DE7919534U1 - Drehschalter - Google Patents
DrehschalterInfo
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- DE7919534U1 DE7919534U1 DE19797919534 DE7919534U DE7919534U1 DE 7919534 U1 DE7919534 U1 DE 7919534U1 DE 19797919534 DE19797919534 DE 19797919534 DE 7919534 U DE7919534 U DE 7919534U DE 7919534 U1 DE7919534 U1 DE 7919534U1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/56—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
- H01H19/58—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
- H01H19/585—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch provided with printed circuit contacts
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
- H01H21/02—Details
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- H—ELECTRICITY
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- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H2019/008—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand with snap mounting of rotatable part on fixed part, e.g. rotor on stator, operating knob on switch panel
Description
• · I
• *
I6.5.79 1 E/HP.1224
"Drehschalter" .
Die Neuerung betrifft einen Drehschalter
mit einer Vielzahl fester Kontakte an einer Seite einer Leiterplatte, mit einem drehbaren Element, das aus
Kunststoff hergestellt ist und zumindest ein Paar elektrisch verbundener Kontaktarmfahnen mit Kontakten
zum selektiven Zusammenarbeiten mit den festen Kontakten auf der Leiterplatte trägt, und mit einem stationären
Element, das ebenfalls aus Kunststoff hergestellt und auf der Leiterplatte befestigt ist und das drehbare
Element trägt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde,
^J einen Drehschalter einfachen Aufbaus zu schaffen, die
sich preisgünstig hersteilen lässt.
Die Aufgabe wird mit einem neuerungsgemässen
'5 Drehschalter dadurch gelöst, dass das stationäre Element
einen Träger mit einem zylindrischen Teil enthält
s der sich an der erwähnten einen Seite der Leiterplatte
: befindet und auf dem das drehbare Element drehbar montiert
j ist, und mit einem Teil, der durch eine erste Öffnung
t 20 in der Leiterplatte hindurchragt und Mittel enthält,
die mit der anderen Seite der Leiterplatte im Eingriff stellen, um das stationäre Element in einer Richtung
parallel zur Längsachse des Trägers auf der Leiterplatte zu befestigen, wobei das stationäre Element weiter eine
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Vielzahl von Nocken enthält, die sich an der erwähnten einen Seite der Leiterplatte befinden und in radialer
Richtung in Abstand vom Träger stehen, sich parallel dazu erstrecken und in weitere Offnungen in der Leiterplatte
einrasten, um das stationäre Element gegen Verschiebung in bezug auf die Leiterplatte in einer Richtung in einer
Ebene parallel zur Leiterplatte zu schützen.
Der Schalter besteht also grundsätzlich aus drei Teilen, die Leiterplatte und die zwei Teile aus
Kunststoff > von denen einer die Kont alctarmf ahnen trägt. Diese drei Teile sowie die Kont alctarmf ahnen können gegen
einen niedrigen Selbstkostenpreis hergestellt werden und
lassen sich leicht zusammensetzen.
In einer Ausführungsform der Neuerung sind
die Nocken des stationären Elements mit Schultern versehen, die auf der erwähnten einen Seite der Leiterplatte auflagern.
?' Diese Schultern ergeben in Zusammenarbeit
?' Diese Schultern ergeben in Zusammenarbeit
mit den Mitteln, die hinter die andere Seite der Leiter- ; 20 platte greifen, ein besonders einfaches Verfahren zur
Befestigung des stationären Elements an der Leiterplatte.
