DE1640442A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Elektrischer SteckverbinderInfo
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-
- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Die 2?rlQrltät der Anmeldung in den "Vereinigten Staaten von '
Jmerlka vom 17- März 1965 IFr. 440 460 Ist in Anspruch- genommen
Zu. .its zu Patent
(Hctenzeienen 0 25 766 T/:iIId/21c, 22)
Das Haüptpatent ... (Aktenzeicnen G 25 766 VIIId/21c, 22) "betrifft
einen elektrisolien Stecfcveruinder für ein- oder tnenrfaohe
olelitrische Verbindungen mit In die Bonrüng des IsoXIertellaü
'iingesetzten HalteMlsen, die der Halterung der Kontaktele£e;ate?
z.B, Steokerstifte oder Buchs en, dienen» und die- eine
/srriegelungseinriolitung gegen Axialbewe^gung der Kontaktele-«
Q aufv/eiseni bei der die TerriegelungBeinriclitung in an
xi bekannter Weise aus einer Rastseliulter aia SaiStvorrick-*
tung in der .einen Richtung und einer oder Enehraren Sperrfedern
als Verriegelung in der anderen Richtung besteht» und die Verriegelung der Kontakt elemente, in.den HaltehUlse-n in einer Rieh-»
tung entgegen der Steokrichtüng der Steckverbindung viirkt, derart, dass die Kontakt elemente s'qwohl beim äteGlcerteil als auch
bein; IiUQhSenteil auch bei bestehender Steckverbindung von der
ieitungszuführung bziw« Kabelseite aus durch ein einfaches Werkzeug entsperrbar sind»
Daa Zusatzpatent hat die Aufgabe» die HaltehülSfe "d/e* Steekver-
14* März
Ka/Da
Ka/Da
009831/0553
BADORÄJAL
bindung zu verbessern, so dass in die Haltehülse ζ v/ei Stecker
oder Buchsenνerriegelbar und entsperrbar'eingesteckt werden
können, und .der sie unigebende Isolierkörper mit Ausbildungen
versehen ist» die ein Zusammensetzen mehrerer Steckverbindungen
in zwei Koordinaten erlauben. Ausserdem soll die Steckverbindung gegen Spritzwasser abgedichtet sein. Erfindungsgemäss
wird dies-dadurch erreicht, dass die beiden Enden der Haltehül-'
se Erweiterungen zur Aufnahme je eines Steckers oder eines Buchsensteckers''aufweisen
und mit nach innen gerichteten Sperrfedern in den Erweiterungen und Kontaktfedern im L-Ii tt el stück versehen
sind.
Gremäss einer Ausbildung der Erfindung ist die Haltehülse etwa
in der Mitte mit je zwei zueinander versetzt angeordneten Nocken
und Ansätzen versehen, derart, dass die Ansätze in die Ausnehmung
von halbkreisförmig abgesetzten Kontaktstücken der.Stecker
ragen und die Kontaktstücke mit ihrer halbkreisförmigen Mantelfläche
an den Hocken anliegen.
üemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in die Enden
des Isolierkörpers, elektrisch voneinander isoliert, je eine
auswechselbare Sperrhülse eingeschoben und die Sperrhülse in einer Manschette gehaltert. · ■
Hach einer arideren Ausbildung der Erfindung ist der Isolierkörper
an den Enden mit eingerasteten, auswechselbaren, elastischen
Diohtungsbuohsen ν ersehen .·
Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist eier Isolierkörper
einen quadratischen Querschnitt auf, und zwei benachbarte Flächen sind mit achwalbensohwanzförmigen Vorsprüngen und
die beiden anderen Flächen mit entsprechenden Ausnehmungen versehen.
. .
ISE/iieg. 5347 ......
—3—
Die·. Erfindung wird an'Hand yon Zeichnungen beschrieben. In den"
Zeichnungen zeigen:
.Mg. 1 einen vollständigen Steckverbinder im Längsschnitt
mit zwei in Einführungsrichtung zeigenden Steckern t
. . perspektivisch dargestellt;. -. .
