DE1565976A1 - Elektrische Kreuzschienenverteilertafel - Google Patents

Elektrische Kreuzschienenverteilertafel

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DE1565976A1
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contact
panels
grooves
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strip
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DE19661565976
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Loose Winfield Warren
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/28Terminal boards
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/08Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using plugboards, cross-bar distributors, matrix switches, or the like
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units

Description

AMP 1810 München, 17. März 1966 '
Ur.H./Au
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa., U.S.A.
Elektrische Kreuzschiehenverteilertafel Priorität: U.S.A.; 22. März 1965; U.S. Ser. No. 441 700
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kreuzschienenverteilertafel und Steckerstifte für eine derartige Tafel.
Elektrische Kreuzschienenverteilertafein dienen dem Zwecke, nach Wunsch eine Verbindung zwischen Paaren oder Gruppen von Stromkreisen einer Vielzahl derartiger Stromkreise herzustellen und werden häufig als Programmiervorrichtungen verwendet, bei denen bestimmte Querverbindungen ein gewünschtes Programm der Schaltfunktionen der Stromkreise einatistellen.
Bei einer typischen derartigen Programmiervorrichtung sind Steckhülsen paarweise in Porm eines Netzwerkes ine inem Isoliergehäuse angeordnet,- wobei das Isoliergehäuse aus einer Vor-
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Bayeriiche Vereinebank München 820 993
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derplatte besteht, die Einstecköffnungen für Steckerstifte aufweist, welche jeweils auf ein Kontaktpaar ausgerichtet sind. Bs sind bei einer jeden Einstecköffnung für einen Stecker die Kontakte im Abstand voneinander angeordnet, so daß das Einstecken eines Steckerstiftes durch die öffnung die Verbindung des Steckers mit jedem der beiden Kontakte bewirkt. Der Stecker kann ein einen Krzschluß bewirkender Steckerstift sein, der direkt die Kontakte miteinander verbindet. Es kann auch ein Schaltelemente aufweisender Stecker sein, der einen funktionell wirkenden Stromkreis oder deren Teile enthält, und die Kontakte oder mindestens zwei derartige Kontakte über diesi^Yiinktioneile Wirkungsweise ausübenden Schaltelemente verbindet. Bei gewissen Kreuzschienenverteilertafein können die Kontakte einer Niveauebene ständig miteinander zu einer Reihe verbunden sein, so daß das Einstecken des Steckerstiftes in eine Einstecköffnung der Reihe zur Folge hat, daß sämtliche Kontakte dieser Reihe miteinander verbunden werden. Wenn derartige reihenweise Zwischenverbindungen in verschiedenen Richtungen und bei verschiedenen Niveauhöhen der Verteilertafel einer Kreuzschienen aufweisenden Tafel erfolgt, ergibt sich eine für die Zwecke bedienliche· Anordnung.
Eine Schwierigkeit liegt darin, eine zuverlässig arbeitende Anordnung zu erhalten, die ökonomisch herstellbar ist,und im allgemeinen sind Kreuzschienenverteilertafeln von komplizierter Bauweise und kostspielig in der Herstellung.
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BAD ORJGJNAL
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Eine elektrische Kreuzschienenverteilertafei. gemäß der Erfindung besteht aus zwei voneinander isolierten Platten, die ein Netzwerk von Einstecköffnungen zwischen ihren beiden Seiten aufweisen und jede Tafel weist an der einen Seite eine Nut auf, in der ein Kontaktstreifen angeordnet ist und die sich zu einer Reihe Einsteckjffnungenhin Öffnet, wobei der Koii-.taktstreif en Teile hat, die innerhalb der Umrandung der entsprechenden Einstecköffnungen hineinragen; eine jde Tafel hat zwischen den Öffnungen an der einen Seite Vorsprünge. ui"w die Tafeln sind in bezug auf ihre Einstecköffnung paarweise so ausgerichtet, daß die Vorsprünge einer jeden Tafel in die Nuten der anderen Tafel hineinragen und gegen die Kontaktstreifen zwischen den beiden Kontaktflächen wirken; die Platten sind miteinander befestigt und die Nuten und .die Vorsprünge einer jeden Platte,bilden eine erste Anordnung paralleler Nuten, die sich senkrecht zu einer zweiten Zuordnung paralleler Nuten erstrecken, wobei die Nuten der zweiten Nutenanordnung weniger tief sind als die !Tuten der erster. Nutenanordnung.
