DE2441318A1 - Sicherheitseinrichtung bei elektrischen verbindungsvorrichtungen - Google Patents
Sicherheitseinrichtung bei elektrischen verbindungsvorrichtungenInfo
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Description
DIPL.-ING. KLAUS BEHN ' Λ / / 1 O 1 O
29. August 1974
A 19V195 74 Pp/Ks
Firma BENGT PETERSSON NEW PEODUCTS INVESTMENT AB, LInnegatan
38 A, S-415 04 Göteborg, Schweden
Sicherheitseinrichtung bei elektrischen Verbindungsvorrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung bei
elektrischen Verbindungsvorrichtungen, insbesondere bei Lampenfassungen, mit einer Anzahl von Kontaktteilen, welche zum Anliegen
an einem für eine Verbindung in· der Verbindungsvorrichtung, beispielsweise einer Glühbirnenfassung, angeordneten
Gegenstand ausgebildet sind, und einer Anzahl von Elementen für ein Anschließen der elektrischen Leitungen eines Kabels,
wobei die Kontaktteile in einem Abstand zu den entsprechenden Anschlußelementen liegen und die zur Kontaktherstellung mit
diesen während des Verbindens des Gegenstandes mit der Vorrichtung mittels Andruck durch eine Federwirkung angeordnet sind.
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Sicherheitseinrichtungen, mit denen eine unbeatsiehtigte
Berührung der stromführenden Teile vermieden werden soll, sind gewöhnlich z.B. in Wandsteckdosen vorgesehen. Verbindungsvorrichtungen
dieser Art sind jedoch relativ einfach zu schützen, da die stromführenden Teile gewöhnlich nur durch kleine Öffnungen
zugänglich sind, welche mit Klappen, Sicherheitsverschlüssen oder ähnlichem versehen werden können. Bei Kontakt-Armaturen
mit größeren Öffnungen hat sich jedoch noch keine Möglichkeit ergeten, praktische und automatische Schutzvorrichtungen gegen
unbeatsichtigtes Berühren zu schaffen. Ein Beispiel einer Kontakt-Armatur, bei der eine große Gefahr einer ungewollten Berührung
auftreten kann, ist eine normale Glühlampenfassung. Solange eine Glühbirne darin eingeschraubt ist, ist die Gefahr
des unbeabsichtigten Berührens verhältnismäßig klein; wenn jedoch andererseits keine Lampe in der Fassung eingeschraubt ist,
sind die stromführenden Teile durch eine große Öffnung leicht zugänglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die einen Schutz gegen unbeabsichtigtes Berühren
gerade bei solchen Verbindungsvorrichtungen gewährleistet, die eine große Öffnung haben, wie insbesondere Lampenfassungen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Sicherheitseinrichtung
gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zumindest
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ein Isolierelement zwischen die Kontaktteile und die entsprechenden
Anschlußelemente eingesetzt ist, derart, daß ein Kontakt zwischen diesen "bei aus der Verbindungsvorrichtung entferntem
Gegenstand nicht vorliegt, daß das Isolierelement aber
zugleich auch so angeordnet ist, daß es beim Anschließen "bzw. Einbringen des Gegenstandes durch diesen in eine Lage bewegbar
ist, in der die Kontaktteile und die entsprechenden Anschlußelemente ohne das Isolierelement durch den eingebrachten Gegenstand
aneinander_drückbar sind.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung
beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1
und 2 eine Lampenfassung in zwei aufeinander senkrecht stehenden Längsschnitten;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Bodenplatte in der Lampenfassung;
Fig. 4- eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit
in der Lampenfassung;
Fig. 5
und 6 die Wirkungsweise der in Fig. 1 bis 4- gezeigten
und 6 die Wirkungsweise der in Fig. 1 bis 4- gezeigten
Ausführungsform;
Fig. 7
und 8 eine zweite Ausführungsform in zwei verschiedenen Lagen; und
Fig. 9 ' "
und 10 einen Querschnitt bzw. eine Frontansicht einer
Bodenplatte einer dritten Ausführungsform.
