DE6601918U - Elektrisches verbindungstueck - Google Patents
Elektrisches verbindungstueckInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
- H01R11/12—End pieces terminating in an eye, hook, or fork
- H01R11/14—End pieces terminating in an eye, hook, or fork the hook being adapted for hanging on overhead or other suspended lines, e.g. hot line clamp
- H01R11/15—Hook in the form of a screw clamp
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/38—Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
- H01R4/40—Pivotable clamping member
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- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
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Landscapes
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Processing Of Terminals (AREA)
Description
H. LEINWEBER dipl.-ing. H. ZIMMERMANN
t München 2, Rosental 7, 2.Aufg.
Tsi.-Adr. leinpai München
Telefon (Dai1)261989
den 4. Dezember 1968
Z/Lo
S 59 607/21c Gbm
SOCIETE INDUSTRIELLE DE MTERIEL ELEGTRIQUE SOC. AN.
Elektrisches Verbindungsstück
Die Neuerung betrifft ein elektrisches Verbindungsstück,
das einen Anschluß zwischen einem ununterbrochenen Kabel, im allgemeinen dem Hauptkabel·, und einem Anschlußkabel
und somit eine Abzweigung ermöglliich&r. *. .'
Das neuerungsgemäße Verbindungsstück eignet sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für oberirdische Leitungen,
deren Herstellung es ermöglicht, selbst wenn die Hauptleitung unter Spannung bleibt.
Bekanntlich verfügt der Monteur zum Einrichten oder Entfernen
einer derartigen Leitung nur über eine Isolierstange, um das vorher mit dem Abzweigkabel versehene elektrische Verbin-
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stück auf das Hauptkabel aufzubringen, das unter Spannung bleibt. Trotz dieser besonderen Arbeitsbedingungen muß das Anordnen und Befestigen sov/ie das Lösen des mit dem Abzweigkabel
vpr.ciohonon Vprhinrhimrftstainlcs leir.ht durp.h Fiihrhar und anäßrßr-
seits der elektrische Anschluß einwandfrei sein und dies auch bleiben, wenn das Verbindungsstück in Betrieb ist.
Von den bekannten elektrischen Verbindungsstücken weist keines diese verschiedenen Eigenschaften auf, so daß in der
.■Praxis nur wenig oberirdische Leitungsabzweigungen hergestellt
werden, während das Hauptkabel unter Spannung bleibt.
Mit dem neuerungsgemäßen Verbindungsstück, das diese
verschiedenen Eigenschaften sämtlich in sich vereinigt, können Leitungsabzweigungen mühelos und mit jeder gewünschten Betriebssicherheit
hergestellt werden.
Das neuerungsgemäße elektrische Verbindungsstück weist
insbesondere eine Stange auf, die in einem Anschlußkörper verschiebbar und an einem Ende von einer Öffnung durchsetzt ist,
durch die das Abzweigkabel hindurchführbar ist, sowie eine Mutter j die auf das andere Ende der Stange aufgeschraubt ist und
eine mit dem Hauptkabel zusammenwirkende Feder zusammendrückt,
welche auf dem Anschlußkörper und auf der Mutter aufliegt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Neuerung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines neuerungsgemäßen Verbindungsstücks,
Fi^". 2 eine Seitenansicht des Verbindungsstücks nach
Fig. 1,
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Fig. 3 eine Vorderansicht der Gewindestange des Verbindungsstücks nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Gewindestange des Verbindungsstücks nach Fig, 1,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Körpers beim Verbindungsstück nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Körpers nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Körper nach Fig. 5,
Fig. 8 eine Vorderansicht der Feder des Verbindungsstücks nach Fig. 1,
Fig. 9 eine Seitena .sieht der Feder nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Ansicht der Mutter für das Verbindungsstück äach Fig. 1, und
Fig. 11 eine Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform des neue^rungsgemäßen Verbindungsstücks.
Das ηeuerungsgemäße Verbindungsstück gemäß den Fig. 1
und 2 umfaßt? im wesentlichen eine Stange 1 (in Fig. 3 und 4 im
j einzelnen dargestellt), einen Körper 2, der den elektrischen
ί Anschluß gewährleistet und deshalb in der nachfolgenden Be-Schreibung
als Anschluß- oder Verbindungskörper bezeichnet ist ι (in Fig. 5. 6 und 7 im einzelnen wiedergegeben), eine Feder 3
(in Fig. 8 und 9 im einzelenen dargestellt) sowie eine Mutter (in Fig. 10 gezeichnet).
Die Stange 1 ist an ihrem einen Ende mit einem Gewinde versehen und am anderen Ende von einem zylindrischen Kanal 5
durchsetzt, dessen Durchmesser zumindest demjenigen ies Abzweigkabels nach Entfernen der Isolierung cnioprichi. Vc-rteilhafterweise
ist der Kanal 5 an seinem oberen Teil durch eine
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Art Rinne 6 verlängert, die auf beiden Seiten über die G-ewindestange
hinausragt; in den Kanal 5 ist das bloßgelegte Ende des Abzweigkabels eingebracht.
