DE1590501B1 - Mehrphasige klemmvorrichtung zum verbinden der isolierten adern eines mehrleiterkabels mit abzweigleitern - Google Patents
Mehrphasige klemmvorrichtung zum verbinden der isolierten adern eines mehrleiterkabels mit abzweigleiternInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/031—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for multiphase cables, e.g. with contact members penetrating insulation of a plurality of conductors
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/247—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by springs
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- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine mehrphasige Klemmvorrichtung zum Verbinden der isolierten Adern
eines Mehrleiterkabels mit Abzweigleitern mit einem als Klemmring ausgebildeten Mantel, mit Einrichtungen
zum Durchstoßen der Aderisolation und mit die Abzweigleiter aufnehmenden, isoliert gelagerten
Kontaktstücken.
Bei einer solchen bekannten Klemmvorrichtung (belgische Patentschrift 434 202) besteht der Mantel
aus einem zweiteiligen Isolierring, der mit Schlitzen versehen ist, in denen die Kontaktstücke liegen. Als
Einrichtungen zum Durchstoßen der Aderisolation dienen Schrauben, die in den Kontaktstücken geführt
sind. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie auf längere Dauer nicht eine gute
Kontaktgabe gewährleistet. Selbst wenn bei der Montage die Schrauben fest angezogen werden und mit
guter Kontaktgabe auf die Adern des Kabels drücken, so können im Laufe der Zeit Schwunderscheinungen
auftreten, welche die Kontaktgabe verschlechtern. Einmal können die Adern selbst, insbesondere wenn
sie aus Aluminium bestehen, nachgeben. Zum anderen kann auch das Material des Isolierringes
auf Grund äußerer Einflüsse nachgeben, so daß die in dem Isolierring gelagerten Kontaktstücke und
damit die Führungen für die Kontaktschrauben ihren Abstand von den Kabeladern vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Klemmvorrichtung zu vermeiden
und eine Klemmvorrichtung zu schaffen, die auch auf die Dauer eine gute Kontaktgabe zwischen
den Adern des Kabels und den Abzweigleitern sicherstellt. Erfindungsgemäß ist hierfür vorgesehen,
daß zwischen den Kontaktstücken und dem Mantel Federn liegen. Bei der Montage der Klemmvorrichtung
werden die Federn zusammengedrückt, so daß ein Druck zwischen den Einrichtungen zum Durchstoßen
der Aderisolation und zur Kontaktgabe mit den Kabeladern auch noch aufrechterhalten wird,
wenn die Klemmeinrichtung und/oder die Kabeladern nach einer gewissen Zeit schwinden.
Bei der Klemmvorrichtung nach der Erfindung entsteht durch die Federn unter sämtlichen Kontaktstücken
eine schwimmende Anordnung des Kabels, so daß sich Veränderungen des Kontaktdrucks an
einem Kontaktstück unmittelbar auf die übrigen gefederten Kontaktstücke übertragen und gleichzeitig
von den anderen Federn mit ausgeglichen werden. Die Federn aller Kontaktstücke bilden somit ein einheitliches
Ganzes.
Sollte bei der Montage der Klemmvorrichtung ein Kontaktstück infolge einer Montagewidrigkeit keinen
einwandfreien Kontakt bekommen, treten die Federn nicht nur des einen fehlerhaft montierten Kontaktstückes
sofort in Aktion und mildern den Anpreßdruck der beiden anderen Kontaktstücke, sondern
der Anpreßdruck bei dem einen Kontaktstück wird verstärkt und durch diesen Ausgleich wird wieder
ein gleichmäßiger Stromdurchgang bei allen drei Phasen gewährleistet.
Einem Schwund der Klemmvorrichtung wird auch dadurch entgegengewirkt, daß zwischen einem
starren Mantel und den Kontaktstücken der Klemmvorrichtung möglichst wenig Material liegt, das
Schwunderscheinungen unterworfen ist. Die Erfindung schlägt deshalb bei einer Klemmvorrichtung
mit einem rohrförmigen Mantel aus Metall des weiteren vor, daß zwischen den Kontaktstücken und dem
Mantel nur dünne Isolierplatten liegen. Diese Isolierplatten können wegen ihrer geringen Wandstärke nur
so wenig schwinden, daß dieser Schwund allein kaum eine nachteilige Wirkung auf die Kontaktgabe
ausüben kann.
