DE3743269C2 - Garnitur zum Anschluß eines Starkstromkabels an eine elektrische Anlage oder elektrisches Gerät - Google Patents

Garnitur zum Anschluß eines Starkstromkabels an eine elektrische Anlage oder elektrisches Gerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Garnitur zum Anschluß eines Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät mit einem Isolier­ körper aus einem elastischen Material und mit einem den Isolierkörper umgebenden Metallgehäuse, welches aus schalen­ förmigen Gehäuseteilen besteht, die an ihrem einen Ende durch ein Verschlußteil wie einen Ring oder einen kappenförmigen Ab­ schluß formschlüssig miteinander verbunden werden.
Solche Garnituren werden auch als Kabelendverschluß oder bei winkelförmiger Ausbildung als Winkelstecker bezeichnet. Der Isolierkörper besteht im allgemeinen aus einem elastischen Kunststoff wie z. B. Silikonkautschuk. Die elektrischen Kabel, bei denen Garnituren beim Übergang vom elektrischen Kabel auf die anzuschließende Anlage oder Gerät Anwendung finden, sind Starkstromkabel. Es gibt Isolierkörper mit einem leitenden Außenbelag in Gestalt einer leitenden, elastischen Schicht, die außerdem noch einen Metallschutz in Gestalt eines Metallgehäuses aufweisen, welches aus zwei Schalenhälften oder aus mehreren schalenförmigen Teilen be­ steht.
Die Montage einer vorgefertigten Garnitur erfolgt in der Regel am Einsatzort, indem der Isolierkörper auf das Ende des Kabels, dessen Leiter und dessen Abschirmung zuvor teil­ weise freigelegt wurden, aufgeschoben wird. Bei Verwendung von zwei Schalenhälften als Metallschutz werden die beiden Schalenhälften anschließend um den auf das Kabel geschobenen Isolierkörper gelegt und miteinander formschlüssig verbunden. Die Verbindung der Gehäuseteile zu einem Gehäuse erfolgt bei­ spielsweise durch Ringverbindungen, durch Steckfalzverbindun­ gen, durch Schraubverbindungen oder zum Teil auch durch Kap­ penverschlüsse.
Die DE 32 10 225 C2 beschreibt eine Garnitur zum Anschluß eines Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät, die einen Isolierkörper aus einem elastischen Material und ein den Isolierkörper umgebendes Metallgehäuse aufweist. Das Metallgehäuse besteht aus zwei an flanschartigen Ansätzen mittels Schraubenverbindungen lösbar miteinander verbundenen Halbschalen.
Aus der DE 36 07 441 A1 ist eine derartige Garnitur mit einem T-förmigen Isolierkörper und einem entsprechenden T-förmigen Metallgehäuse bekannt. Ein der Durchführung eines elektrischen Gerätes abgewandter, den Isolierkörper verschließender Isolierstopfen ist fest mit einer deckelartig ausgebildeten, metallenen Kappe verbunden, die mit ihrem abgeschrägten Randteil am oberen Bund des Metallgehäuses anliegt. Mit Hilfe dieser Kappe wird das Metallgehäuse gegen die Durchführung oder im Bereich der Durchführung gegen die Oberfläche des elektrischen Gerätes gedrückt und damit an dieser fixiert.
Eine Garnitur zum Anschluß eines Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät, die einen elastischen Isolierkörper und ein diesen umgebendes, aus zwei Halbschalen bestehendes metallisches Gehäuse aufweist, ist ebenfalls in der EP 0 194 645 A2 beschrieben. Die Halbschalen sind an ihrem einen Ende mittels eines aufschieb- oder aufschraubbaren Ringes miteinander verbunden.
Der Erfindung liegt ausgehend von der EP 0 194 645 A2 die Aufgabe zugrunde, eine Garnitur mit einer Ringverbindung oder mit einem kappenförmigen Verschluß anzugeben, bei der die vorgesehene Verbindung oder der vorgesehene Verschluß in einfacher Weise eine formschlüssige Verbindung der Gehäuseteile des Metallgehäuses ermöglicht. Diese Aufgabe ist bei der Garnitur nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Fig. 1 zeigt die beiden Schalenhälften 1 und 2 eines Metallgehäuses für eine T-förmige oder winkelförmige Garni­ tur. Bei einer winkelförmigen Garnitur wird bekanntlich das eine Ende durch einen kappenförmigen Verschluß abgeschlossen. Auf einen solchen kappenförmigen Verschluß findet die Erfin­ dung im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 Anwendung. Die Kappe wird auf diejenigen Enden der beiden Schalenhälf­ ten 1 und 2 aufgeschraubt, die in der Fig. 1 einander zuge­ wandt sind. Beide Schalenhälften weisen im Verbindungsbe­ reich 3, in dem der kappenförmige Abschluß vorgesehen ist, gemäß der Fig. 1 keilförmige Nuten (4, 5) auf, deren Breite sich kontinuierlich ändert. Wie die Fig. 1 erkennen läßt, verlaufen die Nuten (4, 5) nicht nur keilförmig, sondern sie haben gemäß der Erfindung nach der Fig. 1 einen schräg (konisch) verlaufenden Boden, auf dessen Bedeutung später noch eingegangen wird. Klappt man beide Schalenhälften (1, 2) gemäß der Fig. 2 zu einem Gehäuse zusammen, so weist das Gehäuse - im Uhrzeigersinn gesehen - eine sich verjüngende Nut 4 und eine sich ebenfalls verjüngende Nut 5 auf. Beide Nuten (4, 5) sind durch Bereiche (6, 7) voneinander getrennt, die keine Nut und damit auch keine Nutwände aufweisen, son­ dern eben sind. Diese nutfreien Bereiche 6 und 7 sind wegen der Erhebungen (Stege) 8 erforderlich, die die Kappe 9, die zum Abschluß des Gehäuses vorgesehen ist, auf ihrer Innen­ wand 10 aufweist. Denn wäre eine durchgehende, nicht unter­ brochene Ringnut vorhanden, so würden die Erhebungen 8 beim Aufschieben der Kappe 9 auf das Gehäuse (1, 2) an die Nutwän­ de stoßen und dadurch ein Aufschieben der Kappe auf das Gehäuse unmöglich machen. Ein Aufschieben der Kappe 9 auf das Gehäuse (1, 2) ist vielmehr nur möglich, wenn die Erhebun­ gen 8 den nutfreien Bereichen (6, 7) vor dem Aufschieben ge­ genüber liegen. Nach dem Aufschieben der Kappe 9 auf das Ge­ häuse (1, 2) wird die Kappe so gedreht, daß die Erhebungen 8 in die Nuten 4 und 5 eingreifen. Beim Drehen bzw. Verschrau­ ben der Kappe 9 gleiten die Erhebungen 8 an den Innenkanten der Nutenaußenwände entlang. Beim Verdrehen der Kappe 9 (Relativbewegung zwischen Kappe und Gehäuse) werden die Gehäuseschalen (1, 2) formschlüssig miteinander verbunden und die Erhebungen 8 werden mit den Nutwänden verklemmt.
Die formschlüssige Verbindung der beiden Gehäuseschalen durch den Kappenverschluß wird gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß der Boden der Nuten schräg verläuft und die Stege 8 so angefast sind bzw. eine solche Dickenänderung auf­ weisen, daß die Oberflächen der Stege im verschlossenen Zustand möglichst mit ihrer gesamten Fläche den Boden der Nut berühren. Der schräge Verlauf (schräge Ebene) des Bodens der Nuten hat den Vorteil, daß die beiden Gehäuseschalen (1, 2) beim Aufschrauben der Kappe 9 auf das aus den Gehäuse­ schalen bestehende Gehäuse besonders stark gegeneinander gedrückt werden, wodurch eine besonders gute formschlüssige Verbindung der beiden Gehäuseteile bewirkt wird. Die Schräge der Nutenböden ist den Fig. 1 und 3 zu entnehmen, während die Anfasung bzw. Dickenänderung der Stege 8 den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist. Die Fig. 3 zeigt den verschraub­ ten Zustand, bei dem sich die Kappe 9 auf dem Gehäuse (1, 2) befindet und ein angefaster Steg in eine mit einem schrägen Boden versehene Nut eingreift. Die Anfasung des Steges ist bei der Anordnung der Fig. 3 der Schräge des Nutenbodens angepaßt.
Die Fig. 4 zeigt einen Ringverschluß 11 anstelle eines Kap­ penverschlusses 9. Die Fig. 5 zeigt ein fertiges Gehäuse, bei dem die beiden Gehäuseschalen (1, 2) miteinander form­ schlüssig verbunden sind und die Gehäusekappe 9 auf das Gehäuse (1 , 2) aufgeschraubt ist. An den gegenüberliegenden Enden des aus den Gehäuseschalen (1, 2) bestehenden Gehäuses sind Ringverbindungen vorhanden, die ebenso wie eine Gehäuse­ kappe 9 die beiden Gehäuseschalen (1, 2) formschlüssig mit­ einander verbinden. Die Fig. 5 zeigt außer der Garnitur am unteren Ende der Garnitur ein Geräteanschlußteil 12.

