DE3021852C2 - Ringlampeneinheit - Google Patents
RinglampeneinheitInfo
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- F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
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- F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
- F21V19/0075—Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources
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- F21Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
- F21Y2103/00—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
- F21Y2103/30—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes curved
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker
als Schiebestscker (46) ausgebildet ist und so in einer
Speiche (32") angeordnet ist, daß er abwechselnd
— zu der Nabe (11) hinverschoben werden kann,
um mit der in ihr eingelassenen Steckdose (23) in Kontakt zu kommen, oder
— von der Nabe weg verschoben werden kann, um den Kontakt mit der Steckdose zu unterbrechen.
2. Ringlampeneinheit nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß der Schiebestecker (46) mit zwei Fingergriffteilen (47) vj··,'sehen ist, die von
entgegengesetzten Seiten des Steckers und durch zwei in der einen Speiche (32') gel Idele Schlitze (48)
vorstehen.
3. Ringlampcneinheit nach Anspruch 1 oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebestecker (46) an dem äußeren Ende der einen Speiche (32')
innerhalb eines Steckergehäuses (34'). das die Enden (37) des Lampenkolbens (36) umgibt und verdeckt,
angeordnet ist.
4. Ringlampeneinheit nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebestecker (46) innerhalb
der einen Speiche (32') mit den Anschlüssen des Lampenkolben (36) über mehrere flexible Drähte
(56,57) verbunden ist.
5. Ringlampericinheit nach einem der Ansprüche I
bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebestekker
(46) zwei metallische Steckerstifte (52, 53) aufweist, die sich zu der Steckdose (23) erstrecken,
welche zwei Koniakte (22, 24) hat, die den einen
bzw. anderen Steckerstift empfangen.
b. Ringlanipeneinheit nach Anspruch 5. dadurch
gekennzeichnet, daß der Schiebestecker (46) einen Arretierstift (63) zwischen den Steckerstiften (52,53)
aufweist, der sich zu der Steckdose (23) erstreckt, die
eine den Arretierstift aufnehmende Öffnung(64) hat.
Die Erfindung betrifft cine Ringlampeneinheit mit
einer zentralen Nabe, die eine Einrichtung zum
Anschluß an eine elektrische Stromquelle aufweist.
und
einer Ringlampenbaugruppe mit
— einem Ringlampenkolbcn. der von der Nabe lösbar ist,
— einem Muffenring, der auf die Nabe paßt,
— mehreren Speichen, die sich von dem Muffenring nach außen erstrecken und den Ringlampenkolben
tragen, und
— einer einen Stecker aufweisenden elektrischen Verbindung von der Nabe zum Ringlampenkolben.
Eine Ringlampeneinheit der vorstehenden Art ist in dem DE-GM 18 15 954 beschrieben. Bei dieser bekannten
Ringlampeneinheit besteht der zentrale Teil aus einem tragenden Gerüst und einem aus zwei Kunststoff-Baldachinen
gebildeten Gehäuse, an dessen einem Ende
is sich ein von außen zugänglicher, den unteren Gehäuseabschluß
bildender Starter befindet, in dem eine Drossel untergebracht ist.
Hinsichtlich der Anordnung des Ringlampenkolbens enthält das Gebrauchsmuster lediglich den Hinweis auf
an den Enden der Speichen befestigte schwenkbare klauenförmige Stützorgane für den Ringlampenkolben.
Die elektrische Verbindung von dem eine zentrale
Nabe bildenden Gehäuse zum Ringlampenkolben ist in dem obigen Gebrauchsmuster nicht ausdrücklich
beschrieben, doch ist anzunehmen, daß in F i g. I die zeichnerische Darstellung bei dem einen breiteren,
klauenförmigen Stützorgan einen Stecker bedeuten soll. Dieser Stecker wäre somit bei der Ringlampeneinheit
nach dem Gebrauchsmuster nicht in einer Speiche.
M sondern in einem aufgeschraubten, separaten, schwenkbaren,
klauenförmigen Stützorgan angeordnet.