Die Isolierplatten können mit abgewinkelten Fortsätzen versehen sein, wodurch sich hinterschnittene
Kanäle für die Kontaktstücke ergeben.
Wenn die Einrichtungen zum Durchstoßen der ίο Aderisolation und zur Kontaktgabe mit den
Kabeladern Schrauben sind, können gemäß der weiteren Erfindung zwei Schrauben nebeneinander
in jedem Kontaktstück angeordnet sein. Hierdurch wird die Kontaktfläche auf den Kabeladern
vergrößert.
Um ein gutes Abarbeiten der Aderisolation zu erreichen, sind die Schrauben an ihren Stirnseiten vorzugsweise
mit an sich bekannten Frässchneiden versehen.
Die Isolierplatten können im Bereich der Schrauben mit den Mantel überragenden Hülse versehen
sein, wodurch auch bei Verschiebung der Kontaktstücke in dem Mantel eine Isolation zwischen den ^
Schrauben und dem Mantel sichergestellt ist.
Wenn die Klemmvorrichtung für ein Dreileiterkabel bestimmt ist und der Mantel aus zwei Teilen besteht, kann gemäß der weiteren Erfindung der eine Mantelteil ein Kontaktstück und der andere Mantelteil zwei Kontaktstücke aufweisen. Bei der Montage wird das Kabel in den die beiden Kontaktstücke aufnehmenden, also größeren Mantelteil eingelegt, woraufhin der zweite Mantelteil mit dem Kontaktstück für die dritte Ader auf den ersten Mantelteil aufgesetzt wird. Vorzugsweise sind die Mantelteile in an sich bekannter Weise durch Scharniere miteinander verbunden, wodurch die Montage der Klemmvorrichtung besonders einfach wird.
Wenn die Klemmvorrichtung für ein Dreileiterkabel bestimmt ist und der Mantel aus zwei Teilen besteht, kann gemäß der weiteren Erfindung der eine Mantelteil ein Kontaktstück und der andere Mantelteil zwei Kontaktstücke aufweisen. Bei der Montage wird das Kabel in den die beiden Kontaktstücke aufnehmenden, also größeren Mantelteil eingelegt, woraufhin der zweite Mantelteil mit dem Kontaktstück für die dritte Ader auf den ersten Mantelteil aufgesetzt wird. Vorzugsweise sind die Mantelteile in an sich bekannter Weise durch Scharniere miteinander verbunden, wodurch die Montage der Klemmvorrichtung besonders einfach wird.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar ist
Fig. 1 eine Seitenansicht der Klemmvorrichtung, F i g. 2 eine teilweise geschnittene Längsansicht der Klemmvorrichtung,
Fig. 1 eine Seitenansicht der Klemmvorrichtung, F i g. 2 eine teilweise geschnittene Längsansicht der Klemmvorrichtung,
F i g. 3 eine Aufsicht auf ein Scharnier der Mantelteile und i
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Klemmvorrichtung.
