DE2062304B1 - Mehrphasige klemmvorrichtung - Google Patents

Mehrphasige klemmvorrichtung

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DE2062304B1
DE2062304B1 DE19702062304 DE2062304A DE2062304B1 DE 2062304 B1 DE2062304 B1 DE 2062304B1 DE 19702062304 DE19702062304 DE 19702062304 DE 2062304 A DE2062304 A DE 2062304A DE 2062304 B1 DE2062304 B1 DE 2062304B1
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Georg 8011 Phening Czernek
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Schiffmann, Alois, Dipl Kfm , 8000 München
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/031Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for multiphase cables, e.g. with contact members penetrating insulation of a plurality of conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/44Clamping areas on both sides of screw

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 daß jeweils zwei Klemmen durch eine oder mehrere kennzeichnet, daß 'jfeweils zwei Klemmen (5,6; gemeinsame Schrauben zusammengehalten sind. 10, 11 und 15, 16; 17, 18) durch eine oder mehrere Schrauben (13) zusammengehalten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge-Diese gemeinsamen Schrauben für die beiden Klemmen verbinden die Klemmen miteinander und machen es möglich, daß die Anklemmung an zwei Pha-
kennzeichnet, daß die Schrauben aus Isolierstoff 20 senleiter durch das Anziehen einer einzigen Schraube
bestehen. erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Wenn bei dieser Ausführungsform übliche Mekennzeichnet, daß jeweils die einen Backen (33, tallschrauben Verwendung finden, müssen diese ge-36) der beiden Klemmen an einem Isolierstück genüber den Klemmbacken isoliert werden, z.B. (38) befestigt sind. 25 durch Isolierhülsen in den Schraublöchern der
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Klemmenpaare eine längliche Isolierplatte (19, 38) mit Zentriereinrichtungen eingeschoben ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für die Montage von unter Spannung stehenden Kabeln, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Klemmenpaar mit einem Gehäuseteil (20, 21; 39,40) fest verbunden ist.
Klemmbacken. Besonders zweckmäßig ist es aber, wenn die Schrauben selbst aus Isolierstoff bestehen. Die Isolierung der Klemmen gegeneinander erfolgt z. B. durch eine zwischen die Klemme gelegte Isolierplatte.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind jeweils die einen Backen der beiden Klemmen an einem Isolierstück befestigt. Bei dieser Ausführungsform dient die Isolierung der Klemmen gegeneinander zugleich als mechanische Verbindung der Klemmen.
Die Klemmvorrichtung nach der Erfindung eignet sich prinzipiell für alle Mehrleiterkabel, also auch für Dreileiterkabel. Die bevorzugte Anwendung liegt jedoch bei Vierleiterkabeln.
Die erfindungsgemäße Klemme ermöglicht es auch, daß die Leiter des Hauptkabels bei der Montage möglichst wenig gespreizt werden müssen, wofür die Erfindung des weiteren vorsieht, daß zwischen
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Die Erfindung betrifft eine mehrphasige Klemmvorrichtung zum Verbinden der Leiter eines Hauptkabels mit den Leitern eines Abzweigkabels mit Klemmen, die aus Klemmbacken bestehen, die durch
Schrauben zusammengehalten sind und zwischen de- 45 zwei Klemmenpaare eine längliehe isolierplatte mit nen die Leiter des Hauptkabels und des Abzweigka- Zentriereinrichtungen eingeschoben ist. Diese Isolierbels eingeklemmt sind, wobei die Klemmen für je- platte dient gleichzeitig zur Isolierung zweier Klemweils zwei Phasen in einer zur Kabelachse rechtwink- menpaare gegeneinander, zur Herstellung der für die ligen Ebene liegen. Montage erforderlichen Spreizung der Leiter des
Es ist bekannt, an die Phasenleiter eines mehrad- 50 Hauptkabels und zur Zentrierung der beiden Klem-
rigen Kabels mehrere übliche Zweibacken-Abzweigklemmen anzubringen (Gebrauchsmuster 1 885 947). Die Klemmen sind dabei unabhängig voneinander angeordnet und zu ihrer Montage ist es erforderlich, damit diese in einer Ebene montiert wer-
menpaare,
den.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung eignet sich zum Kontaktieren von Kabeln, die nicht unter
jede Klemme einzeln anzusetzen und festzuschrau- 55 Spannung montiert werden, bei denen also an der ben, was eine aufwendige Montage mit sich bringt. Kontaktstelle die Isolierung der Leiter vor der Mon