In der DE-OS 26 55 842 ist ein durch Zug und Druck betätigbarer elektrischer Schalter beschrieben, der
mittels einer Feder in einer außerhalb eines Kontakt-
)5 Schlusses befindlichen Mittelstellung gehalten ist und der nur durch Anwendung von Kraft in eine von zwei
Kontaktpositionen gebracht werden kann, der aber aufgrund der Federwirkung in die Mittelstellung
zurückkehrt, sobald die Kraft nicht mehr angewendet
■w wird.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Ringlampeneinheit der eingangs genannten Art
dahingehend zu verbessern, daß das Auswechseln der gesamten Ringlampenbaugruppe erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Stecker als Schiebestecker ausgebildet ist und so in einer Speiche angeordnel ist. daß er abwechselnd
— zu der Nabe hinverschoben werden kann, um mit ")U der in ihr eingelassenen Steckdose in Kontakt zu
kommen, oder
— von der Nabe weg verschoben werden kann, um
den Koniakt mit der Steckdose zu unterbrechen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbsispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
h0 F i g. I in perspektivischer Draufsicht eine bevorzugte
Ausführungsform der Rinjlampeneinheit,
Fi g. 2 eine gleiche Ansicht wie F i g. !.wobei aber die
Ringlampenbaugruppe von der zentralen Nabe getrennt ist.
"*' Fig. 3a eine Seitenansicht der Ringlampenbaiigrup·
pe, die teilweise weggebrochen ist. um den inneren Aufbau sichtbar zu machen.
F i g. 3b eine Seitenansicht der zentralen Nabe, die
teilweise weggebrochen ist, um den inneren Aufbau sichtbar zu machen,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der
Ringlampenbaugruppe zusammen mit einem Schaltbild der in der zentralen Nabe enthaltenen Teile, und
F i g. 5 und 6 weggebrocuene perspektivische Ansichten
der Ringlampeneinheit, die deren Schiebestecker in herausgezogener bzw. eingeschobener Position zeigen.
Die Ringlampeneinheit hat eine zentrale Nabe 11 und
eine Ringlampenbaugruppe IZ die auf der Nabe 11
auswechselbar ist. Die Nabe 11 hat ein Kunststoffgehäuse 13 mit einem zylindrischen Teil 14 und einem
konischen Abschnitt 16, an dessen kleinem Ende ein mit Außengewinde versehener Schraubsockel 17 befestigt
ist. Gemäß den F i g. 3b und 4 sind eine Ballastdrosselspule 18 und ein Thermoschalter .19 in dem Kunststoffgehäuse
13 enthalten und zwischen dem Schraubsockelmantel 21 und einem elektrischen Kontakt 22 einer
erhöhten Steckdose 23, die von der Seite des zylindrischen Teils 14 der Nabe 11 vorsteht, in Reihe
geschaltet. Der Thermoschalter iS isi neben der Ballastdrosselspule 18 angeordnet und so ausgebildet,
daß er den elektrischen Stromkreis im Falle einer Überhitzung der Ballastdrosselspule 18 unterbricht. Ein
zweiter Steckdosenkontakt 24 ist mit dem Knopfan-Schluß 26 des Schraubsockels 17 elektrisch verbunden.
Die beiden Steckdosenkontakte 22 und 24 sind in einer Linie parallel zu der Achse der Nabe 11 angeordnet und
sitzen aus Gründen der elektrischen Sicherheit vertieft in einem schmalen Schlitz 23'. Die elektrischen
Verdrahtungsverbindungen mit dem Schraubsockelmantel 21 und dem Knopfanschluß 26 können
zwischengeschaltet werden, und der Thermoschalter 19 kann bei Bedarf irgendwo in der Verdrahtung innerhalb
der Nabe 11 angeordnet werden.
