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19. Melder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fortsatz
(68) zumindest auf seinem aus der Federbüchse
(66) herausragenden Abschnitt eine zylindrische Außenfläche aufweist.
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20. Melder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (100) den Fortsatz (68) diametral durchsetzt.
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21. Melder nach Anspruch20, dadurch gekennzeichnet, daß das im Sockel
(10) vorgesehene Verbindungselement (70) eine quer zur Achsrichtung des Fortsatzes
(68) durch den Kanal (100) hindurchgeführte, an ihren beiden Enden außerhalb des
Fortsatzes (68) gehaltene Stange (72) aufweist.
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22. Melder nach Anspruch21, dadurch gekennzeichnet, daß das im Sockel
(10) vorgesehene Verbindungselement (70) eine U-förmige, mit ihrem Jochteil im Sockel
(10) gehaltene Gabel (74) aufweist, an deren beiden freien Enden die Stange (72)
befestigt ist.
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23. Melder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Meldereinsatz (12) ein Isolator (16) vorgesehen ist, der eine zum Sockel
(10) hin offene, becherförmige Außenwand (32), eine mittige Öffnung (38) der Außenwand
(32) und eine sich vom Rand dieser Öffnung (38) zumindest annähernd bis zur Ebene
des dem Sockel (10) zugewandten Randes der Außenwand (32) erstreckende, eine Innenkammer
(42) umgebende Innenwand (40) aufweist, und daß die Federbüchse (66) innerhalb der
Innenkammer (42) angeordnet ist.
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24. Melder nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch je eine im Meldereinsatz
(12) vorgesehene und mittels mindestens einer radioaktiven Quelle (26,44) ionisierte
Meßkammer (20) und Referenzkammer sowie dadurch, daß sich die der Umgebungsluft
zugängliche Meßkammer (20) auf der dem Sockel (10) abgewandten Seite des Isolators
(16) befindet, daß eine beiden Kammern (20, ~) gemeinsame Mittelelektrode (24) auf
dem Isolator (16), die Öffnung (38) von dessen Außenwand (32) überdekkend, aufsitzt,
daß die Referenzkammer von der Innenkammer (42) des Isolators (16) gebildet ist
und eine von der Mittelelektrode (24) beabstandete Innenelektrode (66, 86) aufweist
und daß die Federbüchse (66) zumindest als Teil dieser Innenelektrode (66,86) ausgebildet
ist (F i g. 1).
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25. Melder nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabmessungen
der Innenwand (40) des Isolators (16) in dem von der Federbüchse (66) eingenommenen
axialen Bereich größer als deren Außendurchmesser ist.
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26. Melder nach Anspruch 9 oder 10, nach Anspruch 12 und nach Anspruch
24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mittelelektrode (24) zugewandten
Außenseiten des die Öffnung (82) der Federbüchse (66) umgebenden Rands (84) und
der Kopf (86) als Innenelektrode dienen (F i g. 1,2).
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27. Melder nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch mindestens einen
zwischen dem Einsatz (12) und der Stützfläche (58) des Sockels (10) eingelegten
Beilagring.
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28. Melder nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
(12) ein gut wärmeleitfähiges, den Isolator (16) auf dessen dem Sockel (10) abgewandter
Seite in einem Abstand überspannendes Gehäuse (14), einen auf der Innenseite des
Gehäuses (14) in thermischem Kontakt mit diesem angebrachten temperaturabhängigen
Widerstand (130) und einen gleichartigen, jedoch thermisch
isolierten Widerstand
(132) aufweist und daß der thermisch isolierte Widerstand (132) innerhalb des von
der Federbüchse (66) freigelassenen axialen Bereichs der Innenkammer (42) angeordnet
ist (Fig.4).
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29. Melder nach Anspruch28, dadurch gekennzeichnet, daß der thermisch
isolierte Widerstand (132) mittels einer ihn umgebenden, vorzugsweise thermisch
isolierenden Kleber- oder Gießharzschicht (134) in der Innenkammer (42) gehalten
ist.
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30. Melder nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß
der Isolator (16) aus einem thermisch isolierenden Material besteht.
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31. Melder nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Höhe des Isolators (16) annähernd gleich der Summe der axialen Höhen
von Federbüchse (66) und thermisch isoliertem Widerstand (132) ist.
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32. Melder nach Anspruch 16 und einem der Ansprüche 23 bis 31, dadurch
gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Anschlußdraht (140, 142) eines innerhalb
des Gehäuses (14) vorgesehenen elektrischen Bauelements (130) achsparallel von der
dem Sockel (10) abgewandten Außenseite des Isolators (16) durch einen in dessen
Außenwand (32) vorgesehenen Kanal (54), den Raum zwischen Innenwand (40) und Außenwand
(32) des Isolators (16) und eine Öffnung in der Schaltungsplatine (18) hindurch
zu deren dem Sockel (10) zugewandter Rückseite erstreckt und mit einer dort vorgesehenen
elektrischen Verbindungsleitung (136) verbunden ist und daß der Anschlußdraht (140,
142) annähernd auf seiner gesamten zwischen der Außenwand (32) des Isolators (16)
und der Schaltungsplatine (18) verlaufenden Länge von einer Hülse (144) umgeben
ist, die an einem ihrer Enden ortsfest gehalten ist.
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33. Melder nach Anspruch32, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(144) in der Schaltungsplatine (18) gehalten ist.
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34. Melder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Einsatz (12) und dem Sockel (10) mindestens zwei elektrische Kontaktpaare
(68, 70; 60,122~68, 70; 136,38) vorgesehen sind, von denen vorzugsweise eines von
dem Fortsatz (68) und dem im Sockel (10) vorgesehenen Verbindungselement (70) gebildet
ist(Fig. 1,4), 35. Melder nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites
Kontaktpaar (60, 122) von einem der Stützfläche (58) des Sockels (10) gegenüberstehenden,
ringförmigen Kontakt (60) am Einsatz (12) und von einem in der Stützfläche (58)
liegenden, im Sockel (10) angeordneten Kontakt (122) gebildet ist (Fig. 1).
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36. Melder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (12) ein Gehäuse (14> aufweist, das auf der dem Sockel (10) zugewandten
Rückseite des Einsatzes (12) radial einwärts zu einem ringförmigen Rand (60) umgebogen
ist.
