DE2539747A1 - Anordnung zum anklemmen von leitungen - Google Patents

Anordnung zum anklemmen von leitungen

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • 'Anordnung zum Anklemmen von Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Anklemmen von Leitungen, insbesondere von im Freien befindlichen Ableitungen von iilitzableitern, an ein Tragelement wie einen Leitungshalter oder ein Tragband.
  • Das Anklemmen der Leitung erfolgte bisher mittels Laschen, deren Form der Form des zu haltenden Leiters angepaßt war.
  • Die Wischen wurden mittels zweier oder mehrerer chrauben an dem jeweiligen Tragelement angeschraubt, wobei diese nschraubung die Klemmbefestigung der Leitung bildete.
  • Diese bekannte Anordnung ist in der montage umständlich und damit nachteilig. Der monteur muß zunächst die Befestigungsschrauben lösen und die Lasche wegnehmen.
  • Dann muß er die Leitung einlegen, die Lasche wieder in die Halte lage schwenken und schließlich die beiden Schrauben in die Gewindebohrungen einbringen und anziehen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Arbeiten in der Regel im Freien und oft unter ungünstigen Witterungsumständen, z. B.
  • auch im Winter bei sehr niedrigen Temperaturen mit Handschuhen durchgeführt werden müssen. Es sind ferner jeweils gesonderte Laschen zum Anklemmen von Rundleitern und Flachleitern herzustellen. Falls mehrere Leiter zugleicti angeklemmt werden sollen, sind die ierzu erforderLichen bauteile relativ kompliziert. Dadurch ergeben sich höhere Herstellungskosten und ferner die Lrfordernis, eine entspreckende Anzahl unterschiedlicher Bauteile auf Lager zu haiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung de eingangs genannten gattung zu scj'aßfen, ie dem Monteur fdr das Anbringen und Lösen der Zeitungen eine wesentlich leicX-tere und schnellere Liandhabung gestattet. Ferner soll diese Anordnung für das Anklemmen der Leitungen in verschiedenen Lagen und bevorzugt auch zum Ankiemmen von Leitungen unterschiedlicher Formen geeignet sein.
  • zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der erfindung in erster Linie vorgeschlagen, daß ein mit Aussparungen versehenes Klemmstück und ein mit seiner Außenkontur in diese Aussparungen passendes Tragstück vorgesehen sind, wobei das Tragstück ein Teil des Tragelementes oder an diesem anbringbar ist, daß das Klemmstück mit einer oder mehreren Öffnungen zum einschieben der anzuklemmenden Leitung bzw. Leitungen versehen ist und daß das Klemmstück eine Klemmschraube, ggf. auch mehrere Klemmschrauben, aufweist, die in der Klemmlage die Leitung bzw. Leitungen gegen das Tragstück und dieses in die Aussparungen des Klemmstückes drückt. Die Montage wird durch die erfindungsgetrtäße Anordnung wesentlich erleichtert. Das mit dem Tragstück versehene Tragelement wird an der Gebäudewand oder dgl. wie bisher angebracht. Dann ist nur noch die Steckverbindung zwischen Klemmstück und Tragstück herzustellen und entweder zuvor oder danach der anzuklemmende Leiter in die jeweilige Öffnung des Klemmstückes einzubringen. Anschließend ist lediglich noch die Klemmschraube anzuziehen. In der Regel genägt eine einzige Rlemmschraube fur eine sie@ere Klemm@alterung der Leitung. Die eingangs erläuterte, dem gegenüber wesentlich umständlichere Handhabung der vorbekannten Leitungs-@alter mit Lasche entfällt. Insbesondere ist es von vorteil, daß der Monteur nicht mehr mit losen Schrauben bantieren muß, die ihn aus der fland fallen können und dann erst muhsam wieder gesucht werden müssen. Dabei ist noch zu berücksicllotigen, da fär das Eintreiben eines bekannten Leitungsiiaiters in eine Wand beide halteschrauben der Lasche gelost werden missen, da anderenfalls die Hammerscltläge die