DE2318502A1 - Ueberbrueckungsklemme - Google Patents

Ueberbrueckungsklemme

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DE2318502A1
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DE
Germany
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cables
bridging
retaining plate
screw
parallel spacing
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Application number
DE2318502A
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English (en)
Inventor
Chester Francis Smolarski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/44Clamping areas on both sides of screw
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6591Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members
    • H01R13/65912Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members for shielded multiconductor cable

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

DR. BERG DIHL.-ümS. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN SO. MAUERKIRCHERSTR. 48
Anwaltsakte 23 651 12, Aptt: 1973
GIM-GEIGY AG
Basel / Schweiz
ti be rbrückungskl emme
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überbrückungskiemme zum Herstellen einer durchgehenden leitenden Verbindung der metallenen Abschirmung von Telefondrähten oder -kabeln bei Beschädigungen oder im Falle von Heuanlagen» Die Überbrückung ski emme ist dazu bestimmt, die freiliegende metallene Abschirmung an den Enden eines Paares elektrischer Leitungen durch Klemmwirkung parallel zueinander und in
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einigein Abstand voneinander festzuhalten, so daß die Leiter in Form eines KopfSpleißes oder eines Verlängerungsspleißes miteinander verbunden werden können.
Bekannte Klemmen dieser Art sind zumeist als Klammern mit zwei einander gegenüberstehenden Backen ausgeführt, welche sich zum Festhalten oder -klemmen von Kabeln aufeinander zu bewegen lassen. Zum Zusammenziehen der Backen finden bei den bekannten Klemmen besondere Spanneinrichtungen etwa in Form von Muttern und Schrauben Verwendung. Beispiele für bekannte Kabelklemmen, elektrische Mehrfachverbinder oder Ansohlußverteiler dieser Art sind in den TJS-Patentschriften 2 462 969, 3 085 223 und 1 979 091 beschrieben. Diese Vorrichtungen verwenden sämtlich einander gegenüberstehende Backen oder Platten, welche mittels unabhängiger Spanneinrichtungen über Kabeln oder Leitungen festziehbar sind.
Die Erfindung schafft eine Überbrückungsklemme zum Herstellen einer durchgehenden leitenden Verbindung der metallenen Abschirmung von lelefondrähten oder -kabeln bei Beschädigungen derselben oder im Falle von Neuanlagen. Die Überbrückungsklemme besteht aus einer Halteplatte zum Ausrichten der Drähte bzw. Kabel und aus einer dieser gegenüber angeordneten Federblechmutter, zwischen welchen ein Paar Drähte, festgeklemmt werden,kann. Die Überbrückungskiemme greift an der
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metallenen Abschirmung der Drähte an, um eine durchgehende leitende Verbindung derselben herzustellen. Die Überbrückungsklemme bedarf keiner unabhängigen oder zusätzlichen Festspanneinrichtungen. Die Überbrückungskiemme weist Nuten oder Rinnen für die Aufnahme der. Drähte bzw» Kabel auf mit Yo rsprüngen, welche an der metallenen Abschirmung der Kabel angreifen, um diese sicher festzuhalten«. Mittels der Überbrückungsklemme lassen sich die Enden zweier Drähte oder Kabel in gegenseitigem Abstand parallel zueinander festhalten, so daß sie wahlweise mit einem Kopfspleiß oder einem Verlängerungsspleiß miteinander verbunden werden können, wobei gleichzeitig eine durchgehende leitende Verbindung der metallenen Abschirmung hergestellt ist. Die Halteplatte der Überbrückungsklemme hat etwa die Form des Buchstabens H und ist aus einem Paar Rinnenprofile und einem diese in der Mitte verbindenden Befestigungssteg gebildet. Eine den Befestigungssteg durchsetzende Sehraube befindet sich in Gewindeeingriff mit der Federblechmutter, welche sich mit ihren Enden über die Rinnenprofile hinweg erstreckt, um in diese eingelegte Drähte bzw. Kabel darin festzuklemmen.