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37. Melder nach Anspruch 35 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß der
ringförmige Rand (60) des Gehäuses (~4) den ringförmigen Kontakt bildet.
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38. Melder nach Anspruch 16 oder nach Anspruch 16 und einem der Ansprüche
17 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Rand (60) des Gehäuses (14)
auf dem Außenrand der dem Sockel (10) zugewandten Rückseite der Platte (~8)
aufliegt
39. Melder nach Anspruch 16 und 23 oder nach Anspruch 16 und 23 und einem der Ansprüche
24 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (18) mit dem dem Sockel (~0) zugewandten
Ende der Innenwand (40) des Isolators (16) verbunden ist.
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Melder, insbesondere Brandmelder,
bestehend aus einem Sockel und einem an dem Sockel koaxial zu ihm befestigbaren
Meldereinsatz, wobei der Sockel in der Mitte seiner dem Einsatz zugewandten Innenseite
ein in ihm unverdrehbar gehaltenes Verbindungselement und der Einsatz auf seiner
dem Sockel zugewandten Rückseite einen in ihm unverdrehbar gehaltenen, mit dem Verbindungselement
verrastbaren Fortsatz aufweist.
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Ein derartiger Melder ist bekannt (DT-GM 74 02 420).
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Hierbei weist der Fortsatz die Form eines Zapfens auf, und das im
Sockel vorgesehene Verbindungselement ist von mindestens einer am verdickten Ende
des Zapfens anliegenden, der äußeren Form des Zapfens angepaßten und mit ihm verrastbaren
Feder gebildet. Diese Lösung hat den Vorteil eines äußerst einfachen mechanischen
Aufbaus, reicht jedoch in manchen Anwendungsfällen nicht zur sicheren Befestigung
des Einsatzes am Sockel aus, beispielsweise wenn der Melder in Schiffen, Maschinen
oder Schwingungen ausgesetzten Gebäuden durch axiale Rüttelschwingungen belastet
wird oder wenn eine Sicherung gegen ein unbefugtes Abnehmen des Einsatzes vom Sockel
erforderlich ist.
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Es sind auch aus einem Sockel und einem Meldeeinsatz bestehende Melder
bekannt, bei denen der Einsatz auf einer ortsfesten Stützfläche des Sockels verdrehbar
aufsitzt und der Einsatz Verbindungselemente aufweist, die im Sockel verrastbar
sind (DT-GM 70 34 252).
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Hierbei haben die im Einsatz vorgesehenen Verbindungselemente die
Form von abgewinkelten Laschen, die mit ihren freien Enden im Sockel vorgesehene
Halteelemente untergreifen, nachdem sie durch Drehen des Einsatzes auf der Stützfläche
des Sockels unter diese Halteelemente geschoben worden sind. Hierdurch wird eine
axiale Trennung von Einsatz und Sockel verhindert Die Laschen sind nahe dem Außenumfang
des Einsatzes auf einem gemeinsamen Kreisumfang angeordnet und haben eine gewisse
Breite. Sie bedingen daher, wenn der Melder nicht ohnehin einen relativ großen Durchmesser
hat, eine Vergrößerung dieses Durchmessers, und die Mehrzahl der erforderlichen
Laschen und der entsprechenden Halteelemente im Sockel bedingt einen entsprechenden
Bauaufwand.
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Bei einem weiteren, dem vorgenannten Melder ähnlichen bekannten Melder
(DT-AS 21 30 889) weist eine im Einsatz auf dessen dem Sockel zugewandter Rückseite
gehaltene Schaltungsplatte an ihrem freien äußeren Rand radiale Fortsätze auf, die
im Sockel vorgesehene Halteelemente untergreifen, wobei die Fortsätze -hinter den
Halteelementen einrastende Nocken aufweisen und zum Eindrehen der Nocken hinter
die Halteelemente axial nachgiebig sind. Es wird so eine Bajonettverriegelung gebildet,
die auch gegen ein unbeabsichtigtes Trennen von Sockel und Einsatz durch Verdrehung
des Einsatzes schützt. Hierdurch wird nachteiligerweise wie bei dem vorstehend erwähnten
Melder dessen erforderlicher Durchmesser erhöht. Dies ist auch dadurch bedingt,
daß das axiale
Nachgeben der Fortsätze der Schaltungsplatte zu einer Durchbiegung
von deren äußerem Randbereich führt, so daß dieser Randbereich nicht zur Belegung
mit äußerst empfindlichen »gedrückten« elektrischen Leiterbahnen zur Verfügung steht
Zur Verbindung zwischen einem Sockel und einem auf diesem unverdrehbar aufsitzenden
Meldereinsatz ist es auch bekannt, aus der US-PS 31 52 822 bekannte, zweiteilige
Verbindungsvorrichtungen zu verwenden.
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Dabei sind nahe dem Außenumfang des Melders diametral gegenüberliegend
zwei derartige Verbindungsvorrichtungen vorgesehen, wobei jeweils ein Teil im Sockel
und ein Teil im Einsatz angeordnet ist. Da jeweils ein Druckknopf zur Betätigung
der Verbindungsvorrichtungen von außen zugänglich sein muß und da die Verbindungsvorrichtungen
nicht innerhalb der in dem Melder vorgesehenen Ionisationskammern angeordnet werden
können, führen sie zu einer beträchtlichen Vergrößerung des erforderlichen Durchmessers
des Melders.