Der Anschlußkörper 2 ist von einem zylindrischen Kanal 7 durchsetzt, in dem die Gewindestange 1 frei verschiebbar ist
und der am oberen Teil eine der Rinne 6 der Gewindestange ent-sprechende Aussparung 8 aufweist. Das in den Kanal 5 der Gewindestange
eingebrachte Abzweigkabel wird in die Aussparung 8 des Anschlußkörpers eingedrückt und darin festgelegt.
Der A^schlußkörper 2 hat eine Erweiterung 9, deren Unterseite die Form einer Rinne 10 hat. Der Durchmesser der Rinne
entspricht zumindest demjenigen des Hauptkabels,
Die Erweiterung 9 hat zwei Schlitze 11 und 12, deren Breite zumindest dem Durchmesser des die Feder 5 bildenden
Drahtes entspricht.
Die Feder 3 besteht aus einem Draht aus nichtrostendem Stahl. Sie ist durch Formen eines Rechtecks und anschließendes'
Verformen des Rechtecks entsprechend den Seitenansichten der
Fig. 1 und 8 und entsprechend den Vorderansichten der Fig. 2 und 9 erhalten. Auf diese Weise besteht die Feder 3 aus zwei
verschiedenen Teilen: einer Schleife 13 und einer Verlängerung 14.
Die Feder 3 liegt auf dem Anschlußkörper und auf der Mutter 4 mittels der Platte 15 auf, die auf der Gewindestange
frei verschiebbar ist. Die Verlängerung 14 der Feder 3 verläuft derart, daß ihre beiden Seitan 16 und 17 in der Vertikalebene
üer beiden Schlitze 11 und 12 der Erweiterung 9 des Anschlußkörpers
liegen.
TTO
Die auf der Gev/indestange 1 verschraubte Mutter 4 kann
jede beliebige Form haben, die sich zum Verspannen durch ein beispielsweise am Ende einer Isolierstange vorgesehenes VJerk-
ze'ir eignet.
Durch Verschrauben der Mutter 4 wird die Stange 1 verkürzt
und deren Ende an den Verbindungskörper angenähert. Gleichzeitig wird die Feder zusammengedrückt und deren Verlängerung
14 nähert der Erweiterung 9 des Anschlußkörpers an, bis die Seiten Ib und 17 in die Schlitze 11 und 12 eingreifen.
Bei Verwendung dieses Verbindungsstücks in einem Abzweigar.schiuß,
z.B. einer oberirdischen Leitung, wird die Mutter 4 gelöst und die Feder zusammengedrückt, bis die Gewindestange
weit genug verschoben ist, damit der Kanal 5 des Endes der Gowindestange völlig außerhalb des Anschlußkörpers liegt;
dann wird in diesen Kanal das bloßgelegte Ende des Abzweigkabels eingebracht und der Druck auf die Feder entfernt.
Durch die Reaktionskraft der Feder wird das Abzweigkabel in der Aussparung δ des '>
ischlußkörpers festgeklemmt und darin festgehalten.
Wenn das mit dem Abzweigkabel versehene Verbindungsstück aτι Ende einer rsolierstange angeordnet ist, bringt der Monteur
das :Iauptkabei zwischen die Verlängerung 14 der Feder und die
hrwei'erunr 9 des Anschlußkörpers ein, so daß das Verbindungsr.ü?K
über die hinne 10 des Arjchlußkörpers auf dem Hauptkabel
aufliegt. Nun wird die Mutter 4^ mittels üex Isolierstange verschraubt.
Dadurch wird das Abzweigkabel stärker an den Anschluß körper angedrückt, die Verlängerung 14 der Feder greift in die
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Schlitze 11 und 12 der Erweiterung 9 des Anschiußkörpers ein,
und das Hsuptkabel wird an den Körper angedrückt und festgehalten.
Sollen das Verbindungsstück und das Äbzweigkabei gelöst
werden= wird auf entgegengesetzte Weise vorgegangen: also die
Mutter 4 gelöst, bis der Raum zwischen der Verlängerung 14 der Feder und der Erweiterung 9 des Anschlußkörp.ers groß genug ist,
damit das Hauptkabel durchtreten kann; anschließend das noch
immer mit dem Abzweigkabel versehene Verbindungsstück entfernt und das Abzweigkabel durch Zusammendrücken der Schleife 13 der
Peder, gegebenenfalls nach Lösen der Mutter 4, herausgezogen.
Der Anschluß für das Abzweigkabel kann auch abgedichtet werden, indem es vor dem Aufbringen durch eine Kappe aus elastischem
und elektrisch leitendem Werkstoff, z.B. dem sogenannten "Neopren" geführt und diese auf den Anschlußkörper aufgelegt,
wird, von dem sie durch die dafür vorgesehene Nut 2a festgehalten ist.