- 4 509810/0347
Aus den Figuren ist zu sehen, daß die Lampenfassung ein Gehäuse 1 mit einer Öffnung 2 und ein Gewinde 3 besitzt,
in das der Sockel einer Glühlampe eingeschraubt werden kann. Innerhalb des Gewindes 3 sind zwei Federkontakte aus Metall,
nämlich ein Seitenplättchen 4 und ein Mittelplättchen 5j welche
einen Kontakt mit den stromführenden Teilen der Glühlampe herstellen, wenn diese eingeschraubt ist. Auf der anderen Seite
der Vorrichtung gegenüber der öffnung 2 ist ein Loch 6 für ein flexibles Kabel vorgesehen, das mit der Anschlußklemme 7 verbunden
werden kann. Bei den gebräuchlichen Arten von Lampenfassungen sind die Kontaktplättchen direkt mit der Anschlußklemme
verbunden, möglicherweise auch über einen Schalter. Bei der Lampenfassung gemäß der Erfindung sind die Kontaktplättchen 4
und 5 jedoch nicht direkt mit den Anschlußklemmen 7 verbunden,
sondern stellen nur dann einen Kontakt her, nachdem sie einen vorgesehenen Federwiderstand überwunden haben und mit ihren
Abschnitten 8 gegen die Abschnitte 9 gedrückt werden, welche in einem direkten Kontakt mit den Anschlußklemmen 7 stehen.
Ein derartiger Kontakt wird jedoch durch eine aus einem Isolationsmaterial gefertigten Brücke 10 vermieden, die durch eine
Spannung in einem an ihr befindlichen Federabschnitt 11 in eine Lage zwischen den Kontaktteilen 8 und 9 gezwungen wird.
Wenn keine Glühlampe in die Lampenfassung eingeschraubt ist, werden somit die Kontaktplättchen 4 und 5 gezwungen, mit
ihren Kontaktteilen 8 eine Lage in einem Abstand zu den Kontaktteilen 9 der Anschlußklemmen 7 einzunehmen, und sie befinden
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sich somit "bereits außer Kontakt mit den stromführenden Leitungen.
Zusätzlich befindet sich die Isolationsbrüeke 10 zwischen
den Kontaktteile^ 8 und 9 und wird in dieser dazwischenliegenden
Lage durch den Federabschnitt 11 gehalten. Damit wird eine Berührung der Kontaktteile 8 und 9 vermieden, selbst wenn eines
der Kontaktplättchen 4 oder 5 zu einem Andruck veranlaßt wird.
Wenn jedoch eine Glühlampe mit ihrem Sockel in das Gewin-,
de 3 hineingeschraubt wird, trifft die Kante des Sockels zunächst auf den Teil 11, wodurch die Brücke 10 seitlich verschoben
wird, und zwar gemäß der lig. 2 nach rechts; durch diese
Verschiebung wird der Rand der Brücke aus seiner Stellung zwischen
dem Seitenplättchen 4 und dessen Anschlußklemme gezogen. Zugleich wird eine Aussparung in der Brücke 10 in Ausrichtung
mit dem Mittelkontakt 5 gebracht. Wenn die Glühlampe weiter
hineingeschraubt wird, werden die entsprechenden Stromabnehmer die Kontaktplättchen 4 und 5 gegen deren Anschlußklemmen 7
drücken, wobei in dieser Lage die Brücke 10 kein Hindernis mehr darstellt und der Glühlampensockel in der tiefsten Stellung
einen sicheren Kontakt zwischen den Kontaktteilen 8 und 9 herstellt,
die Glühlampe also mit den äpannungsführenden Leitungen
verbunden iä;.
Wenn die Lampe herausgeschraubt wird, kehren die Teile in
ihre Ausgangspositionen zurück. Um eine unbeabsichtigte Berührung mit irgendeinem spannungsführenden Teil in einer Lampenfassung
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ohne eingeschraubte Lampe zu bewirken, müßte man zunächst die
Brücke 10 in ihre unaktive Lage verschieben und sodann das
Kontaktplättchen niederdrücken, das gegenüber einer Anschlußklemme
7 liegt} welche mit einem elektrischen Leiter verbunden
ist. Es liegt nicht im Wahrscheinlichkeitsbereich, daß all
diese Dinge zusammentreffen.
In den Fig. 5 und 6 ist gezeigt, wie die Brücke 10 ihre
verschiedenen Stellungen im Verhältnis zu den Kontaktteilen 8 und 9 einnehmen kann, und zwar in einer Schutz-Stellung bzw.
einer Kontakt-Stellung.
Die Grundidee der Erfindung ist somit darin zu sehen,
daß die entsprechenden Teile für die Stromzuführung an den Anschlußgegenstand - in diesem Fall die Glühlampe - nicht
direkt mit den spannungsführenden Leitungen verbunden sind,
sondern daß vielmehr diese "Verbindung nur durch ein Drücken gegen eine Federkraft hergestellt werden kann, was wiederum
zwangsweise mittels einer Einrichtung vermieden wird, die
danach ausgebildet ist, durch den Anschlußgegenstand nach der Seite weggedrückt werden zu müssen. Dieses Prinzip kann
natürlich auch an anderen elektrischen Kontaktvorrichtungen
als nur bei Lampenfassungen angewendet werden und eine solche Anwendung kann unabhängig von der Anzahl der Kontaktklemmen
vorgenommen werden.
