DE2441318C2 - Sicherheitsvorrichtung für elektrische Verbindungsvorrichtungen - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung für elektrische VerbindungsvorrichtungenInfo
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- H01R33/945—Holders with built-in electrical component
- H01R33/96—Holders with built-in electrical component with switch operated by engagement or disengagement of coupling
- H01R33/962—Holders with built-in electrical component with switch operated by engagement or disengagement of coupling for screw type coupling devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für elektrische Verbindungsvorrichtungen, insbesondere
Schraubfassungen für Glühlampen, mit mehreren Kontaktteilen, die mit Kontaktelementen einer elektrisehen
Vorrichtung, z. B. dem Sockel einer Glühbirne, in Verbindung bringbar sind, und mit Ansehlußelementen
für ein elektrisches Speisekabel, wobei die Kontaktteile mit Abstand von den Ansehlußelementen angeordnet
und durch Federwirkung mit den Ansehlußelementen in Kontakt bringbar sind.
Es ist eine Sicherheitsschraubfassung für Glühlampen der genannten Art bekannt (DE-AS 10 01 414), deren
Fassungskorb verschiebbar angeordnet ist. Diese Ausführung erfordert einen erheblichen technischen
Aufwand, und außerdem ist bei nichteingeschraubter Glühlampe ein vergleichsweise großer Abstand zwischen
dem Gewindekorb und den Ansehlußelementen erforderlich, wenn eine ausreichende Sicherheit gewährleistet
sein soll. co
Es ist ferner eine schlagwettersichere Glühlampen-Bajonettfassung mit in einem abgeschlossenen Raum
den Stromschluß mit den Leitungskontakten herstellenden Polstiften des Fassungssteins bekannt (DE-PS
19 427). Diese Fassung bietet keine wesentliche to Sicherheit, da die hier vorgesehenen federnden
Kontaktstifte ohne weiteres zugänglich sind und beispielsweise von Hand gegen die Spannung führenden
Anschlußelemente bewegbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung der genannten Art zu schaffen,
die bei einfachem Aufbau große Sicherheit gegen eine Berührung mit den Spannung führenden Teilen
gewährleistet Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß zwischen den Kontaktteilen und den
Ansehlußelementen wenigstens ein bewegbares !solierelement so angeordnet ist, daß es in seiner Normalstellung,
die Kontaktteile und Anschlußelemente voneinander trennt und daß das Isoüerelement mit einem mit
wenigstens einem Kontaktelement mittelbar oder unmittelbar zusammenwirkenden Anschlagelement versehen
ist, das beim Anschließen der elektrischen Vorrichtung das Isoüerelement aus dem Bereich
zwischen den Kontaktelementen und den Ansehlußelementen seitlich herausbewegt
Die erfindungsges.iäße Vorrichtung läßt sich in
einfacher Weise herstellen. Sie bietet eine große Sicherheit gegen Berührungen der Spannung führenden
Kontaktteile. Dabei kann der Abstand zwischen den Kontaktteilen und den Ansehlußelementen vergleichsweise
klein gehalten werden.
Das Isolierelement kann aus einer dünnen Platte bestehen, die unter der Wirkung eines Federelements in
eine Lage zwischen den Kontaktteilen und den Ansehlußelementen gedrängt wird.
Das Isolierelement kann auch längsverschiebbar oder auch schwenkbar angeordnet sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
F i g. 1 und 2 eine Lampenfassung in zwei aufeinander senkrecht stehenden Längsschnitten;
Fig.3 eine Vorderansicht einer Bodenplatte in der
Lampenfassung;
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit in der Lampenfassung;
F i g. 5 und 6 die Wirkungsweise der in F i g. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform;
Fig 7 und 8 eine zweite Ausführungsform in zwei
verschiedenen Lagen; und
Fig.9 und 10 einen Querschnitt bzw. eine Frontansicht
einer Bodenplatte einer dritten Ausführungsform.
Aus den Figuren ist zu sehen, daß die Lampenfassung ein Gehäuse 1 mit einer Öffnung 2 und ein Gewinde 3
besitzt, in das der Sockel einer Glühlampe eingeschraubt werden kann. Innerhalb des Gewindes 3 sind
zwei Federkontakte aus Metall, nämlich ein Seitenplättchen 4 und ein Mittelplättchen 5, welche einen Kontakt
mit den stromführenden Teilen der Glühlampe herstellen, wenn diese eingeschraubt ist. Auf der anderen Seite
der Vorrichtung gegenüber der öffnung 2 ist ein Loch 6 für ein flexibles Kabel vorgesehen, das mit der
Anschlußklemme 7 verbunden werden kann. Bei den gebräuchlichen Arten von Lampenfassungen sind die
Kontaktplättchen direkt mit der Anschlußklemme verbunden, möglicherweise auch über einen Schalter.