Lasche und deren Schrauben beschädigen würden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung verlangt sehr geringe Herstellungskosten. Die Klemmstücke können z. X, gemaß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als im Schnitt etwa U-förmige bügel ausgebildet sein. Dies ermöglicht die Anfertigung aus gestanzten und in die b-Form gebogenen ßlechen. sie Tragstücke sind entweder einstückig mit den Tragelementen herstellbar, z. b. durch entsprechendes Anformen des Kopfes eines in sich einstückigen Leitungshalters. Sie könnten aber auch als gesonderte Teile hergestellt und mit den Tragelementen (Leitungsheltern, Tragbändern, Dachleitungshaltern und dgl.) verbunden, z. B. verschraubt werden. Die Erfindung ist also universell für alle in Frage kommenden Tragelemente verwendbar. Linie aus den späteren Ausführungen noch näher hervorgehen wird, kann man mit der erfindungsgemäßen Anordnung eine oder mehrere sundleitungen anklemmen. Auch ist das Anklemmen einer oder mehrerer Flachleitungen, sowie das gleichzeitige Anklemmen einer Rund leitung und einer Flachleitung möglich.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung von Ausführungsbeispielen der Erfindung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: In der Seitenansictlt ein KLemmstück mit Leitungshalter ter Fig. 2 und 3: die dazugehörige Draufsicht und Stirnansicht, Fig. 4 und 5: den Leitungshalter der Figuren 1 - 3 in der Seitenansicht und Draufsicht, jedoch ohne Klemmstück, Fig. 6 und 7: ein nach der Erfindung ausgebildetes Tragband in der Draufsicht und Seitenansicht, jedoch ohne Klemmstück, Fig. 8 und 9: das Klemmstück in den Ansichten der Figuren 1 und 3, jedoch ohne Leitungshalter, Fig. 10 bis 17: verschiedene Möglichkeiten der Anklemmung von Rund- und Flachleitungen, Fig. 18: ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 17, Fig. 19: die Seitenansicht zu Fig. 16.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung besteht im wesentlichen aus den Klemmstuck 1 mit Klemmschraube 2 und dem Tragstuck , daiS mit dem jeweiligen Tragelement, z. B. einem Leitungshalter 4, det in das Mauerwerk einschlagbar ist, oder einem Tragband @ einstückig sein kann. s liest, wie erläutert, aber auch im bereich der Erfindung, das Tragstück als Oesondertes i:ei herzustellen und mit dem jeweiligen Tragelement zu verbinden, Z.D.
  • mit dem Kopf eines Leitungshalters zu verschrauben @as Klemmstück 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel als im Xuerchnitt @-förmiger Bügel ausgebildet (sie@e Figuren 3 un@ in eine Gewindebohrunb des Jteges 10 des bügels ist eine Klemmschraube 2 eingeschraubt, während sich in den beiden Schenkeln @@ die Aussparungen 12 zur Aufnahme des Tragstückes befinden.
  • Das tragstück J ist in seiner Außenkontur so ausgebildet, daß es in die Aussparungen 12 paßt, Diese kontur ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine aus Fig. 5/ersichtliche uacratische Form, wobei die cken 13 des Quadrates ebenfalls quadratisch ausgteschnitten sind, so daß der Umriß eines symmetrischen Da kenkreuzes entsteht. Die Länge 1 des nach Abzug beider Ausschnitte @@ verbleibenden randteiles 3' ist geringfügig kleiner als die Länge 1' der Aussparung I (siehe Fig. 8). Ferner ist der Abstand a (siehe Fig. 9) zwischen den beiden Sügelschenkeln gleich der Länge 1' und damit ebenfalls etwas größer als die Länge 1. Oberhalb der Aussparung 12 befindet sich eine von der Stirnseite des Klemmstückes her zugängigen öffnung 14. Das Tragstück kann durch die schlitzförmige Öffnung 14 des Klemmstückes hindurch in die Aussparung 12 und zwischen die Bügelschenkel eingelegt werden (siehe Figuren 1 und 3). In dieser Lage ist es verdrehungssicher am Klemmstück gehalten.
