DE2626906A1 - Kabelabgriff fuer niederspannungskabel - Google Patents

Kabelabgriff fuer niederspannungskabel

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DE2626906A1 DE19762626906 DE2626906A DE2626906A1 DE 2626906 A1 DE2626906 A1 DE 2626906A1 DE 19762626906 DE19762626906 DE 19762626906 DE 2626906 A DE2626906 A DE 2626906A DE 2626906 A1 DE2626906 A1 DE 2626906A1
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Herbert Dipl Ing Dr Bessei
Bernhard Freitag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/031Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for multiphase cables, e.g. with contact members penetrating insulation of a plurality of conductors

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Kabelabgriff für Niederspannungskabel
  • Die Erfindung betrifft einen Kabelabgriff filr Niederspannungskabel, bestehend aus einem Haltering mit wenigstens einem Isolierkörper, in dem Kontaktierungseinrichtungen angeordnet sind.
  • In Niederspannungsnetzen sind Kabelabgriffe unter der Bezeichnung Hausansohluß- oder Abzweigmuffen bekannt. Wie aus der Bezeichnung hervorgeht, sind diese Kabelabgriffe von einer äußeren Mufre umgeben. Die äußeren Muffen weisen durch verschiedenartige Funktionen einen unterschiedlichen Aufbau auf. Im wesentlichen unterscheidet man Muffen, die eine Stützfunktion ausüben, und solche, die die Aufgabe haben, die im Innern der Muffe befindliche Vergußmasse bis zum Auhärten in ihrer Form zu halten.
  • Bei beiden Muffenarten ist das Problem zur Verhinderung des Eindringens von Feuchtigkeit in die Muffe bislang noch keineswegs befriedigend gelöst. So sind Muffen mit einer Stützfunktion größtenteils aus Gußeisen oder Polyurethan gefertigt, deren starre und in sich mechanisch feste Außenschale die eingebetteten spannungsführenden Teile vor unbeabsichtigten Beschädigungen, die z.B. durch Bauarbei ten auftreten können, schützt. Um das Eindringen von Feuchtigkeit in die Muffe zu verhindern, sind diese mit einer Masse, die in der Regel auf Bitumenbasis hergestellt ist, vergossen. Hierbei unterscheidet man Warm- und Kaltvergußmassen. Die Warmvergußmasse wird zur Vorbereitung bei der Montage einer Muffe erwärmt und in diesem Zustand vergossen. Nach dem Abkühlen dieser Masse findet eine vollständige Aushärtung statt. Das bedeutet jedoch, daß die ausgehärtete Masse Bewegungen, die durch die Ausdehnung der einzelnen Adern bei Belastung auftreten, nachvollziehen kann. Dabei besteht die Gefahr von Spaltbildungen längs der Ader, wodurch das Eindringen von Feuchtigkeit ermöglicht wird. Auch kann es durch das Eindringen der Feuchtigkeit an den spannungsführenden Teilen zu einer Überbrückung kommen, die einen Kurzschluß herbeiführt und somit die Zerstörung der Muffe begünstigt. Der Nachteil der vollständigen Aushärtung kann auch nicht durch das gute Isoliervermögen dieser Vergußmasse aufgewogen werden. Die Kaltvergußmasse wird in Pulverform mit einem Quellöl vermischt, bis eine breiartige Masse entsteht, die ein dauerplastisches Verhalten behält. Hierzu ist es allerdings erforderlich, daß die Mufrenkörper für die Dauer ihres Einsatzes, der oft mehrere Jahrzehnte beträgt, absolut dicht schließen. Dies führt infolge der Temperaturschwankungen in den Leitern zu Schwierigkeiten, die sich bei Muffen aus Polyurethan besonders bemerkbar machen, und für die bislang noch keine befriedigende Abhilfe geschaffen wurde.
  • Zu den Muffen, deren äußere Schalen lediglich der Form für die Vergußmasse dienen, gehören die Gießharzmuffen. Diese sind speziell für Kunststoffkabel entwickelt worden und können auch nur bei diesen eingesetzt werden. Die auf dem Markt befindlichen bekannten Gießharze eignen sich jedoch nur bei PVC-isolierten Kabeln. Bei PPE- und VPE-isolierten Kabeln treten Schwierigkeiten auf, da zwischen dem Gießharz und der Isolation bei diesen Kabel typen keine Haftung zu erlangen ist. Infolge-der Wärmedehnung kann an dem Übergang zwischen Gießharz und Isolation in Längsrichtung der Ader ein Spalt entstehen, durch den Feuchtigkeit von außen zur Klemme vordringen kann. Um eine Sperre gegen das Vordringen der Feuchtigkeit zu schaffen, ist vorgeschlagen worden, zwischen Aderisolation und Gießharz bzw. zwischen Aderisolation und Gießharz bzw. zwischen Anschlußklemme und Aderisolation ein dauerplastisches und druckfestes Material aufze tragen. Dies bedeutet jedoch, entweder um jede einzelne Ader vor oder hinter der Klemme einen Wickel aufzubringen, womit sich die Absetzlänge des Kabels und dadurch die Außenmuffe verlängert oder unter einer starr berestigten Klemme einen genau maßhaltigen Wickel zu setzen, was diese Montage nur für jeweils einen Querschnitt ermöglicht und von der Sorgfalt des Monteurs abhängig macht.