Bei der Lampenfassung gemäß der Erfindung sind die Kontaktplättchen 4 und 5 jedoch nicht direkt mit den
Anschlußklemmen 7 verbunden, sondern stellen nur dann einen Kontakt her, nachdem sie einen vorgesehenen
Federwiderstand überwunden haben und mit ihren Abschnitten 8 gegen die Abschnitte 9 gedrückt werden,
welche in einem direkten Kontakt mit den Anschlußklemmen 7 stehen. Ein derartiger Kontakt wird jedoch
durch eine aus einem Isolationsmaterial gefertigten Brücke 10 vermieden, die durch eine Spannung in einem
an ihr befindlichen Federabschnitt U in eine Lage
zwischen den Kontaktteilen 8 und 9 gezwungen wird.
Wenn keine Glühlampe in die Lampenfassung eingeschraubt ist, werden somit die Kontaktplättchen 4
und 5 gezwungen, mit ihren Kontaktteilen 8 eine Lage in einem Abstand zu den Kontaktteilen 9 der Anschlußklemmen
7 einzunehmen, und sie befinden sich somit bereits außer Kontakt mit den stromführenden Leitungen.
Zusätzlich befindet sich die Isolationsbrücke 10 zwischen den Kontaktteilen 8 und 9 und wird in dieser
dazwischenliegenden Lage durch den Federabschnitt 11
gehalten. Damit wird eine Berührung der Kentaktteile 8 und 9 vermieden, selbst wenn eines der Kontaktplättchen
4 oder 5 zu einem Andruck veranlaßt wird.
Wenn jedoch eine Glühlampe mit ihrem Sockel in das Gewinde 3 hineingeschraubt wird, tritt die Kante des
Sockels zunächst auf den Teil 11, wodurch die Brücke 10 seitlich verschoben wird, und zwar gemäß der Fig.2
nach rechts; durch diese Verschiebung wird der Rand der Brücke aus seiner Stellung zwischen dem Seitenplättchen
4 und dessen Anschlußklemme gezogen. Zugleich wird eine Aussparung in der Brücke 10 in
Ausrichtung mit dem Mittelkontakt 5 gebracht Wenn die Glühlampe weiter hineingeschraubt wird, werden
die entsprechenden Stromabnehmer die Kontaktplättchen 4 und 5 gegen deren Anschlußklemmen 7 drücken,
wobei in dieser Lage die Brücke 10 kein Hindernis mehr darstellt und der Glühlampensockel in der tiefsten
Stellung einen sicheren Kontakt zwischen den Kontaktteilen 8 und 9 herstellt, die Glühlampe also mit den
spannungsführenden Leitungen verbunden ist.
Wenn die Lampe herausgeschraubt wird, kehren die Teile in ihre Ausgangspositionen zurück. Um eine
unbeabsichtigte Berührung mit irgendeinem spannungsführenden Teil in einer Lampenfassung ohne eingeschraubte
Lampe zu bewirken, müßte man zunächst die Brücke 10 in ihre unaktive Lage verschieben und sodann
das Kontaktplättchen niederdrücken, das gegenüber einer Anschlußklemme 7 liegt, welche mit einem
elektrischen Leker verbunden ist. Es liegt nicht im Wahrscheinlichkeitsbereich, daß all diese Dinge zusammentreffen.
In den F i g. 5 und 6 ist gezeigt, wie die Brücke 10 ihre
verschiedenen Stellungen im Verhältnis zu den Kontaktteilen 8 und 9 einnehmen kann, und zwar in einer
Schutz-Stellung bzw. einer Kontakt-Stellung.
Die Grundidee der Erfindung ist somit darin zu sehen, daß die entsprechenden Teile für die Stromzuführung an
den Anschlußgegenstand — in diesem Fall die Glühlampe — nicht direkt mit den spannungsführenden
Leitungen verbunden sind, sondern daß vielmehr diese Verbindung nur durch ein Drücken gegen eine
Federkraft hergestellt werden kann, was wiederum zwangsweise mittels einer Einrichtung vermieden wird,
die danach ausgebildet ist, durch den Anschlußgegenstand nach der Seite weggedrückt werden zu müssen.
