DE3743270C2 - Garnitur zum Anschluß eines Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät - Google Patents

Garnitur zum Anschluß eines Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Garnitur zum Anschluß eines Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät mit einem Iso­ lierkörper aus einem elastischen Material und mit einem den Isolierkörper umgebenden Metallgehäuse, welches aus schalen­ förmigen Teilen besteht, die an ihrem einen Ende mittels einer Steckfalzverbindung miteinander verbindbar sind, welche aus einer Einstecknut an dem einen der beiden mit­ einander zu verbindenden Schalenteile und aus einem in Achs­ richtung verlaufenden, stegförmigen Einsteckorgan an dem anderen der beiden miteinander zu verbindenden Schalenteile besteht.
Solche Garnituren werden auch als Kabelendverschluß oder bei winkelförmiger Ausbildung als Winkelstecker bezeichnet. Der Isolierkörper besteht im allgemeinen aus einem elastischen Kunststoff wie z. B. Silikonkautschuk. Die elektrischen Kabel, bei denen Garnituren beim Übergang vom elektrischen Kabel auf die anzuschließende Anlage oder Gerät Anwendung finden, sind Starkstromkabel. Es gibt Isolierkörper mit einem leitenden Außenbelag in Gestalt einer leitenden, elastischen Schicht, die außerdem noch einen Metallschutz in Gestalt eines Metallgehäuses aufweisen, welches aus zwei Schalenhälften oder aus mehreren schalenförmigen Teilen be­ steht.
Die Montage einer vorgefertigten Garnitur erfolgt in der Regel am Einsatzort, indem der Isolierkörper auf das Ende des Kabels, dessen Leiter und dessen Abschirmung zuvor teil­ weise freigelegt wurden, aufgeschoben wird. Bei Verwendung von zwei Schalenhälften als Metallschutz werden die beiden Schalenhälften um den auf das Kabel geschobenen Isolierkör­ per gelegt und miteinander formschlüssig verbunden. Die Ver­ bindung der Metallgehäuseteile zu einem Gehäuse erfolgt beispielsweise durch Ringverbindungen, durch Kappenverschlüs­ se oder durch Steckfalzverbindungen.
Die DE 32 10 225 C2 beschreibt eine Garnitur zum Anschluß eines Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät, die einen Isolierkörper aus einem elastischen Material und ein den Isolierkörper umgebendes Metallgehäuse aufweist. Das Metallgehäuse besteht aus zwei an flanschartigen Ansätzen mittels Schraubverbindungen lösbar miteinander verbundenen Halbschalen.
Eine Garnitur zum Anschluß eines Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät, die einen elastischen Isolierkörper und ein diesen umgebendes, aus zwei Halbschalen bestehendes metallisches Gehäuse aufweist, ist ebenfalls in der EP 0 194 645 A2 beschrieben. Die Halbschalen sind an ihrem einen Ende mittels einer Steckfalzverbindung miteinander verbunden, wobei ein nach außen gerichteter Steg der einen Halbschale in eine zum Isolierkörper offene Nut der anderen Halbschale eingehakt ist.
Aus der DE 82 27 046 U1 ist eine Klemmschiene zum Verschließen von rohrförmigen, längsgeschlitzten Muffenmänteln bekannt, die eine einem gleichschenkligen Trapez entsprechende Grundform und einen U-förmigen Querschnitt mit schräg zueinander ausgerichteten Schenkeln aufweist. Diese Schenkel haben an der langen Seite des Trapezes eine größere Höhe als an der kurzen Seite und dienen zum etwa planparallelen Hintergreifen von beidseitig des Längsschlitzes überstehend ausgebildeten Klemmleisten des Muffenmantels.
Der Erfindung liegt ausgehend von der EP 0 194 645 A2 die Aufgabe zugrunde, bei einer Garnitur mit Metallgehäuse und einer Steckfalzverbindung eine Lösung anzugeben, die eine formschlüssige Verbindung der Gehäuseteile zu einem Gehäuse und die Montage des Metallgehäuses auf engstem Raum ermöglicht. Diese Aufgabe ist bei der Garnitur nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Fig. 1 zeigt in der Mitte den Isolierkörper 1, der auf das Kabelende aufgeschoben wird, sowie außen zwei Schalenhälften 2 und 3, die im zusammengeführten Zustand das den Isolierkörper 1 umgebende Metallgehäuse ergeben. Die beiden Schalenhälften 2 und 3 werden im zusammengebauten Zustand auf der rechten Seite durch eine Steckfalzverbindung und auf der linken Seite durch eine Ringverbindung oder durch einen Kappenverschluß zusammengehalten. Anstelle von zwei Schalenhälften, die das Metallgehäuse ergeben, können auch mehr als zwei schalenförmige Teile vorgesehen sein.
Die Fig. 2 zeigt die nach der Erfindung vorgesehene Steckfalzverbindung. Zur Erzielung einer Steckfalzverbindung hat die obere Schalenhälfte 2 der Fig. 2 ein stegförmiges Einsteckorgan 4, welches in Achsrichtung der Schalenhälfte 2 verläuft, während die untere Schalenhälfte 3 eine Einstecknut 5 aufweist, in die das Einsteckorgan 4 eingeführt wird.
Das Einsteckorgan 4 der Fig. 2 hat eine Höhe h (senkrecht zur Achsrichtung der Schalenhälfte 2) und eine Dicke d (in Achsrichtung der Schalenhälfte 2), s. auch Fig. 4. Das Einsteckorgan 4 ist gemäß der Erfindung angefast. Das Einsteckorgan 4 hat im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 drei unterschiedliche Dickenbereiche (6, 7, 8). Im Dickenbereich 6 steigt die Dicke des Einsteckorgans 4 linear an (konstante Steigung), im Dickenbereich 7 ändert sich die Steigung der Dicke (radialer oder kurvenförmiger Verlauf), während im Bereich 8 keine Dickenänderung vorhanden ist und somit die Dicke des Einsteckorgans 4 in diesem Bereich konstant bleibt.
Die unterschiedlichen Dickenbereiche haben unterschiedliche Aufgaben. Der Bereich 6 mit konstanter Steigung sorgt für einen definierten Einsteckwinkel und damit für eine Montage der beiden Schalenhälften 2 und 3 auf engstem (begrenzten) Raum. Der Dickenbereich 7 mit seinem bestimmten Radius sorgt für ein selbsttätiges Schließen beider Schalenhälften während des Einschiebens des Einsteckorgans 4 in die Ein­ stecknut 5. Der Bereich 8 mit konstanter Dicke sorgt für eine formschlüssige Verbindung beider Gehäuseschalen (2, 3) im eingeschobenen Zustand. Die maximale konstante Enddicke des Einsteckorgans 4 im Bereich 8 wird somit praktisch gleich der Breite der Einstecknut 5 gewählt.
Die Fig. 3 zeigt den Einsteckvorgang (Einsteckorgan 4 wird in die Einstecknut 5 geschoben) und die Fig. 4 zeigt noch­ mals in vergrößerter Form das Einsteckorgan (Steg) 4 mit seinen drei Dickenbereichen 6, 7 und 8.