Wie aus der Beschreibung ersichtlich, ist mit den neuerungsgemäßen
Verbindungsstücken sehr leicht eine Abzweigung auf einer oberirdische Leitung zu erzielen. Die damit gefertigten
Anschlüsse sind auch äußerst sicher und v/irksam. Sie behaiten
ihre Eigenschaften selbst nach langer Betriebs2;eit. Unter anderem ist insbesondere aufgrund der Feder ein leichter
Eifi-^ünd! Ms1)äü möglich und diese Feder bildet außerdem eine
Art Bauerstoßdämpfer, der ungeachtet der Schwingungen, denen
die leiter bei Betrieb des Anschlusses ausgesetzt sind, einen elektrischen Kontakt gewährleistet.
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Auch bei dem Verbindungsstück gemäß Fig. 11 ist dei Anschluß
zwischen dem Hauptkabel 1OA und dem Abzweigkabel 5A durch
j den Körper 18 sichergestellt und das Abzweigkabel 5A ist an den 'Körper 18 mittels der Gewindestange 19 angedrückt. Letztere
'durchsetzt den Anschlußkörper und ist iiit der Mutter 20 verischraubt.
Anstatt daß eine Verlängerung der Feder an das Hau±kabel
16 angedrückt ist, legt sich beim Verschrauben die Mutter 20 auf 'einen Klemmteil 21 fuif. Wie im vorhergehende^ Fall wird die Felder
22 zusammengedrückt und man erzielt dabei die gleichen Vorteile wie beim vorbeschriebenen Verbindungsstück.
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j Außerdem ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 keine
(Gefahr vorhanden, dars die Verlängerung 14 der Feder des Verbindungsstücks
gemäß der ersten Ausführungsform bleibend verformt
(wird, wenn die Klemmwirkung stärker ist als die für feie diese !Feder errechnete.
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-8-
Claims (6)
1. Elektrisches Verbindungsstück, insbesondere zum Verbinden
eines Abzweigkabels mit einem ununterbrochenen Hauptkabel,
gekennzeichnet durch eine in einem Anschlußkörper (2) verschiebbare Stange (1), die an ihres einen Ende ¥on e
Öffnung (5) durchsetzt ist, durch die das Abzweigkabel (5A) hindurchführbar ist, und an ihrem anderen Ende mit einem Gev/inde
versehen ist, auf das eine Mutter (4) aufgeschraubt ist, die eine mit dem Hauptkabel (10Ä) zusammenwirkende Feder (3) zusammendrücke
, welche auf der Mutter (4) und auf dem Änschlußkörper
(2) aufliegt."'
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkörper (2) eine Erweiterung (9) hat, deren
Unterseite eine Einne (10) zur Aufnahme des Hauptkabels bildete
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (3) eine Verlängerung (14) zum Andrücken des Hauptkabels an den Anschlußkörper (2) hat^
4. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) auf der Mutter (4) über einen Klemmteil (21) aufliegt, der auf der Gewindestange
(1) frei verschiebbar ist und das Hauptkabel in Anlage am Anschlußkörper (2) hält. /
'
5. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (1, 19) eine Rinne (6) hat, die koaxial zu der Öffnung (5) verläuft, die die Stange (1, 19) durchsetzt und
daß der Anschlußkörper (2, 18) eine entsprechende Aussparung (8) aufweist.
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:
6. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da.u der Anschlußkörper einen zylindrischen Teil mit einer
Kut (2a) aufweist, in die sich eine Kappe aus elastischem und
isolierendem Werkstoff einlegt..
- ν ■!*! ii.t.fi lin.f! «J·1. ''r. . irr·'' ιΓ.1 ' · c .I/-1.'- ;· /' '' ·.' ■ . '
·.··.., iv - ;.· \yi ι «% .J ■ ·' ·■ -ι ■ · >■ j ι ■-".· i>i ι*.'.ί>ι·"!* '■''■-'· '·■ ■ -'; ■■··■·■ ·'"■ · ■ ·
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<Jt.fi .V.!:ji'Cf. Sr ·;' ·". ·! ,1' i'
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iooHvm /u
<J«n üblichen Pieisen gelieifirt. Deutschös ?otenlomt. Gebcauchsmustöfstell·.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR44239A FR1481954A (fr) | 1965-12-29 | 1965-12-29 | Raccord électrique |
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DE6601918U true DE6601918U (de) | 1969-10-16 |
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Family Applications (1)
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ES (1) | ES335023A1 (de) |
FR (1) | FR1481954A (de) |
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FR2631491B1 (fr) * | 1988-05-13 | 1991-12-06 | Sicame Sa | Cale pour connecteur electrique de derivation, et connecteur electrique de derivation comportant une telle cale |
FR3076092B1 (fr) * | 2017-12-22 | 2022-05-27 | 4Nrj | Dispositif de mise a la terre d'une catenaire comprenant des moyens de verrouillage a la catenaire |
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- 1965-12-29 FR FR44239A patent/FR1481954A/fr not_active Expired
-
1966
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- 1966-12-28 ES ES0335023A patent/ES335023A1/es not_active Expired
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- 1966-12-29 GB GB5821966A patent/GB1171780A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1171780A (en) | 1969-11-26 |
FR1481954A (fr) | 1967-05-26 |
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