Dieses Prinzip kann natürlich auch an anderen elektrischen Kontaktvorrichtungen als nur bei Lampenfassungen
angewendet werden und eine solche Anwendung kann unabhängig von der Anzahl der Kontaktklemmen
vorgenommen werden.
Was die Ausgestaltung anbetrifft, so ist ein weiter Veränderungsbereich gegeben, insbesondere bei der
Ausbildung des Teiles, der die Kontaktplättchen hindern soll, hineingedrückt zu werden. Bei dem oben angeführten
Beispiel ist eine gleitende Brücke verwendet worden; im Zusammenhang mit den Fig. 7 und 8 wird
jedoch eine angelenkte Brücke 14 beschrieben, die auf einer Achse 15 angebracht is1. Auf die Brücke 14 wirkt
eine nicht dargestellte Feder und sie wird von dieser veranlaßt, die in F i g. 7 dargestellte Lage einzunehmen,
in der die Kontaktteile 9 überdeckt werden. Wenn eine Glühlampe eingeschraubt wird, trifft der Unterrand des
"> Glühlampensockels auf eine hervorstehende Einrichtung Ιό, die die Brücke 14 um die Achse 15 dreht so daß
die Kontaktteile 9 freigelegt werden und die Stromabnehmer gegen die spannungsführenden Kontaktteile
niedergedrückt werden können. Wenn jedoch die hervorstehende Einrichtung an das Ende 17 der Brücke
14 gesetzt ist und die Möglichkeit besitzt, von dem Unterrand des Lampensockels gezogen zu werden, liegt
anstelle einer Druckkraft eine Reibung vor, die zum Ausschwenken der Brücke verwendet werden soll. So
'"' kann die Brücke durch diese Reibung im Uhrzeigersinn gedreht werden, wenn die Glühlampe eingeschraubt
wird, wodurch die Kontaktteile 9 freigelegt werden, und sie kann gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden,
wenn die Glühlampe wieder herausgeschraubt wird, wobei dann die Kontaktteile 9 überdeckt werden. Die
erwähnte Feder muß nur dann in Wirkung treten, die Kontaktbrücke in einer abdeckenden Stellung zu halten,
wenn sich keine Glühlampe in der Fassung befindet, wogegen die Feder nicht dazu angeordnet zu sein
2~> braucht, die Brücke in eine abdeckende Stellung
zurückzuholen. Dies gewährleistet eine sogar größere Garantie dafür, daß die Brücke in ihre Stellung
zurückkehrt, sogar wenn Deformationen oder Schmorsiellen
an den Kontaktteilen auftreten sollten. ''" Die Bodenplatte der dritten Ausführungsform der
Lampenfassung ist in den Fig.9 und 10 dargestellt. Diese Bodenplatte ist vergleichbar mit der Bodenplatte
4, 5, 7,8,9 der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und
2. Die Bodenplatte besitzt einen Körper 18 aus '"' isolierendem Material, auf dem mittels einer Niete 21
Mittelkontaktplättchen 19 und ein Seitenkontaktstück 20 angebracht sind. Zwischen den Teilen 19 und 20 ist
eine Zwischenplatte 22 aus Isolationsmaterial angebracht, so daß diese beiden Teile elektrisch miteinander
w nicht verbunden sind, wie deutlich aus F i g. 9 zu sehen ist. Gemäß Fig. 10 ist das Seitenkontaktstück 20 mit
zwei Schenkeln versehen, wovon der eine einen Teil 23 besitzt, der gegen einen Seitenkontakt 24 gedrückt
werden soll, und eine elektrische Verbindung mit diesem 4>
herstellt. In gleicher Weise besitzt das Mittelplättchen 19 einen Teil 25, der gegen den Kontakt 26 gedrückt
werden soll. Die beiden Kontakte 24 und 26 sind mit Schraubklemmen 27 versehen, die mit den Leitern des
Kabels verbunden werden, mit dem die Verbindung von ">" der Lampenfassung zur Stromquelle hergestellt werden
soll.