Die Erfindung betrifft auch Steckerstif-ce für derartige 7erteilertafeln, die eine Kurzschlußverbindung bewirken, ui::l WtXa11 Blechstreif en so gerollt sind, da.i< aer Steckers~ift aus ,einem geschlitzten rohrfrmigen Teil besteht; dabei erstreckt sich der Schlitz spiralförmig um das Rohr, so daß die Kontakt-. stellen der Streif en an den Einstecköffnungen durch 'üeiie aas
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BAD OFUGiNAL
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Steckerstiftes an Seiten berührt werden, die gegenüber dem Schlitz liegen, und zwar in einer Längsrichtung des Stiftes.
Auiührungsformen der Mindung sind in der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren erörtert. Von den Figuren zeigen?
Fig. 1 die Unterseite einer erfindungsgemäßen Kreuzschienenverteilertafel;
Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung des einen Endes der in Fig. 1 wiedergegebenen Anordnung;
Fig. -3 eine Teildarsteilung entsprechend der Schnittlinie 3-3 der Fig. 1, wobei verschiedene Arten Steckerstifte und Kontakte in ihrer Arbeitsstellung .gezeigt sind;
Fig. 4 bis 8 eine bevorzugte schematische Ausführungsform von zv/ei aus Isoliermaterial bestehenden Tafeln der in den Fig. 1-3 dargestellten Anordnungen;
Fig. 9 eine Teildarstellung in auseinandergezogener Form,
"in der die Ecke einer Kreuzschienenverteil'eranordnung gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 gezeigt ist;
" Fig. 10 una 11 eine Draufsicht und eine Längsschnittdarstellung eines Kontaktstreifens für die in den Fig. 1-3 dargestellte Anordnung;
Fig. 12 und 13 und 14 eine Draufsicht und einen Längsschnitt und eine Ansicht vom Ende her einer v/eiteren Ausführung sform eines Kontaktstreifens, entsprechend den Fig. 10 und 11;
Fig. 15-17 einen Steckerstift in Seitenansicht und in Form eines Stanzteiles und in einen Isolierkopf eingesetzt;
Fig. 18 einen Längsschnitt eines eine elektrische Funktion ausübenden Steckerstiftes zur Verwendung bei einer Anoränuig gemäß Fig. 1-3;
Fig. 19 eine Vorderansicht des in Fig. 18 dargestellten Steckerstiftes;
Fig. 20-21 bzw. 22-23 bzw. 24-25 Seitenansicht und Vorderansichten weiterer Ausführungsformen von Steckerstiften zur Verwendung in den Anordnungen gemäß Fig. 1 bis
Fig. 3.
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Die in den Fig. 1-3 dargestellte Kreuzschienenverteileitafel besteht aus zwei gleichartigen Tafeln B. und B2, die aus Isoliermaterial bestehen und Einstecklöcher aufweisen. Die Tafeln B1 und B2 sind rechteckig und miteinander durch eine Rahmenanordnung befestigt, die aus den beiden gleichartigen Rahmenteilen I1 und den beiden gleichartigen Rahmenteilen Pp besteht, wobei diese Rahmenteile von Rinnenform-sind und die Kanten der Tafeln umgreifen. Kontaktstreifen C. und C2 sind in Nuten der Tafeln B1 bzw. B2 angeordnet und gestatten eine gegenseitige Verbindung durch die Kurzschlußstifte 12 oder die Diodenstifte 14, welche von der ober.en Seite durch eine Einstecköffnung eingesteckt werden. Eingangskreise und Ausgangskreise können mittels eines Anschlußzapfens 16, einer lötöse 18 oder eines Hülsenkontaktes 20 angeschlossen werden. Die Anzahl und Anoiöiung der verschiedenen Arten von Steckerstiften oder Klemmen i-st wählbar, im allgemnen sind die Eingangsklemmen und die Ausgangsklemmen an der unteren Seite der Tafelanordnung in den äußersten Reihen der Einstecköffnungen in der. Iahe der Kante der Tafel angeordnet, weil die übrigen Einstecklöcher frei sind aim Einstecken von Steckerstiften von der anderen Seite der Anordnung her. -
Aus den Fig. 3 und 9 erkennt man, daß die obere Tafel B1 und die untere Tafel Bp je aus einem im wesentlichen rechtwinkligen" Körper 1a aus Isoliermaterial bestehen und in Gitterform Einstecköffnungen 1b aufweisen, die die Tafel von der einen Seite