f Die Mittel, die hinter die andere Seite der
Leiterplatte greifen, können aus einer Mutter auf einem
Gewindeteil des Trägers des stationären Elements bestehen, <
\ 25 welcher Gewindeteil durch die erste Öffnung in der
; Leiterplatte hindurchragt. Auf andere ¥eise können die
* erwähnten Mittel durch den Kopf einer Schraube gebildet
j werden, die durch die erwähnte Öffnung hindurchragt und in
eine axiale Gewindebohrung im Träger des stationären
Elements hineingedreht wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der
Neuerung ist jedoch die erste Öffnung in der Leiterplatte
kreisförmig und jener Gewindeteil des Trägers des stationären Elements, der durch diese Öffnung hindurchragt, ist
zylindrisch und so ausgelegt, dass er genau in die Öffnung passt. Der erwähnte Träger ist hohl, hat ein
freies Ende zum Einführen in die erwähnte erste Öffnung, besitzt eine Verjüngung an diesem Ende und ist mit einer
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Vielzahl von Schützen versehen, die regelmässig verteilt
auf d^.r Längsachse des Trägers angebracht sind, sich in
bezug auf den Träger in axialer Richtung entlang eines Teils der Länge des Trägers von freien Ende des Trägers
erstrecken und an diesem Ende des Trägers so münden, dass zwischen den Schlitzen elastische Teile des Trägers
zurückbleiben, und an der Aussenseite eines jedendieser
Teile an oder nahe dem freien Ende ein Vorsprung mit einer ersten Fläche gebildet wird, die in einer Richtung
ähnlich der Verjüngung des freien Endes des Trägers neigt, und eine zweite Fläche besitzt, die eine Schulter am
Träger zum Auflagern auf der erwähnten anderen Seite der Leiterplatte bildet.
Dieser Aufbau erleichtert die Montage des Schalters, da, nach der Montage des drehbaren Elements
mit den Kontaktarmfahnen am Träger des stationären Elements
letztgenanntes Element auf einfache Weise ander Leiterplatte befestigt wird, indem dar Träger und die Nocken
des stationären Elements von Hand in die entsprechenden
Ausnehmungen in der Leiterplatte gedrückt werden.
Xn der erwähnten bevorzugten Ausführungsform
der Neuerung können die Schultern des Trägers des stationären Elements in einer Ebene senkrecht auf der
Längsachse des Trägers liegen, welche Ebene vor der Befestigung am stationären Element der Leiterplatte im
Abstand von der Fläche mit den Schultern an den Nocken des stationären Elements um einen geringeren Betrag
als die Dicke der Leiterplatte angebracht wird, und die Nocken können am Tx-äger durch Kontaktarme befestigt
werden, die in radialer Richtung vom Träger ausgehen und so elastisch sind, dass sie eine axiale Bewegung des
Trägers in bezug auf die Nocken so zulassen, dass der Abstand zwischen den erwähnten Flächen wenigstens zu
einem Betrag gleich der Dicke der Leiterplatte erhöht werden kann.
Bei der Befestigung des stationären Elements an der Leiterplatte wird der· Abstand zwischen den zwei
Flächen durch axialen Diuick auf den Träger vergrÖssert,
16.5.79 " " ' k PHP.1224
wenn sich die Schultern an den Nocken auf der erwähnten einen Seite der Leiterplatte auflagern, bis die Schultern
auf dem Träger durch die entsprechende Öffnung in der Leiterplatte hindurchgegangen ist, durch die Elastizität
der Teile des Trägers, an dem diese Schultern ausgebildet sind, nach aussen gedrückt sind und hinter die andere
Seite der Leiterplatte greifen. Der Träger wird danach g
freigegeben und die Elastizität der radialen Arme., durch S
die die Nocken am Träger befestigt sind, zieht die Schultern des Trägers an die Leiterplatte, so dass sie
zwischen den Schultern des Trägers und den Schultern der Nocken eingeklemmt ist.
Das drehbare Element des Schalters kann eine runde Scheibe enthalten, an deren eine Seite das erwähnte
Kontaktarmf ahnenpaar montiert und die in der Mitte mit einer Buchse ausgerüstet ist, die drehbar in den Träger
des stationären Elements passt.
Zur Schaffung einer einfachen Einrichtung zur Bestimmung einer Rsihe von Schaltpositionen für das
drehbare Element des Schalters kann einer der drehbaren und stationären Elemente mit einer Reihe von Zähnen
ausgerüstet \ierdeii, die sich über einen Bogen erstrecken,
dessen Krümmungszentrum auf der Drehachse des drehbaren Elements liegt, und das andere der erwähnten Elemente
kann mit einem elastischen Teil ausgerüstet sein, der bei einer Drehung des drehbaren Elements zwisehen benachbarten
Zähnen der erwähnten Reihe selektiv einrasten kann, um das drehbare Element in einer entsprechenden Position
an der erwähnten Achse zu orten.