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Schließlich sind aus der US-PS 25 64 101 Verbindungsvorrichtungen
zum Befestigen eines Gegenstandes auf einer Unterlage bekannt, die aus einer in
dem beweglichen Teil befestigbaren Federbüchse mit einem aus dieser zum ortsfesten
Teil hin herausragenden Fortsatz und einem im ortsfesten Teil haltbaren Verbindungselement
bestehen, wobei der Fortsatz in der Federbüchse im Sinne einer Bewegung von dem
Verbindungselement fort federbelastet sowie bis zur Anlage an einem Anschlag längsverschiebbar
geführt ist, wobei der Fortsatz einen Kanal aufweist, dessen Mündung in der zylindrischen
Außenfläche des Fortsatzes am freien Ende des Fortsatzes beginnt, bis zu einer von
dem freien Ende entfernten Scheitelstelle zumindest annähernd entsprechend einer
Schraubenlinie verläuft und von der Scheitelstelle bis zum Ende des Kanals unter
Beibehaltung des Drehsinnes der Schraubenlinie um einen gegenüber dem axialen Abstand
zwischen freiem Ende und Scheitelstelle geringeren axialen Weg zurück zum freien
Ende verläuft, und wobei das im ortsfesten Teil gehaltene Verbindungselement von
außen radial in den Kanal eingreifen kann. Hierbei ist das innerhalb der Federbüchse
am Anschlag anliegende Ende des Fortsatzes nach Art des Kopfes einer Schlitzschraube
mit einem Querschlitz versehen, und durch das auf der Seite des Anschlags offene
Ende der Federbüchse hindurch kann mittels eines Schraubendrehers der Fortsatz entgegen
der Federkraft bis zum Eingriff mit dem im ortsfesten Teil gehaltenen Verbindungselement
axial eingedrückt und danach verdreht Werden, wodurch sich eine Bajonettverriegelung
zwischen dem Fortsatz und dem Verbindungselement ergibt. Auch diese Verbindungsvorrichtung
muß somit von der Außenseite des beweglichen Teils her zugänglich sein, um mittels
des Schraubendrehers die Verbindung herzustellen bzw. erforderlichenfalls zu lösen,
so daß eine Anwendung bei einem Melder der eingangs genannten Art dann nicht möglich
ist, wenn wie dort der Fortsatz in der Mitte der Rückseite des Einsatzes und damit
axial hinter Teilen des Einsatzes liegt, die es im allgemeinen unmöglich machen,
in diesem einen ihn axial durchsetzenden Kanal zum Zugang zu der Verbindungsvorrichtung
offenzulassen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Melder der eingangs
genannten Art ohne Zuwachs der erforderlichen Außenabmessungen so weiterzubilden,
daß eine axiale Trennung von Meldereinsatz und Sockel und eine unbeabsichtigte Trennung
dieser Teile durch
Verdrehen gegeneinander unmöglich sind.
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Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Melder der eingangs
genannten Art dadurch gelöst. daß der Einsatz auf einer ortsfesten Stützfläche des
Sockels verdrehbar aufsitzt, daß der Fortsatz in einer innerhalb des Einsatzes vorgesehenen
Federbüchse im Sinne einer Bewegung von dem Verbindungselement fort federbelastet
sowie bis zur Anlage an einem Anschlag längsverschiebbar geführt ist, daß der Fortsatz
einen Kanal aufweist, dessen Mündung in der Außenfläche des Fortsatzes am freien
Ende des Fortsatzes beginnt, bis zu einer von dem freien Ende entfernten Scheitelstelle
zumindest annähernd entsprechend einer Schraubenlinie verläuft und von der Scheitelstelle
bis zum Ende des Kanals unter Beibehaltung des Drehsinnes der Schraubenlinie um
einen gegenüber dem axialen Abstand zwischen freiem Ende und Scheitelstelle geringeren
axialen Weg zurück zum freien Ende verläuft, daß das im Sockel vorgesehene Verbindungselement
von außen radial in den Kanal eingreift und daß der axiale Abstand der Eingriffstelle
des im Sockel vorgesehenen Verbindungselements von dem Anschlag geringer ist als
der bei Anlage des Fortsatzes an dem Anschlag gemessene Abstand des freien Endes
des Fortsatzes von dem Anschlag.
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Bei dem Melder gemäß der Erfindung wird durch die Bemessung des axialen
Abstands der Eingriffstelle des im Sockel vorgesehenen Verbindungselements von dem
Anschlag bezüglich des bei Anlage des Fortsatzes an dem Anschlag gemessenen Abstands
des freien Endes des Fortsatzes von dem Anschlag erreicht, daß das Verbindungselement
mit dem Kanal des Fortsatzes stets dann in Eingriff steht, wenn der Einsatz auf
der Stützfläche des Sockels aufsitzt. Eine axiale Verschiebung des Fortsatzes mittels
eines Schraubendrehers zur Herstellung der Verbindung ist daher nicht erforderlich.
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Weiter ist dadurch, daß der Fortsatz im Meldeeinsatz unverdrehbar
gehalten ist, eine Verdrehung des Fortsatzes gegenüber dem Verbindungselement des
Sockels dadurch erzielbar, daß der gesamte Meldereinsatz gegenüber dem Sockel verdreht
wird. was aufgrund des verdrehbaren Aufsitzens auf der Stützfläche möglich ist.
Dadurch ist auch zum Drehen des Fortsatzes gegenüber dem im Sockel vorgesehenen
Verbindungselement kein Schraubendreher erforderlich, so daß der Fortsatz hinter
dem Meldeeinsatz liegen kann, ohne von dessen Vorderseite her zugänglich zu sein.
Durch die zentrale Unterbringung einer einzigen Federbüchse innerhalb des Fortsatzes
wird dessen Baugröße praktisch nicht beeinflußt. Befindet sich das im Sockel vorgesehene
Verbindungselement mit dem entsprechend einer Schraubenlinie verlaufenden Teil des
Kanals im Fortsatz in Eingriff, so kann durch Verdrehen des Meldereinsatzes und
damit des Fortsatzes erreicht werden, daß die Eingriffstelle unter gleichzeitigem
Herausziehen des Fortsatzes aus der Federbüchse bis zur Scheitelstelle und danach
unter axialer Bewegung des Fortsatzes zur Federbüchse hin bis zum Ende des Kanals
wandert, wodurch sich eine Bajonettverriegelung ergibt, die eine axiale Trennung
von Meldereinsatz und Sockel sowie eine unbeabsichtinte Rückdrehung verhindert,
da zu der Rückdrehung ein zum erneuten Herausziehen des Fortsatzes aus der Federbüchse
genügendes Drehmoment aufgebracht werden müßte.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert,
in denen Ausführungsbeispiele und Teile von diesen dargestellt sind. Es zeigen
Fig.
1 einen axialen Schnitt durch einen lonisations-Brandmelder gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine vergrößerte Einzelheit der Darstellung gemäß F i g. l; F i g. 3 einen
Blick auf die Rückseite des Meldereinsatzes des Brandmelders gemäß Fig. l; Fig.
