrklinkenartig verriegelt werden kön nen. Wie insbesondere die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, sind die federnden Ansätze 8 und 9 nicht fortlaufend über die gesamte Länge der Flansche 3 und 4 angeordnet; vielmehr sind diese Ansätze mit den sperrklinkenartig ausgebildeten Nasen in Längsrichtung abwechselnd an dem einen wld an dem anderen der gegeneinander gepreßten Teile angeordnet. In Längsrichtung folgt also auf einen am Flansch 3 befindlichen Ansatz 8 ein am Flansch 4 befindlicher Ansatz 9.
  • Beim Auflegen der oberen Halbschale 1 auf die untere Halbschale 2 liegen die beiden symmetrischen Halbschalen, wie es in der Figur 3 dargestellt ist, zunächst in dem durch die Nase 10 bestimmten Abstand voneinander. Wird jetzt durch Zusammenpressen der Flansche 3 und 4 der Ansatz 8 mit der Nase 9 federnd nach unten gedrückt, so verriegelt die Nase 9 die untere Halbschale 2 gegenüber der oberen Halbschale 1. Durch die dargestellte Ausbildung der Verriegelung der beiden Halbschalen wird erreicht, daß beim Schließen der Muffe nicht die gesamte Schließkraft für die Muffe gleichzeitig aufgebracht zu werden braucht, vielmehr reicht es aus, nacheinander die Ansä-tze 8 und 9 zusammenzupressen. Auf diese Weise sind die bei der Montage aufzubringenden Schließkräfte wesentlich geringer, als es bei einem gleichLeitigen Schließen der gesamten Muffe der Fall wäre, so daß die Montage wesentlich vereinfacht wird.
  • Die in Durchführung des Erfindungsgedankens vorgesehene Verriegelung der Halbschalen ermöglicht es demzufolge, Schließwerkzeuge einzusetzen, die lediglich abschnittsweise wirksam werden. Beispielsweise ist es möglich, zum Schließen Schraubklemmen zum Zusammenpressen der beiden Flansche 3 und 4 zu verwenden, die jeweils ledlg,'ich im Bereich eines der Ansätze 8 oder 9 wirksam werden. Statt einer oder mehrerer solcher Schraubklemmen kann zum Schließen der Muffe auch ein auf die Flansche 3 und 4 einwirkendes Rollenwerkzeug verwendet werden, bei dem die Schließkraft von zwei gegeneinander gepreßten Rollen aufgebracht wird. Diese Rollen pressen dann die beiden Flansche 3 und 4 jeweils nur an derjenigen Stelle, an der sich das Rollenwerkzeug gerade befindet, zusammen. Durch Abrollen des Werkzeuges über die gesamte Länge der Flansche kann die Muffe mit Hilfe eines solchen Werkzeuges geschlossen werden.
  • 4 Figuren 5 Ansprüche

Claims (5)

  1. PatentansDrüche 1 Kabelgarnitur, insbesondere Muffe für Nachrichtenkabel, mit einem längsgeteilten Gehäuse, bei dem die Fugen zwischen den gegeneinander gepreßten Teilen mit Hilfe einer zäliflüssigen DichtungsmRsse abgedich-tet sind, gekennzeichnet durch eine beim Schließen des Gehäuses wirksam werdende Verriegelung der gegeneinander gepreßten Teile (1, 2).
  2. 2. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander gepreßten Teile des längsgeteilten Gehäuses mit die zähplastische Dichtungsmasse zwischen sich einschlie-Benden Flanschen (3, 4) versehen sind, die nach dem Zusammenpressen mit Hilfe von sperrklinkenartig ausgebildeten Nasen (8, 9; 10) zusammengehalten werden.
  3. 3. Kabelgarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sperrklinkenartig ausgebildeten Nasen (8, 9; 10) in Längsrichtung abwechselnd an dem einen und an dem anderen der gegeneinander gepreßten Teile (3, 4) angeordnet sind.
  4. 4. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekemlzeichnet, daß das längsgeteilte Gehäuse aus zwei Halbschalen (1, 2) besteht.
  5. 5. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längsgeteilte Gehäuse aus einem thermoplastischen Material besteht.
DE19712158993 1971-11-25 1971-11-25 Kabelgarnitur, insbesondere verteilermuffe fuer nachrichtenkabel, mit einem laengsgeteilten gehaeuse Pending DE2158993A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0098765A1 (de) * 1982-06-30 1984-01-18 ETABLISSEMENTS MOREL - ATELIERS ELECTROMECANIQUES DE FAVIERES (Société Anonyme) Muffe zum Schutz eines Spleisses von elektrischen oder Nachrichtenkabeln
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