Gegenüber den bekannten Ausführungen weist die Erfindung den Vorteil auf, daß keinerlei unabhängige Festspanneinrichtungen erforderlich sind. Die Federblechmutter läßt sich zum Festklemmen der Kabel zwischen ihr und der Halteplatte beliebig
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mittels der die Halteplatte durchsetzenden Schraube festziehen. Die bekannten Ausführungen verwendeten ebenfalls nicht die mit inneren "Vorsprüngen versehenen Nuten- oder Rinnenprofile für einen sicheren Halteangriff an den metallenen Abschirmungen der Kabel.'
Die erfindungsgemäße Überbrückungskiemme ermöglicht somit das Herstellen einer durchgehenden leitenden Verbindung der metallenen Abschirmung von Telefondrähten oder -kabeln bei Beschädigungen derselben oder im Falle von JTeuanlagen, sowie die sichere Halterung von zwei Draht- bzw. Kabelenden in gegenseitigem Parallelabstand zum Herstellen einer Verbindung durch Kopfspleiß oder Verlängerungsspleiß.
Die Draht- bzwo Kabelenden lassen sich in genauer gegenseitiger Ausrichtung in die Rinnenprofile der H—förmigen Halteplatte einlegen. Die Pederblechmutter ist mittels der die Halteplatte durchsetzenden und in Gewindeeingriff mit der ersteren befindlichen Schraube parallel zur Halteplatte mit dieser verbunden. Durch Anziehen der Schraube läßt sich die 3?ederblechmutter an die Halteplatte heranziehen, wobei sie in direkte Anlage an der metallenen Abschirmung der miteinander zu verbindenden Kabel kommt und diese in den Rinnenprofilen der Halteplatte festklemmt. Der auf die Kabel ausgeübte Klemmdruck läßt sich durch Lockern oder Festziehen der Schraube wahlweise einstellen.
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Wie man weiß, wird die Übertragung von Stimmen nachteilig beeinflußt, wenn die durchgehende leitende Verbindung der metallenen Abschirmung von Telefonkabeln beim Verbinden derselben nach einer Beschädigung oder im Palle von Neuanlagen nicht wiederhergestellt wird. Die erfindungsgemäße Klemme bildet eine wirksame Überbrückung zum Herstellen der leitenden Verbindung der Abschirmung beim Verbinden zweier Kabel.
Zur Erzielung einer möglichst wirksamen Verbindung sind die Vorsprünge in den Rinnenprofilen der Halteplatte vorgesehen« Bei der Ausübung des Haltedrucks auf die Abschirmung mittels der Federblechmutter dringen die Vorsprünge in die metallene Abschirmung ein, woraus sich eine verbesserte leitende Verbindung sowie eine sichere Halterung ergibt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
I1Xg. 1 eine zerlegte Schrägansicht der Überbrückungsklemme,
. 2 eine Seitenansicht der zum Gebrauch zusammengesetzten Überbrückungsklemme mit darin festgeklemmten Telefondrähten oder -kabeln,
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Pig. 3 eine Ansicht der Überbrückungskiemme im Schnitt entlang der Linie 3-3 in Mg. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Überbrückungsklemme mit zwei für eine KopfSpleißverbindung darin festgehaltenen Kabelenden und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Überbrückungsklemme mit zwei für eine VerlängerungsSpleißverbindung darin gehaltenen Kabelenden.
Die in Fig. 1 insgesamt mit 11 bezeichnete Überbrückungsklemme besteht aus einer Halteplatte 12, einer Federblechmutter 13 und einer Schraube H, welche in einer bevorzugten Ausführung aus Aluminium gefertigt sind. Wahlweise können jedoch auch andere Metalle oder Legierungen dafür verwendet werden.