4 einen axialen Schnitt durch einen Wärmemelder gemäß der Erfindung.
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F i g. 1 zeigt einen Melder gemäß der Erfindung in einer Ausführung
als lonisations-Brandmelder. Er umfaßt einen Sockel 10 und einen koaxial zu ihm
befestigten Meldereinsatz 12. Der Meldereinsatz 12 weist ein äußeres, aus Metall
bestehendes Gehäuse 14, einen in diesem gehaltenen Isolator 16 und eine an dessen
dem Sockel 10 zugewandter Rückseite anlicgende Schaltungsplatine 18 auf. Innerhalb
des Gehäuses 14 ist eine Meßkammer 20 gebildet, in der sich eine plattenförmige
Außenelektrode 22 und eine auf der dem Sockel 10 abgewandten Außenseite des Isolators
16 aufsitzende Mittelelektrode 24 gegenüberstehen und die mittels einer radioaktiven
Quelle 26 ionisiert wird. Die Außenelektrode 22 ist in einem geringen axialen Abstand
von der kreisringförmigen Stirnseite 28 des Gehäuses mittels Stegen 30 derart gehalten,
daß sie von außen gesehen gerade eben einen kreisförmigen Durchbruch innerhalb der
Stirnseite 28 bedeckt, daß jedoch Umgebungsluft zwischen der Stirnseite 28 und der
Außenelektrode 22, von den schmalen Stegen 30 praktisch unbehindert, in die Meßkammer
20 eintreten kann.
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Der die Mittelelektrode 24 tragende, becherartige, auf seiner dem
Sockel 10 zugewandten Rückseite offene Isolator 16 weist eine becherförmige Außenwand
32 auf, die an ihrem Außenumfang in der rohrförmigen Außenwand 34 des Gehäuses 14
geführt und gehalten ist; die axiale Stellung des Isolators 16 und damit der Mittelelektrode
24 gegenüber der Außenelektrode 22 wird durch eine umlaufende Sicke 36 in der Außenwand
34 des Gehäuses 14 festgelegt. In der Mitte der Außenwand 32 des Isolators 16 ist
eine Öffnung 38 vorgesehen, und vom Rand dieser Öffnung 38 erstreckt sich zumindest
annähernd bis zur Ebene des dem Sockel zugewandten Rands der Außenwand 32 eine rohrförmige
Innenwand 40 des Isolators 16, die eine Innenkammer 42 umgibt. Die Innenkammer 42
dient auf einem Teil ihrer axialen Länge als eine Referenz-lonisationskammer, die
von einer weiteren radioaktiven Quelle 44 ionisiert wird.
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Beim Eintritt von Rauch in die Meßkammer 20 ändert sich deren Widerstand
und damit der in ihr fließende lonisationsstrom. Hierdurch ändert sich das Potential
der Mittelelektrode 24, was in bekannter Weise zu einer Brandmeldung ausgenutzt
werden kann. Zur Auswertung der Potentialänderungen der Mittelelektrode 24 ist eine
Signalgeberschaltung 46 vorgesehen, die eine Anzahl von im ringförmigen Raum zwischen
Außenwand 32 und Innenwand 40 des Isolators 16 angeordneten elektrischen Bauelementen,
darunter einen Feldeffekttransistor 48 und einen Widerstand 50, umfaßt.
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Diese sind in einer Gießharzmasse 52 vergossen. Der den Eingang der
Signalgeberschaltung 46 bildende Basisanschluß des Feldeffekttransistors 48 ist
durch einen Kanal 54 in der Außenwand 32 des Isolators 16 hindurch zur Mittelelektrode
24 geführt und mit dieser verbunden, während die Schaltungsverbindungen zwischen
den elektrischen Bauelementen 48, 50 der Signalgeberschaltung 46 von zur Verdeutlichung
verdickt dargestellten Leitern 56 gebildet sind, die als
gedruckte
Schaltung auf der dem Sockel 10 zugewandten Rückseite der Schaltungsplatine 18 verlaufen.
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Der Sockel 10 weist eine kreisringförmige, ortsfeste Stützfläche
58 auf, auf der der Einsatz 12 verdrehbar aufsitzt. Beim Ausführungsbeispiel ist
das aus Metallblech bestehende Gehäuse 14 auf der dem Sockel 10 zugewandten Rückseite
des Einsatzes 12 radial einwärts zu einem ringförmigen Rand 60 umgebogen, der auf
der Stützfläche 58 abgestützt ist. Die Umbiegung des Rands 60 erfolgt bei der Herstellung
des Meldeeinsatzes 12 nach der Einführung des Isolators 16 und der Schaltungsplatine
18 in das Gehäuse 14, und der ringförmige Rand 60 liegt auf dem Außenrand der dem
Sockel 10 zugewandten Rückseite der Schaltungsplatine 18 auf, so daß er diese gegen
eine axiale Bewegung aus dem Gehäuse 14 heraus sichert. Gewünschtenfalls kann der
Rand 60 auch zu einer Sicherung gegen eine Verdrehung der Schaltungsplatine 18 gegenüber
dem Gehäuse 14 und dem Isolator 16 dienen, wenn der Rand 60 genügend stark an die
Rückseite der Schaltungsplatine 18 angepreßt oder in eine in dieser vorgesehene,
nicht dargestellte Öffnung hinein umgebogen wird.
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Der Sockel 10 weist weiter einen axial hinter der Stützfläche 58
liegenden Innenraum 62 und einen die Stützfläche 58 umgebenden und axial vorspringenden
Rand 64 auf, innerhalb dessen der axial hinterste Abschnitt der zylindrischen Außenwand
34 des Gehäuses 14 und damit der Einsatz 12 axial, d. h. gegen eine radiale Verschiebung
gegenüber der zum Sockel 10 koaxialen Stellung, geführt ist. Die axiale Höhe des
Rands 64 über der Stützfläche 58 ist geringer als die axiale Höhe des Sockels 10
zwischen seiner dem Einsatz 12 abgewandten Rückseite und der Stützfläche 58. und
die Gesamthöhe des Sockels 10 ist gering gegenüber derjenigen des Einsatzes 12 so
daß die Baugröße des gesamten Melders durch den Sockel 10 nur wenig vergrößert wird.