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zur anderen durchsetzen. Einander zugewendete Seiten der Tafel haben, in Gitterform angeordnete, rechtwinklige Vorsprünge 1c, 1d an der einen Seite und 1f an der anderen Seite, wobei die Vorp^srünge mit den Einstecköffnungen 1b abwechseln, die in den Hüten zwischen den Vor Sprüngen angeordnet sind. An den beiden Seiten der Tafeln sind die Vorsprünge durch zwei Anordnungen paralleler Nuten bestimmt, wobei diese .Hutenanordnungen senkrecht zueinander angeordnet sind und innerhalb der Nuten senkrecht zu/einander gerichtete Öffnungssätze bilden. An der oberen Seite der oberen Tafel B1 und an der unteren Seite· der unteren Tafel Bp haben die Nutenanordnungen gleiche Tiefe, an der anderen Seite der Tafel jedoch ist die eine Nutenanordnung tiefer als die andere und bildet die Vorsprünge 1f auf den Rippen 1e, welche Nuten voneinander trennen, die sich quer in einer Richtung über die Tafel erstrecken. Die Nuten zwischen den Rippen 1e enthalten die Kontaktstreifen C. und C^, die aus Metallstreifen 4a bestehen und eine Reihe von Steckerlöchern 4b aufweisen, welche mit den Löchern 1b lter Tafel ausgerichtet sind. Eine bevorzugte Ausführungsform eines Kontakt Streifens ist in den J?ig. 10 und 11 bzw. 12-14 dargestellt. '
Die Tiefe der die Vorsprünge 1f und die Rippen 1e bildenden Nuten isc 30 gewählt, daß die Höhe der Vorsprünge 1f ober- ; halb der Rippen 1e im wesentlichen gleich ist der Höhe der f Rippen 1e weniger der wirksamen Stärke eines Kontaktstreifens-,
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bei θΐηβϊ. Anordnung gemäß Pig. 9, die Vorsprünge 1f in die Nuten zwischen den Hippen Ie eingreifen und gegen die Kontaktstreifen 4a zwischen den öffnungen 4b wirken, ho daß die Streifen gegen die Grundfläche der Nuten gedrückt werden. Zu diesem Zweck werden die gleichartigen Tafeln B1 und Bp so zusammengesteckt, daß die Flächen mit den Vorsprüngen 1f und den Rippen 1e zusammenstoßen und unter 90 ausgerichtet sind, so daß die Rippen. 1e der oberen Tafel senkrecht zu den Rippen 1 e der unteren Tafel verlaufen.
Die Vorsprung Tc und Id an den äußeren Flächen der Tafeln dienen zu zwei. Zwecken. Die Vorsprünge 1c an den Kanten der Tafeln dienen dem Zwecke, in Nuten der Rahmenteile F., und F2 einzugreifen und die Tafeln gegen eine seitliche Verschiebung in"b esug auf die Rahmenteile zu sichern, während die d-aswisehen liegenden Vorsprünge 1d dem Zwecke dienen, die Einstecköffnungen im Abstand voneinander zu halten und gegebenenfalls 9 für die Zwecke der Identifizierung,: ein Seidengewebemuster tragen.
Sie Tafeln IL8 B„ der in Fig., 3 dargestellten Anordnungen sind im wesentlichen eben, zweckmäßigerweise werden die Tafeln aus @3isü8ffl iso3i©reaiden Kunststoff gegossen in einer gewölbten Forst und haben hinreichende Nachgiebigkeit ,"■> so daß die Tafeln • sich siastiseh deformieren und eine ebene Form annehmen, wenn die Rahmenteile angebracht werden,. Die verbleibenden Rest-
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Spannungen, die auf die elastische Deformation zurückgehen, werden so gewählt, daß die mittleren Teile der Tafel fest aufeinander gedrückt werden. Zu diesem Zweck können, gemäß den Pig. 4-8, die Tafeln in Gruppen von je vier Tafeln gemäß Pig. 4 gegossen werden, wobei eine rechteckige Gußform gewölbt ist. Es werden dann Quadranten des Gußkörpers ausgeschnitten und.bilden Teile P1 und Pp der Fig. 5 und 6, wobei die eine Ecke eines solchen Teiles dem höchsten Punkt des in Pig. 4 dargestellten Gußkörpers P ent§]3£iSkln. Der, Teil P2 wird in bezug auf den Teil P. umgekehrt und um 90° gedreht, so daß, wenn die Teile P. und Pp gemäß Fig. 1 zusammengesetzt werden, die Kanten im Abstand voneinander liegen, und die der Wttlbungsspitze der Pig. 4 ent sprechenden Ecken um 90° gegeneinander versetzt sind und nach entgegengesetzten Richtungen weisen. Wenn die Kanten der Teile P. und Pp von den Rahmenteilen umgriffen werden, werden die Kanten der Teile zusammengedrückt und die mittleren Teile derselben federnd durch die restlichen Spannungen in den Teilen aufeinandergedrückt.
Me Rahmenteile P., P2 der Figuren 1-3 sind von der Form rechteckiger Rinnen und bestehen zweckmäßigerweise aus.Metall oder aus Kunststoffprofilschienen. Gemäß Fig. 3 hat ein jeder Rah^mnteil,der als ganzes mit 2 bezeichnet ist, eine Verbindungswand 2a und einen oberen Plansch 2b und einen unteren Flansch 2c geringerer Breite. Der obere Flansch 2b hat zwei parallele Rippen 2d an der Innenseite und der untere Plansch hat eine
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einzige Rippe 2d an äie der Innenseite, wobei diese Rippen in die entsprechenden Muten an den Kanten der Tafeln eingreifen. Die Rippen 2d des' oberen Flansches 2b greifen in die Nuten ein, die zu den beiden äußeren lochreihen 1b an der Tafelkante gehören, während die Rippen 2d der unteren Plansche 2c nur in die äußerste Nut eingreifen. Auf diese Weise sind gemäß Fig. 3 die äußers£e"n/Reihen Ib v/eder von oben noch von unten zugänglich, während die benachbarte Reihe nur an der oberen Seit e abgedeckt ist. Die näehstbenachbarte Reihe Einsteck— löcher wird verwendet, um die Eingangs- und Ausgangsklemmen an der unteren Seite der Tafel aufzunehmen, beispielsweise die lötzungen 18. Zweckmäßigerweise sind die Eingangsklemmen an dem einen Seitenpaar der Tafel vorgesehen während die Ausgangsklemmen an dem anderen Seitenpäar angeordnet sind und die Kontaktstreifen, die sich zwischen den betreffenden Seitenpaaren erstrecken, sind mit entsprechenden Eingangsklemmen oder Ausgangsklemmen an den Kanten der Tafeln verbunden. Ge-. maß' Fig. 1 sind die Eingangsklemmen mit den Zahlen 1-9 an der einen Kante bezeichnet, während die Ausgangsklemmen an der anstoßenden Kante mit den Buchstaben A-I bezeichnet sind. Eine Einstecköffnung zum Einstecken eines Stiftes lain in kartesischen Koordinaten durch eirai Buchstaben und eine Zahl bezeichnet werden und das Einstecken eines Steckerstiftes in eine Einstecköffnung 'bewirkt die Verbindung der Kontaktstreifen, die sich an der Einstecköffnung überkreuzen und die. in verschiedenen Niveauhöhen der Tafeln liegen. Der StdLft
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verbindet so die Eingangsklemme und die Ausgangsklemme, die durch die Buchstaben-Zahlenkoordinaten der Einstecköffnung identifiziert sind. Gemäß Pig. 1 sind der obere Flansch und der untere Plansch der Rahmenteile P2 an den Enden des Rahmenteiles abgeschnitten, um die Enden der Plansche der Rahmenteile P1 unterzubringen, die an den Tafeln mittels Bolzen gehalten werden, welche Löcher an den Ecken der Plansche der Teile P.. und der Tafeln B1 und Bp durchsetzen. Die Rahmenteile können beliebige Länge haben und sind entsprechend der Größe der Tafeln geschnitten, wobei die Tafeln selbst auf kleiner Größe geschnitten werden, um kleinere Tafelanordnungen zu bilden. Gemäß Pig.1 werden die Rahmenteile in der Längsrichtung von den durch die gebrochenen Linien dargestellten Stellungen längs den Kanten beim Zusammenbau aufgeschoben.
Die Kontaktstreifen gemäß Pig. 9 haben kreisförmige Löcher 4b von einem Durchmesser, der etwas größer ist, als der Durchmesser der Öffnungen 1b der Tafeln, so daß die Kanten der Löcher 4b in die Einstecköffnungen der Tafeln hineinragen und Berührung mit den Kontaktsteckern 12 bewirken. Ein Kontaktstreif en hat eine derartige Breite, daß er eng in die Nuten zwischen den Rippen 1e hineinpaßt, und eine solche Länge, daß er kurz vor den RahmBnteilen endet.
