DE3046389A1 - Schutz-anschlussklemme - Google Patents

Schutz-anschlussklemme

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    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/571Methods or arrangements for affording protection against corrosion; Selection of materials therefor
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  • Electrochemistry (AREA)
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Description

Vicente Dembilio Arnau
San Pascual 68
Moncofar (Castellon) - Spanien
"Schutz-Anschlussklemme"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutz-Anschlussklemme, die auf den Polen elektrischer Akkumulator-Batterien befestigt werden kann und die eine elektrische Isolation dieser Pole gegenüber allen Körpern ermöglicht, die hiermit in KontaKt kommen können und die Kurzschlüsse verursachen können. Die genannte Schutz-Anschlussklemme schützt zusätzlich z\r elektrischen Isolation der Batteriepole und ihrer unmittelbaren Kontakte auch gegenüber Staub und Feuchtigkeit und vermeidet Schwierigkeiten aufgrund von Oxidation oder Sulfatierung. Dies wird durch einen Körper oder ein Gehäuse aus einem Material erzielt, das elektrisch nicht-leitend ist, wobei in dessen Innerem eine Anzahl leitender Elemente eingeschlossen ist, die so angeordnet sind, dass das Festziehen einer Druckschraube folgendes sicherstellt: einerseits einen elektrischen Kontakt und andererseits die Befestigung der
lene an ^em "atteriepol sowie die Befer.fci-
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gung eines Haupt-Leiter-Kabels mit der Schutz-Anschlussklemme. Weiterhin ist in der genannten Schutz-Anschlussklemme ein Hohlraum vorgesehen, der die Zufuhr von Vaseline oder einem anderen Produkt, das gegen Oxide oder Sulfate schützt, unter Druck ermöglicht. ,
Diese Eigenschaften wurden von bisher bekannten und auf dem Markt erhältlichen Einrichtungen nicht erreicht. Die Schutz- r~ Anschlussklemme der vorliegenden Erfindung ist einfach aufgebaut, wirtschaftlich herstellbar und sicher und schafft ein Sicherheitssystem gegenüber direkten Kurzschlüssen zwischen dem Batteriepol und irgendeinem Metallteil. Die Schutz-Anschlussklemme der vorliegenden Erfindung ist einfach an Batterien von Kraftfahrzeugen anzuschliessen, da sie ohne irgendein Werkzeug eingebaut werden kann.
Der wesentliche Grundgedanke der Schutz-Anschlussklemme nach der Erfindung liegt in der elektrischen Isolierung der Batteriepole sowie ihrer unmittelbaren Kontakte, wodurch Kurzschlüsse vermieden werden.
' Vom grundlegenden Aufbau her besteht die Schutz-Anschlussklemme aus einem Körper oder einem Element aus elektrisch nicht-leitendem Material, welches an einem Ende an seiner Unterseite einen Hohlraum aufweist, in den der Batteriepol eingeführt werden kann. In einer längs verlaufenden Ebene des gegenüberliegenden seitlichen Teiles ist ein weiterer ■zylindrischer Raum vorgesehen, dessen einer Teil so bearbeitet ist, dass er ein Gewinde aufweist. Dies ermöglicht das Einführen von gewissen leitenden Elementen und von einem elektrischen Verteilerkabel sowie das Einführen einer Druckschraube, die einen längs verlaufenden Hohlraum aufweist, welcher das elektrische Verteilerkabel beherbergt. Die genannten leitenden Elemente bestehen aus einem zylindrischen
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Metallstück, das an seiner einen Seite konkav und komplementär zum Batteriepol ausgebildet ist, während seine andere Seite konisch geformt ist.
Ein zweites Element besteht aus einer Metall-Beilagscheibe, die eine ebene Fläche und eine konisch zulaufende Fläche aufweist, welche komplementär zu dem Konus des oben genanntes Elementes ist.
Das Ende des Batterie-Verteilerkabels wird nach dem Durchführen durch das Innere der Druckschraube und durch das Innere der Metall-Beilagscheibe gedruckt, indem gegen die Spitze des Konus, der die Fläche des oben genannten Metallelementes bildet, Druck ausgeübt wird, so dass die Metalldrähte, die das Kabel bilden, gespreizt und über die Fläche des Konus verteilt werden.
