DE7517712U - Steckdose - Google Patents

Steckdose

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DE7517712U
DE7517712U DE19757517712 DE7517712U DE7517712U DE 7517712 U DE7517712 U DE 7517712U DE 19757517712 DE19757517712 DE 19757517712 DE 7517712 U DE7517712 U DE 7517712U DE 7517712 U DE7517712 U DE 7517712U
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cams
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DE19757517712
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Maehler & Kaege AG
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Maehler & Kaege AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Anw.-Akte: 317/75
PATENTANWALT BERND BECKER
6530 BINGEN 17
HAUPTSTRASSE 10 TELEFON 04721/17511
22.Π.1975
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Maeh'er & Kaege AG, E ektronische Spezialfabrik, 6507 Ingelheim
Steckdose
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose, die im wesentlichen aus mehreren, innerhalb eines Aluminiumgehäuses in einem Isolierkörper angeordneten, als Stift oder Buchse ausgeführten Kontakten besteht.
-2-
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Bei einer bekannten Ausführungsform einer derartigen Steckdose ist in ein Aluminium-Gehäuse ein Kunststoff-Isolierkörper eingesetzt, der ir seiner Lage durch eine von der Ansc uußseite her an dem Gehäuse angenietete ur „ die Kontakte mittragende Kunststoff-Isolierplatte gehaltert ist. In dieser Isolierplatte befinden sich auf der dem Isolierkörper zugewandten Seite quadratische Ausnehmungen, die konzentrisch zu den Durchsteckbohrungen für die Kontakte in der Isolierplatte liegen. Jeder einzelne Kontakt weist hierbei an der Übergangsstelle vom Kontaktierungsteil zum Anscnlußteil eine quadratische, plattenförmige Auskragung auf, die in die entsprechende Ausnehmung der Isolierplatte eingreift, um die Kontakte sowohl gegen radiale Verdrehung als auch gegen axiale Verschiebung zu sichern. Um einerseits die Isolierplatte einzusparen und andererseits beim Einsetzen der Kontakte in den Isolierkörper eine zwangsläufige Unverdrehbarkeit und Unverschiebbarkeit der Kontakte zu erzielen, wurde bereits bei einer Steckdose, deren Gehäuse aus Kunststoff besteht und das mit dem. Isolier kör per eine Einheit bildet, vorgeschlagen, an der Anschlußseite des Isolierkörpers den Durchsteckbohrungen für die Kontakte zugeordnete Schnapper anzuformen, die jeweils in einen Einschnitt der Kontakte eingreifen, und die Durchsteckbohrungen von der Kontaktseit*" des Isolierkörpers her mit Sechskant-Einsenkungen zur Aufnahme eines entsprechenden, zu jedem Kontakt gehörenden sechskantförmigen Abschnitts zu versehen. Ein solcher Isolierkörper müßte jedoch bei Verwendung eines Aluminium-Gehäuses mit denselben vernietet werden. Dieses Annieten des Isolierkörpers an das Gehäuse ist jedoch fertigungstechnisch äußerst aufwendig und somit kostenungünstig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckdose der eingangsgenannten A"t konstruktiv möglichst einfach zu gestalten und dabei gleichzeitig eine sichere Verbindung zwischen Gehäuse und Isolierkörper zu gewährleisten.
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, . S-3J.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Isolierkörper in dem Gehäuse zum einen durch einen Bajonett- und zum anderen durch einen Schnapp-VerschluS gehalcert ist. Zweckmäßigerweise besteht der Bajonett-Verschluß aus an der Peripherie des Isolierkörpers angebrachte Nocken, die in entsprechende Aussparungen zwischen den an der Innenseite der Durchstecköffnung für den Isolierkörper liegenden Nocken des Gehäuses einschiebbar und hinter die Nocken des Gehäuses bewegbar sind, und Schultern, die an die kreisringförmige, innenliegende Abschlußfläche der Durchstecköffnung anlegbar sind. In vorteilhafter Weise besteht der Schnappverschluß aus am Isolierkörper angeformten, in sich elastischen Fi. ^ern und diesen zugeordneten Rasterungen auf der Innenseite des Bodenn des Gehäuses.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil liegt in der leichten Einsetzbarkeit des Isolierkörpers mit den Kontakten in das Aluminium-Gehäuse, wodurch ein schneller und damit kostengünstiger Zusammenbau der Steckdose gegeben ist. Der in das Gehäuse eingesetzte Isolierkörper ist lediglich um einen bestimmten Winkel ?u verdrehen, um eine unverrückbare Halterung desselben innerhalb des Gehäuses sowohl in axialer als auch in radialer Richtung zu erhalten. Ein fertigungstechnisch aufwendiges Annieten des Isolierkörpers an das Gehäuse ist nicht mehr erforderlich. Sonach wird eine wesentliche Reduzierung des Arbeitsaufwandes erreicht.