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Vas die Ausgestaltung anbetrifft, so ist ein weiter Veränderungsbereich
gegeben, insbesondere bei der Ausbildung des Teiles, der die Kontaktplättchen hindern soll, hineingedrückt
zu werden. Bei dem oben angeführten Beispiel ist eine gleitende Brücke verwendet worden; im Zusammenhang mit den Figuren 7 und
8 wird jedoch eine angelenkte Brücke 14 beschrieben, die auf
einer Achse 15 angebracht ist. Auf die Brücke IA wirkt eine
nicht dargestellte Feder und sie wird von dieser voanlaßt, die in Fig. 7 dargestellte Lage einzunehmen, in der die Kontaktteile
9 überdeckt werden. Wenn eine Glühlampe eingeschraubt wird, trifft der Unterrand des Glühlampensockels auf eine hervorstehende
Einrichtung 16, die die Brücke 14 um die Achse 15 dreht,
so daß die Kontaktteile 9 freigelegt werden und die Stromabnehmer gegen die spannungsführenden Kontaktteile niedergedrückt
werden können. Wenn jedoch die hervorstehende Einrichtung an das Ende 17 der Brücke 14 gesetzt ist und die -Möglichkeit besitzt,
von dem Unterrand des Lampensockels gezogen zu werden, liegt anstelle einer Druckkraft eine Reibung vor, die zum Ausschwenken
der Brücke verwendet werden soll. So kann die Brücke durch diese Reibung im Uhrzeigersinn gedreht werden, wenn die
Glühlampe eingeschraubt wird, wodurch die Kontaktteile 9 freigelegt werden, und sie kann gegen den Uhrzeigersinn gedreht
werden, wenn die Glühlampe wieder herausgeschraubt wird, wobei dann die Kontaktteile 9 überdeckt werden. Die erwähnte Feder
muß nur dann in Wirkung treten, die Kontaktbrücke in einer abdeckenden Stellung zu halten, wenn sich keine Glühlampe in der
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Fassung "befindet, wogegen die Feder nicht dazu angeordnet zu
sein braucht, die Brücke in eine abdeckende Stellung zurückzuholen. Dies gewährleistet eine sogar größere Garantie dafür,
daß die Brücke in ihre Stellung zurückkehrt, sogar wenn Deformationen oder Schmorstellen an den Kontaktteilen auftreten
sollten»
Die Bodenplatte der dritten Ausführungsform der Lampenjassung
ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Diese Bodenplatte
ist vergleichbar mit der Bodenplatte 4, 5» 7» 8, 9 der Ausführungsform
gemäß den Fig. 1 und 2. Die Bodenplatte besitzt einen Körper 18 aus isolierendem Material, auf dem mittels
einer Niete 21 Mittelkontaktplättchen 19 und ein Seitenkontaktstück
20 angebracht sind. Zwischen den Teilen 19 und 20 ist eine Zwischenplatte 22 aus Isolationsmaterial angebracht, so
daß diese beiden Teil elektrisch miteinander nicht verbunden sind, wie deutlich aus Fig. 9 zu sehen ist. Gemäß Fig. 10 ist
das Seitenkontaktstück 20 mit zwei Schenkeln versehen, wovon
der eine einen Teil 23 besitzt, der gegen einen Seitenkontakt
24 gedrückt werden soll, und eine elektrische Verbindung mit
diesem herstellt. In gleicher Weise besitzt das Mittelplättchen 19 einen Teil 25, der gegen den Kontakt 26 gedruckt werden
soll. Die beiden Kontakte 24 und 26 sind mit Schraubklemmen versehen, die mit den Leitern des Kabels verbunden werden, mit
dem die Verbindung von der Lampenfassung zur Stromquelle hergestellt werden soll.
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Entsprechend den ersten beiden Ausführungsformen sind die Kontaktteile 23 und 25 der Kontaktplättchen 20 bzw. 19
von ihren entsprechenden Gegenkontakten 24 und26 durch eine
Platte 28 aus Isolationsmaterial getrennt. Die Platte 28 ist um einen Vorsprung 29 des Körpers 18 drehbar angeordnet, wobei
dieser Vorsprung ähnlich einer Achse für die Platte 28 ausgebildet
ist. Der zweite Schenkel des Seitenstücks 20 (dieser weist in Fig. 10 nach unten) hat einen Stift 30, der in ein
Loch 31 in der Platte 28 hineinragt und somit mit dieser in
Verbindung steht. Am oberen Rand dieser Seitenstückschenkel
sind Flügel 32 und 33 vorgesehen, welche sich an den Außenrand des Glühlampen-Sockels anlegen sollen, wenn letztere in die
Lampenfassung geschraubt wird.