. Eine weitere Ausführungsffjom eines Kontaktstreifens 5 ist in den Piguren 10 ut11 dargestellt und kennzeichnet sich dadurch, daß
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die Einstecklöcher für die Stifle 3d in der Längsrichtung des Streifens oval sind. Dadurch wird die Genauigkeit,-mit der ein Kontaktstreifen in der Längsrichtung einer Nut angebracht werden muß, damit Übereinstimmung der öffnungen 5b mit den enteprechenato. öffnungen 1b der Tafeln stattfindet, verringert. Gemäß Pig. 11 sind die Kanten der öffnungen 5b abgerundet bei 5o, damit Gradbildungen und Verkratzen beim Einstecken der Steckerstifte in die öffnungen 5b vermieden werden.
Bine weitere Ausführungsform Sfftlt^ijjireifens, 6 gemäß Fig. 12 bis Pig.. 14 sieht längliche öffnungen 6b ähnlich den öffnungen 5bder Pig. IQ und 11 vor. Zwischen aufeinanderfolgenden öffnugen 6b weist der Streifen herausgestanzte Zungen 6b auf, die unter Reibung die Nuten in den Tafeln berühren. Es werden die Kanten der öffnungen 6b bei 6c umgerollt, wie es bei ringförmigen Klemmen der Fall ist, damit die Kanten der öffnungen eine gewisse Nachgiebigkeit in radialer Richtung aufweisen. '
Der Kontaktstecker 20 gemäß den Fig. 15-17 ist ein Kurzechlußetecker, der Kontaktstreifen GI und ß„ 8^ der tlberkreueungssteile einer Einstecköffnung der Tafeln direkt miteinander verbindet. Der Steckerstift besteht aus einem Kopf J22 aus Isoliermaterial, der den Zwecken der Handhabung dient· und aus einem rohrförmigen Kontaktteil 24° Der Kontaktteil 24 wird aus einem geschlitzten Rohr gebildet, das_ aus „,einem t ' 009829/0337 8AD original
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flachen Metallstreifen gemäß Pig. 16 gerollt is1f und weist einen Schlitz 24a auf, der sich in Spiralenform um das Rohr' und zwar an beiden Seiten mit umgekehrter Richtung herum ■· windet. Auf diese Weise ergeben sich drei federnde Abschnitte I, II, III in der längsrichtung im Abstand voneinander in Anbetracht des sich bildenden Schlitzes 24a· Dementsprechend ■ können die drei Zonen I, II, III federnd so gebogen werden, daß der Rohrdurchmesser verringert wird, ohne daß sich der wirksame Durchmesser an den anderen Stellen ändert. Der obere federnde Teil wird eng in eine Bohrung 22a des Kopfteiles 22 eingedrückt und der Zwischenteil II steht aus dem Kopfteil 22 hervor und bildet federnden Kontakt mit den KontaktÖffnungen der Kontaktstreifen C1 in der oberen Tafel B.., während der : untere federnde Teil Kontakt mit den Kontaktlöchern der Streifen Cp bildet. Es können an dem Federteil I Widerhaken vorgesehen sän, so daß der Steckerstift in dem Kopfteil 22 sicher befestigt, wird, indem die Widerhaken in das Material des Kopfteiles 22 infolge der Feuerwirkung des Fed-erabschnittes I einbeißen. ;-.-;^r-,..