  • Im Klemmstück befinden sich oeffnungen zur Aufnahme der anzuklemmenden Leiter. Dies können Rundleiter und/oder Flachleiter sein. Die Figuren 10 bis 17 zeigen dazu verschiedene Montagemöglichkeiten. Die Fig. 10 und 11 zeigen mit ausgezogenen Linien die Klemmhalterung eines Flach leiters 15, der in der Pfeilrichtung A (siehe auch Fig. 8) in die Öffnung 14 eingeschoben wurde. bomit dient die Offnung 14 für das Einführen des Tragstückes zugleich als Aufnahmeöffnung für das Einführen des Flachleiters 15. Da sich die öffnung 14 oberhalb der Aussparung 12 befindet, gelangt der Flachleiter 15 somit oberhalb des Tragstückes und wird mit dem anziehen der Klemmschraube 2 dagegen gedrückt. Ein Widerlager 18 sichert ein Verschienen des Flachleiters 15 entgegen der Pfeilrichtung A. In der Regel genügt eine Klemmschraube. bei sehr großen Abmessungen der Anordnung könnten auc mehrere Klemmschrauben vorgesehen sein. Linie Tiefe t der soussparungen 12 und die Dimensionierung des Tragstückes 3 sind derart, daß bei eingeLegtem Tragsttlck dessen Oberflache ," etwas über den Ober-rand 12' der AussDarung vorragt. damit ist gesicJ£ert, dal' der eingeklemmte bei ter den Klemmdruck der Schraube auf das tragstück weitergibt und dieses in die Aussparungen 12 drückt. Der Flachleiter 15 kann sowohl in der in den Figuren 10, 11 dargestellten Lage, d. h. quer zu den stegen 11 eingeklemmt werden. es wäre aber auch möglich, den Flachleiter 15 gegenüber der in den Figuren 1O, 11 dargestellten Lage um 90 Grad zu verdrehen und mit seinem Stirnende in die Öffnung 14 einzuführen und festzuklemmen.
  • F;ir diesen Fall dürfte jedoch das iderlager 18 nicht vorhanden sein.
  • Die Figuren 10 und 11 zeigen ferner, daß an Stelle des Flachleiters 15 auch ein strichpunktiert dargestellter und in Längsrichtung der Schenkel 11 verlaufender Rundleiter 16 eingesteckt und mittels der Schraube 2 angeklemmt werden kann. Als Öffnung zum Einstecken des Rundleiters dient der in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnete und mit 17 bezifferte Raum unterhalb des Steges 10.
  • Ds nragstücli wird in diesem Fall von einem flachband 5 gebildet, das an seinem linken Ende (siehe Fig. 6) gemäß der in nig. 5 dargestellten Kontur der Außenkante 3' des Tragstückes ausgebildet ist. Dieses Fnde wird in der bescnriebenen Weise in die Aussparungen 12, bzw. zwischen die Schenkel 11 des Bügels eingelegt. In der gleichen Weise könnte das bandförmige Ende eines Dachleitungshalters ausgebildet sein.
  • Die Figuren 12 und 13 zeigen, wie mit der erfindungsgeinäßen Anordnung ein Rundleiter 16 und ein im rechten Winkel dazu verlaufender Flachleiter 15 zusammen angeklemmt werden können.
  • Die Figuren 14 und 15 zeigen das Anklemmen eines Rundleiters und eines in gleicher Richtung verlaufenden Flachleiters. In den Figuren 16 und 17 ist das gleichzeitige Anklemmen zweier in gleicher Richtung verlaufender Flachleiter gezeichnet.
  • Es ist ersichtlich, daß mit der erfindungsgemäßen Anordnung Rundleiter und Flachleiter entweder für sich oder zusammen und auch in unterschiedlichen Richtungen angeklemmt werden können. Da die Schraube 2 immer im Klemmstück verbleibt, ist die Gefahr eines Verlustes,bzw. Herunterfallens der Klemmschraube vermieden. Bei der Montage ergibt sich noch der weitere Vorteil, daß zunächst die Leiter lose oder nur leicht angeklemmt eingelegt werden und daß erst nach dem Ausrichten der Leiter die Schraube 2 fest angezogen wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Klemmstück sowohl über einen Rundleiter, als auch über einen Flachleiter gesteckt werden kann, d. h. nicht eingefädelt werden muß, was bei längeren Leitungen problematisch oder sogar unmöglich wäre. Da die Klemmschraube hier nur auf Druck, nicht aber auf Zug belastet wird besteht nicht meü£ die Gefahr des Abreissens der Schraube, so daß diese auch aus Kunststo hergestellt werden kann.
  • Die das eigentliche Tragstück bildende Umrißkontur (siehe Fig. 5, bzw. Fig. 6 links) kann an jeden beliebigen Tragelement vorgesehen werden.