Das drehbare Element kann mit einem Bogenschlitz
ausgebildet sein, dessen Krümmungszentrum auf der Drehachse des drehbaren Elements liegt, durch die
einer der Nocken des stationären Elements hindurchragt und als ein Anschlag zum Zusammenarbeiten mit den Enden
™ des Bogenschlitzes dient, um die Drehbewegung des drehbaren
Elements zu begrenzen.
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Das drehbare Element kann mit einem radialen Vorsprung ausgebildet sein, der als Griff für die Finger
dient.
Das oder jedes Paar der Kontaktarme kann einen Teil eines metallenen Kontaktarmelements bilden, der einen
Mxttenteil enthält, der am drehbaren Element des Schalters
befestigt ist, von dem sich die zwei Kontaktarme in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, wobei die Arme eine
Einheit mit dem Mittenteil bilden und mit den entsprechenden Kontakten an oder nahe ihren freien Enden gebildet
werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung
' . wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf den kompletten Schalter einschliesslich der Leiterplatte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Leiterplatte, Fi^. 3 eine Ansicht des Schalters von unten
mit entfernter leiterplatte,
Fig. 4 einen axialen Durchschnitt durch den Schalter entlang der Linie III-III nach Fig. 1 und IV-IV
nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine Ansicht eines Gehäuses mit dem
Schalter und mit entsprechenden elektrischen Teilen in » 25 der Perspektiv.
Entsprechend der Zeichnung werden auf der Leiterplatte 1 des Schalters feste Kontakte mit den
Bezugsziffern 2...18 gebildet (Fig.2). An der Oberseite
der Leifceplatte 1 mit den Leiterbahnen ist ein stationäres Element 19 montiert, der aus Kunststoff hergestellt ist
und einen zentralen zylindrischen Träger 20 sowie drei zylindrische Nocken 21, 22 und 23 in regelmässigem Abstand
vom Träger 2Q und sich parallel dazu erstreckend enthält. Die Nocken 21, 22 und 23 sind auf Armen 24, 25
und 26 gebildet, die sich in radialer Richtung von einem zentralen scheibenförmigen Teil 27 des Elements 19
erstrecken, welcher Teil 27 an einem Ende des Trägei-s 20
gebildet und konzentrisch mit dem Träger ist. Die Nocken
16.5-79 '..· : ff-.* : : ·.' php. 1224
sind In gleichen radialen Abständen vom Träger 20 angebracht
und an gleichen Winkelabstanden vom Träger
angeordnet, aber keine dieser Massnahmen ist wesentlich wichtig. Obgleich drei Nocken bevorzugt werden, sind auch
nur zwei wesentlich wichtig und mehr als drei können nach Bedarf vorgesehen werden. An ihren äusseren Enden besitzen
die Nocken Teile 28s mit verringertem Durchmesser, die mit
einer Prespassung in kreisförmigen Offnungen 29 in der
Leiterplatte 1 einrasten. Durch die Verringerung des Durchmessers der Nocken werden Schultern 30 3^1 den Nocken
gebildet, die auf der Oberseite der Leiterplatte aufliegen. Deshalb sind alle Schultern 30 in einer Ebene senkrecht
) . auf der Längsachse der Nocken angeordnet. Die reduzierten
Teile 28 der Nocken können sich leicht verjüngen, um ihren
Eintritt in die Offnungen 29 in der Leiterplatte zu erleichtern,
wenn der Schalter montiert wird und di^ Nocken
mit den entsprechenden Offnungen 29 durch Herstellungstoleranzen nicht alle genau axial ausgerichtet sein wurden.
Der zylindrische Träger 20 ist hohl und passt in eine kreisförmige Öffnung JI der Leiterplatte 1.
Zu diesem Zweck ist der Aussendurchmesser des Trägers im
wesentlichen gleich dem Durchmesser der Öffnung 31 mi*
Ausnahme des freien Endes det, Trägers, das das vom scheibenförmigen Teil 27 des Elements 19 entfernte Ende
. -\ 25 ist, bei dem der Aussendurchmesser des Trägers langsam
abnimmt, so dass er eine geringe äussere Verjüngung
>2 an diesem Ende aufweist, um den Eintritt in die Öffnung 3'
zu erleichtern, wenn der Schalter zusammengesetzt wird.