Die Federabschnitte II unä,.ZII-sind derart, daß sie jeder ihre eigene Fe der wirkung auf v/eis en, und ein zuverlässiger Kontakt mit den verschiedenen Kontaktstreifen gebildet wird, wobei geringe Fehler in ier Ausrichtung der löcher der Kontaktstreifen ausgeglichen werden. r Ein elektrische Schaltungsfunktionen ausübender Stift 30 gemäß den Fig. 18 und 19 enthält
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Bine Diode -44 in- dem Kopfteil 3.2, wobei die Diode zwischen einem in axialer Richtung sich erstreckenden Stiftteil 34c und einem solchen Teil 38 vorgesehen ist j die !eile 34c md 38. haben beide" in der Längsrichtung verlaufende federnde Arme, die federnden Kontakt mit den Kontaktstreifen C. bzw. Op an den entsprechenden Tafellöchern bilden. Die Stiftan-■ordnung enthält einen Kontaktarm 34, der sich in das Innere des Kopfteiles 32 bei 34a erstreckt und bei 34e mit dem hinteren Ende der Diode 44 verbunden ist. Das vordere Ende der Diode 44 ist mit dem hinteren Ende des Stiftes.40 verbunden, der sich nach vorn koaxial durch den Kontaktteil 34c erstreckt undan seinem vorderen.Ende 40a mit dem vorderen Kontaktteil 38 verbunden ist. Ein Hohlkörper größeren Durchmessers ist am hinteren Ende des Kontaktteiles 34c gebildet und' ka=fe .paßt eng in das vordere Ende der Bohrung 32a des Kopftteiles hinein. Widerhaken 34b an dem Hohlkörper sichern den Kontaktteil 34 an dem Kopfteil 32 und ein Stopfen 36 aus Isoliermaterial führt den Stift. 40 zentrisch in dem Hohlkörper und in den Kopfteil. Eine aus Isoliermaterial bestehende Hülse '42 ist auf dem Stift 40 zwischen den Kontaktteilen 38 und 34c angeordnet und hat nach hinten einen Fortsatz geringeren Dir chmessers, zwischen dem Stift 40 und dem Kontaktteil 34c. Der Kontaktteil 34c besteht aus in der Längsrichtung sich erstreckenden federnden Armen, die radial zu dem Stift federn, wobei das Vordere Ende 34d an einem Absatz 24c der Hülse 42 anliegt, Der vordere Kontaktteil 38 besteht aus nach hinten 3ich
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erstreckenden federnden Armen, die in radialer fiichtung nachgiebig sind, und an den hinteren Enden greifen diese Arme in eine hintersetzte Nut 42a am vorderen Ende der Hülse 42. Die hinteren Enden der federaj?me greifen an dem Stift 40 an.
Die Klemme 16 gemäß den Figuren 20 und.21 findet zweckmäßigerweise als üingangsklemme und Ausgangs klemme Anweiu. ung -und läuft in e.ine Hülse aus, die lösbar mit einem Anschlußzapfen 16a zu verbinden ist. Die Klemme 16 besteht ais einem einzigen Metallstück, dessen Zapfenteil 16a zunächst zu einem Rohr gerollt wird und dann flach gedrückt wird, so daß sich die doppelte Stärke für den eine flache Form aufweisenden Stecker ergibt, der eine Verbindung mit einer Flachsteckhülse außerhalb der Verteileranordnung dient. Ein Öffnung 16b dient dem 2teck, daß in die Öffnung eine Arretierwarze der Kupplungshülse eingreift, damit die beiden Kupplungsteile ineinander einrasten. Hinter dem Steckerzapfen ist ein flacher Übergangsteil 16c mit zwei Seitenlappe I6d vorgesehen, die nach vorne zu dem flachen Zapfen 16a abfallen und nach hinten aufrechte Absätze bilden, welche gegen die Hinterseite der Tafelanordnung sich anlegen. Der Kupplungsteil hinter dem Lappen I6d ist im wesent-''." liehen rohrförmig, wie bei I6f angedeutet ist, und eine Federzunge 16e schnappt gegen eine obere Fläche der unteren Tafel und verriegelt die Klemme an der Tafelanordnung. Der zylindrische Teil ist so ausgebildet, daß er Kontakt mit dem oberen oder unteren Kontaktstreifen bewirkt.
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Eine weitere Ausführungsform eines Anschlußζapfens 18 i s t in den Figuren 22 und 23 dargestellt. Diese Anschlußklemme $at einen halbzylindrischen Zapfenteil 18a, der eine Öffnung 18b zur Aufnahmt e-iiies Anschluß draht es aufweist ν so daß der Draht einer Zuleitung oder Ableitung angelötet werden kann. , Der"läutere foil d«i"liletoe wird durch ein geschlitztes Rohr gebildetV das einen verstärkten^Zwischenteil mit federnden Lappen- 18d und Absätzen T8e aufweist, damit die Klemme zwischen die"obere und die untere Tafel der Anordnung so eingesetzt werden kann, daß die federnden'Teile 18f und 18c Kontakt mit dem oberen und unteren Kontaktstreifen G1, C2 bilden. Bei Benutzung tritt nur der eine federnde Teil kontaktgebend in Wirksamkeit. . ■·'.-.
