DE1415594A1 - Elektrische Stromfuehrungsschiene mit wenigstens einem ortsungebundenen,loesbaren Stromabnehmer - Google Patents

Elektrische Stromfuehrungsschiene mit wenigstens einem ortsungebundenen,loesbaren Stromabnehmer

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DE1415594A1 DE19611415594 DE1415594A DE1415594A1 DE 1415594 A1 DE1415594 A1 DE 1415594A1 DE 19611415594 DE19611415594 DE 19611415594 DE 1415594 A DE1415594 A DE 1415594A DE 1415594 A1 DE1415594 A1 DE 1415594A1
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Description

  • Elektrische Stromfzihrungsschiene mit wenigstens einem ortsungebundenen, lösbaren Stromabnehmer Die Erfindung betrifft eine elektrische Stromführungsschiene mit wenigstens einem ortsungebundenen, lösbaren Stromabnehmer.
  • Die vielen elektrischen Werkzeuge und elektrischen Hilfsapparate, die heute in den Arbeitsräumen von Industrie--und Gewerbebetrieben verwendet-werden, machen die vermehrte Schaffung geeigneter Anschluss-Möglichkeiten notwendig. Die bisher üblichen Steckdosen genügen diesen gesteigerten Anforderungen oftmals nicht mehr, da sie ortsgebunden und in den Anschluss-Möglichkeiten beschränkt sind.
  • Durch die vmrliegende Erfindung soll eine Stromzapfstelle geschaffen werden, die z.B. das Anbringen einer grossen Anzahl von Stromabnehmern ermöglicht oder mit deren Hilfe für jedes elektrisch betriebene Gerät ein grösserer Aktionsradius erreicht wird. Dabei soll eine leichte, schnelle und-sinnvolle Handhabung der Stromabnehmer ermöglicht sein.. Diese Aufgaben werden durch die Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, dass die Stromführungsschtene mindestens zwei voneinander isolierte elektrische Leiter und der Stroriabnehmer die entsprechende Anzahl von Kontaktelementen aufweist, und dass der Stromabnehmer in der Art eines Bajonettverschlusses durch eine geradlinige und eine Drehbewegung im einen oder im andern Drehsinn von der StromfWlrungsscliiene trennbar bzw. an derselben befestigbar ist, wobei sich der elektrische Kontakt zwischen den Leitern der Stromführungsschiene und den Kontaktelementen des Stromabnehmers automatisch öffnet bzw. schliesst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Unteransprüchen und der Zeichnung, in welcher zwei reine Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
  • r'ig. 1 zeigt einen Zuerschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel einer Stromführungsschiene mit einem Stromabnehmer; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 stellt einen Querschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel der Strorj-fhrungsschene dar.
  • Die in Fig. 1 und 2 sichtbare Stromfi9hrungsschiene 4 besteht aus einem elektrisch isolierenden Schienenkörper 5 und drei an demselben angeordneten metallischen heitern 6, 7 und B. Der Schienenkörper 5 weist einen durch einen Längsschlitz zugänglichen Hohlraum auf, zu dessen beiden Seiten je ein gegen den Schlitz 9 vorstehender Rand 29 bzw. 30 des Schienenkörpers 5 vorhanden ist. Die Leiter 6, 7 und £3 befinden sich alle iiu Innern des 1fohlraumes des Schienenkörpers 5 und sind in passende Längsnuten mit unterschnittenen Flanken eingelegt. Die Leiter 6 und 7 sind dabei an den Rändern 29 und 30 beiderseits des Schlitzes 9 derart angeordnet, dass sie nur vom Innern des Hohlraumes her zugänglich sind. Der Leiter 8 ist am Grunde des Hohlraumes gegenüber dem Schlitz 9 angeordnet. Neben dem Leiter £i und nur auf der einen Seite desselben verläuft eine Rippe 28. Der Schienenhörper 5 weist nach aussen abstehende Flansche 39 mit üeffnungen q-0 auf, die zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, wie Schrauben od.dgl., dienen. Die beschriebene Stromführungsschiene hat überall gleiche Querschnittsform und kann aus entsprechend profiliertem Stangenmaterial in jeder beliebigen Länge auf verhältnismässig einfache Weise hergestellt werden. Im folgenden ist angenommen, dass die beiden Leiter 6 und 7 als stromführende Hin- und Rückleiter zur Speisung von elektrischen Verbrauchern dienen und dass der Leiter 8 ein Schutzerdungsleiter ist. Die stromführenden Leiter 6 und 7 sind einer unbeabsichtigten Berührung--durch I:ienschen oder durch Gegenstände entzogen.