Der Träger 20 wird mit drei Schlitzen 33 ausgeführt, die
sich im. gleichen Abstand au Γ e'er Längsachse des Trägers
befinden und sich je in axialer Richtung am Träger entlang eines Teils der Länge des Trägers vom freien Ende des
Trägers erstrecken und an diesem Ende des Trägers münden.
Zwischen den Schlitzen sind drei elastische Teile jk des
Trägers übriggeblieben, und an oder nahe dem freier» Ende eines jeden dieser Teile an der Aussenseite ist eine
Projektion 35 mit einer Fläche 36, die In einer gleichen
Richtung wie die Verjüngung 32 auf dein Träger 20 abfällt,
16.5.79 .. . 7*..· : : ..· php. 1224
und mit einer Fläche 37 ausgebildet, die eine Schulter am
Träger bildet, die den Schultern 30 der Nocken 31, 32
und 33 entgegengesetzt ist. Wenn der Träger 20 bei der Zusammensetzung des Schalters in die Öffnung 3I eingeführt
wird, liegen sich die Teile 3^ des Trägers zunächst nach
innen durch die Zusammenarbeit zwischen den geneigten Flächen 36 der Vorsprünge 35 und dem Rand der Platte 1
an der Peripherie der Öffnung 3I>
wenn die VorSprünge in die Öffnung eintreten. Wenn die Vorsprünge 35 durch die
Öffnung 3I hindurchgegangen sind, federn die Trägerteile "}
derart zurück, dass die durch die Fläche 37 der VorSprünge
35 gebildeten Schultern an der Unterseite der Leiterplatte 1 angreifen. Dies erfolgt sofort, nachdem die Schultern
der Nocken 21, 22. und 23 auf der Oberseite der Leiterplatte
1 aufliegen. Deshalb werden die Schultern 37 des Trägers 20 in einer Ebene angeordnet, die senkrecht auf
der Längsachse des Trägers steht und die, vor der Befesti-. gung des Elements 19 an der Leiterplatte 1, im Abstand
von der Fläche mit den Schultern 30 der Nocken 21, 22 und 23 auf einer etwas geringeren Dicke als der Dicke der
Leiterplatte 1 gehalten wird. Auch der Durchschnitt der radialen Arme 2k, 25 und 26, an denen die Nocken 21, 22
und 23 ausgebildet sind, ist derart, dass diese Arme elastisch genug sind, um eine leichte axiale Bewegung
des Trägers 20 in bezug auf die Nocken zu ermöglichen, so dass, wenn die Schultern 30 der Nocken auf der Oberseite
der Leiterplatte 1 anliegen, die Schultern 37 des Trägers hineinbewegt werden können, um an der Unterseite
der Leiterplatte anzugreifen. Hierdurch befinden sich d;e Arme 2h-, 25 und 26 in einem leicht gespannten Zustand,
in dem sie die Schultern 37 in die Unterseite der Leiterplatte
1 ziehen, so dass die Leiterplatte zwischen den Schultern 30 und den Schultern 37 eingeschlossen ist.
Diese Befestigung des Elements I9 des Schalters an der
Leiterplatte wird auf einfache Weise dadurch ausgeführt, dass von Hand Druck ausgeübt wird. Das Element I9 wird
durch das Angreifen der Schultern 30 und 37 an entgegengesetzten Seiten der Leiterplatte gegen Verschiebung
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in be-sug auf die Leiterplatte in axialer Richtung kräftig I
festgehalten, d.h. in der Richtung der Längsachse des
Trägers 20, und in der Drehrichtung, d.h. um die Achse des Trägers 20 durch das Angreifen der reduzierten Teile 28
der Nocken 21, 22 und 23 in den Offnungen 29 in der Leiterplatte.
