DE2747395B1 - Vorrichtung zum loetfreien Anschluss eines drahtfoermigen Leiters - Google Patents

Vorrichtung zum loetfreien Anschluss eines drahtfoermigen Leiters

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DE2747395B1
DE2747395B1 DE19772747395 DE2747395A DE2747395B1 DE 2747395 B1 DE2747395 B1 DE 2747395B1 DE 19772747395 DE19772747395 DE 19772747395 DE 2747395 A DE2747395 A DE 2747395A DE 2747395 B1 DE2747395 B1 DE 2747395B1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Das Gehäuse 12 ist über das offene Ende des Kontaktierschlitzes hinaus verlängert und bildet in diesem Bereich 13 eine Führung für ein stöpselartiges Druckstück 14, das in das Gehäuse 12 von der vom geschlossenen Ende des Kontaktierschlitzes 5 abgewandten Seite des Gehäuses 12 her in das Gehäuse einsetzbar ist. Auf seiner dem Kontaktierschlitz 5 zugewandten Seite weist das Druckstück 14 zwei beidseits des Kontaktierschlitzes 5 in zwischen dem Kontaktorgan 1 und Seitenwänden 15 des Gehäuses vorgesehene Führungsräume 16 einführbare Druckstückschenkel 17 auf, die über einen der lichten Weite des Kontaktierschlitzes angepaßten Steg 27 miteinander verbunden sind. In den Seitenwänden 15 des Gehäuses 12, die parallel zum flächig ausgebildeten U-förmigen Kontaktorganabschnitt 2 verlaufen, sind außerdem Durchbrüche 18 vorgesehen, die das Durchstecken des Leiters 7 durch das Gehäuse 12 quer zum Kontaktierschlitz 5 und oberhalb von diesem ermöglichen. Wird das Druckstück 14 in das Gehäuse 12 eingedrückt, so wird dadurch der durch die Durchbrüche 18 gesteckte Leiter 7 von der kreisbogenförmig konkav gekrümmten Stirnseite 26 der beiden Druckstückschenkel 17 erfaßt und gegen das offene Ende des Kontaktierschlitzes 5 bewegt. Zusammen mit den Abschrägungen 8 zentriert dabei die kreisbogenförmig gekrümmte Stirnseite 26 des Druckstückes den Leiter 7 auf den Schlitz 5. Das weitere Einführen des Druckstückes 14 in das Gehäuse 12 preßt den Leiter 7 in den Kontaktierschlitz 5. Dabei durchstoßen die Abschrägungen 8 die Isolierstoffumhüllung 6 des Leiters 7, und die Ränder 9, die den Schlitz 5 begrenzen, legen sich an den Leiter 7.
  • Wie insbesondere Fig. 4 zu entnehmen ist, gelangt schließlich das Druckstück 14 in eine Maximalposition innerhalb des Gehäuses Hierbei rasten widerhakenförmige Vorsprünge 19 des Druckstückes hinter quer zum Schlitz 5 verlaufenden Berandungen 20 der Durchbrüche 18 des Gehäuses 12 ein und fixieren dadurch das Druckstück 14 in seiner Maximalposition im Gehäuse.
  • Der Abstand zwischen der Stirnseite 26 des Druckstücks 14 und der dem geschlossenen Ende des Schlitzes 5 nahen, quer zum Schlitz 5 verlaufenden Berandung 21 der Durchbrüche 18 ist geringer bemessen als der Durchmesser des Leiters 7 einschließlich seiner Isolation 6. Infolgedessen wird der Leiter 7 vom Druckstück 14 zwischen den Berandungen 21 innerhalb des Gehäuses 12 U-förmig zum geschlossenen Ende des Schlitzes 5 hin gebogen. Dies wird durch zu den Durchbrüchen 18 hin vorgesehene Abschrägungen 22 am Druckstück 14 erleichtert. Auf diese Weise wird der Leiter mit seiner Umhüllung zwischen Druckstückstirnseite 26 und den Berandungen 21 eingeklemmt und die den Leiter 7 kontaktierenden Schenkelränder 9 des Kontaktorganes 1 gegen auf den Leiter 7 einwirkende Zugkräfte entlastet.
  • Eine Betätigungsplatte 23 des Druckstückes 14 erleichtert das Eindrücken des Druckstückes in das Gehäuse 12 und bildet mit einem vorstehenden Rand einen Anschlag, der das weitere Eindrücken des Druckstückes in das Gehäuse 12 über die Maximalposition hinaus verhindert.
  • Auf der vom Druckstück 14 abgewandten Seite des Gehäuses 12 durchdringt das Kontaktorgan 1 das dort geschlossene Gehäuse 12 mit einem Anschlußstiel 24.
  • Mit diesem Anschlußstiel 24 kann die Vorrichtung in die Rasterbohrung einer Leiterplatte oder auch in die Aufnahmeöffnung eines Kontaktorganes, z. B. einer Kontaktfeder, eingesteckt werden, wobei das Gehäuse mit dem Gehäuseboden 25 an der Leiterplatte oder einem das Kontaktorgan enthaltenden Gehäuse zur Anlage kommt. Das nachfolgende Verlöten des Anschlußstieles mit einem in gedruckter Schaltungstechnik ausgebildeten Leitungszug der Leiterplatte ermöglicht es dann einen von einer Isolierschicht umhüllten Leiter unkompliziert an die Leiterplattenverdrahtung anzuschließen. Beim Einstecken des Anschlußstieles 24 in die Aufnahmeöffnung eines Kontaktorganes entfällt ein solches Verlöten, der von der Vorrichtung kontaktierte Leiter kann dadurch z. B.