Claims (3)

1. Garnitur zum Anschluß eines Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät mit einem Isolierkörper aus einem elastischen Material und mit einem den Isolierkörper umgebenden Metallgehäuse, welches aus schalenförmigen Teilen besteht, die an ihrem einen Ende durch ein Verschlußteil wie einen Ring oder einen kappenförmigen Abschluß formschlüssig miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmigen Teile (1; 2) des Metallgehäuses im Verschlußbereich eine Nut (4; 5) aufweisen, deren Boden in Richtung anzuschließendes Gerät schräg ansteigt, daß die Innenwand des Verschlußteils (9; 11) Erhebungen (8) aufweist, die im Verschlußzustand in die Nut (4; 5) der schalenförmigen Teile (1; 2) eingreifen, daß sich die Breite der Nut (4; 5) und die Breite der Erhebungen (8) derart ändern, daß sich das Verschlußteil (9; 11) beim Aufdrehen auf die schalenförmigen Teile (1; 2) des Metallgehäuses in Richtung Geräteanschluß verschiebt und dabei die Erhebungen (8) in der Nut (4; 5) geklemmt werden und daß die Schräge des Bodens der Nut (4; 5) derart gewählt ist, daß sich die schalenförmigen Teile (1; 2) des Metallgehäuses beim Aufdrehen des Verschlußteils (9; 11) auf die schalenförmigen Teile (1; 2) zusammenziehen.
2. Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sich die Dicke der Erhebungen (8) derart ändert, daß möglichst die gesamte Oberfläche der Erhebungen (8) im Verschlußzustand am Boden der Nut (4; 5) anliegt.
3. Garnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nuten (4; 5) in Uhrzeigerrichtung abnimmt, wenn eine Klemmung durch Verdrehung des Verschlußteils (9; 11) entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung bewirkt wird.
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DE3210225A1 (de) * 1982-03-18 1983-09-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Steckbare kabelgarnitur mit elektrisch leitendem gehaeuse
DE3508727A1 (de) * 1985-03-12 1986-09-18 Kabel- Und Lackdrahtfabriken Gmbh, 6800 Mannheim Winkel- oder t-foermige garnitur
DE3607441A1 (de) * 1986-03-04 1987-09-10 Siemens Ag Steckverbindung fuer ein geschirmtes starkstromkabel

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