  • In zunehmendem Maße sind nun Bestrebungen im Gange, die Anschlußtechnik im Niederspannungsbereich zu vereinfachen und zu verbessern, wozu sich der Schwerpunkt dieser Technik von der eigentlichen Muffe zum direkten Abgriff bewegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabelabgriff der eingangs geschilderten Art für verschiedene Kunststoffkabeltypen zu entwickeln, desses Kontaktierungseinrichtungen eine gute Kontaktgabe gewährleisten und gleichzeitig einen vollwirksamen Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit bieten. Dabei soll dieser Kabelabgriff einfach herzustellen sein und einen geringen Montageaufwand erfordern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Haltering eine im wesentlichen rechteckige Form aufweist, dessen Ecken mit Ausnehmungen rUrsolierkörper versehen sind, in denen Anschlußstücke mit jeweils zwei Kontaktierungseinrichtungen eingebettet sind, von denen die eine im wesentlichen hohlzylindrisch gestaltet ist und deren Kopfbereich von einem elastischen BUgel und deren Fußbereich von einem Dichtelement umgeben ist, und die andere Kontaktierungseinrichtung eine zylindrische Form aufweist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß alle spannungsführenden Teile der Anschlußeinrichtungen voll isoliert und damit vor Feuchtigkeit geschützt sind. Darüber hinaus bietet der Haltering in seiner Ausgestaltung den Vorteil, daß eine einwandfreie Kontaktgabe der Kontaktierungseinrichtungen gegeben ist, die noch durch den elastischen Bel verstärkt wird.
  • Die im wesentlichen hohlzylindrische Gestaltung der einen Kontaktierungseinrichtung dient vorteilhafterweise der Aurnahme von freiwerdendem Material der Aderisolation beim Anziehen der betreffenden Kontaktierungseinrichtung. Damit bleiben Kontaktgabe und Abdichtung durch die Dichtelemente der einen Kontaktierungseinrichtung unbehindert.
  • Als für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen sind weitere Gestaltungsmerkmale in den Unteransprüchen 2 bis 9 angegeben.
  • Damit werden folgende Vorteile erreicht: Der Haltering bietet durch seine leichte Zusammensteckbarkeit eine einfache Montage. Auch erweist es sich als zweckmäßig, daß Führungsecken im Haltering die Lagejustierung des Isolierkörpers verbessern, womit letzten Endes Kontaktgabe und Dichtung der Kontaktierungseinrichtungen optimal wirksam werden. Was die rohrrörmige Öffnung des Isolierkörpers betrirft, so dient diese der Verlängerung der Luftstrecke und damit der Verbesserung des Uberschlagverhaltens, was sich dann vorteilhaft auswirkt, wenn zwei benachbarte Kontaktierungseinrichtungen unter Spannung stehen. Der stufenartige Ubergang innerhalb des Isolierkörpers dient dem Anschlußstück als Auflager. Das Anschlußsttlck mit seinen abrallenden Flanken und die entsprechend ausgebildete Verformungsplatte bietet dem elastischen BUgel genügend Raum für eine variable Kontaktierungsmöglichkeit. Die Anordnung einer Druckscheibe zwischen Anschlußstück und Dichtelement verhindert durch das Nicht mitdrehen beim Anziehen der Kontaktierungseinrichtung einen Abrieb des Dichtelements. Mit der Abrundung des Isolierkörpers im Fußbereich wird eine besonders gute Anpassung an den jeweiligen Leiter des Durohgangskabels erreicht, womit die Wirksamkeit der Dichtung erhöht wird. Was die Keile betrifft, so gewährleisten diese durch ihre Anordnung eine exakte Lage der einzelnen Leiter des Durchgangskabels. Als zweckmäßig erweisen sich für die Kontaktierungseinrichtungen für die Leiter des Durchgangskabels Frässchrauben, die von außen leicht bedient werden können. Für die Leiter des Abzweigs sind Druckschrauben ausreichend, die ebenfalls von außen bedient werden, jedoch bedingt durch die Leiterenden des Abzweigs weniger problematische Dichtungen erfordern als die Kontaktierungsstellen der Leiter des Durchgangskabels. Mit Hilfe einer angepaßten Vergußform läßt sich der Kabelabgriff einfach und mühelos gegen äußere Beschädigungen schützen, womit insgesamt noch die Dichtung verbessert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Kabelabgriff in Draufsicht, teilweise im Schnitt Fig. 2 in Seitenansicht teilweise im Schnitt.
  • Nach Fig. 1 besteht der Haltering 1 aus zwei Teilen, die gelenkig miteinander verbunden sind. In den Ecken des Halterings 1 sind Ausnehmungen für Isolierkörper 2 vorgesehen. Jeder Isolierkörper 2 besitzt eine rohrförmige Öffnung, die in einen erweiterten Bereich Ubergeht, an den sich dann stufenartig ein verjüngter Abschnitt anschließt. Der Isolierkörper 2 trägt zentral eine Kontaktierungseinrichtung 4, die im oberen Abschnitt eine Bedienungsausnehmung 14 enthält, die in eine Bohrung übergeht, die nicht unbedingt mit der Bedienungsausnehmung 14 in Verbindung stehen muß. Diese Kontaktierungseinrichtung besteht aus einer Frässchraube, die im oberen Bereich mit einem Gewinde versehen ist und im unteren Bereich eine glatte Außenfläche aufweist. Die Kontaktierungseinrichtung 4 sitzt mit ihrem Gewinde in einem Anschlußstück 3, das auf der Stufe des Isolierkörpers 2 aufliegt. Das Anschlußstück 3 weist im Bereich zwischen der Kontaktierungseinrichtung 4 und dem Isolierkörper 2 abfallende Flanken 9a, b auf. Entsprechend diesen Flanken ist eine Verformungsplatte 10 ausgebildet, die unterhalb der rohrförmigen ordnung des Isolierkörpers 2 angeordnet ist. Zwischen der Verformungsplatte 10 und dem Anschlußstück 3 befindet sich ein elastischer BUgel 6. Unterhalb der Stufe des Isolierkörpers 2 ist eine Druokßoheibe 11 angeordnet, an die sich im Fußbereich ein Dichtelement 7 anschließt. Der Isolierkdrper 2 wird durch spezielle FWhrungsecken 8a, b des Halterings 1 in seiner Lage gehalten. Zwischen den Kanten 12a, b des Isolierkörpers 2 befinden sich Keile 13, die die einzelnen Leiter des Durchgangskabels exakt in ihrer Lage halten.
  • In der Fig 2, fUr dir die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 gelten, ist ferner die Kontaktierungseinrichtung 5 zu sehen, die eine Bedienungsausnehmung 1 aufweist. Die Kontaktierungseinrichtung 1s ist mit der Kontaktierungseinrichtung 5 durch das Anschlußstück 3 verbunder!.