Nach den F i g. 1 bis 3 enthält die Klemmvorrichtung einen Mantel in Form eines Rohrstückes mit
dem Querschnitt eines unregelmäßigen Vielecks. Der eine Mantelteil 1 nimmt zwei Drittel des Mantels
ein, während der kleinere Mantelteil 2 ein Drittel des Mantels bildet. In dem größeren Mantelteil 1 sind
die Kontaktstücke 6 und 7 gelagert, während in dem Mantelteil 2 das Kontaktstück 5 liegt. In dem
Kontaktstück 5 sind Schrauben 8 und 9 geführt, die an den Stirnseiten mit Frässchneiden 13 und 14 versehen
sind, um die Isolation der einen Kabelader 32 zu durchdringen und anschließend mit der Seele
dieser Kabelader Kontakt zu machen. Das Kontaktstück 6 ist mit den Schrauben 10 und 11 versehen,
während von dem Kontaktstück 7 nur die Schraube 12 sichtbar ist. Das Kontaktstück 5 steht seitlich über
den Mantel über und ist dort mit einem Längsloch 15' und einem Querloch 15" versehen, um den
Abzweigleiter wahlweise von um 90° gegeneinander gerichteten Seiten einführen zu können. Der (nicht
dargestellte) Abzweigleiter wird mittels der in dem
Kontaktstücks geführten Schraube 18 festgelegt. In
entsprechender Weise ist das Kontaktstück 6 mit der Abzweigleiterschraube 19 versehen. An der Innenseite
des Mantelteiles 2 ist dem Kontaktstück 5 gegenüberliegend eine dünne Isolierplatte 20 vorgesehen,
welche das Kontaktstück 5 gegenüber dem metallischen Mantelteil 2 isoliert. Entsprechende
(nicht dargestellte) Isolierplatten sind auch an der Innenseite des Mantelteils 1 den Kontaktstücken 6
und 7 gegenüberliegend vorgesehen. Wegen der ge- ίο ringen Stärke der Isolierplatten ist ein merklicher
Schwund nicht zu erwarten. Die Isolierplatte 20 kann mit abgewinkelten Fortsätzen versehen sein, von
denen in F i g. 1 der Fortsatz 22 zu sehen ist. Zwischen diesem Fortsatz und dem (nicht sichtbaren)
gegenüberliegenden Fortsatz bildet sich ein hinterschnittener Kanal, in dem das Kontaktstück 5 gelagert
ist. Im Bereich der Kontaktschrauben ist die Isolierplatte 20 mit Hülsen 23, 24 und 25 versehen,
die über den Mantel hinausragen und die Schrauben gegenüber den Mantel isolieren. In entsprechender
Weise ist die Isolierplatte für das Kontaktstück 6
ψ mit Hülsen 26, 27 und 28 versehen. Von der dem
Kontaktstück 7 zugeordneten Isolierplatte ist in F i g. 1 nur die Hülse 29 sichtbar. Zwischen dem
Kontaktstück 5 und dem Mantelteil 2 bzw. der an dessen Innenfläche liegenden Isolierplatte 20 sind
zwei die Schrauben 8 und 9 umgebende Pakete aus Tellerfedern 30 und 31 angeordnet. Beim Anziehen
der Schrauben 8 und 9 wird das Kontaktstück 5 gegen den Mantelteil 2 gedrückt, wodurch die Tellerfedem
30 und 31 zusammengedrückt werden. Die Federn üben daraufhin einen dauernden Druck auf
das Kontaktstück 5 und damit auf die Schrauben 8 und 9 aus, so daß auch bei Schwunderscheinungen
innerhalb der Klemmvorrichtung ein ausreichender Kontaktdruck der Schrauben 8 und 9 auf die Seele
der Kabelader 32 sichergestellt ist. In entsprechender Weise sind zwischen dem Mantelteil 1 bzw. den darin
liegenden Isolierplatten und den Kontaktstücken 6 und 7 Tellerfederpakete vorgesehen, wodurch auch
eine sichere Kontaktgabe zwischen den Schrauben der Kontaktstücke 6 und 7 und den weiteren Kabelädern
33 und 34 gewährleistet ist.
Die Verbindung zwischen den Mantelteilen 1 und 2 erfolgt mittels Scharnieren, wobei das eine
Scharnier unlösbar ist, in dem der Scharnierstift 3 an seinen Stirnseiten verstemmt ist. Dagegen ist das
andere Scharnier lösbar, in dem der Scharnierstift 4 aus den entsprechenden Ösen der Mantelteile 1 und 2
herausgezogen werden kann. Für die Montage kann somit der Mantelteil 2 scharnierartig von dem
Mantelteil 1 um den Scharnierstift 3 abgeschwenkt werden, woraufhin das Kabel in die Klemmvorrichtung
so eingelegt wird, daß die beiden Kabeladern 33 und 34 den Schrauben der Kontaktstücke 6 und 7
gegenüberliegen. Daraufhin wird der Mantelteil 2 angeschwenkt und der Scharnierstift 4 wird in die Ösen
der Mantelteile eingeschoben, woraufhin die Schrauben des Kontaktstückes 5 der Kabelader 32 gegenüberliegen.