Entsprechend den ersten beiden Ausführungsformen sind die Kontaktteile 23 und 25 der Kontaktplättchen 20
bzw. 19 von ihren entsprechenden Gegenkontakten 24 und 26 durch eine Platte 28 aus Isolationsmaterial
getrennt. Die Platte 28 ist um einen Vorsprung 29 des Körpers 18 drehbar angeordnet, wobei dieser Vorsprung
ähnlich einer Achse für die Platte 28 ausgebildet ist. Der zweite Schenkel des Seitenstücks 20 (dieser
b0 weist in F i g. 10 nach unten) hat einen Stift 30, der in ein
Loch 31 in der Platte 28 hineinragt und somit mit dieser in Verbindung steht. Am oberen Rand dieser Seitenstückschenkel
sind Flügel 32 und 33 vorgesehen, welche sich an den Außenrand des Glühlampen-Sockels
^" anlegen sollen, wenn letztere in die Lampenfassung
geschraubt wird.
Das Mittelplättchen 19 ist aus federndem, leitfähigem Material, beispielsweise aus Bronze, und es ist derart
ausgeformt, daß es gemäß der F i g. 9 mit dem Kontaktteil 25 eine Lage einnimmt, in der ein gewisser
Abstand von dem Kontakt 26 gehalten wird. Der erstgenannte Schenkel des Seitenstückes 20 ist aus
gleichem Material und in einer entsprechenden Weise ausgeformt, so daß der Teil 23 in einem gewissen
Abstand zum Kontakt 24 angeordnet ist. Der zweite Schenkel des Seitenstückes 20 ist nach innen gebogen,
wie die Fig. 10 zeigt, und zwingt durch den Stift 30 in dem Loch 31 die Platte 28 in die in Fig. 10 gezeigte
Lage, wobei die Platte 28 zwischen den Teilen 23 und 25 und deren Kontakten 24 und 26 liegt.
Wenn die Bodenplatte gemäß den Fig.9 und 10 in
einer Lampenfassung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Form angeordnet ist und eine Glühbirne in die Fassung
hineingeschraubt wird, so wird der runde Rand des Metallsockels, auf dem das Gewinde der Lampe
ausgebildet ist, gegen die Flügel 32 und 33 der Schenkel des Seitenstückes 20 drücken. Durch wird der Schenkel
mit dem Flügel 33 nach außen gedrückt, da die schräge Fläche des Flügels 33 an dem abgerundeten Rand des
Lampensockels entlanggleitet. Wenn sich der Stift 30 nach außen bewegt, wird die Platte 28 im Uhrzeigersinn
(F i g. 10) gedreht und der Teil der Platte, der zwischen dem Teil 23 und dem Kontakt 24 liegt, wird aus seiner
Lage wegbewegt und zugleich wird eine Aussparung 34 in der Platte 28 in Ausrichtung mit dem Teil 25 des
Mittelplättchens 19 und dessen Kontakt 26 gebracht. Diese Teile und deren Kontakte liegen somit frei und
können miteinander in Berührung gebracht werden, sobald der erste Schenkel des Seitenstückes 20 und das
Mittelplättchen 19 durch den Lampensockel beim weiteren Hineindrehen in die Lampenfassung niedergedrückt
werden. Dadurch werden das Mittelplättchen und das Seitenstück mit der Stromzuleitung elektrisch
verbunden, welche an den Klemmen 27 angeschlossen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sicherheitsvorrichtung für elektrische Verbindungsvorrichtungen,
insbesondere Schraubfassungen für Glühlampen, mit mehreren Kontaktteilen, die mit Kontaktelementen einer elektrischen Vorrichtung,
z. B. dem Sockel einer Glühbirne, in Verbindung bringbar ist, und mit Anschlußelementen
für ein elektrisches Speisekabel, wobei die Kontaktteile mit Abstand von den Anschlußelementen
angeordnet und durch Federwirkung mit den Anschlußelementen in Kontakt bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kontaktteilen (4,5; 23,25) und den Anschlußelementen
(7; 27) wenigstens ein bewegbares Isolierelement (10; 14; 28) so angeordnet ist, daß es in seiner
Normalstellung die Kontaktteile und Anschlußelemente voneinander trennt, und daß das Isoliereleuient
mit einem mit wenigstens einem Kontaktelement mittelbar oder unmittelbar zusammenwirkenden
Anschlagelement (11; 16; 31) versehen ist, das beim Anschließen der elektrischen Vorrichtung das
!solierelement aus dem Bereich zwischen den Kontaktelementen und den Anschlußelementen
seitlich herausbewegt.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierelement aus
einer dünnen Platte (10; 14; 18) besteht, die unter der Wirkung eines Federelements (U; 20) in eine Lage
zwischen den Kontaktteilen und den Anschlußelementen gedrängt wird.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierelement
längsverschiebbar angeordnet ist.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierelement
schwenkbar angeordnet ist.
j>o
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