Ein drehbares Element 38 des Schalters ist
drehbar am Träger 20 zwischen dem scheibenförmigen Teil 27
des Elements I9 des Schalters und der Leiterplatte 1
montiert. Dieses Element 38 besteht ebenfalls aus Kunststoff und enthält eine runde Scheibe 39 mit einer in der
Mitte ausgebildeten Büchse 4θ, die drehbar in den Träger 20 ( · des Elements I9 passt, sowie an der Peripherie eine
zylindrische Wand 41. Nach aussen hin ist eine zum Teil zylindrische Wand 42 radial im Abstand von der Wand 41
angeordnet, wobei die Krümmungsmitte der Wand 42 auf der
zentralen Achse der Scheibe 39 liegt und diese Wand 42 . mit der Wand 41 durch einen Steg 43 befestigt ist. Im Steg
43 ist ein Bogenschlitz 44 gebildet, dessen Bogenmitte
auch auf der zentralen Achse der Scheibe 39 liegt und |
durch die einer der Nocken des Elements I9, insbesondere
der Nocken 23, hindurchgeht. Dieser Nocken dient als Anschlag zum Zusammenarbeiten mit den Enden des Schlitzes
44 zur Begrenzung der Drehbewegung des Teile 28. Ein
r 25 radialer Vorsprung 23a an der Wand 42 bildet einen Griff
zum Drehen des Teils 38. >
An der Unterseite der Scheibe 39 j d.h. an der ;
Seite nächst zur Leiterplatte ist eine Vielzahl von Metallkontaktarmelementen montiert, in diesem Fall drei mit den
Bezeichnungen 45, 46 und 47 (Fig. 3)· Ein jedes dieser
Elemente ist aus einem Metallstreifen hergestellt und
enthält einen Mittenteil 45a, 46a bzw. 47a, der an dßr
Scheibe 29 durch einen Niet 45b, 46b bzw. 47b befestigt
ist. sowie ein Paar elastischer Kontaktarmfahnen 45c
und d, 46c und d bzw. 47c und d, die eine Einheit mit dem
Mittenteil bilden und sich in entgegengesetzten Richtungen vom Mittenteil erstrecken. Die Kontaktarmfahnen 45c und d
46c und d bzw. 47c und d werden an oder nahe ihren freien
• ■
I6.5.79 9 PHP.1224
Enden mit halbkugelförmigen Kontakten 4-5e und f, 46e und f,
bzw. kje und f gebildet, um mit den festen Kontakten auf
der leiterplatte 1 zusammenzuarbeiten. Die Kontakte auf den
Kontaktarmfahnen drücken mit Vorspannung an die Oberseite
der Leiterplatte 1 durch die Elastizität der Fahnen, die sich von. der Scheibe 39 weg zur Leiterplatte liegen.
Die Kontakte können aus den Kontaktarmfahnen ausgedrückt
sein. Zur Ortung der Kontaktarmelemente in den entsprechenden Positionen nach Fig. 3 und zur Vermeidung einer
Verschiebung der Elemente in der Drehrichtung aus diesen Stellungen um die Nieten 45b, 46b und 47b wird der Mittenteil
45a, 46a bzw. 47a eines jeden Kontaktarmelements
mit einem geraden Rand 46g, 45g bzw. 47g versehen, der
mit einem zugeordneten Vorsprung 45h, 46h bzw. 47b. mit
geradem Rand auf der Oberfläche der Scheibe 39 zusammenarbeitet. Jeder Mittenteil wird an dex* gegenüberliegenden
- Seite des geraden Randes 45g, 46g bzw. 47g mit einer Zunge 45i, 46i bzw. 47i versehen, die in einem Schlitz in einem
weiteren zugeordneten Vorsprung 45j, 46j bzw. 47j an der
Oberfläche der Scheibe- 39 festgehalten wird.
Zur Bestimmung einer Reihe von Schalt—
Positionen für das drehbare Element 38 des Schalters wird
dieses Element an der Innenseite seiner zylindrischen Wand 41 mit zwei diametral einander gegenüber liegenden
Reihen runder Zähne 48 und 49 (Fig. 1) ausgebildet und
das stationäre Element I9 des Schalters ist mit zwei
■f elastischen Bogenarmen 50 und 51 mit Vorsprüngen 50a
und 51a in ihrem freien Enden versehen, wobei ein jeder
der Vorsprünge zwischen zwei benachbarten Zähnen der j?