Claims (7)

1. Garnitur zum Anschluß eines Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät mit einem Isolierkörper aus einem elastischen Material und mit einem den Isolierkörper umgebenden Metallgehäuse, welches aus schalenförmigen Teilen besteht, die an ihrem einen Ende mittels einer Steckfalzverbindung miteinander verbindbar sind, welche aus einer Einstecknut an dem einen der beiden miteinander zu verbindenden Schalenteile und aus einem in Achsrichtung verlaufenden, stegförmigen Einsteckorgan an dem anderen der beiden miteinander zu verbindenden Schalenteile besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dicke des Einsteckorgans (4) in Achsrichtung derart ändert, daß die schalenförmigen Teile (2; 3) auf engstem Raum zum Metallgehäuse zusammenfügbar sind und daß sich nach dem Zusammenfügen eine formschlüssige Verbindung der Schalenteile (2; 3) ergibt.
2. Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Einsteckorgans (4) in derjenigen Richtung abnimmt, die von demjenigen Gehäuseende wegweist, an dem sich die Steckfalzverbindung befindet.
3. Garnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckorgan (4) einen Anfassungsbereich aufweist und daß der Anfassungsbereich in einen Bereich (8) konstanter Dicke übergeht.
4. Garnitur nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Einsteckorgans (4) zunächst stetig ansteigt, dann in einen kurvenförmigen (radialen) Verlauf übergeht und schließlich in einen Bereich (8) konstanter Dicke übergeht.
5. Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Bereichs (6) mit konstanter Steigung derart gewählt ist, daß das Einstecken des Einsteckorgans (4) in die Einstecknut (5) auf engstem Raum erfolgen kann.
6. Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (7) des Einsteckorgans (4) mit kurvenförmigem Verlauf derart gewählt ist, daß ein selbsttätiges Schließen des Gehäuses beim Einschieben des Einsteckorgans (4) in die Einstecknut (5) erfolgt.
7. Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Dicke im Bereich (8) konstanter Dicke des Einsteckorgans (4) der Breite der Einstecknut (5) angepaßt ist.
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