Die Lage der Stützfläche 58 nahe dem Außenumfang des Sockels 10 gestattet es, mit
einer relativ geringen radialen Breite der Stützfläche 58 auszukommen, so daß diese
den im Innenraum 62 des Sockels 10 vorhandenen Platz praktisch nicht einschränkt
Zur Verbindung von Einsatz 12 und Sockel 10 ist im Einsatz 12 eine Federbüchse 66
mit einem in dieser geführten, aus der Mitte der Rückseite des Einsatzes 12 herausragenden,
zylindrisch-stiftförmigen Fortsatz 68 vorgesehen, während im Sockel 10 ein Verbindungselement
70 unverdrehbar gehalten ist. Das Verbindungselement 70 besteht aus einer den Fortsatz
68 quer zu seiner Achsrichtung durchsetzenden, gegenüber dem Durchmesser des Fortsatzes
68 geringfügig längeren, an ihren beiden Enden außerhalb des Fortsatzes 68 gehaltenen
Stange 72 und einer U-förmigen, mit ihrem Jochteil in den Sockel 10 eingegossenen
Gabel 74. an deren beiden freien Enden die Stange 72 befestigt ist.
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Federbüchse 66 und Fortsatz 68 sind in F i g. 2 genauer dargestellt;
eine Draufsicht auf die dem Sockel 10 (Fig. 1) zugewandte Stirnfläche des Fortsatzes
68 geht aus F i g. 3 hervor.
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Die Federbüchse 66 weist eine annähernde Becherform mit einer zylindrischen
Außenwand 76 und einem Boden 78 auf, der sich an der dem Sockel 10 (Fig. l) zugewandten
Stirnseite der Federbüchse 66 befindet und auf der dem Sockel 10 abgewandten Oberseite
der Schaltungsplatine 18 aufsitzt. Der Boden 78 weist eine zentrale Öffnung 80 auf,
durch die der Fortsatz 68 hindurchgeführt ist; grundsätzlich wäre es auch möglich,
den Fortsatz 68 in der Öffnung 80 längsverschiebbar zu
führen. Auf ihrer dem Sockel
10 (Fig. 1) abgewandten Stirnseite weist die Federbüchse 66 eine gegenüber dem Innendurchmesser
ihrer Außenwand 76 kleinere Öffnung 82 auf, die von einem einwärts gebogenen Rand
84 umgeben ist. Das innerhalb der Federbüchse 66 liegende Ende des Fortsatzes 68
weist einen verbreiterten Kopf 86 auf, dessen Außendurchmesser dem lnnendurchmesser
der Außenwand 76 der Federbüchse 66 entspricht und mittels dessen der Fortsatz 68
innerhalb der Federbüchse 66 längsverschiebbar geführt ist. Der verbreiterte Kopf
86 ist zur Anlage an einem Anschlag ausgebildet, der von der Innenseite 88 des die
Öffnung 82 umgebenden Rands 84 der Federbüchse 66 gebildet ist. Auf seiner dem Anschlag
88 abgewandten Seite ist der Kopf 86 von einer den Fortsatz 68 koaxial umgebenden
Schraubenfeder 90 in Richtung auf den Anschlag 88 hin belastet; die Schraubenfeder
90 ist an ihrem anderen Ende auf dem Boden 78 der Federbüchse 66 abgestützt.
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An den die zentrale Öffnung 80 umgebenden Innenrand des Bodens 78
der Federbüchse 66 schließt sich in axialer Richtung ein die Schaltungsplatine 18
durchsetzender, den Fortsatz 68 koaxial umgebender, rohrförmiger Kragen 92 an, der
auf der dem Sockel 10 (Fig. l) zugewandten Rückseite der Schaltungsplatine 18 nach
außen zu einem Ring 94 umgebogen ist, zwischen dem und dem Boden 78 der Federbüchse
66 der Innenrand der Schaltungsplatine 18 eingeklemmt ist.
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Hierdurch ist die Federbüchse 66 mit der Schaltungsplatine 18 unverdrehbar
verbunden. Der Innendurchmesser des Kragens 92 entspricht annähernd dem Außendurchmesser
des ihn durchsetzenden Abschnitts des Fortsatzes 68, so daß dieser auf einer längeren
axialen Strecke, als es der Dicke des Bodens 78 entspricht, längsverschiebbar geführt
ist; zusammen mit der Führung mittels des Kopfes 86 ergibt sich so bei dem Ausführungsbeispiel
eine zweifache Längsführung. Grundsätzlich würde zwar eine einzige Längsführung
genügen. jedoch hat eine zweifache derartige Führung den Vorteil größerer Genauigkeit
und besserer Robustheit.
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Der Fortsatz 68 muß gegenüber dem Meldereinsatz 12 unverdrehbar gehalten
sein. Dies wird bei dem Ausführungsbeispiel in einfacher Weise dadurch erreicht,
daß der Fortsatz 68 in der Federbüchse 66 unverdrehbar geführt ist, die ihrerseits,
wie bereits erwähnt, an der Schaltungsplatine 18 unverdrehbar befestigt ist. Die
Federbüchse 66 weist zwei diametral gegenüberliegende axiale Schlitze 96 auf, in
die jeweils eine radial nach außen ragende Nocke 98 des Fortsatzes 68 radial eingreift,
und zwar sitzen diese Nocken 98 am Außenrand des Kopfes 86.
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Der Fortsatz 68 hat abgesehen von seinem Kopf 86 auf seiner gesamten
axialen Länge eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche. Er wird von einem Kanal
100 diametral durchsetzt. Der Kanal 100 weist auf gegenüberliegenden Seiten der
Außenseite des Fortsatzes 68 je eine Mündung 102, 104 (Fig3) auf. Diese Mündungen
102, 104 verlaufen axialsymmetrisch zueinander. Wie aus F i g. 3 erkennbar, mündet
der Kanal 100 offen in die dem Sockel 10 (F i g. 1) zugewandte Stirnseite am freien
Ende 106 des Fortsatzes 68. Wie in Fig.2 anhand der Mündung 102 erkennbar, beginnt
diese am freien Ende 106 des Fortsatzes 68, verläuft dann -mit zunächst starker
und dann zunehmend geringerer Steigung annähernd entsprechend einer Schraubenlinie
bis zu einer von dem freien Ende 106 entfernten Scheitelstelle 108 und verläuft
schließlich von der Scheitelstelle 108 bis zum Ende 110 des Kanals 100
unter
Beibehaltung des Drehsinne der Schraubenlinie um einen gegenüber dem axialen Abstand
zwischen freiem Ende 106 und Scheitelstelle 108 geringeren axialen Weg zurück zum
freien Ende 106 hin.