Eine weitere Ausführungsform gemäß den Figuren 24 und 25 besteht aus einem.Rohrteil, 20 mit;offenem Schlitz und am hinteren Ende mit einem Plansch 20b und mit dazwischen angeordneten federnden Lappen. 20c | die Klemme kann in die hintere Tafel- in eine Tafelöffnung so eingesteckt werden, daß der Teil 20a in der öffnung der unteren Tafel sich befindet und eine Einsteclchülse für einen Steckerstift bildet. Die Klemme wird in der unteren .Verteilertafel zwischen dem Flansch und den federnden Zungen 20c eingeklemmt. "Der.· hint ere Teil des Rohres erstreckt sich aus der Tafel nach außen und dient dem Zwecke des Anschlusses der Zuführungsleitung "bzw. der Ableitung. Eine derartige Klemmenform ist zweckmäßig, um eine Zuführungs-
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bzw. Ableitungsbindung an einer Stiftöffnung zu bilden, die nicht an einer Tafelkante liegt, und ersetzt einen Tal eines Korfcüctstreifens der unteren Verteilertafel.
Patentansprüche:
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Claims (12)

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    - . Patentansprüche
    1, Elektrische Kreuzsjaienenverteiieranor-dnung bestellend aus zwei aus Isoliermaterial bestehenden Tafeln, die in Netzform Einstecköffnungen für Steckerstifte aufweisen, welche sich von der eingn Seite zur anderen Seite erstrecken, da durch g ek e η η ζ e i c h η e t , daß eine jede Tafel an der einen gelte Nuten für einen Kontaktstreifen (G1, G2) aufweist, die sich je zu einer Seihe Einstecklöcher öffnen,und daß ein Kontaktstreifen (n , G9) Kontaktflächen (4b) auf-
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    weist, die sich in die Umfangskontur einer Steckereinsteck— Öffnung (Ib) erstrecken,und daß jede Tafel (B1J Bo) zwischen den Einstecköffnungen (Ib) an der einen 3ei"te Vorsprünge (|f) aufweist, und d^ie Tafeln in bezug aufeinander so angeordnet sind,, daß paarweise die Einstecköffnungen (ib) aufeinander ausgerichtet sind, wobei die Vorsprünge (Jf) einer jeden Tafel (^1, Bp) in die Nuten der anderen Tafel eingreifen und die Kontaktstreifen (G1, G9) zwischen einander benachbarten K.ontaktstellen (4t) andrücken, und daß die Tafeln (B1* B) miteinander verbunden sind und die Nuten und Vorsprünge (if) einer jeden Tafel durch zwei senkrecht zueinander verlaufende parallele Nutensysteme gebildet werden, wobei die Nute des zweiten Nutensystemes geringer ist als die Tiefe der Nuten des ersten Nutensystems.
  2. 2.,Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
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    zeichnet, daß ^jeder Kontaktstreifen (C1, Cp) ' aus einem flachen Metallstreifen mit einer Reihe im Abstand" voneinander angeordneter Öffnungen (4b) besteht, die eine minimale Breite haben, die geringer ist als die minimale Breite der S-fceckereinsteeköffnungen (ib).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, "dadurch g e k e η η -zeichnet, daß die Öffnungen (5b) der Streifen in der Streifenlängsrichtung länglich sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g eke η η zeichnet, daß erhabene Rinnen (6e) im Abstand voneinander in der Längsrichtung der Streifen zwischen benachbarten Öffnungen (6b) vorgesehen sind, und diese erhabenen Stellen (ß.) sich an der Grundfläche der betreffenden jjTut anlegen und eine Längsbewegung der Streifen (6) in der Nut verhindern.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Teile eines jeden Streifens (C., Cp), die eine Streifenöffnung umschließen, an der einen Seite des Streifens erhaben sind und federnde Kontaktteile (6c) größere Länge in Achsrichtung der Einsteck-· öffnungen bilden, als die Dicke der Streifen beträgt. .._
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da-
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    d u r c h g ek ennzeichne t , da ß die aus Isoliermaterial bestehenden Tafeln (B.., B2) miteinander durch reohteokige Rahmenteile (P1, P2) verbunden sind, die rinnenförmigausgebildet sind und die Kanten der Tafeln (B^, B2) umgreifen« und daß die eine Seite (2b) einer jeden Rinne an der einen Seite der Tafel eine am Rande liegende Reihe Einstecklöcher überdeckt und die Stifteinstecklöcher der äußersten Reihe an dieser Seite der Tafel verschließt.
