DE1765561C - Elektrische Stromfuhrungsschiene mit wenigstens einem verschiebbaren, losbaren Stromabnehmer - Google Patents

Elektrische Stromfuhrungsschiene mit wenigstens einem verschiebbaren, losbaren Stromabnehmer

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DE1765561C
DE1765561C DE1765561C DE 1765561 C DE1765561 C DE 1765561C DE 1765561 C DE1765561 C DE 1765561C
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current
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English (en)
Inventor
Hans Basel Woertz (Schweiz)
Original Assignee
Oskar Woertz, Inh H & O Woertz, Basel (Schweiz)
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Description

Verhinderung einer Drehbewegung im verkehrten Drehsinn nicht ausreicht, wenn z. B. die Stromführungsschiene aus einem elastischen Kunststoffmaterial besteht. Wenn darüber hinaus die Schiene zum Anschluß von Laborgeräten an der Plattenunterseite eines Labortisches angeordnet ist, kann bei der Anbringung des Stromabnehmers der Drehsinn leicht verwechselt werden, da man sich diesem ohne hinschauen zu können nicht bewußt überlegt. Auf diese Weise kann es immer wieder vorkommen, daß durch gewaltsames Drehen in der verkehrtem Richtung die beiden seitlichen Anschläge dadurch ihre Wirkung verlieren, daß die einseitig offene Schiene sich durch den Druck auf die Seitenwände auseinanderspreizt und daß dadurch die itontaktelemente der Stromabnehmer mit denen ihnen nicht zugeordneten Leitern der Stromführungsschiene in Berührung kommen.
I m dieses mögliche Auseinanderspreizen der Suiienc /u verhindern, ist die Heklrische Stromführungsschiene-mit wenigstens einem \erschLbbaren lösbaren Stromabnehmer erfindiingsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung "des Drehsinnes der für die richtige Kontaklherstellung zwischen den kontaktelementcn des Stromabnehmers und den Leitern der Stromführungsschiene erforderlichen Drehbeuegung an dem Stromabnehmer mindestens ein P.Kir einander gegenüberstehender, die Stromführu nüssen iene beidseitig übergreifender Haltelappen angeordnet ist, welches das mit einem gewaltsamen Drehen des Stromabnehmers in nicht vorgesehenem Drehsinn verbundene Auseinanderspreizen der Schiene verhindert und damit nur einen Drehsinn zu-KiIU.
In bevorzugter Weise werden die Haltelappen an einem Ring angeordnet, der innerhalb einer den Hals υ ml den Basiskörper des Stromabnehmers umschließenden, gegenüber diesem drehbaren und unter dem 1 influß einer Feder stehenden axial verschiebbaren Hulse zwischen dem unteren Innenflansch der Hülse und der heder vorzugsweise angeordnc; ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der 1 rfindung sind in weiteren Unteransprüchen beschrieben.
ί-in Aiisführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht und im folgenden näher beschrieben. Hs zeigt
Fig. I einen Querschnitt durch die Siromführungsschiene mit einem Stromabnehmer,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. I.
Die in Fig. 1 und 2 sichtbare Stromführungsschiene4 bcs>cht aus einem elektrisch isolierenden SchiencnkörperS und drei an demselben angeordneten metallischen Leitern 6, 7 und 8. Der Schienenkörper 5 weist einen durch einen l.ängsschlilz 9 zugänglichen Hohlraum auf. Der Sehutzerdungsleiter 8 ist am Cirunde des Hohlraumes gegenüber dem Schlitz 9 angeordnet. Neben dem Leiter 8 und nur auf der einen Seite desselben verläuft eine Rippe 28.
Der Stromabnehmer IO besteht zur Hauptsache aus einem Verbraucheranschluß II und einem Fuß. Im Beispiel ist der Vcrbrauehcranschluß als Steckdose mit den Konlaklhüchsen 12 und 13 für die .stromführenden Kontakte sowie mit einem Kontaktstift 14 wie auch einer Kontaktbuchse IS für die Sehutzcidung verseilen, damit durch die auf dem Markt befindlichen Normsleeker die Stromabnahme zu einem elektrischen Verbraucher erfolgen kann.