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Bei vom Sockel 10 (F i g. t) getrenntem Meldereinsatz 12 liegt der
Kopf 86 (F i g. 2) des Fortsatzes 68 wegen der Wirkung der Schraubenfeder 90 am
Anschlag 88 an.
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Um nun den Einsatz 12 am Sockel 10 zu befestigen, wird der Einsatz
12 in den Sockel 10 eingesteckt. Obwohl der Fortsatz 68 soweit wie möglich in die
Federbüchse 66 eingeschoben ist, reicht seine Länge jedoch aus, daß die Stange 72
des im Sockel 10 vorgesehenen Verbindungselements 70 in den dem freien Ende 106
benachbarten Anfang des Kanals 100 eintritt. Die sich bei Anlage des Ringes 60 des
Einsatzes 12 an der Stützfläche 58 ergebende Eingriffsstelle der Stange 72 gegenüber
dem Fortsatz 68 und der Federbüchse 66 ist in F i g. 2 durch eine strichpunktierte
Linie 112 angedeutet. Zwar ist es möglich, daß zunächst das freie Ende 106 des Fortsatzes
68 auf die Stange 72 auftrifft, jedoch kann dann durch eine Verdrehung des Einsatzes
12 dafür gesorgt werden, daß die Stange 72 tatsächlich in den Anfang des Kanals
100 bis zur Eingriffsstelle 112 eintreten kann. Der axiale Abstand der Eingriffsstelle
112 von dem Anschlag 88 ist hierzu geringer als der bei Anlage des Fortsatzes 68
an dem Anschlag 88 gemessene Abstand des freien Endes 106 des Fortsatzes 68 von
diesem Anschlag 88.
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Beim Einstecken des Einsatzes 12 in den Sockel 10 sollte der Einsatz
12 vom Rand 64 des Sockels 10 bereits dann geführt werden, wenn das freie Ende 106
des Fortsatzes 68 ggf. auf die Stange 72 auftrifft. Hierzu ist es zweckmäßig, wenn
die axiale Höhe des Rands 64 über der Stützfläche 58 größer ist als der bei Anlage
des Fortsatzes 68 an dem Anschlag 88 gemessene Abstand des freien Endes 106 des
Fortsatzes 68 von dem Anschlag 88 vermindert um den dabei gemessenen axialen Abstand
der der Stützfläche 58 des Sockels 10 zugeordneten Auflagefläche des Einsatzes 12,
d. h. der dem Sockel 10 zugewandten Rückseite des Ringes 60, von dem Anschlag 88.
Besonders wichtig ist die Führung des Einsatzes 12 innerhalb des Rands 64 während
des Eindringens der Stange 72 in den Anfang des Kanals 100, wozu die axiale Höhe
des Rands 64 über der Stützfläche 58 größer sein sollte als der bei Anlage des Fortsatzes
68 an dem Anschlag 88 gemessene Abstand des freien Endes 106 des Fortsatzes 68 von
dem Anschlag 88 vermindert um den axialen Abstand der Eingriffsstelle 112 des Verbindungselements
70 von dem Anschlag 88.
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Nachdem der Einsatz 12 bis zur Anlage des Rings 60 an der Stützfläche
58 des Sockels 10 in letzteren eingesteckt ist und die Stange 72 die in F i g. 2
angedeutete Eingriffsstelle 112 erreicht hat, wird der Einsatz 12 gedreht. Die Drehung
erfolgt beim Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn, obwohl grundsätzlich auch bei
entgegengesetzter anfänglicher Schraubensteigung des Kanals 100 eine Befestigung
durch Drehung im entgegengesetzten Drehsinn möglich wäre. Aufgrund der schraubenförmigen
Gestalt des Kanals 100 ergibt sich bei der Drehung des Einsatzes 12 und damit des
Fortsatzes 68 eine axiale Relativbewegung zwischen Fortsatz 68 und Stange 72, und
zwar wird wegen der ortsfesten Halterung der Stange 72 der Fortsatz 68 axial aus
der Federbüchse 66 herausgezogen. Diese Bewegung setzt sich fort, bis die Stange
72 den Kanal 100 an der Scheitelstelle 108 durchsetzt.
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Danach bewegt sich der Fortsatz bei gleichbleibender Drehrichtung
des Einsatzes 12 wieder unter der
Wirkung der Schraubenfeder 90 in die Federbüchse
66 zurück, bis die Stange 72, wie in F i g. 1 dargestellt, den Kanal 100 an seinem
Ende 110 durchsetzt. Es ist so eine bajonettartige Verriegelung erreicht, da eine
Rückdrehung des Einsatzes nur dann möglich ist, wenn hierbei außer Reibungskräften
die Kraft der Schraubenfeder 90 überwunden werden muß, um den Fortsatz 68 erneut
bis zum Erreichen der Scheitelstelle 108 aus der Federbüchse 66 herauszuziehen.
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Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel wäre es ebenfalls
möglich, den Kanal 100 lediglich als Nut mit einer einzigen Mündung in der Zylinderfläche
des Fortsatzes 68 auszuführen und das im Sockel 10 vorgesehene Verbindungselement
70 in diesem Falle als eine in die Nut von außen radial eingreifende Nocke auszubilden.
Weiter wäre es ebenfalls möglich, zwei axialsymmetrisch zueinander verlaufende derartige
Nuten vorzusehen, in die jeweils eine Nocke radial eingreift, also zwar ähnlich
dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Mündungen 102, 104 zu bilden, den Kanal
jedoch nicht diametral durchlaufen zu lassen. Bei durchlaufender Ausführung des
Kanals 100 wie beim Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, bei dessen Herstellung
zunächst, wie aus Fig.3 ersichtlich, eine zentrale Bohrung 114 vom freien Ende 106
her in den Fortsatz 68 einzubringen, worauf die beiden Hälften des Kanals 100 unter
Bildung jeweils einer Mündung 102, 104 von gegenüberliegenden Seiten des Fortsatzes
68 her eingefräst werden können.