tage von den Leitern abgemantelt wird. Vorzugsweise dient jedoch die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung für die Montage von unter Spannung ste-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrphasige Klemmvorrichtung mit Zweibackenklemmen zu schaffen, die in möglichst einfacher
Weise montiert werden kann. Zur Lösung schlägt die 60 henden Kabeln, wofür die Erfindung des weiteren Erfindung vor, daß die Backen zweier Klemmen mit- vorsieht, daß je ein Klemmenpaar mit einem Gehäueinander verbunden sind. Diese miteinander verbundenen Klemmen erleichtern die Montage, weil jeweils
zwei Klemmen gleichzeitig an die Phasenleiter ange-
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setzt werden können.
Es sind zwar auch mehrphasige Klemmvorrichtungen in Form von Ringen bekannt, bei denen aber nicht einzelne Klemmen Verwendung finden, vielseteil aus Isolierstoff fest verbunden ist. Durch dieses Gehäuse werden alle während der Montage Spannung erhaltenden Teile der Klemmvorrichtung nach außen isoliert.
Bei der Montage von unter Spannung stehenden Kabeln wird erst bei der Montage die Isolation der Leiter des Hauptkabels durchdrungen, und zwar
durch in den Klemmkanälen der Klemmen vorgesehene Schneiden oder Zähne. Wenn diese Zähne in Längsrichtung der Kanäle verlaufen, können die Klemmbacken als Profilstücke gezogen werden.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar sind
F i g. 1 ein Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die Klemmvorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung.
Nach den F i g. 1 und 2 werden an die nicht abisolierten Leiter 1,2, 3 und 4 in einer zur Kabelachse rechtwinkligen Ebene die Klemmen montiert. Für den Phasenleiter 1 dient die aus den Klemmbacken 5 und 6 bestehende eine Klemme, wobei zwischen den beiden Klemmbacken auch der Leiter 7 des Abzweigkabeis eingeklemmt wird. Die Klemmkanäle der Klemmbacken zur Aufnahme des Leiters des Hauptkabels sind mit Schneiden 8 und 9 versehen, die beim Zusammendrücken der Klemmbacken die Isolation des Leiters durchdringen. Zur Kontaktierung des Phasenleiters 3 dient die in gleicher Weise aufgebaute Klemme mit den Klemmbacken 10 und 11. Zwischen den unteren Klemmbacken 6 und 10 der beiden Klemmen liegt eine Isolierplatte 12. In den Klemmbacken 5, 6 und 10, 11 sind Durchgangslöcher vorgesehen, durch welche die gemeinsame Schraube 13 aus Isolierstoff reicht, die in der Mutter 14 geführt ist.
In gleicher Weise sind die zu einem Paar verbundenen Klemmen mit den Klemmbacken 15, 16 und 17, 18 zur Kontaktierung der Leiter 2 und 4 des Hauptkabels ausgebildet. Zwischen die beiden Klemmenpaare ist die längliche Isolierplatte 19 eingeschoben. Wie sich aus F i g. 2 ergibt, hat diese Isolierplatte einen H-förmigen Querschnitt. Die Klemmen sind von einem Gehäuse aus den Teilen 20 und 21 umgeben, wobei die Gehäuseteile durch eine Falz- und Nutanordnung 22 miteinander verbunden sind.
Wenn das Gehäuse aus nicht elastischem Isoliermaterial besteht, kann hier auch eine Stift- und Lochverbindung vorgesehen werden. In den Gehäuseteilen sind Öffnungen 23 und 24 vorgesehen, durch die ein isolierter Schraubenschlüssel zum Anziehen der Schrauben gesteckt werden kann. Von den Seitenwänden der Gehäuseteile 20 und 21 erstrecken sich in Richtung der Kabelachse relativ lange Stutzen 25, 26, 27 und 28, die für die Einführung der Abzweigleiter bestimmt sind. Diese Stutzen sollen die blanken Abzweigleiter in unmittelbarer Nähe der Klemmvorrichtung abdecken, um bei der Montage jegliche Spannungsberührung zu verhindern.
Gemäß F i g. 3 ist zum Anklemmen an den Leiter 31 des Hauptkabels eine Klemme mit den Klemmen-Ji Ulf ten 32 und 33 vorgesehen, die zwischen sich auch den Abzweigleiter 34 einklemmen. Für die Kontaktierung des Leiters 35 des Hauptkabels ist eine weitere Klemme mit den Klemmenhälften 36 und 37 vorgesehen. Die Klemmenhälfte 33 der einen Klemme und die Klemmenhälfte 36 der anderen Klemme sind an einem Isolierstück 38 befestigt, das die Klemmen gegeneinander isoliert und ein Verbundteil aus den beiden Klemmen herstellt. Die Kontaktierung an den beiden anderen Leitern des Hauptkabels erfolgt in gleicher Weise. Zum Trennen der sich gegenüberliegenden Klemmenpaare dient die längliche Isolierplatte 30 und diese Klemmvorrichtung ist von einem Gehäuse mit den Hälften 39 und 40 umgeben. Die Klemmbacken der Klemmen bei dieser Ausführungsform haben identische Form, so daß für die ganze Klemmvorrichtung nur eine einzige Klemmbackenform erforderlich ist.