  • Jer Stroiaabnehmer 10 besteht zur Hauptsache aus einem Verbraucheranschluss 11 und einem Fuss. Im Beispiel ist der Verbraucheranschluss als Steckdose mit den Kontaktbüchsen 12 und 13 für die stromführenden Kontakte sowie mit einem Kontaktstift 14 wie auch einer Kontaktbüchse 15 für die Schutzerdung versehen, damit durch die auf dem Markt befindlichen-Normstecker die Stromabnahme zu einem elektrischen Verbraucher erfolgen kann. Der ..Fuss des Stromabnehmers weist einen aus Isoliermaterial bestehenden Hammerkopf 16 auf, der Fassflächen 17, 18 und 19 besitzt. Um den Fuss des Stromabnehmers 10 in die Stromführungsschiene 4 einführen zu können, haben die einander gegenüberliegenden Fassflächen 18 des Hammerkopfes 16 einen Abstand voneinander, der geringer ist als die Breite des-Schlitzes g.
  • An den Hanunerkopf 16 schliesst sich ein Hals 20 mit kreisförmigem Querschnitt an. An den beiden Endpartien des Hammerkopfes.l6 ist je ein metallischer Kontaktfinger 21 bzw. 22 fest angebracht, während in der Mittelpartie des Hammerkopfes und koaxial zum Hals 20 ein in seiner Längsrichtung verschiebbarer Kontaktstift 23 angeordnet ist,. der unter dem Einfluss einer Feder 24 steht. Die Kontaktfinger 21 und..22 sind derart ausgebildet und angeordnet, dass sie mit den Leitern 6 und 7 in gebracht werden können, wenn der Stromabnehmer 10 in die Stromführungsschiene eingesetzt wird: Der Kontaktstift 23 hingegen ist dazu bestimmt, mit dem Schutzerdungsleiter 8 zusammenzuarbeiten. Innerhalb des Halses 20 und des Hammerkopfes 16 verlaufen die Leitungen, welche die Kontaktfinger 21 und 22 mit den Büchsen 12 und 13 bzw.,_ dem Kontaktstift 23.- mit dem Stift 14- und der Büchse 15 verbinden. Die Passfläche 19 verläuft derart am Hammerkopf 16, dass dieser von der in Fig. 2 gezeichneten Stellung aus nur entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar ist, da im anderen Drehsinn die Kanten 25' und 26 an den Wänden des Schienenkörpers 5 anschlagen.
  • Um den Stromabnehmer 10 nur so in die Stromführungsschiene 4 einsetzen zu können, dass jeder Kontaktfinger 21 bzw. 22 nur mit dem ihm zugeordneten Leiter 6 bzw. 7 in Berührung kommen kann, ist des weiteren ein bezüglifh der .Axe des Halses 20 und somit der Drehaxe des Stromabnehmers exzentrischer Nocken 27 an der Unterseite-des Hammerkopfes 16 vorhanden. Der Nocken 27 ist so ausgebildet, dass der Stromabnehmer nur dann ganz in den Schlitz 9 eingesetzt werden kann, wenn der Nocken 27 auf der von der Hippe 28 abgekehrten Seite des Schutzerdungsleitexs 8 liegt. Wird der Hammerkopf um 1800 verdreht durch den Schlitz 9 eingeführt, so stösst der Nocken 27 auf die Rippe 28, wodurch die geradlinige Bewegung-des Stromabnehmers begrenzt wird und sein Fuss nicht genügend tief in den Hohlraum der Stromführungsschisne eingeschoben werden kann, um in die Gebrauchslage gedreht werden zu können, da sowohl der von den Passflächen 17 und 18 gebildete, im Grundriss quadratische Klotz 37 des nammerkopfes als auch die Kontaktfinger 21 und 22 an- den Rändern 29 und 30 des Schienenkörpers 5 anschlagen. Der Hals 20 und ein Basiskörper 38 des Verbraucher; anschlusses 11 sind von einer Feder 31einem Hing 32 und einer axial verschiebbaren Hülse 33 umgeben. Der Ring 32 ist innerhalb einer Ringnut 34 und bildet einen Anschlag für das eine Ende der Feder 31, die sich mit ihrer anderen Ende gegen einen Innenflansch 36 der Hülse 33 abstützt. Ein Federring 35, der in eine Sicke der Hülse 33 eingelegt ist, begrenzt durch Anschlagen ain. Ring 32 die Verschiebbarkeit der Hülse 33 unter dem Einfluss der Feder 31.