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Beim Ausführungsbeispiel beträgt der Außendurchmesser des Gehäuses
14 des Einsatzes 12 ebenso wie die Gesamthöhe des Melders jeweils 35 mm; F i g.
1 gibt den Melder in annähernd zweifacher Vergrößerung wieder. Hierbei genügt es,
wenn die Federbüchse 66 einen Durchmesser von 9 mm und eine axiale Höhe über der
Schaltungsplatine 18 von 6,5 mm hat, während der Fortsatz 68 einen Durchmesser von
5,5 mm hat und um 7 mm über die Rückseite der Schaltungsplatine 18 zum Sockel 10
hin herausragt. Es ist erkennbar, daß hierdurch die Baugröße des Meldereinsatzes
12 praktisch nicht beeinflußt wird. Zudem ersetzt bei dem Ausführungsbeispiel die
dem Sockel 10 abgewandte Stirnseite der Federbüchse 66 zusammen mit dem in ihr liegenden
Kopf 86 des Fortsatzes 68 eine ohnehin erforderliche Innenelektrode der mit der
Meßkammer 20 in Reihe geschalteten Referenzkammer, die so in dem von der Federbüchse
66 freigelassenen axialen Bereich der Innenkammer 42 zwischen der Rückseite der
Mittelelektrode 24 und der als Teil der Innenelektrode wirksamen Federbüchse 66
gebildet ist. Die Federbüchse 66 bewirkt daher gegenüber einer bekannten Bauart
eines derartigen lonisations-Brandmelders keine Vergrößerung. Ein Vorteil gegenüber
dem genannten bekannten Ionisations-Brandmelder ergibt sich bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel zusätzlich dadurch, daß der ein Teil der lnnenelektrode bildende
Kopf 86 des Fortsatzes 68 axial verschiebbar ist, wodurch der wirksame Abstand zwischen
Mittelelektrode 24 und Innenelektrode verstellt werden kann. Die gewünschte axiale
Stellung des Kopfes 86 bei am Sockel 10 befestigtem Einsatz 12 kann beispielsweise
dadurch beeinflußt werden, daß zwischen den Ring 60 des Einsatzes 12 und die Stützfläche
58 des Sockels 10 mindestens ein Beilagring oder Beilagringe verschiedener Stärke
eingelegt werden.~Ein großer Isolationsabstand zwischen der Mittelelektrode 24 und
der lnnenelektrode wird dadurch erreicht, daß die lnnenabmessungen der Innenwand
40 des Isolators 16 in dem
von der Federbüchse 66 eingenommenen
axialen Bereich größer als deren Außendurchmesser sind, so daß die Innenwand 40
die Federbüchse 66 berührungslos umgibt.
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Um die beim Herausziehen des Fortsatzes 68 aus der Federbüchse 66
entgegen der Federkraft auftretenden Kräfte über den Innenrand der Schaltungsplatine
zum Rand 60 und der Stützfläche 58 übertragen zu können, ohne daß hierbei die Schaltungsplatine
18 durchgebogen wird, sollte die Schaltungsplatine 18 nicht nur mit der Außenwand
32, sondern auch mit dem rückwärtigen Ende der Innenwand 40 des Isolators 16 verbunden
sein.
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Dies kann beispielsweise durch eine Verklebung erfolgen. Weiter bewirkt
auch die im Ringraum zwischen Innenwand 40 und Außenwand 32 befindliche Vergußmasse
52, die erst nach dem Aufbringen der Schaltungsplatine 18 auf die Rückseite des
Isolators 16 durch eine nicht gezeigte Öffnung der Schaltungsplatine 18 oder der
Außenwand 32 hindurch eingefüllt wird, eine innige mechanische Verbindung von Isolator
16 und Schaltungsplatine 18. Erforderlichenfalls ist es ebenfalls möglich, am rückwärtigen
Ende der Innenwand 14 des Isolators 16 zapfenartige Fortsätze vorzusehen, die nicht
gezeigte Öffnungen der Schaltungsplatine 18 durchsetzen und die auf der dem Sockel
10 zugewandten Rückseite der Schaltungsplatine 18 zu an dieser Rückseite anliegenden
Köpfen heißverformt werden. Durch die genannten Maßnahmen wird gleichzeitig erreicht,
daß von dem Fortsatz 68 ausgeübte Drehmomente ohne Schädigung der Schaltungsplatine
18 auf den Einsatz 12 übertragen werden können.
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Die elektrische Verbindung zwischen dem Meldereinsatz 12 und dem
Sockel 10 erfolgt über zwei Kontaktpaare, von denen eines von dem Fortsatz 68 und
dem im Sockel 10 vorgesehenen Verbindungselement 70 gebildet ist; der Bügel 74 des
Verbindungselements 70 ist über einen Metallstreifen 118 mit einer Anschlußschraube
120 verbunden. Das zweite Kontaktpaar ist von dem Rand 60 des Gehäuses 14 und einem
in der Stützfläche 58 des Sockels 10 liegenden und somit einen Teil der Stützfläche
58 bildenden Kontakt 122 gebildet, der über eine Anschlußfahne 124 ebenfalls mit
einer Anschlußschraube 126 verbunden ist. Gewünschtenfalls kann der Kontakt 122
auch axial federnd nachgiebig ausgebildet sein. Über ihn wird vorzugsweise das gesamte
elektrisch leitfähige Gehäuse 14 auf Erde- oder Massepotential gelegt Falls, wie
oben erläutert, zwischen dem ringförmigen Rand 16 und der Stützfläche 58 ein Beilagring
eingelegt ist, sollte dieser aus elektrisch leitfähigem Material bestehen oder an
der Stelle des Kontaktes 122 einen Ausschnitt aufweisen, um die Stromübertragung
zwischen Rand 60 und Kontakt 122 nicht zu behindern. Soweit für die Signalgeberschaltung
46 ebenso wie für das Gehäuse 14 ein Erd- oder Masseanschluß erforderlich ist, kann
dieser hergestellt werden, indem, wie in Fig. 3 dargestellt, ein Leiter 56, auf
den der Rand 60 umgebogen ist, mit dem Rand 60 an einer Lötstelle 128 verlötet wird.