Die Montage der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung wird in folgender Weise durchgeführt.
Zunächst wird die längliche Isolierplatte 19 oder 30 zwischen jeweils zwei Leiter des an der Montagestelle abgemantelten Hauptkabels eingeschoben, worauf sich beiderseits der Platte je zwei Phasen befinden. Anschließend wird eine aus zwei Klemmen bestehende Verbundabzweighälfte mit geöffneten Klemmen von der Seite rechtwinklig zu der Isolierplatte auf zwei Phasenleiter aufgeschoben. Die geöffneten Klemmbacken sind in F i g. 1 und 3 auf der rechten Seite mit strichpunktierten Linien angedeutet. Bei diesem Ansetzen der verbundenen Klemmen schiebt sich das Isolierstück 12 oder 38 zwischen die isolierten Leiter des Hauptkabels. In gleicher Weise werden die anderen beiden verbundenen Klemmen auf die beiden anderen Leitern des Hauptkabels aufgeschoben und dabei die Hälften des Gehäuses zusammengefügt, woraufhin mit einem isolierten Schlüssel die Schrauben der Klemmen durch die Löcher in dem Gehäuse angezogen werden, wobei die Schneiden in den Klernrnkanälen der Klemmbacken für die Leiter des Hauptkabels die Isolierung der Leiter durchdringen und die elektrische Verbindung zwischen den Leitern des Hauptkabels und den Klemmbacken und somit den Leitern des Abzweigkabels herstellen.
Wenn es erwünscht ist, daß der Montagevorgang von außen beobachtet werden soll, kann das Gehäuse aus einem transparenten Kunststoff bestehen. Die Gehäuseteile können auch noch mit kleineren Löchern versehen sein, damit beim nachfolgenden Vergießen der Klemmvorrichtung in einer Kabelmuffe die Vergußmasse auch in das Gehäuse der Klemmvorrichtung eindringen kann.
Der H-förmige Querschnitt der Isolierplatten 19 und 30 dient zum Zentrieren der beidseitigen Klemmenpaare, indem sich die Klemmenpaare jeweils zwischen die Schenkel an einer Seite der Platte einlegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mehrphasige Klemmvorrichtung .zum Verbinden der Leiter eines Hauptkabels mit den Leitern eines Abzweigkabels mit Klemmen, die aus Klemmbacken bestehen, die durch Schrauben zusammengehalten sind und zwischen denen die Leiter des Hauptkabels und des Abzweigkabels eingeklemmt sind, wobei die Klemmen für jeweils zwei Phasen in einer ..zur Kabelachse rechtwinkligen Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen zweier Klemmen miteinander verbunden sind.,
mehr die Klemmelemente Bestandteil des Rings sind. Die Ausbildung solcher Klemmringe ist relativ aufwendig und deshalb teurer als die Verwendung einzelner Klemmen. Auch ist zum Montieren eines solchen Ringes meist das Anziehen einer größeren Anzahl von Schrauben und das Einsetzen mehrerer loser Isolierkeile erforderlich.
Bei der mehrphasigen Klemmvorrichtung nach der Erfindung können einstückige Klemmen verwen-? det werden, die einerseits zwischen den Schenkeln eines Bügels den Leiter des Hauptkabels aufnehmen, während der Abzweigleiter in ein in dem Klemmenkörper vorgesehenes Loch gesteckt wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
DE19702062304 1970-12-17 1970-12-17 Mehrphasige Klemmvorrichtung Expired DE2062304C (de)

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AT716771A AT314637B (de) 1970-12-17 1971-08-17 Mehrphasige Klemmvorrichtung
GB3935871A GB1336078A (en) 1970-12-17 1971-08-23 Junction device for multiphase cables
SE7110687A SE384104B (sv) 1970-12-17 1971-08-23 Flerfasklemanordning
NO3288/71A NO130848C (de) 1970-12-17 1971-09-03
BE774497A BE774497A (fr) 1970-12-17 1971-10-26 Connexion electrique a bornes pour phases multiples
FI3153/71A FI53379C (fi) 1970-12-17 1971-11-04 Flerfasklaemanordning
FR717145475A FR2118161B1 (de) 1970-12-17 1971-12-17

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FI53379C (fi) 1978-04-10
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SE384104B (sv) 1976-04-12
BE774497A (fr) 1972-02-14
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AT314637B (de) 1974-04-10
FR2118161A1 (de) 1972-07-28
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FR2118161B1 (de) 1973-06-08

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