Die Ringlampenbaugruppe 12 hat einen Muffenring 31. der lösbar über den zylindrischen Teil 14 der Nabe 11
gleitet und diesen umschließt. Mehrere Speichen 32 erstrecken sich von dem Muffenring 31 in symmetrischer
Anordnung nach außen und endet in Klemmarmen 34. die einen Ringlampenkolben 36 völlig oder
teilweise umschließen können, um ihn koaxial zu dem Muffenring 31 festzuhalten. Die Baugruppe aus dem
Muffenring 31. den Speichen 32 und den Klemmarmen 34 kann aus zwei im wesentlicher gleichen Kunststoffteilen,
nämlich einem oberen und einem unteren Kunststoffteil bestehen, die mit ihren an der Ober- und
der Unterseite der Ringlampe 36 angeordneten Klemmarmen 34 zusammengefügt sind und mittels fest
passender Befestigungslaschen oder mittels Klebstoff aneinander befestigt sein können.
Eine der Speichen, nämlich die Speiche 32', ist mit einem vergrößerten Paar Klemmarmen versehen, so
daß sie auch als Steckergehäuse 34' dient, das um die Endbereiche 37 des Lampenkolbens 36, sowie die dieser
zugeordnete Verdrahtung paßt und diese verdeckt, was im folgenden noch näher beschrieben und am besten in
Fig.4 zu erkennen ist. Die Speichen 32 können im
Horizontalquerschnitt relativ dünn sein und eine hohe Veftikäläbmessung haben. Die Speiehe 32', die in einem
Steckergehäuse 34' endet, das die Enden 37 der Ringlampe umgibt, kann mit einem erweiterten, hohlen,
sich verjüngenden Bereich 38 neben dem Steckergehäuse 34' versehen sein, der das Aufnehmen eines
Glimmzünders 39 und eines zugeordneten Kondensators 41 erleichtert.
Es ist ein Schiebestecker 46 in der Speiche 32' vorgesehen und längs der Achse der Speiche 32' zu der
-Ό
Nabe 11 hin und von dieser weg verschiebbar.
Zwei Fingergriffteile 47 stehen von entgegengesetzten Seiten des Schiebesteckers 46 und durch Schlitze 48
in den Seiten der Speiche 32' vor. so daß sie eine Person mit dem Daumen und einem Finger ergreifen kann, um
den Schiebestecker 46 zu der Nabe 11 hin und von der
Nabe wegzuschieben. Der Schiebestecker 46 und seine Fingergriffteile 47 können aus Kunststoff oder Gummi
als einstückiges Formteil hergestellt werden.
Ein vertikaler Schlitz 51 auf der Innenseite des Muffenringes 31 paßt mit der erhöhten Steckdose 23 der
Nabe 11 zusammen, um die Ringlampenbaugruppe 12 am Drehen auf der Nabe 11 zu hindern und um
außerdem die Speiche 32' der Ringlampenbaugruppe in eine Linie mit der Steckdose 23 der Naben zu bringen.
Zwei elektrische Steckerstifte 52, 53 stehen von dem Schiebestecker 46 zu den Steckdcsenkontakten 22 und
24 hin vor und sind in einer Linie mit dem einen bzw. mit dem anderen Steckdosenkontakt. Der Schiebesiccker
46 kann von Hand weit genuj- von der Nabe 11 wegbewegt werden, so daß die Spitzer· der Steckerstifte
52 und 53 beim Aufsetzen der Ringlampenbaugruppe 12 auf den zylindrischen Teil 14 der Nabe 11 diesen weder
berühren noch das Aufsetzen behindern, an das anschließend der Schiebestecker 46 von Hand zu der
Nabe 11 hinbewegt wird, so daß seine Steckerstifte 52
und 53 in die Nabensteckdose 23 eindringen und deren Kontakte 22 bzw. 24 erfassen.
Zwei biegsame Drähte 56,57 sind 3n den Steckerstiften
52 bzw. 53 befestigt, und die anderen Enden der Drähte 56 und 57 sind mit Anschlußdrähten am einen
bzw. anderen Ende 37 des Lampenkolbens 36 verbunden, wobei diese Anschlußdrähte jeweils mit dem
Ende einer Glühwendel in jedem der beiden Enden des Ringlampenkolbens 36 verbunden sind. Diese Glühwendeln
sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Der als Lampenstartschalter dienende Glimmzünder 39 ist elektrisch mit den Anschlußdrähten 58 uid 59 des
Lampenkolbens 36 verbunden, die ihrerseits mit den anderen Enden der Glühwendeln des Ringlampcnkolbjns
36 verbunden sind. Der Kondensator 41 ist zu dem Glimmzünder 39 elektrisch parallel geschaltet, um das
Aussenden von Hochfrequenzströmungen zu verringern.