Ein an die Anschlußschrauben 120, 126 angeschlossenes Kabel kann durch eine Öffnung
129 in den Sockel 10 eingeführt werden.
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F i g. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Melders gemäß
der Erfindung in einer Ausführungsform als Wärmemelden Gleiche oder gleichartige
Teile mit der Ausführungsform nach den F i g 1 bis 3 sind mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet Der mechanische Aufbau des Meldereinsatzes 12 und des Sockels 10 sind
mit dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel weitge-
hend gleichartig, und die Verbindung
mittels der Federbüchse 66 und des Fortsatzes 68 einerseits und des im Sockel 10
vorgesehenen Verbindungselements 70 andererseits sind identisch.
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Der Wärmemelder gemäß F i g. 4 weist ein gut wärmeleitfähiges, jedoch
elektrisch nichtleitendes, den Isolator 16 auf dessen dem Sockel 10 abgewandter
Seite in einem Abstand überspannendes Gehäuse 14 aus Kunststoff, einen auf der Innenseite
des Gehäuses 14 in thermischem Kontakt mit diesem angebrachten, entsprechend der
Umgebungstemperatur in seinem Widerstandswert veränderlichen Widerstand 130 und
einen mit diesem elektrisch in Reihe geschalteten gleichartigen, jedoch thermisch
isolierten Widerstand 132 auf.
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Der thermisch isolierte Widerstand 132 ist innerhalb des von der Federbüchse
66 freigelassenen axialen Bereichs der Innenkammer 42 angeordnet. Bereits diese
Anordnung schützt den Widerstand 132 vor einer zu schnellen Aufheizung durch die
zwischen Gehäuse 14 und Isolator 16 eingeschlossene, ihrerseits verzögert erwärmte
Luft, so daß zur thermischen Isolierung nur wenig sonstiger Aufwand erforderlich
ist. Vorzugsweise kann hierzu weiter vorgesehen sein, daß der thermisch isolierte
Widerstand 132 mittels einer ihn umgebenden, vorzugsweise thermisch isolierenden
Kleber- oder Gießharzschicht 134 in der Innenkammer 42 gehalten ist, wodurch gleichzeitig
seine Befestigung erfolgt. Auch besteht der Isolator 16 zweckmäßig aus einem thermisch
isolierenden Material. Da die axiale Höhe des Isolators 16 annähernd gleich der
Summe der axialen Höhe von Federbüchse 66 und thermisch isoliertem Widerstand 132
ist, ergibt sich eine geringe axiale Bauhöhe. Die Verwendung eines mit dem Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 1 bis 3 identischen Isolators 16 gestattet dessen vielseitige Verwendung.
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Die in elektrischer Hinsicht an den Verbindungspunkt des Widerstands
130 und des thermisch isolierten Widerstands 132 angeschlossene Signalgeberschaltung
46 kann einen anderen elektrischen Aufbau als bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
haben, ist jedoch wieder im Ringraum zwischen Innenwand 40 und Außenwand 32 des
Isolators 16 untergebracht, und die auf der Rückseite der Schaltungsplatine 18 vorgesehenen
elektrischen Leiterbahnen 56 können einen anderen Verlauf als beim vorhergehenden
Ausführungsbeispiel haben. Ein Kontaktpaar wird wieder vom Fortsatz 68 und dem im
Sockel 10 vorgesehenen Verbindungselement 70 gebildet Als zweites Kontaktpaar ist,
da das Gehäuse 14 elektrisch nichtleitend ist, eine Leiterbahn 136 und ein an ihr
federnd anliegender Kontakt 138 vorgesehen. Um auch eine gegenüber der dargestellten
Stellung des Einsatzes 12 gegenüber dem Sockel 10 um 1800 gedrehte Stellung des
Einsatzes 12 zuzulassen, kann sich die Leiterbahn 136 in einem Halbkreis oder Kreis
um die Achse des Meldereinsatzes 12 herum erstrecken. Ebenfalls wäre es möglich,
durch Codiernokken oder sonstige Maßnahmen einen bestimmten Einbau des Einsatzes
12 zu erzwingen.
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Von den Anschlußdrähten 140, 142 des Widerstands 130 ist der Anschlußdraht
140 achsparallel von der dem Sockel 10 abgewandten Außenseite des Isolators 16 durch
den in dessen Außenwand 32 vorgesehenen Kanal 54, den Raum zwischen Innenwand 40
und Außenwand 32 des Isolators 16 und eine Öffnung in der Schaltungsplatine 18 hindurch
zu deren dem Sockel 10 zugewandter Rückseite geführt und dort mit der Leiterbahn
136 verlötet Da dieses Verlöten erst dann erfolgen kann, wenn zunächst der Widerstand
130 mit
dem Gehäuse 14 verbunden und danach der Isolator 16 und
die Schaltungsplatine 18 mit der Signalgeberschaltung 46 in das Gehäuse 14 eingeführt
wurden, ist es zur Hindurchführung des Anschlußdrahtes 140 durch den Ringraum zwischen
Innenwand 40 und Außenwand 32 des Isolators 16 und durch die Öffnung in der Schaltungsplatine
18 zweckmäßig, wenn wie bei dem Ausführungsbeispiel der Anschlußdraht 140 annähernd
auf seiner gesamten zwischen der Außenwand 32 des Isolators und der Schaltungsplatine
18 verlaufenden Länge von einer Hülse 144 umgeben ist, die an einem ihrer Enden
ortsfest gehalten ist und als Führung für den
Anschlußdraht 140 dient. Beim Ausführungsbeispiel
ist die Hülse 144 in der Schaltungsplatine 18 gehalten. Die gleiche, nicht gezeigte
Maßnahme kann für den Anschlußdraht 142 vorgesehen sein. Die nicht gezeigten Anschlußdrähte
des thermisch isolierten Widerstands 132 können entweder durch die Innenwand 40
des Isolators 16 hindurch zur Schaltungsplatine 18 geführt sein, oder sie können
zunächst zu der dem Sockel 10 abgewandten Außenseite des Isolators 16 und von dort
in gleicher Weise wie der Anschlußdraht 140 achsparallel zur Rückseite der Schaltungsplatine
18 geführt sein.