Wenn die Druckschraube in den Körper der Schutz-Anschlussklemme eingeschraubt wird, so übt sie einen Druck auf die Metall-Beilagscheibe aus und bewirkt, dass diese nach vorne geschoben wird, so dass die Beilagscheibe das Ende des bereits gespreizten Kabels gegen den Konus des anderen Metallelementes drückt, welches ebenfalls nach vorne geschoben wird und aufgrund der auf das Metallelement durch die Druckschraube ausgeübten Kraft den Batteriepol (teilweise) umgibt und gegen den Batteriepol gedrückt wird.
Bei dem oben erwähnten Aufbau der Schutz-Anschlussklemme oind verschiedene Variationen möglich, die Ausführungsbeispiele und Weiterbildungen darstellen, wobei die folgenden erwähnt werden sollen:
Als erstes besitzt die Druckschraube, die aus einem einzelnen Stück gebildet ist, einen inneren Teil der in Längsrichtung
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von einer zylindrischen Öffnung durchquert ist, während ihr äusserer Teil ebenfalls zylindrisch ist, jedoch drei verschiedene Durchmesser hat, deren Mitten auf einer gemeinsamen Symmetrieachse liegen und die wie folgt verteilt sind: an einem Ende ist ein schraubenförmiger Vorsprung vorgesehen, der in den in dem Gehäuse der Schutz-Anschlussklemme vorgesehenen Hohlraum eingeschraubt werden kann. Das andere Ende mit einem gegenüber dem ersten Ende geringeren Durchmesser f~^ ist mit einem glatten Zylinder versehen, längs dessen die Öffnung eines Schraubenschlüssels gleiten kann, wie nachfolgend erläutert wird. Der mittlere Teil der Schraube besitzt einen Durchmesser, der grosser ist als die oben genannten beiden Durchmesser. Dieser Teil ist kronenförmig ausgebildet, wobei die dem glatten zylindrischen Teil benachbart liegende Seite in äquidistante Sektoren aufgeteilt ist, wobei Zähne in Richtung des glatten zylindrischen Teiles hervorstehen, deren Aussenkontur dem oben genannten Durchmesser entspricht.
Eine weitere Verbesserung besteht in der Verbindung mit einem Schraubenschlüssel ,der, obwohl aus einem einzigen Stück gefertigt, aus einem Körper zusammengesetzt ist, der eine mittige Öffnung aufweist, rings um die zu einer Seite hin mehrere Sektoren wie die der Krone der Druckschraube verteilt sind, so dass jeder Vorsprung oder Sektor des Schraubenschlüssels mit einer Ausnehmung der Krone der Druckschraube ;.oT.plementär ist und entsprechend umgekehrt. Der andere Teil des Schraubenschlüssels besteht aus einem Hebel, der verbreiterte Seiten aufweist, um eine Abstützung an den Fingern zu ermöglichen und folglich um besser die erforderlichen Kräfte sum Festziehen und Befestigen der Anordnung von Anteilen zu ermöglichen, die die genannte Anschlussklemme bilden. Der Körper und das Ende des Schraubenschlüssels sind - wie erwähnt - aus einem einzigen Stück gefertigt.
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Eine weitere Verbesserung besteht darin, dass die beiden genannten Elemente, d.h. die Druckschraube und der Schraubenschlüssel so angeordnet sind, dass folgende Vorteile und Bequemlichkeiten .erreicht werden: wenn die öffnung des Schraubenschlüssels l£ngs des glatten Zylinders an der Druckschraube gleitet, so wird der Schraubenschlüssel so geführt, dass er die genannten Vorsprünge in die beste Stellung bringt, in der sie in die entsprechenden Ausnehmungen der Druckschraube passen. Darüber hinaus ist der Schraubenschlüssel in die Einrichtung integriert, was bedeutet, dass er einen Teil der Anordnung von Elementen, die die Anschlussklemme bilden, darstellt. Wenn die zusammengebaute Anordnung befestigt ist, so wird der Schraubenschlüssel von ihr gehalten. Allerdings kann seine Stellung gegenüber der Druckschraube geändert werden, indem er leicht aus seinen Vorsprüngen zurückgezogen wird und in eine neue Stellung gebracht wird, mit einer links- oder rechtsdrehenden Bewegung, ,je nachdem, ob die Druckschraube festgezogen oder gelöst werden soll. Wenn die Anordnung befestigt ist, kann der Schraubenschlüssel in der bequemsten Stellung unter seinen verschiedenen möglichen Stellungen an der Druckschraube gehalten werden.