  • wahlweise mit einem beliebig auswählbaren Kontaktorgan einer Vielfachsteckvorrichtungshälfte verbunden werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum lötfreien Anschluß eines drahtförmigen Leiters, mit einem Kontaktorgan, das einen im wesentlichen U-förmigen Abschnitt aufweist, dessen U-Schenkel einen Kontaktierschlitz begrenzen, in welchen der Leiter im wesentlichen rechtwinklig zu seinem Verlauf eindrückbar ist, wobei der dem Leiter zugewandte Rand der U-Schenkel unter Durchtrennung der Leiterisolation an dem Leiter zur Anlage kommt, und bei der der U-förmige Abschnitt des Kontaktorgans in ein hülsenförmiges Kunststoffgehäuse mit parallel zum Kontaktierschlitz gerichteter Gehäuseachse eingesetzt ist, das Gehäuse über das offene Ende des Kontaktierschlitzes hinaus verlängert ist, ein stöpselartig in das Gehäuse einsetzbares Druckstück zum Eindrücken des Leiters in den Kontaktierschlitz vorgesehen ist, das Druckstück zwei Schenkel aufweist, die jeweils an einem zwischen dem U-förmigen Abschnitt des Kontaktorgans und einer Gehäusewand vorgesehenen Führungsraum bewegbar sind und das im Gehäuse in einer Maximalposition befindliche Druckstück an einer quer zum Kontaktierschlitz verlaufenden Kante des Gehäuses verrastbar ausgebildet ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Druckstückschenkel (17) über einen der lichten Weite des Kontaktierschlitzes (5) angepaßten Steg (27) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verrastung des Druckstücks (14) vorgesehene Kante durch eine quer zum Kontaktierschlitz (5) verlaufende Berandung (20) von zum Durchstecken des Leiters (7) durch das Gehäuse (12) vorgesehenen Gehäusedurchbrüchen (18)gebildet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum lötfreien Anschluß eines drahtförmigen Leiters entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
    Eine solche Vorrichtung ist bereits aus der DE-OS 20 14 819 bekannt. Wenn mit einer solchen Vorrichtung besonders dünne und schmiegsame Drähte angeschlossen werden sollen, kann es vorkommen, daß sich der Draht in den Raum zwischen den beiden Schenkeln des Druckstücks einschmiegt und nicht genügend in den Kontaktierschlitz des Kontaktorgans eingedrückt wird.
    Das gleiche gilt auch für eine aus dem DE-Gm 71 07 336 bekannte Vorrichtung zum Einführen eines elektrischen Leiters in mit scharfkantigen Schlitzen versehene Klemmanschlußfahnen.
    Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Kontaktierung eines Leiters noch betriebssicherer vorgenommen werden kann.
    Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe durch eine den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 entsprechende Ausbildung einer solchen Vorrichtung.
    Durch diese Ausbildung des Druckstückes wird vor allem eine zusätzliche betriebssichere Abfangung des im Kontaktierschlitz des Kontaktorganes steckenden Leiters bewirkt und das Eindrücken des Leiters in den Kontaktierschlitz weiter vereinfacht.
    Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen des Unteranspruches.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von vier Figuren noch näher erläutert. Dabei zeigen die F i g. 1 und 2 stark vergrößert und in Seitenansicht einen Schnitt durch das Gehäuse der Vorrichtung in der Ebene des U-förmigen Kontaktorgan-Abschnittes und die F i g. 3 und 4 ebenfalls in Seitenansicht und stark vergrößert einen Schnitt durch das Gehäuse der Vorrichtung in der Symmetrieebene des Kontaktierschlitzes, wobei jedoch der zu kontaktierende Leiter mit seiner Isolierung ungeschnitten dargestellt ist Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß ein aus einem Federblech bestehendes Kontaktorgan 1 einen U-förmigen Kontaktabschnitt 2 besitzt, dessen U-Schenkel 3, 4 einen im wesentlichen geradlinig verlaufenden Kontaktierschlitz 5 begrenzen. Wird ein von einem Isolierstoffmantel 6 umhüllter drahtförmiger Leiter 7 quer zu seinem Verlauf in den Kontaktierschlitz 5 des Kontaktorganes 1 gedrückt, wobei an den freien Enden der Schenkel 3, 4 des Kontaktorganes vorgesehene, zum Kontaktierschlitz 5 hin sich trichterförmig verengende Abschrägungen 8 die Einführung des Leiters 7 in den Kontaktierschlitz erleichtern, so durchstoßen bei geeigneter Bemessung der lichten Weite des Kontaktierschlitzes 5, die dem Schlitz 5 zugewandten Schenkelränder 9 die Isolierstoffumhüllung 6 des Leiters 7 und legen sich an den Leiter 7, wodurch dieser mit dem Kontaktorgan 1 elektrisch verbunden wird.
    Um hierbei die mechanische Stabilität des Kontaktorganes 1 sicherzustellen, ist das quer zum Verlauf des Leiters 7 zumindest im Bereich seiner Schenkel 3, 4 flächig ausgebildete Kontaktorgan 1 mit seinem vom Kontaktierschlitz 5 abgewandten Rand 10 in eine Nut oder Tasche 11 (F i g. 3) eines im wesentlichen hülsenförmigen Kunststoffgehäuses 12 eingeschoben.
    Der Kontaktierschlitz 5 befindet sich dabei in der Achse des Gehäuses 11 Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Gehäuse einen quadratischen Querschnitt Es kann jedoch auch z. B. einen rechteckigen, kreisförmigen, elliptischen Querschnitt oder dergleichen aufweisen.
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