Weitere Einzelheiten einer Steckdose nach der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Steckdose mit Deckel nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Steckdose ohne Deckel nach Fig. 1 von der Kontaktseite,
Fig. 3 eine Draufsicht der Steckdose nach Fig. 1 von der Anschlußseite,
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Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 2, Fig. ο eine Einzeldarstellung des Gehäuses nach Fig. 1 ,
Fig. 7 eii.e Ansicht des Gehäuses nach Fig. 6 von cior Anschlußseite,
Fig. 8 eine Einzeldarstellung des Isolierkörpers nach Fig. 1, Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX der Fig. 8 und Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X der Fig. 8.
Die Durchstecköffnung 1 für den Kunststoff-Isolierkörper 2 des aus Aluminium bestehenden Gehäuses 3 ist durch einen Deckel 4 mit der Gummidichtung 5 verschlossen. Der Deckel 4 ist auf der in den Lagerstutzen 6 gehalterten Achse 7 drehbeweglich gelagert. Eine auf der Achse 7 aufgeschobene Ringfeder 8 hält den Deckel 4 in seiner Verschlußlage. In den Boden 9 des Gehäuses 3 sind drei um 120 zueinander versetzte E Ehrungen 10 zur Befestigung des Gehäuses an einem nicht dargestellten Gegenstand vorgesehen.
In dem Isolierkörper 2 sind Kontakte 11 befestigt, deren Kontaktierungsteil entweder als Stift oder als Buchse ausgebildet ist. Der Anschiußteü eines jeden Kontaktes 11 ist mit einer Querbohrung 12 zur Aufnahme des anzuschließenden Kabels versehen, das durch eine stirnseitig in das Anschlußteil eingeschraubte Klemmschraube 13 befestigbar ist. Jedem Kortakt 11 sind auf der Anschlußseite des Isolierkörpers 2 konzentrisch liegende Schnapper 15 zugeordnet. Diese Schnapper 15 greifen jeweils in einen Einschnitt 16 der Kontakte 11 ein. Jeder Kontakt 11 besitzt darüber hinaus an seiner Außenseite einen sechskantformig ausgebildeten Abscheider in eine entsprechende Sechskant-Einsenkung 18 des Isolierkörpers 2 eingepaßt ist. Die konzentrische Anordnung der Kontakte 1 1 um einen rriv ren Kontakt 11a erfordert einen besonderen Kontakt 19 mit einem win.Kl=:- gen Anschlußteil 20, um die Zugänglichkeit des mittleren Kontaktes ι * a für ein anzuschließendes Kabel zu gewährleisten.
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— ο -
An der Peripherie des Isolierkörpers 2 sind abwechselnd und höhenversetzt zueinander Nocken 21 und Schultern 22 angebracht. Die Schultern 22 sind segmentförnnig ausgebildet und lassen jeweils zwischen sich einen Einschnitt frei, in welchem jeweils eine Nocke 21 vorgesehen ist. Des weiteren befinden sich an der Peripherie des Isolierkörpers 2 drei um 120 zueinander versetzte Finger 24 mit einer Auskragung 25 zur Kontaktseite 26 hin. Schließlich ist an dem Isolierkörper noch ein Führungskeil 27 für den aufzunehmenden Stecker angeformt.
Die Durchstecköffnung 1 des Gehäuses 3 weist innenllegende Nocken 28 mit dazwischenliegenden Aussparungen 29 für die Durchführung der Nocken 21 des Isolierkörpers 2 auf. Zur Anschlußseite 14 hin ist die Durchstecköffnung 1 als kreisringförmige Abschlußflache ausgeführt. Auf der Innenseite des Bodens 9 des Gehäuses 3 bevinden sich drei unter 120 zueinanderliegende Rasterungen 31 , die aus einer Erhöhung 32 mit einem mittigen Einschnitt 33, der de" Breite der Finger 24 im Isolierkörper 2 entspricht, bestehen.
Der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Steckdose erfolgt auf folgende einfache Art. Zunächst sind die Kontakte 11, 19 in dem Isolierkörper 2 zu befestigen. Dann werden die an dem Isolierkörper 2 asymmetrisch angebrachten Nocken 21 durch die entsprechenden Aussparungen 29 des Gehäuses 3 hindurchgesteckt, so daß die Schultern 22 des Isolierkörpers 2 auf der kreisringförmigen Abschlußfläche des Gehäuses 3 und die Finger des Isolierkörpers 2 auf dem Boden 9 des Gehäuses 3 zu liegen kommen. Nun wird der Isolierkörper 2 solange im Uhrzeigersinn verdreht, bis die Nocken 21 dieses Isolierkörpers sich vollständig hinter die Nocken 28 des Gehäuses 3 geschoben haben, wobei gleichzeitig die Finger 24 des Isolierkörpers 2 aufgrund ihrer Federeigenschaft in die Rasterungen 31 am Bodan des Gehäuses 3 einrasten. Sonach ist der Isolierkörper 2 axial und radial unverrückbar in dem Gehäuse 3 gelagert. Nunmehr ist der Deckel 4 an dem Gehäuse 3 anzubringen.
-Schutzansprüche-
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Claims (7)