Wenn der Schraubenschlüssel an der Druckschraube befestigt ist, so steht der glatte Zylinder der Druckschraube über den hinteren Teil des Schraubenschlüssels hervor und dient zur Befestigung eines Endes der Staubdichtung.
Es soll darauf hingewiesen werden, dass zusätzlich zu den Körpern der oben genannten Schutz-Anschlussklemme sowohl die Druckschraube als auch der Schraubenschlüssel aus elektrisch •nicht-leitendem Material hergestellt sein können.
Eine weitere Verbesserung der bisherigen Verbindung bezüglich des Batteriepoles enthält eine Beilagscheibe aus elastischem
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Material. Diese Beilagscheibe hat zwei verschiedene und konzentrische Innendurchmesser. Ein Teil der Dicke der Beilagscheibe weist den einen Durchmesser auf und der übrige Teil der Dicke der Beilagscheibe weist den zweiten Durchmesser auf. Der kleinere Innendurchmeser ist gleich dem Durchmesser des Batteriepoles. Wenn die Beilagscheibe über den Batteriepol gestülpt wurde, so dass der grössere Durchmesser nach oben weist, so wird zwischen der Aussenseite des Poles und der Innenseite des grösseren Durchmessers der Beilagscheibe ein Kanal vorhanden sein, der mit Vaseline oder einem anderen Produkt, das gegen Oxidbildung schützt, gefüllt sein kann. Wenn der Batteriepol in den Hohlraum eingeführt ist, den die Schutz-Anschlussklemme zu diesem Zwecke besitzt, so wird die Schutz-Anschlussklemme auf die Beilagscheibe einen Druck ausüben. Der mit Vaseline gefüllte ringförmige Kanal der Beilagscheibe wird mit dem kreisförmigen Ende des Hohlraumes der Schutz-Anschlussklemme übereinstimmen und seinen gesamten Umfang hermetisch abdichten und gegenüber dem Eindringen von Sauerstoff oder Feuchtigkeit schützen, was ansonsten zur Oxidation oder Sulfatierung der Metallteile der Anordnung beitragen könnte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Figuren ausführlicher erläuttex-t. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schutz-Anschlussklemme; Fig. 2 eine Draufsicht der Schutz-Anschlussklemme;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Schutz-Anschlussklemme längs der Linie III-III von Fig. 2;
Fi~. 4- eine Schnittansicht der Schutz-Anschlussklemme längs der Linie IV-IV der Fig. 1;
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Fig. 5A und 5B eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf die in den Fig. 1 bis 4- dargestellte Druckschraube;
Fig. 6A, 6B und 6C eine Seitenansicht, eine Draufsicht von links und eine weitere Seitenansicht des Kopfes;
Fig. 7 und 8 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf die Druckschraube nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 9 und 10 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf die elastische Beilagscheibe für die Abdichtung;
Fig. 11 und 12 eine Draufsicht und eine Seitenansicht von links auf den Schraubenschlüssel;
Fig. 13 eine geschnittene Seitenansicht von links des Schraubenschlüssels längs der Linie XIII-XIII der Fig. 11;
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Schutz-Anschlussklemme mit integriertem Schraubenschlüssel;
Fig. 15 eine längsgeschnittene Seitenansicht des Aufbaus der Schutz-Anschlussklemme. In dieser Figur ist die Schutz-Anschlussklemme auf dem Pol einer Batterie unter Zwischenfügung der dichtenden Beilagscheibe dargestellt;
Fig. 16 eine geschnittene Draufsicht auf die Schutz-Anschlussklemme^ geschnitten in einer horizontalen Ebene längs der Symmetrieachse·
Aus den Figuren ist zu erkennen, dass ein Grundkörper bzw. ein Gehäuse 1 aus nicht-leitendem Material einen kegelstumpfförmi^en Hohlraum 2 und einen zylindrischen Hohlraum aufweist, in welchem eine Druckschraube 5 a::ffjenonnien bzw. eingeschraubt ist. Der Hohlraum 2 und der zylir.dri?-ho Hohlraum stehen
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untereinander über eine öffnung in Verbindung, die die gleiche Form aufweist, wie die Vorderseite, die einem Konus eines Kopfes 3 gegenüberliegt. Wie aus Fig. 6B zu ersehen, beschreibt der untere Teil den gleichen Kreis wie der Zylinder, während die seitlichen und oberen Teile geradlinig verlaufen. Bei dem obigen Ausführungsbeispiel ist die Schraube 5 in dem zylindrischen Hohlraum untergebracht, wobei ein Schraubenschlüssel 27 niit der Schraube integriert ist.