F i g. 5 zeigt die Position des Schiebesteckers 46. wenn dieser zurückgezogen ist, damit die Ringlampenbaugruppe
auf die Nabe 11 aufgesetzt oder von dieser abgezogen werden kann.
Fig.6 zeigt den sich in Betriebsstellung befindlichen
Schiebestecker 46. dessen elektrische Steckerstifte 52 und 53 in die Steckdose 23 eingeführt und mit den
Steckdosenkontakten 22 bzv/. 24 in Berührung sind, wc\rch die Nabe 11 und die Ringlampenbaugruppe 12
eine integrale, einsatzbereite Lampeneinheit bilden.
Ein nach auß«_n vorstehender Flansch 61 um den
unteren Teil des zylindrischen Nabenteils 14 erleichtert die Anfangspositionierung des Muffenringes 31 in bezug
auf die Steckdose 23 für das vorgenannte Einführen der Steckerstifte 52 und 53 in die Steckdose in Zusammenwirkung
mit dem vorgenannten Zusammenpassen der vorstehenden Steckdose 23 und des Schlitzei 51 in dem
Muffenring zum Verhindern einer Relativdrehbcvegung.
Das vorgenannte Positionieren der Lampenbaugruppe
auf der Nabe 11 kann weiter erleichtert werden,
indem ein Schlitz 51 vorgesehen wird, der sich nicht ganz vollständig bis zur oberen Innenfläche des
Muffenringes 31 erstreckt, wie es durch die Bezugszahl
62 in Fig. 3a veranschaulicht ist. Die mechanische Verbindung der Ringlampenbaugruppe 12 mit der Nabe
11 wird durch Vorsehen eines Arretierstiftes 63 erleichtert, der von dem Schiebestecker 46 aus zu der
Nabe 11 hin vorsteht und zwischen den Steckerstiften
52 und 53 angeordnet ist. Der Arretierstift 63 paßt in eine geeignete öffnung 64 in dem Mittelbereich der
Steckdose 23. Der Arretierstift 63 kann an dem Schiebestecker 46 angeformt sein.
Die Ringlampeneinheit kann leicht in eine Fassung eingefügt werden, indem zuersi der Sockel der Nabe 11
in die Fassung eingeschraubt wird. Das ist wegen der kompakten und runden Form der Nabe ohne weiteres
möglich. Dann wird die Ringlampenbaugruppe 12 auf den zylindrischen Teil 14 der Nabe aufgeschoben und
der Schiebestecker 46 wird zu der Nabe bewegt, um die elektrische und die mechanische Verbindung zu
vervollständigen, wie es oben beschrieben worden is.. Zum leichten Entfernen der Ringlampeneinheit werden
die vorstehenden Schritte in umgekehrter Reihenfolge wiederholt. Zum Auswechseln der Lampenbaugruppe
wird der Schiebestecker 46 von der Nabe 11 wegbewegt, die Lampenbaugruppe wird von der Nabe
abgehoben und eine neue Lampenbaugruppe wird in der oben beschriebenen Weise auf die Nabe aufgesetzt.
Claims (1)
1. Ringlampeneinheit mit
— einer zentralen Nabe, die eine Einrichtung zum Anschluß an eine elektrische Stromquelle
aufweist, und
— einer Ringlampenbaugruppe mit
— einem Ringlampenkolben, der von der Nabe lösbar ist,
— einem Muffenring, der auf die Nabe paßt,
— mehreren Speichen, die sich von dem Muffenring nach außen erstrecken und den
Ringlampenkolben tragen, und
— einer einen Stecker aufweisenden elektrischen Verbindung von der Nabe zum
Ringlampenkolben,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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