=' 3° Reihe von Zähnen 48 oder 49 zur Ortung und Haltung des
=' 3° Reihe von Zähnen 48 oder 49 zur Ortung und Haltung des
Teils 38 des Schalters in einer entsprechenden Position
ί um die Drehachse einrastet. Anstelle der Zähne 48 und
! auf dem Teil 38 und der Arme 50 und 5I auf dem Teil
t- könnten die Zähne auf dem Element I9 und die Arme auf
dem Element 38 angebracht werden. Auch genügen eine
: Reihe von Zähne und ein Arm, obgleich zwei bevorzugt
t werden.
16.5.79 " ' 1 tr * " PHP. 122Jf
Von den festen Kontakten auf dor Leiterplatte 1 werden die Kontakte 2, 4, 5, 7, 8, 12, 16, 17 und 18
durch bogenförmige Leiterbahnen mit einem gemeinsamen
Bogenzentrum gebildet, der auf der Drehachse des Elements 38 des Schalters liegt. Die festen Kontakte sind auf einer
Anzahl imaginärer Kreise mit verschiedenen Radien konzentrisch mit der Drehachse des Elements 38 angeordnet.
Der Kontakt 18 befindet sich auf einen ersten Kreis mit dem kleinsten Radius,der Kontakt 17 auf einem zweiten
Kreis, die Kontakte 8 bis 16 auf einem dritten Kreis, die Kontakte 5>
6 und 7 auf einem vierten Kreis und die
Kontakte 2, 3 und 4 auf einem fünften Kreis. Die bewffauchen
Kontakte auf dem Element 38 sind auch auf diesen Kreisen angeornet: Kontakte k$e und f befinden sich auf
dem dritten Kreis, die Kontakte 46e und f auf dem fünften bzw. dem zweiten Kreis und die Kontakte 47 e und f auf dem
vierten bzw. dem ersten Kreis. Also arbeiten die beweglichen Kontakte 45e und f mit den festen Kontakten 8 bis 16,
der bewegliche Kontakt 46e mit den festen Kontakten 2, und 4, der bewegliche Kontakt 46f mit dem festen Kontakt 17>
der bewegliche Kontakt 47e mit den festen Kontakten 5>
und 7 und der bewegliche Kontakt 47f mit dem festen Kontakt
18 zusammen.
¥ie bereits erwähnt, ist das Element 38 üb?r
*\ 25 eine Reihe von Positionen drehbar, die durch die Zähne
und 49 bestimmt werden, und in einer jeden dieser Positionen
überbrückt ein jedes der Kontaktarmelemente 45, 46 und
zwei der festen Kontakte auf der Leiterplatte zur Herstellung einer Verbindung zwischen diesen Kontakten.
Also stellt eine Reihe wählbarer Verbindungen und Kombinationen
von Verbindungen zur Verfügung. Dies macht den Schalter besonders geeignet für den Gebrauch bei der
Störung einer Modelleisenbahn. Fig. 5 ist die äussere Ansicht eines Modelleisenbaiiiireglers mit einem Drehschalter
obiger Bauart und mit zugeordneten elektrischen Teilen, z.B. mit einem Transformator dargestellt. Diese Teile und
der Schalter sind in einem Gehäiase 52 mit einem Schlitz
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16.5.79 ■ '" : Vi* * '' **" PHP. 1224
aufgenommen, durch, den der Griff 42a des Schalters
hinausragt. \
Ein Schalter obiger Bauart lässt sich mit j
niedrigen Kosten herstellen. Abgesehen von einem Gehäuse, ]
g dass sich preisgünstig durch Kunststoffverguss herstellen
lässt, besteht der Schalter nur aus der Leiterplatte und den zwei Teilen, die aus Kunststoff hergestellt sind
und leicht aus einem Stück angefertigt werden können, sowie den Kontaktarmelementen, die sich preisgünstig
herstellen und leicht am drehbaren Element des Schalters befestigen lassen, z.B. durch Vernieten, wie in der dargestellten
Ausführungsform. Der Schalter lässt sich
schnell und leicht montieren. Zunächst wird das drehbare Element des Schalters mit den daran befestigten Kontaktärmel
em ent en auf dem zentralen Träger des stationären
Elements befestigt und anschliessend werden durch von |
Hand ausgeübten Druck der Träger und die Nocken des stationären Elements in die entsprechenden Offnungen
in der Leiterplatte hineingedrückt.