  • Die liguren 18 und 19 zeiten dss Anklemmen zweier paralle verlaufender Rundleiter 16. Zur Erleichterung der Einführung des Tragstückes 3 eines Leitungshalters 4 ist das Klemmstück an den zur Einführungsseite 19 gelegenen Kanten der Schenkel 11 mit einer bchiebeführung 20 versehen. in diesem Falle könnten Flachleiter nur in der in Fig. 18 mit Pfeil B angedeuteten Richtung in die Offnun 14 eingeschoben werden.
  • Alle dargestellten und gezeichneten merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.
  • - Ansprüche -

Claims (14)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Anordnung zum Anklemmen von Leitungen, insbesondere von im Freien befindlichen abieitungen von Diitzaoleitern, an einem Tragelement wie einem Leitungshalter oder einem Tragband, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Aussparungen (12) versehenes Klemmstück (1) und ein mit seiner Außenkontur in diese Aussparungen passendes Tragstück (3) vorgesehen ist, wobei das Tragstück (3) ein Teil des Trageiementes (4, 5) oder an diesem anbringbar ist, daß das Klemmstück (1) mit einer oder mehreren Oeffnungen (14, 17) zum Einsc1.'iieben der anzuklemmenden Leitung, bzw. Leitungen versehen ist und daß das Klemmstück (1) eine Klemmschraube (2), ggf. auch mehrere Klemmschrauben, aufweist, die in der Klemmlage die Leitung gegen das tragstück (3) und dieses in die Aussparungen (12) des Klemmstückes drückt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des Tragstückes (3) quadratisch ist, wobei die Ecken (13) dieses ;Quadrates quadratisch ausgeschnitten sind und daß das Klemmstück (1) eine uffnung (14) zum seitlichen Einschieben des Tragstückes und im bereich dieser Öffnung die Aussparungen (12) zum Eindrücken der jeweils zwischen zwei Ausschnitten (13) gelegenen Randteile (3') des Tragstückes (3) aufweist.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (1) als im ächnitt etwa U-förmiger bügel ausgebildet ist, wobei sich im Steg (10) des bügels die Klemmschraube (2) befindet und daß in den Schenkeln (11) des Bügels die Öffnungen (14) zum Linschieben des Tragstückes (3) und die Aussparungen (12) vorgesehen sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen den beiden Schenkeln und die Länge (1') der Aussparungen (12) etwas grösser als die Länge (1) eines Randteiles (3') des Tragstückes ist.
  5. 5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, gekennzeichnet durch eine Tiefe (t) der Aussparungen (12) und eine Dimensionierung des Tragstückes (3) in der Art, daß bei eingelegtem Tragstück dessen zur Klemmschraube (2) gelegene Oberfläche (j") über die Aussparung vorragt.
  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (1) zur Aufnahme und Anklemmung von Rundleitern (16) und/oder Flachleitern (15) ausgebildet ist.
  7. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaum, der zwischen der Klemmschraube (2), bzw. dem Steg des Bügels (10) und der Öffnung (14) zum Einschieben des Tragstückes liegt, der Aufnahme eines anzuklemmenden Rundleiters (16) dient.
  8. 8. anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die £fnunO (14) zum zinachieben des fragstückes (3) zugleich Aufnatmeöffnung für einen anzuklemmenden Flachleiter (15) ist, wobei der Flachleiter in üffnungsrichtung und quer dazu einlesbar und anklemmbar ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (14) an ihrer Außenseite mit einem iderlager (18) zur Sicherung des Flacllleiters (15) gegen ein Verschieben entgegen der Einschubrichtung versehen ist.
  10. 10. Anordnung nc einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur minschubseite gelegene Kante (19) der bügelschenkel (11) vor der Offnung (14) als chiebeführung (20) für das Einführen des Tragstückes (3) ausgebildet ist.
  11. 11. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (3) mit dem jeweiligen Tragelement, z. B. den Kopf eines Leitungshalters (4), einstückig ist.
  12. 12. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück gesondert hergestellt und mit dem Tragelement verbunden, z. B. mit dem Kopf eines Leitungshalters (4) verschraubt ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flachband (5) mit den in die Aussparungen (12) des Klemmstück passenden Umrissen des Tragstückes versehen ist.
  14. 14. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1- 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (2) aus Kunststoff besteht.
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