Aus den Fig. 1 bis 4- ist zu erkennen, dass, wenn der Batteriepol in den kegelstumpfförmigen Hohlraum 2 eingeführt ist, der konkave Teil des Kopfes 3.den Pol berührt. Wenn ein Ende eines Kabels willkürlich gegen den Konus, der den Kopf 3 bildet, gedrückt ist (vgl. 15 in Fig. 3 und 4-)» so werden die Drähte des Kabels gleichmässig über die konische Fläche des Kopfes 3 geöffnet. Eine Beilagscheibe 4- besitzt an ihrer klemmenden Fläche einen dem Konus des Kopfes 3 entsprechenden Konus, so dass beim Einschrauben der Druckschraube 5 diese nach vorne rückt und einen Druck auf die Beilagscheibe 4- ausübt, die ihrerseits vorrückt und die Drähte des Kabels gegen die konische Fläche des Kopfes 3 drückt, wie bei 15 in Fig. 1 und 4- dargestellt.
Die Schraube 5 besitzt mehrere Hohlräume 10 zur Aufnahme eines Hebels. Weiterhin weist sie einen Rändelring 13 auf. Der Kopf 3 hat einen freien Raum 9} der eine Vorschubbewegung erlaubt, so dass der Kopf 3 fest gegen den Pol 30 der Batterie 31 gedrückt wird, wie aus Fig. 15 ersichtlich, wodurch ein elektrischer Kontakt and die Befestigung der Anordnung an den Batteriepol sichergestellt ist. Durch ein Festziehen bzw. Drehen der Druckschraube 5 wird gleichzeitig eine Befestigung des Kabels 6 -gegenüber dem Kopf 3 sichergestellt. Die? geschieht mittels der Beilagscheibe 4- und der Befestigung des Kopfes 3 gegenüber dem Batteriepol.
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Die injezierte Vaseline gelangt durch Kanäle 11 hindurch (vgl. die vorhergehenden Figuren), die den oberen Teil des kegelstumpfförmigen Raumes kreuzen und die einerseits mit drei seitlichen Kanälen in Verbindung stehen, die nach unten hin spitz zulaufen und am unteren Ende des kegeistumpfförmigen Raumes schliessen. Andererseits stehen die oberen Kanäle mit einem vorderen Kanal 16 (Fig. 6B) des Kopfes 3 in Verbindung. Dieser vordere Kanal bzw. diese Rille des Kopfes bewirkt zusammen mit der inneren Rille des Kopfes und den Rillen 12 der Beilagscheibe 4-, dass die Vaseline alle Hohlräume füllt, die rings um den Kopf verbleiben können, und su dem eingespannten Kabel, der Beilagscheibe und den nichtisolierten Teilen des Kabels gelangt.
Die Verbindung der oberen Kanäle 11 mit dem freien Raum 9 hat weiterhin den Zweck, zu bewirken, dass die Vaseline den nicht-isolierten Teil des Kabels durch die oberen Kanäle des PZopfes hindurch und die Rillen 12 der Beilagscheibe erreicht. Die seitlichen und oberen Kanäle des kegeistumpfförmisen Hohlraumes stellen die Verteilung der Vaseline sicher und folglich ein Ausdrücken von Lufteinschlüssen, wodurch der Anschluss 30 der Batterie 31 vor Sulfatierung :-et;chütrit wi i'd.
Eine ο taub kappe oder ein elastisches Schutzr^lied 7 (-^i-S-bis 4-) umschliesst mit seinem gesamten Umfang einerseits einen hexagonalen Vorsprung 14- am äusseren Ende der Druckschraube 5 und andererseits das Leiterkabel 6 und trägt so zur Abdichtung der Anschlussklemme bei.
'denn dies geschehen ist, wird zum festen Verriegeln der Anürdnur-.ς der Schraubenschlüssel, verwendet. Die Stellung dieses Schraubenschlüssels /.arm - wie bekannt - gegenüber der ote Li.-rin; der Schraube rechts- oder linksdrehend verändert ■.•/e:-'3er, r,o dass der Schraubenschlüssel in die Loquemste
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Stellung gebracht werden kann, um das endgültige Festziehen der Anschlussklemme zu erledigen. Die gesamte Anordnung wird mit dem Schraubenschlüssel fest blockiert, wobei die Anordnung der Elemente, die die Schutz-Anschlussklemme bilden, einen kompakten Block bilden und wobei der Schraubenschlüssel in diejenige Endstellung gebracht werden kann, die unter allen möglichen Stellungen die bequemste ist. Der Durchgang des elektrischen Stromes erfolgt über den Pol 30 der Batterie 31 (Fig. 15) zu dem Hauptstromkabel 6 über den Kopf 3 und die Beilagscheibe 4·, wobei das Ende 15 des Hauptkabels fest eingespannt ist. Das Ende der Staubkappe 7 ist mit dem zylindrischen Vorsprung 18 verbunden, der einen Teil der Druckschraube 5 bildet, wie im einzelnen aus den Figuren 1, 2, 3 und 4- zu ersehen.
Als letzter Schritt beim Einbau der Schutz-Anschlussklemme sei im Zusammenhang auf Fig. 15 darauf hingewiesen, dass die Öffnung 3 eine Zufuhr von Vaseline ermöglicht, welche unter Druck eingespritzt, Lufteinschlüsse, die im Inneren und zwischen den verschiedenen Elementen vorhanden sein können, austreibt, wodurch diese vor Oxidation oder Sulfatierung geschützt werden. Aus Fig. 15 und 16 ist zu ersehen, dass ein Festziehen und folglich ein Vorschub der Druckschraube 5 einerseits sicherstellt, dass das Ende 15 des Kabels 6 zwischen dem Kopf 3 und der Beilagscheibe 4- fest ergriffen wird und andererseits eine Befestigung der Anschlussklemme an dem Pol 30 der Batterie 31 erhalten wird.
Wie oben unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert, zeigt die Schutz-Anschlussklemme, wenn sie zusammengesetzt und eingebaut ist, keine sichtbaren Metallteile an ihrer Aussenseite. Die internen Metallelemente sind gegenüber Oxidation und Sulfatierung sehr gut geschützt, was durch das oben beschriebene System erreicht wird, wobei der Pol und die
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Batterie sowie die internen metallischen leitenden Elemente nach aussen hin elektrisch isoliert sind, da sowohl der Körper bzw. das Gehäuse der Schutz-Anschlussklemme, die Druckschraube und auch der Schraubenschlüssel aus elektrisch nicht-leitendem Material gefertigt werden können.
Schliesslich sei darauf hingewiesen, dass der Kopf 3 einen oberen Kanal 17 aufweist, der von den bisher genannten Kanälen getrennt ist. Die Druckschraube 5 besitzt Kronensektoren 19 und ein Aussengewinde bzw. einen schraubenförmigen Vorsprung 20. Bezüglich des Schraubenschlüssels 27 sei erwähnt, dass dieser einen starren Hebel 21V aufweist sowie gewisse Kronensektoren 25 und eine Durchtrittsöffnung
Zwischen dem Körper 1 und dem Pol 30 der Batterie befindet sich eine Beilagscheibe 28 mit einem Vaseline gefüllten Kanal 29, wobei die Beilagscheibe einen Bereich mit grösserem Innendurchmesser 21 und einem Bereich mit "kleinerem Innendurchmesser 22 aufweist, sowie einen Halb-Kanal 23.