Die Halteplatte 12 hat die Form eines Buchstabens H und weist ein Paar in gegenseitigem Parallelabstand verlaufende Kabelhalter 15, 16 auf, welche in der Mitte durch einen damit einstückigen Steg 17 miteinander verbunden sind. Die Kabelhalter 15, 16 haben jeweils bogenförmigen Querschnitt und bilden Nuten oder Rinnen 18 bzw. 19 für die Aufnahme der Kabelenden. Die Rinnen 18 und 19 sind so ausgebildet, daß
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sie sich in satte Anlage an die metallene Abschirmung von darin eingelegten Kabeln 20 bzwo 21 bringen lassen. Die Kabelhalter 15, 16 umfassen die Kabelenden teilweise und bilden somit einen Sitz für diese. Die mittels der Überbrückungsklemme 11 zu verbindenden Kabel 20, 21 sind Telefonkabel oder -drähte. Sie haben eine äußere Isolierung 22, eine metallene Abschirmung 24 und einen mehrere Einzelleiter 26 enthaltenden Innenmantel 25.
Wie man insbesondere in der in Mg. 3 gezeigten Schnittansicht erkennt, haben die Nuten oder Rinnen an ihren Innenflächen VorSprünge 27. Diese können bei der Herstellung der Halteplatte 12 durch Gießen oder Stanzen gleich mit geformt werden. Anderenfalls können sie auch durch Versenken von kleinen Einsenkungen 28 an der Außenfläche der Kabelhalter und 16 gebildet werden. Die VorSprünge 27 dringen in die metallene Abschirmung 24 der in die Rinnen 18 und 19 eingelegten Kabel 20 bzwο 21 ein und sichern diese dadurch gegen Längs verschiebungen in der Überbrückungski emme 11.
Die Schraube 14 hat ein Gewindeteil, welches sich durch eine Bohrung 29 im Verbindungssteg 17 der Halteplatte 12 erstreckt,
Die Schraube 14 befindet sich, wie in Mg0 3 gezeigt, in Gewindeeingriff mit der Federblechmutter 13. In der bevor-
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zugten Ausführungsform der Erfindung hat diese eine genormte Tinnermann-Eingriffsform für den Eingriff mit dem Gewindeteil der Schraube 14.
Die Federblechmutter 13 ist quadratisch oder rechteckig und hat im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie die Halteplatte 12, so daß sie sich über die beiden offenen Rinnen 18, 19 hinweg erstreckt (Mg. 3). Die Gewinde öffnung 23 für den Eingriff mit dem Gewindeteil der Schraube 14 ist in der Mitte der Federblechmutter 13 gebildete >
Zur Verwendung der Überbrüekungsklemme wird zunächst die äußere Isolierung 22 von den miteinander zu verbindenden Kabelenden entfernt, um die metallene Abschirmung 24 freizulegen. Darauf werden die beiden Kabelenden 20, 21 derart in die Rinnen 18, 19 der Halteplatte 12 eingelegt, daß die metallene Abschirmung 24 mit deren Innenflächen in direkte Berührung kommt. Die Kabel werden wahlweise zum Herstellen einer Verbindung durch Kopfspleiß oder Verlängerungsspleiß eingelegt. Die Stellung für einen Kopfspleiß ist in Figo 4 und die für einen Verlängerungsspleiß in Mg. 5 dargestellte
Anschließend wird die Schraube 14 durch die Bohrung 28 der Halteplatte 12 gesteckt und mit der dieser gegenüber liegenden Federblechmutter 13 in Gewindeeingriff gebracht. Durch
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Verdrehen, der Schraube 14 kommt die Federbleehmutter 13 mit ihren Enden in direkte Anlage an der metallenen Abschirmung 24 der Kabel, um diese fest in die Rinnen 18, 19 zu drücken. Der beim Festziehen der Überbrückungskiemme 11 über den Kabeln ausgeübte Druck treibt die Vorsprünge 27 in die Oberfläche der metallenen Abschirmung 24 hinein, woraus sich eine sichere Halterung der Kabelenden in der Klemme ergibt.