  • Wird der Stromabnehmer 10 in die Stromfülirungsschiene 4 einbesetzt, so sitzt die Hülse 33 auf dem Schienenkörper 5 auf. Der Stromabnehmer 10 muss entgegen der Kraft der Feder 31 mit den Passflächen 18 durch den Schlitz 9 geradlinig eingeschoben werden. Der Nocken 27 liegt dabei auf der von der Rippe .28 abgekehrten Seite des Schutzerdungsleiters 8, auf welchem, sich der Kontaktstift 23 gegen die Kraft der Feder 24 abstützt. Erst jetzt reichen die Kontaktfinger 21 und 22 und der im Grundriss quadratische Klotz 37 unter die Ränder 29 und 30 des Schienenkörpers 5, und der Stromabnehmer kann gedreht werden. Eine Drehung um 900 kann nur im Uhrzeigersnn erfolgen, da sonst die Kanten 25 und 26 an den Seitenwänden des Schienenkörpers 5 zur Anlage kommen. Nach einer Drehung von 90o befindet sich der Stromabnehmer 10 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung zur Stromführungsschene 4. Eine grössere Drehung als 90 o kann auch im Uhrzeigersinn nicht gemacht werden, da die Kanten 25 und 26 ebenfalls wieder ars Schienenkörper 5 anschlagen. Wird in dieser Stellung gemäss Fig. 2 der Stromabnehmer losgelassen, so wird er durch die in der Feder 31 gespeicherte Kraft ein vrenig geradlinig nach aussen bewegt, wobei die Kontaktfinger 21 und 22 mit den Leitern in Berührung kommen und der elektrische Kontakt hergestellt wird. Dabei bleibt der Kontaktstift 23 unter dem Einfluss der Feder 24 auf der Schiene S sitzen, und der im Grundriss quadratische Klotz 37 liegt mit seinen Passflächen 17 im Schlitz g. Damit ist der Stromabnehmer leb auf der StronifvlirunGsschiene 4 undrehbar festgelegt, er kann aber gegen den Reibungswiderstand der durch Federkraft auf die Leiter 6, 7 und 8 gepressten Kontaktelemente 21, 22 und 23, sowie der Hülse 33 auf dem Schienenkörper 5 entlang der Stromführungsschiene 4 beliebig verschoben werden. Las Trennen des Stromabnehmers 10 von der Stromfvhrungsscniene ¢ erfolgt in umgekehrter Reihenfolge der Bewegungen. Sowohl das Anbringen als auch das Trennen des Stromabnehmers geschieht in der Art eines Bajonettverschlusses.
  • Der Verbraucheranschluss 11 kann anstatt eine Steckdose natürlich aua--i. ein Kabelanschluss sein, so dass also der Stromabnehmer fest an das Kabel eines elektrischen Gerdteü angeschlossen ist und das Gerät innerhalb des Ahtionsbereiches der StromfUJ1run.sscliene in einer Werk-1-1 statt schnell angeschlossen werden kann, wodurch das übliche lästige Herausziehen des Kabels aus einer Steckdose bei gespanntem Kabel vermieden ist. Die Stromführungsschiene 4 kann in einfacher Weise durch in die Bohrungen 40 eingeführte Schrauben an den Wänden einer Werkstatt oder an einer Werkbank usw. befestigt werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel.nach Fig.@3 besteht der Schienenkörper 41 aus elektrisch leitendem Material, und er bildet selbst den Schutzerdungsleiter. Die stromführenden-Zeiter 6 und 7 sind in Wannen 42 und 43 aus einem Isolationsstoff eingebettet und werden durch Sicken 44 gehalten. Die Wannen 42 und 43 selbst sind ebenfalls durch Sicken 45 am Schienenkörper 41 befestigt. Die Rippe 46 dient, wie die Rippe 28 des erst4n Beispiels, dazu, den Stromabnehmer nur in einer bestimmten Stellung in die Strom führungsschiene einsetzen zu können. Die Befestigung des Schienenkörpers 41 an einer Wand od.dgl. kann in einfacher Weise durch Befestigungsmittel erfolgen, die durch Bohrungen 47 in der Mittelpartie des Schienenkörpers 41 hindurchgeführt werden.
  • Sowohl an der Stromführungsschiene 4 gemäss Fig. 1 und 2 als auch an derjenigen nach Fig. 3 können gewünschtenfalls mehrere der beschriebenen Stromabnehmer 10 angebracht werden. Die Erfindung ist nicht an ein Dreileitersysterli suit zwei stromführenden Leitern 6 und 7 und einem Schutzerdundsleiter 8 bzw. 41 gebunden. Es ist möglich, die Schutzerdung wegzulassen oder an der Stromfiihrungsschiene noch zusätzliche:-Zeiter und am Stromabnehmer 10 zusätzliche Kontaktelemente vorzusehen, so dass die Erfindung auch für Dreiphasenstrom mit Nulleiter und Sfhutzerdungs-Leiter anwendbar ist.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Elektrische Stromfiährungsschiene mit wenigstens einem ortsungebundenen, lösbaren Stroruabnellzier, dadurch gekennzeichnet, dass die Strormfvlirungsschiene mindestens zwei voneinander isolierte elektrische. Leiter und der StroLiabnehmer die entsprechende Anzahl von Kontaktelementen aufweist, und dass der Stromabnehmer (1G) i11 der Art eines Bajonettverschlusses durch eine geradlinige und eine Drehbewegung im einen oder im andern Drehsinn von der Stromftih.rungssciiiene -(4) trennbar bzw. an derselben befestigbar ist, wobei sich der elektrische Kontakt z@,rischen den Leitern (6, V und 8) der Stromfihrungsschiene und den Kontaktelekenten (21, 22 und 23) des Stromabnehiners automatisch öffnet bzw. schliesst.