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Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE
1.J Schutz-Anschlussklemme, insbesondere zur Befestigung
einem der Pole einer elektrischen Akkumulator-Batterie, wodurch ein Haupt-Leiter-Kabel mit dem Pol der Batterie verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutz-Anschlussklemrce aus einem Gehäuse (1) besteht, dessen Aussenstruktur aus nicht-leitendem Material besteht, welches einen vollständigen Schutz und eine elektrische Isolation des Endes des Kabels (6) und des ßatteriepoles (30) ermöglicht, während die elektrische Verbindung durch interne Elemente (3, 4) herstellbar ist, die so angeordnet sind, dass sie eine vollständige hermetische Abdichtung der Schutz-Anschlussrlemtne bilden.
2. Schutz-Anschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch geennzei^hnet, dass sie aus einer Einrichtung besteht, die
au? elektrisch nicht-leitendem Material besteht, mit einem .eixoLptumpfförmigen Hohlraum (2), dessen Abmessungen im wesentlichen gleich denen des Batteriepoles (30) sind, wocei der Batteriepol an seiner einen Seite mit einem Zylinder in Verbindung steht, der quer zu dem Kegelstumpfförmigen Hohlraum (2) verläuft.
3. Schutz-Anschlussalemr.e nach den Ansprüchen 1 und 2, :at:uzch ge .sr.r.^eic-r.et, aas? eine Öffnung (S) vor^e?eher: ist,
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die rait dem kegelstumpfförmigen Hohlraum (2) in Verbindung steht, wobei die öffnung (8) die Zufuhr von Vaseline oder JFett ermöglicht.
4-, Schutz-Anschlussklemme nach den ,Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der für den Batteriepol vorgesehene Hohlraum (2) eine Vielzahl von Kanälen (11) aufweist, die den Durchtritt von Vaseline erlauben, wodurch das Austreiben von möglicherweise vorhandenen Lufteinschlüssen zwischen dem Batteriepol (30) und dem Hohlraum (2) erleichtert wird.
5. Schutz-Anschlussklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4·, dedurch gekennzeichnet, dass eine Druckschraube (5) vorgesehen ist, die einen längs verlaufenden, zylindrischen Hohlraum aufweist, in den das elektrische VerteilerKabel einführbar ist.
6. Schutz-Anschlussklemme nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckschraube (5) drei Festziehmöglichkeiten bietet, die wie folgt gebildet sind: durcn ein gerändeltes Band (13)» zum Festziehen mit den Fingern einer Hand, durch eine Anzahl von Hohlräumen (10), die rings um das Band (13) verteilt sind, zur Aufnahme eines •lebelp, beispielsweise der Spitze eines Schraubenziehers, und durch ein hexagonal es Band (14-) zum festziehen mit einem Schraubenschlüssel.
7. Schutz-Anschlussklemme nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein LeiterKopf (3) vorgesehen ist, der innerhalb des Zylinders, den das Gehäuse (1) der Anordnung aufweist, frei beweglich ist, wobei der Leiterkopf (3) einen xonkaven Anteil aufweist, der an die Aussenkontur des Batteriepoles (30) angepasst ist, sowie einen weiteren ..onis Γα zulaufenden Teil.
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8. Schutz-Anschlussklemme nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass eine Beilagscheibe (4-) vorgesehen ist, die das Leitericabel (6) festklemmt, wobei die Beilagscheibe eine Fläche aufweist, die an den konischen Teil des Leiterkopfes (3) angepasst ist, und eine weitere ebene Fläche, mit welcher die Beilagscheibe (4) mit der Druckschraube (5) in Verbindung steht, wobei die Beilagscheibe (4) an ihren Kanten Rillen (12) aufweist, so dass Vaseline, die von der Seite der Zufuhröffnung (8) kommt, auf die andere Seite der Beilagscheibe (4·) gelangen kann.