Der Fuß des Stromabnehmers weist, einen aus Isoliermaterial bestehenden Hammerkopf 16 auf, der Paßflächen 17 und 18 besitzt. Um den Fuß des Stromabnehmers 10 in die Stromführungsschiene 4 einführen zu können, haben die einander gegenüberliegenden Paßflächen 18 des Hammerkopfes 16 einen Abstand voneinander, der geringer ist als die Breite des Schlitzes 9.
An den Hammerkopf 16 schließt sich ein Hals 20 ίο mit kreisförmigem Querschnitt an. An den beiden Endpartien des Hammerkopfes 16 ist je ein metallischer Kontaktfinger 21 bzw. 22 fest angebracht, während in der Mittelpartie des Hammerkopfes und koaxial zum Hals 20 ein in seiner Längsrichtung verschiebbarer Kontaktstift 23 angeordnet ist, der unter dem Einfluß einer Feder 24 steht.
Um den Stromabnehmer 10 nur so in die Stromführuiigsschienc4 einsetzen zu können, daß jeder Kontaktfinger 21 bzw. 22 nu mit dem ihm zugeordneten Leiter 6 bzw. 7 in Berührurg kommen kann, ist des weiteren ein bezüglich der Achse des Halses 20 und somit der Drehachse des Stromabnehmers exzentrischer Nocken 27 an der Unterseite des Hammerkopfes i6 vorhanden. Der Nocken 27 ist so ausgebildet, daß der Stromabnehmer nur dann ganz in den Schlitz 9 eingesetzt werden kann, wenn der Nocken 27 auf der von der Rippe 28 abgekehrten Seite des Schutzerdiingsleiters8 liegt. Wird der Hammerkopf um IHO verdreht durch den Schlitz. 9 eingeführt, so stoßt der Nocken 27 auf die Rippe "".8, wodurch die geradlinige Bewegung des Stromabnehmers begrenzt w;rd und sein Fuß nicht genügend tief in den Hohlraum der Stromführungsschiene eingeschoben werden kann, um in die Gchruuchslagc gedreht werden zu können, da sowohl der von d-Mi Paßflächen 17 und 18 gebildete, im Grundriß quadratische Klotz 37 des Hammerkopfes als auch die Kontaktfinger 21 und 22 an den Rändern 29 und 30 des Schienenkörpers 5 anschlagen.
Der Hals 20 und ein Basiskörper 38 des Verbraiicheranschlusses 11 sind von einer Feder 31 und einer axial verschiebbaren Hülse 33 umgeben.
Diese Hülse 33 besitzt an ihrem linieren Ende einen Innenfiansch 50. Dieser Inncnflansch 50 ist an vier jeweils einander gegenüberliegenden Stellen, also je um 90 versetzt, bis in die Biegung zwischen dem Rand und der senkrecht verlaufenden Wandung der Hülse ausgeschnitten, und zwar jeweils in einer solchen Breite, die etwas geringer ist als die Breite des Längsschlitzes der Stromführungsschiene. Fin aus .-.ehr festem Material, beispielsweise Stahlblech, bestehender Ring 51, dessen aus der Differenz zwischen Außen- und Inncnradius sich ergebende Materialbreite ungefähr der Inncnflanschbreite entspricht, ist zwischen der Feder 31 und dem Innenfiansch 50 angeordnet. A . diesem Ring 51 sind vier gleichgerichtete Haltelappen 52 am Umfang des Ringes jeweils um 90'' versetzt angeordnet, die an den ausgeschnittenen Stellen des Innenflanschcs sich nach unten erstrecken, und deren Breite dem Ausschnitt am Innenfiansch entspricht und ebenfalls etwas geringer ist als die Breite des Längsschlitzes in der Schiene. Die Hülse 33 muß zum Anschließen des Stromabnehmers gegenüber der Stromführungsschiene drehbar sein. Wurden an dem Ring nur zwei Flaltelappcn 52 angeordnet werden, die die Slromführungsschicne beidseitig übergreifen sollen, um ein Auseinanderspreizen zu verhindern, so könnten diese beiden Haltelappen
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sich gerade in dem Längsschlilz der Schiene befinden, wenn der Stromabnehmer an dieser befestigt wird. Daher sind vier Haltclappen .vorgesehen, von denen sich zwei im Längsschlitz der Schiene befinden, während die beiden übrigen die Schiene beidseitig übergreifen und ein Drehen des Stromabnehmers im verkehrten Drehsinn dadurch verhindern, daß sich die übergriffenen Schenkel der Schiene nicht mehr auseinanderspreizen können.