Pig. 2 die Haltehülse eines Steckverbinders in perspekti-.
viseher Ansicht; ^
Pig. 3 den Querschnitt der Haltehülse nach Pig. 2 entsprechend
der Schnittlinie 3-3i ·
I?ig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Pig. 2;,
Pig. 5 einen vollständigen Steckverloinder im Längsschnitt
mit zv/ei eingeschobenen Steckern;
Pigo.6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Pig. 5;
Pig. 7- eine aus mehreren einzelnen Steckverbindern zusammengesetzte
.Steckverbindung in der Vorderansicht;
Pig. 8 einen vollständigen Steckverbinder im Längsschnitt
mit'einem.Stecker und einem Buchsenstecker in Einführungsrichtung
zeigend, perspektivisch dargestellt;
Pig. 9 einen vollständigen Steckverbinder im Längsschnitt ■ mit eingeschobenem Stecker und Steckerbuchse;
Pig.. 10 einen Schnitt nach Linie TO-TO der Pig. 9;
Pij.n einen Schnitt nach Linie 11-11 der 'JIq. 9;
00983170553
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
. 12 einen vollständigen Steckverbinder· im Längsschnitt
mit einer Nocken und Ansätze aufweisenden Haltehülse,
in die zwei Stecker eingeschoben, sind;
ig. 13 einen Schnitt nach linie- 13-13 der Fig.. T2.
-to
In der 31Ig. 1 ist ein Steckverbinder mit 1 'bezeichnet,, dessen
Isolierkörper 3 beidseitig mit Ansätzen versehen ist, und in
dem eine Haltehülse 2 angeordnet ist. Über die Ansätze des Iso-.lierkö'rpe-rs
3 ist Je eine elastische Dichtungsbuchse geschoben,
die gleichzeitig als Knickschutz -für &en Anschlussdraht dientβ
Ein Paar gerade ausgebildete Stecker 5· zweigen in Einführungsrichtung des Steckverbinders 1, der zur mechanischen Aufnahme
und elektrischen, Verbindung der Stecker 5 dient.. Die Enden der
im Isolierkörper 3 angeordneten Haltehülse 2 weisen eine Erweiterung
8 auf, die von einer Manschette 7 umschlossen wird. FIe
aus der Pig. 2 ersichtlich, ist die Haltehülse 2 von zylindrischer
-?orm, und die Erweiterungen 8 sind it: Durchmesser grosser als das IJittelstück 10. Aus der Fand der Erweiterung 8 ist je
ein oder sind mehrere federnde Pinger streifenförmig so ausgestanzt,
dass sie schräg nach, innen weisend Sperrfedern 11 bilden, deren Enden als Anschlagschulter wirken. Die Stellung der.
Sperrfedern 11 in der Erweiterung 8 ist am besten in Pig« 3 zu
sehen. Die Enden des Mittelstückes 10 der Haltehülse 2 (Pig.1
und 4·) weisen ebenfalls je einen oder mehrere aus der Seitenwand
ausgestanzte, federnde Pinger auf, die zueinander gerichtet
schräg nach innen zeigen und die Punktion von Kontaktfe?-
dern 13 haben. Die Stellung der Kontaktfedern 13 in dem Mittelstück
10 geht deutlich aus der Pig. 4 hervor.
Bezogen auf Pig. 5 der Zeichnungen wird nun das Zusammenwirken
von Steckverbinder 1 und den Steckern 5 beschrieben.