  2. 2. Stromführungsschiene mit weniL-stens einem StroRiabnehmer. nach Anspruch 1, dadurch gekenalzeichnet, dass die Stromfiihrungss-ehiene (4) einen durch einen Längsschlitz hindurch zugänglichen Hohlraum aufweist, in welchem die Leiter (6, 7, 8) angeordnet sind und in welchen ein Fuss des Stromabnehmers (10) eingreift, wenn der Stromabnehmer an der Stromführungsschiene befestigt ist. 3.- Stromführünüsschiene nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten .des Längsschlitzes (9) an der Stromführungsschiene (4) je ein gegen: den Schlitz vorstehender Hand (29 bz`v. 30) vorhänden ist, der wenigstens einen nur vom Innern des Hohlraumes her zugänglichen Leiter (6 bmv. 7) trägt, und dass der -Fuss des Stromabnehmers (10) einen Hammerkopf (16) aufweist, an welchem die mit den Leitern (6 und 7) zusarüuenarbeitenden Kontaktelemente (21 und 22) befestigt sind, und welcher beim Trennen des Stromabnehmers (10) von der Stromführungsschiene .(4) nach einer Drehung um wenigstens annähernd 90o durch den Schlitz (9) der Stroutführungsschiene hindurch tierausziehbar ist. _ 4. StronifU3irungsschiene nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch_gekennzeichnet, dass der Fuss. des Stromabnehmers (10) einen gegen die Liraft einer Feder (24) verschiebbaren Kontaktstift (23) aufweist, der gegen einen am Grund des Hohlraumes der Stromfüh.rungsschiene (4) angeordneten Schutzerdungslciter (8) presst, wenn der Stromabnehmer an der Stromführungsschiene angebracht ist. 5. Stromführungsschlene nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hammerkopf (16) Anschlagkanten (25 und 26) aufweist, die in Zusammenarbeit mit den Seitenwänden der Stromführungsschiene (4) die Drehbewegung des Stromabnehiiiers (10) bezüglich der Stromfülzrungsschiene (4) nach beiden Drehrichtungen begrenzen. . 6. Stromführungsschiene nach den Ansprüchen 1 bis 5-, dadurch gekennzeichnet, dass am Hammerkopf (16) ein bezüglich der Drehaxe des Stromabnehmers (10) ex±entrischer hocken (27) vorhanden ist und die Stromführungsschiene (4) . '. am Grunde ihres Hohlraumes eine Rippe (28) aufweist, die in Zusammenarbeit mit dem Nocken (27) die geradlinige Bewegung des Stromabnehmers (10) beim Anbringen desselben in der falsehen der zwei möglichen Stellungen derart begrenzt, dass. die Drehbewegung nicht ausgeführt werden kann. Stromführungsschiene nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (20, 38) des Stromabnehmers (10) von einer unter dem Einfluss einer Feder (31) stehenden, axial verschiebbaren Hülse (33) umgeben ist, die sich, wenn der Stromabnehmer (10) an der Stromführungsschiene (4) angebracht ist, an der letzteren abstützt und dadurch den Stromabnehmer in seiner Zage sichert. B. Stromführungsschiene nach den Ansprüchen 1 bis 7:I dadurch gekennzeichnet, dass die Stromführungsschiene einen aus elektrischem Isoliermaterial bestehenden, den Hohlraum und den Längsschlitz (9) aufweisenden Schienenkörper (5) und den elektrischen Leitern (6, 7 und 8) besteht, welche in Nuten des Schienenkörpers (5) eingebettet sind. 9. Stromführungsschiene nach den Ansprüchen 1 bis 8, .dadurch gekennzeichnet, dass die Stromführungsschiene einen als Sehutzerdungsleiter dienenden Schienenkörper (¢1) mit dem Hohlraum und dem Längsschlitz aufweist und dass die stromführenden Leiter (6 und 7) am Schienenkörper (4l) elektrisch isoliert befestigt sind. 10. Strcmführungsschiene nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromabnehmer (10) einen als Steckdose ausgebildeten Verbraucheranschluss (11) aufw4ist.
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DE2320983A1 (de) * 1973-04-26 1974-11-21 Staff Kg Einspeise- bzw. abnehmevorrichtung fuer stromschienen

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