Aufgrund der Formgebung der Halteplatte 12 ist die metallene Abschirmung 24 der beiden Kabelenden 20, 21 nahezu vollständig von den Innenflächen der Rinnen 18, 19 und der Oberfläche der in Druckanlage daran befindlichen Federblechmutter 13 umschlossene Dieser ausgedehnte Flächenkontakt ergibt eine wirksame Überbrückung zwischen den metallenen Abschirmungen 24 der zu verbindenden Kabel zur Herstellung einer durchgehenden leitenden Verbindung derselben.
Die durch das Zusammenwirken der Schraube 14 mit der Federblechmutter 13 bewirkte federnde Klemmwirkung ermöglicht die Ausübung eines mühelos dosierbaren Haltedrucks auf die Kabelenden, so daß diese durch das Festklemmen nicht beschädigt werden. Die Verwendung der Federblechmutter 13 erübrigt die Verwendung einer getrennten Mutter für die Schraube* 14 zum Ausüben des Haltedrucks. Die beschriebene dreiteilige Überbrückungsklemme 11 ist eine vielseitig verwendbare Vorrichtung
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und läßt sich mühelos an Kabelenden anbringen, welche durch Kopfspleiß oder Verlängerungsspleiß miteinander verbunden werden sollen, wie in Pig. 4 bzw. 5 dargestellt.
Somit schafft die Erfindung eine Überbrückungsklemme zum Herstellen einer durchgehenden leitenden Verbindung der metallenen Abschirmung von Telefondrähten oder -kabeln nach Beschädigungen derselben oder im Falle von Feuaniageno Die Klemme weist eine Halteplatte mit einem Paar in gegenseitigem Parallelabstand verlaufender, rinnenförmiger Kabelhalter und einem diese in der Mitte verbindenden Steg auf. Die rinnenförmigen Kabelhalter lassen sich in satte Anlage an der metallenen Abschirmung zweier Kabel bringen, um diese zum Verbinden der Kabelleiter in gegenseitigem Parallelabstand festzuhalten. Eine eine Bohrung im Verbindungssteg durchsetzende Schraube befindet sich in G-ewindeeingriff mit einer gegenüberliegenden, sich über die rinnenförmigen Kabelhalter erstreckenden Federblechmutter. Durch Verdrehen der Schraube läßt sich die Federblechmutter an die Halteplatte heranziehen, um die in diese eingelegten Kabel durch Druckanlage an der freigelegten metallischen Abschirmung festzuhalten. Die Innenflächen der rinnenförmigen Kabelhalter sind jeweils mit einem oder mehreren Vorsprüngen versehen, welche in die Abschirmung eindringen, um eine siohere Halterung der Kabel zu gewährleisten.
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Die beschriebene Überbrückungsklemme ist leicht herstellbar und montierbar. Durch die Verwendung der als Gegenhalter wirksamen Federblechmutter ergibt sich ein dreiteiliger Aufbau der Überbrückungsklemme, welcher die Montage in der Gebrauchsstellung an Telefondrähten oder -kabeln erleichtert. Die sich aus der Verwendung der Federblechmutter ergebende federnde Klemmwirkung findet sich nicht bei den Klemmbacken bekannter Ausführungen, welche mittels zusätzlicher Spanneinrichtungen zusammengezogen werden.
Die erfindungsgemäße tJberbrückungsklemme hält die Enden von Telefondrähten oder -kabeln in gegenseitigem Parallelabstand zum Verbinden der einzelnen Kabelleiter und stellt eine durchgehende leitende Verbindung der metallischen Abschirmung der miteinander zu verbindenden Kabel her.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern erstreckt sich auf verschiedene Abwandlungen und Änderungen desselben.
- Patentansprüche -
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Claims (7)

  1. Pat ent ansprüche :
    Λ J Überbrückungsklemme, gekennzeichnet durch eine Halteplatte (12) zum formschlüssigen Halten von zwei Drähten oder Kabeln (20, 21) in gegenseitigem Parallelabstand, durch eine der Halteplatte unter Zwischenlage der Kabel mit Parallelabstand und in gegenseitiger Ausrichtung gegenüberstehende Federblechmutter (13) und durch eine an der Halteplatte angreifende, mit der Federblechmutter in Eingriff bringbare Schraube (14) zum Anziehen der Federblechmutter in Halteanlage an einem Paar zwischen dieser und der Halteplatte eingelegter Kabel.