Anschließend werden die Schrauben in den Kontaktstücken angezogen, wobei sie mittels
ihrer Frässchneiden an ihren Stirnseiten die Isolation der Adern durchdringen und daraufhin mit den Adern
Kontakt machen. Die Abzweigleiter können an die Kontaktstücke bereits vor dem Einlegen des Kabels
in die Klemmvorrichtung angebracht sein. Damit wird es auch möglich, die Klemmvorrichtung an dem
Kabel anzubringen und die Abzweigungen vorzunehmen, selbst wenn das Kabel unter Spannung
steht.
Zwischen die Kabeladern können noch bei der Montage Isolierkeile 35, 36 und 37 eingeschoben
werden. Während sich der Keil 35 gegen das Scharnier 4 abstützt, stützt sich der Keil 36 gegen das
Scharnier 3 ab. Für den Keil 37 ist an der Innenseite des Mantelteils 1 als Abstützung ein Buckel 38 vorgesehen.
Die Ausführungsform nach F i g. 4 weist lediglich bezüglich der Form des Mantels und der Form der
Isolierplatten Abweichungen von der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 auf. Soweit die Teile der
Vorrichtung nicht geändert sind, werden sie nicht noch einmal gesondert beschrieben. Der Mantel besteht
aus den Mantelteilen 41 und 42, die abwechselnd aus abgerundeten und geraden Stücken
zusammengesetzt sind. Während der Mantelteil 41 mit abgewinkelten Endstücken 43 und 45 versehen
ist, weist der Mantelteil 42 abgewinkelte Endstücke und 46 auf. Diese Endstücke können ineinander
greifen, so daß zum Zusammensetzen der Klemmvorrichtung der eine Mantelteil in den anderen
Mantelteil eingeschoben wird. Die Isolierplatte 47 ist mit Ansätzen 50 und 51 versehen, während die
Isolierplatte 48 mit Ansätzen 52 und 53 versehen ist. Die weitere Isolierplatte ist mit Ansätzen 54 und 56
ausgestattet. Diese Ansätze stoßen jeweils zusammen und bilden die Widerlager für die Isolierkeile 57, 58
und 59.
Claims (8)
1. Mehrphasige Klemmvorrichtung zum Verbinden der isolierten Adern eines Mehrleiterkabels
mit Abzweigleitern mit einem als Klemmring ausgebildeten Mantel, mit Einrichtungen
zum Durchstoßen der Aderisolation und zur Kontaktgabe mit den Kabeladern und mit die
Abzweigleiter aufnehmenden, isoliert gelagerten Kontaktstücken, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Kontaktstücken (5, 6, 7) und dem Mantel (1, 2) Federn (30, 31) liegen.
2. Klemmvorrichtung mit einem rohrförmigen Mantel aus Metall, insbesondere nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kontaktstücken (5, 6, 7) und dem Mantel
(1, 2; 41, 42) dünne Isolierplatten (20; 47, 48) liegen.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten (20;
47, 48) mit abgewinkelten Fortsätzen (22) versehen sind, die hinterschnittene Kanäle für die
Lagerung der Kontaktstücke (5, 6, 7) bilden.
4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Einrichtungen zum
Durchstoßen der Aderisolation Schrauben sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kontaktstück
(5, 6, 7) zwei Schrauben (8 bis 12) nebeneinander angeordnet sind.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (8
bis 12) an ihren Stirnseiten mit Frässchneiden (13,14) versehen sind.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten
(20) im Bereich der Schrauben (8 bis 12) mit
den Mantel (1, 2) überragenden Hülsen (23 bis 29) versehen sind.
7. Klemmvorrichtung für ein Dreileiterkabel mit einem zweiteiligen Mantel nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Mantelteil (2) ein Kontaktstück (5) und
in dem anderen Mantelteil (1) zwei Kontaktstücke (6, 7) angeordnet sind.
8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelteile (1, 2)
durch Scharniere (3, 4) miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESC039830 | 1966-11-16 |
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