Claims (9)
1. Drehschalter mit einer Vielzahl fester Kontakte an einer
Seite einer Leiterplatte, mit einem Rotor, der aus Kunststoff hergestellt ist und zumindest ein Paar elektrisch verbundener
Kontaktarmfaminen mit Kontakten für die selektive
Zusammenarbeit mit den festen Kontakten auf der Leiterplatte trägt, und mit einem Stator, der ebenfalls aus Kunstscoff hergestellt
und auf der Leiterplatte befestigt ist und den Rotor trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator einen Träger mit
einem zylindrischen Teil enthält, das sich an der erwähnten einen Seite der Leiterplatte befindet und auf dem der Rotor
drehbar montiert ist, und mit einem Teil, der durch eine erste Öffnung in der Leiterplatte hindurchragt und Vorsprünge
enthält, die mit der anderen Seite der Leiterplatte im Eingriff stehen, um den Stator in einer Richtung parallel zur
Längsachse des Trägers auf der Leiterplatte zu befestigen, wobei der Stator weiter eine Vielzahl von Nocken enthält, die
sich an der erwähnten einen Seite der Leiterplatte befinden, in radialer Richtung im Abstand vom Träger stehe./i, sich parallel
dazu ers recken und in weitere Öffnungen in der Leiterplatte einrasten, um den Stator gegen Verschiebung in bezug
auf die Leiterplatte in jeder Richtung in einer Ebene parallel zur Leiterplatte zu schützen.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nocken auf dem Stator mit Schultern ausgebildet sind, die sich in einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Nocken befinden
und auf der erwähnten einen Seite der Leiterplatte auflagern.
t im
g",: den:V.*:Sept. 1979 Ku/du
PYE (ELECTRONIC PRODUCTS) LTD.
3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet . daß die erste Öffnung in der Leiterplatte kreisförmig
und der Teil des Trägers des Stators, der durch diese öffnung hindurchragt, zylindrisch und so ausgelegt ist, daß er genau
in die Öffnung paßt;, und daß der erwähnte Träger hohl ist. ein
freies Ende zum Einführen in die erwähnte erste Öffnung und eine externe Verjüngung an diesem Ende hat und mit einer
Vielzahl von Schlitzen ausgerüstet ist, die um dir Längsachse
-^ des Trägeres in regelmäßigen Abständen angeordnet s^nd, und
die sich je in axialer Richtung des Trägers entlang eines Teils der Länge des Trägers vom freien Ende des Trägers erstrecken
und an diesem Ende des Trägers so münden, daß elastische Teile des Trägers zwischen den Schlitzen übrigbleiben,
und dai3 an der Außenseite eines jeden dieser Teile an oder nahe den freien Enden ein Vorsprung mit einer ersten
Fläche, die sich ir. einer Richtung gleich der Verjüngung des freien Endes des Trägers neigt, und mit einer zweiten Fläche
versehen ist, die eine Schulter auf dem Träger zum Angreifen an der erwähnten anderen Seite der Leiterplatte bildet.
4. Drehschalter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, ) daß sich die Schultern auf dem Träger des Stators in oiner
Ebene befinden, die senkrecht auf der Drehungsachse des Trägers steht und vor dem Befestigen des Stators an der I eiter·-
platte in einer Entfernung von der Fläo, -· mit den Schultern
der Hocken des Stators um weniger als die Dicke der Leiterplatte angeordnet ist, und daß die Nocken durch Arme an Träger
befestigt sind, die sich in radialer Richtung vom Träger erstrecken und elastisch sind, so daß sie eine axiale Bewegung
des Trägers in bezug auf die Nocken derart zulassen, daß der Abstand zwischen den erwähnten Flächen wenigstens bis zur
Dicke der Leiterplatte vergrößert werden kann.
PP 1224 - 3 -
Dent. 1979 iCu/du
G r, j 19 534.9 *..·...' *..*
PYE (ELECTROMIC PRODUCTS) LTD.
— 3 -
5. Drehschalter nach einen der vorangehende."! Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, da 3 der Rotor eine runde Scheibe enthält, an deren eine Seite das erwähnte Kontaktarmfahnenpaar
montiert ist und die in ihrer I-Iitte mit einer Büchse ausgerüstet
ist, die drehbar auf den Träger des Stators paßt.
6. Drehschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurc"'
gekennzeichnet, daß der Rotor bzw. Stator mit einer Reihe von Zähnen ausgerüstet ist, die auf einen Bogen verteilt sind,
dessen Krümmungszentrum auf der Rotationsachse des Rotors
liegt, und daß der Rotor mit einem flexiblen Element ausgerüstet ist, das durch eine Drehbewegung des Rotors selektiv
zwischen benachbarten Zähnen der erwäTinten Serie einrastet, um den Rotor in einer entsprechenden Position auf der erwähnten Achse zu orten.
liegt, und daß der Rotor mit einem flexiblen Element ausgerüstet ist, das durch eine Drehbewegung des Rotors selektiv
zwischen benachbarten Zähnen der erwäTinten Serie einrastet, um den Rotor in einer entsprechenden Position auf der erwähnten Achse zu orten.
7. Drehschalter nach einem der vorangehenden .Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor mit einem Bodenschutz
versehen ist, dessen KrümmungsZentrum auf der Drehungsachse des Rotors liegt und durch den einer der Nocken des Stators
versehen ist, dessen KrümmungsZentrum auf der Drehungsachse des Rotors liegt und durch den einer der Nocken des Stators
hindurchgeht, v/elcher Nocken als Anschlag in Zusammenarbeit
mit den Enden des Bogenschlitzes dient, um die Drehbewegung des Rotors zu begrenzen.
8. Drehschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor mit einem radialen Vorsprung ausgerüstet is~., der· als Griff für die Finger dient.
9. Drehschalter nach einem 4er vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das oder jedes Paar von Kontaktarmfahnen
e'.ne Einheit mit einem metallenen Kontaktarmelement
bildet, das einen mittleren Teil enthält, der an der runden Scheibe des Rotors befestigt ist, und aus dem die zwei Fahnen
bildet, das einen mittleren Teil enthält, der an der runden Scheibe des Rotors befestigt ist, und aus dem die zwei Fahnen
PP 1224 - 4 -
t · -4 - I
4. Sept. 1979 Ku/du
λ α λ Λ » A a ■ t A Λ B Λ %
PYE (ELECTRONIC PRODUCTS) LTD.
in entgegengesetzten Richtmigen ausgehen, wobei die Fahnen eine
Einheit mit dem mittleren Teil und mit den entsprechenden Kontakten an oder nahe ihren freien Enden bilden.
PP 1224
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7830700A GB2026242B (en) | 1978-07-21 | 1978-07-21 | Rotary switch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7919534U1 true DE7919534U1 (de) | 1979-11-15 |
Family
ID=10498579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797919534 Expired DE7919534U1 (de) | 1978-07-21 | 1979-07-07 | Drehschalter |
Country Status (3)
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---|---|
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FR (1) | FR2431759A3 (de) |
GB (1) | GB2026242B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0050804A2 (de) * | 1980-10-28 | 1982-05-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Codierschalter |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2468198A1 (fr) * | 1979-10-18 | 1981-04-30 | Ferodo Sa | Dispositif commutateur, notamment pour la commande d'un moteur electrique faisant partie de l'equipement d'un vehicule automobile |
DE3538546A1 (de) * | 1985-10-30 | 1987-05-07 | Braun Ag | Elektrischer drehschalter |
FR2696272B1 (fr) * | 1992-09-29 | 1994-12-30 | Jaeger | Commutateur électrique notamment pour véhicules automobiles à encombrement limité. |
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- 1978-07-21 GB GB7830700A patent/GB2026242B/en not_active Expired
-
1979
- 1979-07-07 DE DE19797919534 patent/DE7919534U1/de not_active Expired
- 1979-07-20 FR FR7918823A patent/FR2431759A3/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0050804A2 (de) * | 1980-10-28 | 1982-05-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Codierschalter |
EP0050804A3 (de) * | 1980-10-28 | 1983-03-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Codierschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2431759A3 (fr) | 1980-02-15 |
FR2431759B3 (de) | 1980-11-14 |
GB2026242B (en) | 1982-07-21 |
GB2026242A (en) | 1980-01-30 |
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