  7. 7. Anordn/ung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Tafeln Vorsprünge (tb) in Gitterform angeordnet sind, die mit den Einsteoklöchern (ld) abwechseln und zwei senkrecht zueinander verlaufende Systeme paralleler Nuten bilden, und daß die rinnenförmigen Rahmenteile (P1, P2) an ihrer Innenseite Voreprünge (2d) aufweisen, die in die äußersten Nuten derparallelen Nutensysteme eingreifen und eine Verschiebung quer EU den Nuten verhindert.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß -die Tafeln (P1, B2) haubenförmig gewölbt sind und an ihrer konvexen Seite diö Mittel zur Anbringung der Kontaktstreifen vorgesehen sind, uad die Tafeln aus einem elastischen Isoliermaterial bestehen, uad Rahmenteile (P1) an den Kanten der Tafeln dieselbär zusammenhalt» und die Tafeln dabei ihre gewölbte Porm verlieren un-d
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    eben werden, so daß die Mittelteile der Tafeln (P1, Pp) info Ige der elastischen Kräfte federnd zusammengedrückt werden.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8,. dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Tafel (P1* P2) den
    vierten Teil einer rechteckigen schalenförmig gewölbten Tafel bildet, und dai die Ecken einer jeden TafeL der Spitze der gewölbten Schale .entsprechen und in der Verteileranordnung um die Länge einer Seitenkante der Tafeln auseinander liegen.
  10. 10. Einen Kurzschluß bewirkender Steckerstift zum Eins-tecken in einer Einstecköffnung einer Kreuzschienenverteileranordnung gemäß Anspruch ·1 oder einem der"folgenden, bestehend aus einem gerollten rohrförmigen Blechteil mit einem nichtgeschlossenen Schütz, dadurch gekennzeichnet, α a i der Schlitz (24a) sich in Spiralform um den Rohrteil (20) erstreckt, so daß die Kontaktlocher der Kontaktstreifen (4b) an einer EiiEtecköf fnung (1b) Kontakt mit Teilen (II, III) des Stiftes (20) bilden, die dem Schlitz (24a) in der Längsrichtung des Stiftes gegenüberliegen.
  11. 11. Stift na2n Anscruch 10, daaurch gekennzeichnet, daß der cpiraiforraige Schlitz (24a) am einen Steckerende in einem Richtungssinn und am anderen Stec.cerenie im entgegengesetzten Kichtungsninnn verläuft, so a-j.ß an den einen Ende sicn ein erster Kontaktteil (III) und
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    AMP 1810 ■-..■'- 21 - ■ .
    in der Mitte ein zweiter Kontaktteil (II) und am anderen Ende ein Verbindungsteil (i) entsteht, die in der Längsrichtung des Stiftes durch den Schlitz (24a) voneinander getrennt sind, wobei der Verbindungsteil (l) in eine Bohrung (22a) eines aus Isoliermaterial bestehenden Kopfstückes (22) federnd eingesteckt ist. . ' .■'...
  12. 12. Schaltungsfunktionen ausübender Steckerstift zum Ein- · stecken in die Einstecköffnung einer Kreuzschienenverteileranordnung gemäß einem der Ansprüche 1-9» d a d u r c h g e kennzeichnet, daß zwei federnde Kontaktteile (38, 34c) durch eine Isolierhülse (42) in axialer Richtung im Abstand voneinander angeordnet sind,und die Isolierhülse (42) von einem mittleren Leiter (40) durchsetzt wird, der zu dem vorderen Kontaktteil (38) durch den hinteren Kontaktteil (34c) hixlurchführt, und daß in dem aus Isoliermaterial bestehenden Kopfteil (32') ein Hohlraum vorgesehen ist,und eine becherförmige Verbreiterung am hinteren Ende des hinteren Kontaktteiles (34c) mit Reibung in das Kopfstück (32) eingesetzt ist und den mittleren Leiter (40) umschließt und sich bis zum hinteren Ende des Kopfteiles (32) erstreckt, und daß ein eine SoMtfunktion ausübendes Schaltelement (44) in dem Kopfteil zwischen dem hinteren Ende (34e) des verbreiterten !Teiles (34d) des hinteren Kontaktteiles (34e) und dem inneren Leiter (40) angeordnet ist. '
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