Darüber hinaus kann eine Drehbewegung des Stromabnehmers im nicht vorgesehenen Drehsinn auch dadurch verhindert werden, daß man die am Grund der Schiene längsverlaufende Rippe 28 als Drchanschlag verwendet und am Außenrand der dem Schienengrund zugewandten Unterseite des Hammcrkopfcs als Gegenanschlag einen Nocken 54 anordnet, durch den nach Einführen des Stromabnehmers in den Längsschlilz der Schiene eine falsche Drehbewegung von vornherein ausgeschlossen ist. Die zur Anlage gegen die Rippe 28 kommende seitliche Kante
ίο des Nockens 54 ist fluchtend zu der seitlichen Kante des exzentrischen Nockens 27 angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Schienengrund zugewandten Unterseite des Ham- Patentansprüche: ' merkopfes (16) einen Anschlag (54) aufweist, der bei einer Drehbewegung im nicht vorgesehenen
1. Elektrische Stromführungsschiene und züge- Drehsinn gegen eine am Grunde des Schienenhöriger Stromabnehmer, der an beliebigen Stellen 5 hohlraumes längsverlaufende Rippe (28) anlängs der Stromführungsschiene lösbar anbring- schlägt, wodurch ein Einsetzen des Stromabnehbar ist, wobei die Stromführungsschiene einen mers im verkehrten Drehsinn verhindert wird,
durch einen Längsschlitz zugänglichen Hohlraum
aufweist, in welchem mindestens zwei voneinan-
der-isolierte Leiter zu beiden Seiten des Längs- io
Schlitzes angeordnet sind, während der Stromabnehmer einen lotrecht zur Stromführungsschiene Die Erfindung betrifft eine elektrische Stromfühdurch den Längsschlitz derselben gegen Feder- rungsschicne mit zugehörigem Stromabnehmer, der kraft geradlinig einführbaren Fuß mit Kontakt- an beliebigen Stellen längs der Stromführungsschiene stücken aufweist, die bei in die Stromfiihrungs- 15 lösbar anbringbar ist, wobei die Siromführungsschiene eingeführtem Fuß durch eine Drchbewc- schiene einen durch einen Längsschlitz zugänglichen gung d"··- Stromabnehmers mit den Leitern in Hohlraum aufweist, in welchem mindestens zwei von-Koniakt >erbindung bringbar sind, und wobei am einander isolierte Leiter zu beiden Seiten des Längs-Fuß des Stromabnehmers ein bezüglich der Dreh- Schlitzes angeordnet sind, während der Stromabnehachse des Stromabnehmers exzentrischer Nocken 20 nier einen lotrecht zu. Stromführungsschiene durch vorhanden ist und die Stromführungsschienc am den Längsschlitz derselben gegen Federkraft geradli-Grund ihres Hohlraumes eine Rippe aufweist, die nig cinführbaren Fuß mit Kontaktstücken aufweist, in Zusammenarbeit mit dorn Nocken die geradli- die bei in die Stromführungssoiienc eingeführtem nige Bewegung des Stromabnehmers in den Fuß durch eine Drehbewegung des Stromabnehmers Längsschlitz der Stromführungsschiene in der fal- 25 mit den Leitern in Konlaklverbindung bringbar sind, sehen der zwei möglichen Stellungen derart be- und wobei am Fuß des Stromabnehmers ein bezüggren/.t, daß eine Drehbewegung des Stromabneh- lieh der Drehachse des Stromabnehmers exzentrimers /um -Anbringen desselben an der Stromfüh- scher Nocken vorhanden ist und die Stromführungsrungsschiene nicht ausgeführt werden kann, nach schiene am Grund ihres Hohlraumes eine Rippe auf-Patent 1415 594, dadurch gekennzeich- 30 weist, die in Zusammenarbeit mit dem Nocken die η e t, daß zur Festlegung d<*s Drehsinnes der für geradlinige Bewegung des Stromabnehmers in den die richtige Kontaktherstellung zwischen den Längsschlitz der Stromführungsschienc in der fal-Kontaklelementen (21, 22) des Stromabnehmers sehen der zwei möglichen Stellungen derart begrenzt, (10) und den Leitern (6,7) der Stromführungs- daß eine Drehbewegung des Stromabnehmers zum schiene (4) erforderlichen Drehbewegung an dem 35 Anbringen desselben an der Stromführungsschiene Stromabnehmer (10) mindestens ein Paar einan- nicht ausgeführt werden kann, nach Patent der gegenüberstehender, die Stromführungs- 1415 594.