9. Schutz-Anschlussklemme nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Elemente vorgesehen sind, die den leitenden Teil in ein und derselben Symmetrielinie bilden, die mit der Mitte des Endes des elektrischen Leiterkabels übereinstimmt.
10. Schutz-Anschlussklemme nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungssystem vorhanden ist, welches lediglich durch Festziehen einer nicht-
<r- leitenden Druckschraube (5) ermöglicht, einerseits das elektrische Leiterkabel (6) mittels der zwischengefügten Beilagscheibe (4·) gegen den Kopf (3) zu verspannen und andererseits den Kopf gegen den Bstteriepol (30) zu drücken, se dass ein Stromweg von der Batterie (31) zu dem Leiterkabel (6) sichergestellt ist.
11. Schutz-Anschlussklemme nech den Ansprüchen 1 bis 10, .dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzeinrichtung oder eine Staubabdichtung (7) aus elastischem Material vorgesehen ist, die einerseits den gesamten hexagonalen Vorsprung (14) des äusseren Endes der Druckschraube (5) ergreift und andererseits den gesamten Aussenumfang des Leiterkabels (6), wodurch eine hermetische -A-bdichtung der Anschlussklemme er- iie~t wird.
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12. Schutz-Anschlussklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckschraube (5) eine Zone mit einem Aussengewinde (2Ö) zum Einschrauben in den nicht-leitenden Körper aufweist, sowie eine hierzu gegenüberliegende Zone mit einer zylindrischen Form (18), die als Führung für eine Festziehschraube und als Halterung für die Staubkappe (7) dient und schliesslich eine Mittelzone, deren Durchmesser vergrössert ist und die kronenförmig v^ ausgebildet ist, wobei deren dem zylindrischen Teil benachbarte Kante in äquidistanter Sektoren (19) aufgeteilt ist, die eine Zahnung bilden, in Richtung der erzeugenden Einschnitte, mit der Besonderheit, dass die durch diese Sektoren gebildeten Einschnitte bzw. Ausnehmungen als Gehäuse für komplementäre Vorsprünge eines Schraubenschlüssels (27) dienen.
1J. Schutz-Anschlussklemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenschlüssel (27) in die Anordnung der Elemente, die die Schutz-Anschlussklemme bilden, integriert ist, wobei der Schraubenschlüssel (27) an einem seiner Vorderteile und rings um eine Öffnung oder eine zylindrische Durchlassöffnung eine Krone aufweist, die in äquidistanter Sektoren (25) aufgeteilt ist, die in Richtung von Einschnitten gebildet sind, wobei die Sektoren zu an der Druckschraube (5) vorgesehenen Sektoren komplementär sind, wodurch eine Verbindung zwischen dem Schraubenschlüssel und der Schraube in verschiedenen Stellungen zur. fortlaufenden Festziehen möglich ist.
1A-. Schutz-Anschlussklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dess zur Befestigung der Anschlussklemme an dem Batteriepol eine Beilagscheibe (28) aus elastischem Material vorgesehen ist, deren Dicke in zwei konzentrische Innendurchmesser aufgeteilt ist,wobei der
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kleinere Innendurchmesser den gleichen Durchmesser aufweist, wie der Batteriepol (30), so, dass,wenn die Beilagscheibe (28) auf den Batteriepol geschoben ist, der kleinere Durchmesser batterieseitig zu liegen kommt, so dass zwischen dem grösseren Innendurchmesser und der Beilagscheibe (28) und dem Batteriepol (30) selbst ein Kanal (29) gebildet ist, der mit Vaseline oder Fett füllbar ist, so, dass, wenn die Schutz-Anschlussklemme an dem Batteriepol befestigt ist, letztere einen Druck auf die mit Vaseline gefüllte Beilagscheibe (28) ausgeübt wird, wobei die Beilagscheibe fest zwischen der Batterie und der Schutz-Anschlussklemme gehalten wird, wodurch der entsprechende Teil der Schutz-Anschlussklemme abgedichtet wird.
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