Die Stecker 5 weisen einen Bund 14 auf, der ringförmig am Stekkerstift
angeordnet ist und, wenn el er Stecker 5 in den Steck-
009831/0553 „
■ _ _ —5—
BAD OR!<ÄÄt:l!iO 0^-
~^ν 164OA42
Heg. ί;47
■ verbinder 1 eingeschoben ist, -zusammen mit d er Sperrfeder M
als aechanische Verriegelung wirkt/und die kontaktfeder 13
die eigentliche elektrische Verbindungherstellt. -..'..-_
Ist ein Stecker 5 in den Steckverbinder 1 eingeführt, so wird
er durch die Sperr- 11 und iContaktfeäern 13 axial zur Erweiterung
8 ausgerichtet.. Die Manschette 7 zusammen mit. der vorgesehenen
!Führung verhindern die Deformierimg der Sperrfedern
11. Sobald der Stecker 5 durch die Erweiterung S in das liittelstück
10 der Haltehülse 2 eingeschoben'wird, werden die Sperrfedern
11 durch den Bund 14 nach aussen gedrückt und federn
"oein V/eiters chi eben hinter den Bund 14 zurück. Gleichzeitig liegen
die Xontaktfedern 15 am Stift des Steckers 5 an,- Damit ist
der Stecker 5 mechanisch sicher verriegelt und ein einwandfrei»
er elektrischer Kontakt unter federkraft hergestellt. Die Wülste
16 (S1Ig. 5) der Dichtungsbuchse 4 umschliessen die Isolation
des mit dem Stecker 5 verbundenen Drahtes. Eine in dieser Art
hergestellte elektrische und mechanische Verbindung ist vollständig isoliert, abgedichtet und dauerhaft* Soll ein beliebiger
Stecker 5 wieder entfernt werden, so wird hierfür ein allgemein bekanntes, einfaches,, zylindrisches Werkzeug benutzt*
Js ist als Hülse ausgebildet, wobei ihre Wanddicfce der Höhe '
des Bundes H entspricht. Pie Verriegelung des Steckers 5 oder
Buchsensteckers 26 wird dadurch aufgehoben, dass das Werkzeug,
bis an den Bund 14 geschoben, die Sperrfedern IT zurückbiegt·
Die Pig. 6 zeigt den Querschnitt eines Steckverbinders 1 mit
der besonderen Ausbildung desIsollerkörpers 3. I5ie schwalben-
~jch-v7o-.nzförmigen Vorsprünge 18 sind passend zur Ausnehmung 17
ausgebildet, so dass sich die Steckverbinder 1 in beliebiger Anzahl Über- und nebeneinander zu ,grosseren Steckeinheiten zusammensetzen
lassen (l?ig. 7). .
Pur die Zuverlässigkeil; der Steckverbinctung ist es notwendig,
009831/0553 "6-
ISE/Beg. 3347
-S-
dass die elektrische Kontaktgabe unter^ Federkraft erfolgt. Unter
Beibehaltung dieses Vorzuges kann es jedoch aus kostensparenden
Gründen erforderlich sein, den-Steckverbinder als einfaches, glattes Teil auszubilden. ·
Die Pig. 8 zeigt einen so-hergestellten Steckverbinder 20, der
die gleiche Haltehülse 2, wie in den Pig» 1 und 2 beschrieben, enthalte Der Isolierkörper des Steckverbinders 20 v/eist an sei-
nan Enden Erweiterungen auf, in die je eine mit zwei ringförmi-;
gen Wülsten versehene Dichtungsbuchse 22 eingesetzt ist\ Auf
einer Seite des Steckverbinders 20 ist ein mit einem Bund 25
versehener Buchsenstecker 26 in Einführungsrichtung dargestellt. Die entgegengesetzte Seite zeigt einen mit einem Bund 27 ausgebildeten
Stecker 28, ebenfalls,in Einführungsrichtung.
In der Fig. 9 sind in den Isolierkörper 37 des Steckverbinders
zwei mechanisch und elektrisch voneinander getrennte. Sperrhülsen 31 eingesetzt. Diese Ausführung kann bei Verwendung von einem
3uchsenstecker 32 und einem Stecker 33 benutzt werden, wobei
der Buchsenstecker 32 mit federnden Fingern 34 "ausgebildet
ist, die von einer Schutzhülse 30 umschlossen sind* Die Finger 34 liegen federnd am Kontaktstift des Steckers 33 an. Die Sperrfedern
halten den Stecker 33 und den Buchsenstecker 32 durch den Bund 36. Bei dieser Ausführung wird die Sperrhülse 31 von
dar Manschette 35 gehalten, die beide auswechselbar von der
Dichtungsbuchse 38 gegen Herausgleiten gesichert sind. Die aus elastischem Material bestehende Dichtufcgsbuchse 38 ist mit einer
ringförmigen Nut versehen, die in der Wulst 39 des Isolierkörpers 37 einrastet. Der Innendurchmesser von zwei mit Abstand
in der Dichtungsbuchse 38 angeordneten Wülsten 16 ist etwas !•deiner als der Aussendurchmesser der Isolierung des Zuführungsarahtea,
so dass die Steckverbindung vollkommen isoliert und gegen Spritzwaaser abgediohtet ist.
009831/0653
IBE/Heg... 3:347 '- ■ - . -■
In der Pig. 10 ist gezeigt, wie die federnden Finger 34 den ■Stecker 33 unschliessen.