  1. Anw.-Akte: 22.5.1975
    317/75
    SCHUTZANSPRÜCHE
    . Steckdose, die im wesentlichen aus mehreren, innerhalb eines Aluminiumgehäuses in einem Isolierkörper angeordneten, als Stift oder Buchse ausgeführten Kontakten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (2) in dem Gehäuse (3) zum einen durch einen Bajonett- und zum anderen durch einen Schnappverschluß gehaltert ist.
  2. 2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettverschluß aus an der Peripher ie des Isolierkörpers (2) angebrachte Nocke (21), die in entsprechende Aussparungen (29) zwischen den an der Innenweite der Durchsteckoffnung (1) für den Isolierkörper (2) liegenden Nocken (28) des Gehäuses \_Ό) einschiebbar und hinter diese Nocken (28) bewegbar sind, unc" Schultern (22), die an die kreisringförmige, innenliegende Abschlußfläche (30) der Durchsteckoffnung (1) anlegbar sind, besteht.
  3. 3. Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß uer Schnappverschluß aus am Isolierkörper (2) angeformten, in sich elastischen Fingern (24) und diesen zugeordneten (31) Rasterungen auf der Innenseite des Bodens (9) des Gehäuses (3) besteht.
  4. 4. Steckdose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (21) und die Schultern (22) asymmetrisch an dem Isolierkörper (2) angeformt sind.
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  5. 5. Steckdose nach den Ansprüchen 1 , 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (22) segmentartig ausgebildet sine.
  6. 6. Steckdose nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rasterung (31) aus einer Erhöhung (32) mit einem mittigen Einschnitt (33), der der Breite der Finger (24) am Isolierkörper (2) entspricht, besteht.
  7. 7. Steckdose nach den Ansprüchen 1 -6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (2?) für den Stecker an dem Isolierkörper (2) angefo smt ist.
    7517712 16.10.75
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3209823A1 (de) * 1982-03-18 1983-09-29 Aloys Mennekes Anlagengesellschaft, 5942 Kirchhundem Steckdose, insbesondere anbausteckdose, fuer rundsteckvorrichtungen
DE3841006A1 (de) * 1988-11-19 1990-05-23 Dietrich Gebhard Steckdose fuer eine steckverbindung fuer den elektrischen anschluss von kraftfahrzeuganhaengern
DE4301506A1 (de) * 1993-01-21 1994-07-28 Gebhard Dietrich Steckdose für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern an Kraftfahrzeugen
DE29814965U1 (de) 1998-08-21 1998-11-05 Erich Jaeger GmbH & Co KG, 61350 Bad Homburg Steckdose für mehrpolige Steckverbindung

Cited By (5)

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DE29814965U1 (de) 1998-08-21 1998-11-05 Erich Jaeger GmbH & Co KG, 61350 Bad Homburg Steckdose für mehrpolige Steckverbindung
EP0982811B2 (de) 1998-08-21 2016-06-22 ERICH JAEGER GmbH + Co. KG Steckdose für mehrpolige Steckverbindung

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