  2. 2. Überbrückungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (12) ein Paar mit Rinnenprofil (18, 19) versehener Kabelhalter (15, 16) in gegenseitigem Parallelabstand aufweist, welche sich in formschlüssige Anlage an der metallischen Abschirmung (24) von darin eingelegten Kabeln (20, 21) bringen lassen.
  3. 3. Überbrückungski emme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen der !innenprofile (18, 19) der Kabelhalter (15, 16) Vorsprünge (27) für den Halteeingriff mit der metallischen Abschirmung (24) von darin eingelegten Kabeln (20, 21) gebildet sind.
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  4. 4. Überbrückungsklemme nach Anspruch. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmigen Kabelhalter (15, 16) durch einen von einer Bohrung (29) für die Aufnahme der Schraube (14) durchsetzten. Steg (17) in gegenseitigem Parallelabstand miteinander verbunden sind.
  5. 5. Überbrückungsklemme nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lederblechmutter (13) im wesentlichen die gleichen Abmessungen hat wie die Halteplatte (12), so daß sie sich über die Rinnenprofile (18, 19) der Kabelhalter (15, 16) hinweg erstreckt und von einer Mittelöffnung (23) für den Gewindeeingriff mit dem Gewindeteil der Schraube (14) durchsetzt isto
  6. 6. Überbrückungsklemme zum Herstellen einer durchgehenden leitenden Verbindung der metallischen Abschirmung von beschädigten Telefonleitungen, gekennzeichnet durch, eine Halteplatte (12) mit einem Paar in gegenseitigem Parallelabstand verlaufender rinnenförmiger Kabelhalter (15, 16) für die formschlüssige Anlage an der metallischen Abschirmung (24) von darin eingelegten Kabeln (20, 21) und einem diese in der Mitte verbindenden, von einer Bohrung (29) für die Aufnahme einer Schraube (14) durchsetzten Steg (17), durch eine der Halteplatte in gegenseitigem Parallelabstand gegenüber angeordnete Federblechmutter (13),
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    -H-
    welche im wesentlichen die gleichen Abmessungen aufweist wie die Halteplatte, so daß sie sich in Anlage an der metallischen Abschirmung von in die Kabelhalter eingelegten Kabeln bringen läßt, und durch eine die Bohrung der Halteplatte frei durchsetzende Schraube (14), welche sich mit der Federblechmutter in Gewindeeingriff bringen läßt, um diese in Halteanlage an der metallischen Abschirmung von in die rinnenförmigen Kabelhalter eingelegten Kabeln zu bringen.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen einer durchgehenden leitenden Verbindung der metallischen Abschirmung von beschädigten Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Isolierung von den Enden der zu verbindenden Leitungen entfernt wird, um die metallische Abschirmung freizulegen, daß die Leitungen in gegenseitigem Parallelabstand derart in eine Überbrückungsklemme eingelegt werden, daß die freigelegte metallische Abschirmung beider Leitungen sich in direkter Berührung mit der Überbrückungsklemme befindet, und daß die Überbrückungsklemme unter Angriff an der freigelegten Abschirmung der darin eingelegten Leitungen festgezogen wird, um die durchgehende leitende Verbindung der Abschirmung herzustellen.
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JP (1) JPS4916887A (de)
DE (1) DE2318502A1 (de)
FR (1) FR2180813A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4550965A (en) * 1983-04-25 1985-11-05 Thomas & Betts Corporation Connector assembly for insulated cable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4550965A (en) * 1983-04-25 1985-11-05 Thomas & Betts Corporation Connector assembly for insulated cable

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Publication number Publication date
FR2180813A1 (de) 1973-11-30
JPS4916887A (de) 1974-02-14

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