Claims (4)

  1. Ansprüche: 1Kabelabgriff für Niederspannungskabel, bestehend aus einem Haltering mit wenigstens einem Isolierkörper, in dem Kontaktierungseinrichtungen angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Haltering (1) eine im wesentlichen rechteckige Form aufweist, dessen Ecken mit Ausnehmungen für die Isolierkörper (2) versehen sind, in denen Anschlußstücke (,) mit jeweils zwei Kontaktierungseinrichtungen (4, 5) eingebettet sind, von denen eine (4) im wesentlichen hohl zylindrisch gestaltet ist und deren Kopfbereich von einem elastischen Bügel (6) und deren Fußbereich von einem Dichtelement (7) umgeben ist, und die andere Kontaktierungseinrichtung (5) eine zylindrische Form aufweist.
  2. 2. Kabelabgriff nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Haltering (1) aus zusammensteckbaren Teilen besteht, die jeweils im Bereich der Ausnehmungen mit Führungsecken (8a, b) für den Isolierkörper (2) versehen sind.
  3. 5. Kabelabgriff nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Isolierkörper (2) im Bereich der hohlzylindrischen Kontaktierungseinrichtung (4) eine dem Durchmesser dieser Einrichtung entsprechende rohrförmige Öffnung aufweist, die in einen erweiterten Abschnitt mit rechteckigem Querschnitt übergeht, an den stufenartig ein verjüngter Abschnitt anschließt.
  4. 4. Kabelabgriff nach einem der Ansprüche 1 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Anschlußstück ()) im Bereich des erweiterten Abschnitts des Isolierkörpers (2) abfallenden Flanken (9a, b) aufweist, über denen im Abstand hierzu eine den abfallenden Flanken (9a, b) entsprechende Verformungsplatte (10) angeordnet ist, wobel zwischen den abfallenden Flanken (9) des Anschlur3sttickes (7) und der Verformungsplatte (10) der elastische Bügel (t) angeordnet ist.
    5. Kabelabgriff nach einem der Ansprüche 1 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Dichtelement (7) und dem Anschlußstück (3) im Bereich der hohizylindrischen Kontaktierungseinrichtung (4) eine Druckscheibe (11) angeordnet ist.
    6. Kabelabgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Isolierkörper (2) im Fußbereich parallel zur Mittelachse des Halterings (1) abgerundet ist.
    7. Kabelabgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Kanten (12a, b) des Isolierkörpers (2) Keile (13) angeordnet sind, deren Spitzen zum Mittelpunkt des Halterings (1) weisen.
    8. Kabelabgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die hohlzylindrischen Kontaktierungseinrichtungen (4) Frässchrauben sind, die im Bereich des Anschlußstücks ()) mit Gewinde versehen sind und die im Bereich der Dichtelemente (7) außen glatt gestaltet sind, und daß die zylindrischen Kontaktierungseinrichtungen (5) Druckschrauben sind, und daß beide Kontaktierungseinrichtungen (4, 5) Bedienungsausnehmungen (14, 15) aufweisen.
    9. Kabelabgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er in einer angepaßten Vergußform angeordnet ist.
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