Die 2±ßo 11 zeigt im Querschnitt die Sperrhülse 31 in der Manschette
35, sowie die Dichtungsb'uchse 38 und das Steckerende 33 nach Linie 11-11 der Figo 9. ·
Die I?ig. 12 zeigt die Ausbildung einer Haltehülse 43, aie. etwa
in der Mitte mit je zwei'zueinander versetzt angeordneten
locken 41 und 45 sowie Ansätzen 44 versehen ist. Die halb kreisförmig
ausgebildeten Konta^ktstücke 47 der Stecker 46 werden
durch die um 180° versetzt angeordneten Ansätze 40 in der Haltehülse
43 in die richtige Einstecklage gebracht und gleichzeitig
gegen radiales Verdrehen gesichert. Die flachen Endender Kontaktstücke 47 sind abgeschrägt, so dass sie beim Steckvorgang
aufgleiten. Die Höhe der Hocken 41 und 45 ist so bemessen, dass
die Kontaktstücke 47 der eingeschobenen Stecker 46 an den
locken 41 und 45 anliegen und sich federnd berühren. Der vollständig
in die Steckverbindung eingeführte-Stecker 46 wird durch
den Bund 48 und die Sperrfeder 49 verriegelt.
Die Fig. 13 zeigt einen Querschnitt durch den Steckverbinder
nach-Linie 13^13.der Fig. 12 mit der mit einem Ansatz 40 und
einer Hocke 41 versehenen Haltehülse 43 sowie den mechanisch' und elektrisch in Eingriff befindlichen Kontaktstücken 47·
5 Patentansprüche
3 Blatt Zeichng. mit 13 Figuren
009831/056.3
BAD
-8-
Claims (1)
- iS2/Reg. 5347 . 'mom—ο— -Patentansprüche „ ■ -Elektrischer Steckverbinder für ein- oder mehrfache elektrische Verbindungen mit in die Bohrung des Isolierteiles eingesetzten Haltehülsen, die der Halterung der Kontaktelemente, z.B. Steckerstifte oder Buchsen, dienen und die eine Verriegelungseinrichtung gegen Axialbewegung'der Kontaktelemente aufweisen, bei-der die Verriegelungseinrichtung in an sich bekann- τβτ V/eise aus einer Rastschulter als Rastvorrichtung in der einen Richtung und einer oder mehreren Sperrfedern als Verriegelung in der anderen Richtung besteht und die Verriegelung der Kontakt elemente in den Haltehülsen in einer Richtung eia±geßen der Steckrichtung der Steckverbindung wirkt, derart, dass die Kontaktelemente sowohl beim Steckerteil als auch beim Buchsenteil auch bei bestehender Steckverbindung you der leitungszu- -führung bzw. Kabelseite aus durch eineinfaches \7erlczeug entsperrbar sind,, nach Patent... .(Aktenzeichen C 25 166 VIIld/21c,22^ dadurch gekennzeichnet, dass die beiden-Enden der Haltehülse r (2, 43) Erweiterungen (8) zur Aufnahme je eines Steckers (5, 25, 33, 4-6) oder eines Buchsensteckers (26, 32) aufweisen und sit nach innen gerichteten Sperrfedern (11, 49). in den Erweiterungen (δ), und Kontaktfedern· (13) im Mittelstück (10) versehenSteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hultehülse (43) etwa in der I'Iitte mit je zwei zueinander versetzt angeordneten Nocken (41, 45) und Ansätzen (44) verse- aen ist, derart, dass die Ansätze (44) in die Ausnehmung·von laibkreisförmig abgesetzten Kontaktstücken (47) der Stecker (<τβ) ragen, und die IContaktstücke (47) mit ihrer halbkreisförmigen Mantelfläche an den Nocken (41, 45) anliegen.Steckverbinder nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass in die Enden des Isolierkörpers (37), elektrisch voneinander isoliert, je eine auswechselbare Sperrhülse (31) eingeschoben « ist, und die Sperrhülse (31) in einer Manschette (55) gehaltert009831/05535547-9-Stockverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dei' Isolierkörper (5, 57) an dei Enden mit eingerasteten, auswechselbaren, elastischen Dichtungsbuohsen (4, 58) versehenSteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (5) einen quadratischen Querschnitt aufweist und zv/ei benachbarte Flächen mit schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen (13) und die beiden anderen Flächen rait entsprechenden Ausnehmungen (17) versehen sind. - ...
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Also Published As
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