schiene (4) beidseitig übergreifender Haltclappen Durch die geradlinige Bewegung wird der Strom-
(52) angeordnet ist, welches das mit einem ge- abnehmer in einen Längsschlitz der Stromführungs-
waltsamen Drehen des Stromabnehmers (10) im 40 schiene eingesetzt, und durch die Drehbewegung und
nicht vorgesehenen Drehsinn verbundene Auscin- anschließendes Loslassen werden die Kontaktele-
anderspreizen der Schiene (4) verhindert und da- mente des Stromabnehmers mit den elektrischen Lei-
mit nur einen Drehsinn zuläßt. tern der Schiene in leitende Verbindung gebracht.
2. Stromführungsschiene nach Anspruch 1, da- Damit der hammerkopfförmige Fuß des Stromabnehdurch gekennzeichnet, daß die die Spreizung vcr- 45 mers mit den am Fuß angeordneten Kontaklelehindernden Hallelappen (52) an einem Ring (51) mentcn nur in einer von zwei möglichen Stellungen, angeordnet sind, der innerhalb einer den unteren die sich durch einen Drehwinkel von 180' unter-Teil des Stromabnehmers umschließenden, gegen- scheiden, in den Schlitz der Stromführungsschiene über diesem drehbaren und unter dem Finfluß derart eingeführt wird, daß auch anschließend an einer Feder (31) stehenden, axial verschiebbaren 50 diese geradlinige Bewegung die Drehbewegung ausgc-Hülse (33) zwischen dem unteren Innenflansch führt werden kann, ist ein bezüglich der Drehachse (50) der Hülse (33) und der Feder (31) angeord- des Stromabnehmers exzentrischer Nocken an der net κι. Unterseite des Hammerkopfes vorgesehen, der beim
3. Stromführungsschiene nach Anspruch 2, da- verkehrten Einsetzen des Stromabnehmers gegen eine durch gekennzeichnet, daß am Umfang des Rin- 55 am Grund der Schiene längsverlaufende Rippe anges vier gleichgerichtete Haltelappcn (52) jeweils stößt und nur beim richtigen Einsetzen neben der um 90° versetzt angeordnet sind, von denen bei Rippe zu liegen kommt und eine Drehung des Strom-Anschluß des Stromabnehmers (10) an der abnehmers zuläßt. Diese Drehung soll immer im Schiene (4) mindestens z.wci einander gegenüber- gleichen Drehsinn erfolgen, beispielsweise im Uhrstchcnde die Schicncnaußcnkanlcn bcidseilig 60 zeigersinn. Zu diesem Zweck weist gemäß dem übergreifen, während die beiden anderen gegen- Hauptpatcnt der Fuß des Stromabnehmers an seinem überstehenden Haltclappen (52) in den Längs- hammcrkopfförmigen Teil abgerundete Ecken auf, schlitz (9) der .Schiene (4) eingreifen. die eine Drehbewegung in einer Richtung crmögli-
4. Stromfiiliriingsschiene nach Anspruch I chcn, während die nicht abgerundeten Ecken bei oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der 65 einer Drehbewegung im entgegengesetzten Drehsinn mit einem hammcrkopfartig ausgebildeten Ende gegen die inneren Seitenwände des Schienenkörpers in den Liiiijisschlitz (9) der Schiene (4) eingesetzte anschlagen.
(10) am Außcnrand der dem Es hat sich herausgestellt, daß dieser Anschkm zur

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