Das Mittelplättchen 19 ist aus federndem, leitfähigem
Material, beispielsweise aus Bronze, und es ist derart ausgeformt,
daß es gemäß der Fig. 9 mit dem Kontaktteil 25 eine
Lage einnimmt, in der ein gewisser Abstand von dem Kontakt 26 gehalten wird. Der erstgenannte Schenkel des Seitenstückes
20 ist aus gleichem Material und in einer entsprechenden Weise ausgeformt, so daß der Teil 23 in einem gewissen Abstand zum
Kontakt 24 angeordnet ist. Der zweite Schenkel des Seitenstückes 20 ist nach innen gebogen, wie die Fig. 10 zeigt, und zwingt
durch den Stift 30 in dem Loch 31 die Platte 28 in die in Fig.
10 gezeigte Lage, wobei die Platte 28 zwischen den Teilen und 25 und deren Kontakten 24 und 26 liegt.
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Wenn die Bodenplatte gemäß den Fig. 9 und 10 in einer Lampenfassung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Form angeordnet
ist und eine Glühbirne in die !Fassung hineingeschraubt wird so wird der runde Rand des Metallsockels, auf dem das Gewinde
der Lampe ausgebildet ist, gegen die Flügel 32 und 33 der Schenkel des Seitstückes 20 drücken. Dadurch wird der Schenkel
mit dem Flügel 33 nach außen gedruckt, da die schräge Fläche des Flügels 33 an dem abgerundeten Rand des Lampensockels entlanggleitet.
Wenn sich der Stift 30 nach außen bewegt, wird die Platte 28 im Uhrzeigersinn (Fig. 10) gedreht und der Teil
der Platte, der zwischen dem Teil 23 und dem Kontakt 24- liegt,
wird aus seiner Lage wegbewegt und zugleich wird eine Aussparung 34- in der Platte 28 in Ausrichtung mit dem Teil 25 des
Mittelplättchens 19 und dessen Kontakt 26 gebracht. Diese Teile und deren Kontakte liegen somit frei und können miteinander in
Berührung gebracht werden, sobald der erste Schenkel des Seitenstückes
20 und das Mittelplättchen 19 durch den Lampensockel beim weiteren Hineindrehen in die Lampenfassung niedergedrückt
werden. Dadurch werden das Mittelplättchen und das Seitenstück mit der Stromzuleitung elektrisch verbunden, welche an den
Klemmen 27 angeschlossen ist.
— 11 —
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Claims (3)
- 24A1 31 8PATENTANSPRÜCHE1Λ Sicherheitseinrichtung "bei elektrischen Verbindungsvorrichtungen, insbesondere "bei Lampenfassungen, mit einer Anzahl von Kontaktteilen, welche zum Anliegen an einem für eine Verbindung in der Verbindungsvorrichtung, "beispielsweise einer Glühbirnenfassung, angeordneten Gegenstand ausgebildet sind, und einer Anzahl von Elementen für ein Anschließen der elektrischen Leitungen eines Kabels, wobei die Kontaktteile in einem Abstand zu den entsprechenden Anschlußelementen liegen und die zur Kontaktherstellung mit diesen während des Verbindens des Gegenstandes mit der Vorrichtung mittels Andruck durch eine Federwirkung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Isolierelement (10; 14; 28) zwischen die Kontaktteile (4, 5; 2J, 25) und die entsprechenden Anschlußelemente (7; 27) eingesetzt ist, derart, daß ein Kontakt zwischen diesen bei aus der Verbindungsvorrichtung entferntem Gegenstand nicht vorliegt, daß das Isolierelement (10; 14; 28) aber zugleich auch so angeordnet ist, daß es beim Anschließen bzw. Einbringen des Gegenstandes durch diesen in eine Lage bewegbar ist, in der die Kontaktteile (4, 5; 23, 25) und die entsprechenden Anschlußelemente (7; 27) ohne das Isolierelement durch den eingebrachten Gegenstand aneinander andrückbar sind.509810/0347., - 12 -24 A 131 8
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierelement (10; 14·; 28) aus einer dünnen Platte besteht, die nach zwei Lagen "bewegbar ist, wobei sie in der einen Lage zwischen den Kontaktteilen (4-, 5; 23, 25) und dem entsprechenden Anschlußelement (J7, 27) und in der anderen Lage mit ihren entsprechenden Abschnitten außerhalb der Kontaktpunkte (8; 23, 25) zwischen den Kontaktteilen (4, 5; 23, 25) und dem Anschlußelement (7; 27) liegt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierelement (10; 14; 28) durch Federkraft in die Lage zwischen den Kontaktteilen (4, 5; 23, 25) und den entsprechenden Anschlußelementen (7; 27) bringbar ist.509810/0 3/4
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |