DE3225768A1 - Explosionsgeschuetzte leuchte - Google Patents

Explosionsgeschuetzte leuchte

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Horst 4618 Kamen Externbrink
Friedhelm 5750 Menden Harnischmacher
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ABB Ceag Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
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Ceag Licht und Stromversorgungstechnik 6800 Mannheim GmbH
CEAG Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/12Flameproof or explosion-proof arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
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Description

/ OO
CEAG Licht-'und Stromversorgungstechnik GmbH
Mannheim ZPT/P4 - Ft/Sd
Mp.-Nr. 598/82 06. Juli 1982 10
Explosionsgeschützt^ Leuchte
Die Erfindung betrifft eine explosionsgeschützte Leuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. ■
Die Leuchtstofflampen derartiger explosionsgesohützter Leuchten besitzen nur eine begrenzte Lebensdauer. Aus diesem Grunde ist es von Zeit zu Zeit erforderlich, die Leuchtstofflampe zu wechseln. Dabei besitzt die Leuchte · zwei Einheiten und zwar zum einen einen Netzteil, der sich in einem explosionsgefährdeten Kaum (vgl. VDE-Vorschrift 0165) befindet, wogegen die zweite Einheit mit dem Leuchtenteil über Anschlußkontakte steckbar mit der ersten, den Netzteil anthaltenden Einheit verbunden wird.
Entsprechend det- VDE»Vorschrift 0165, Abs/ 6.1.8.4 muß bei der Verwendung von Leuchten mit Leuchtstofflampen in Bereichen, die durch Stoffe der Explosionsgruppe Hc oder Explosionsklasse 3 gefährdet sind, sichergestellt sein, daß bei Transport und während des Lampenwechsels
Mp.-Nr. 598/82
keine gefährliche explosionsfähige Atmosphäre vorhanden ist. Messungen haben nämlich gezeigt, daß Leuchtstoffröhren auch dann, wenn sie nicht betrieben werden, also nicht unter Strom stehen, im Moment des Zerbrechens explosible Gemische zu zünden vermögen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Wechseln der Leuchtstofflampe den Vorschriften entsprechend durchführbar ist und bei der die Bruchgefahr der Lampen beseitigt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. 15
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht jedes Gehäuse aus einem Gehäusegrundkörper und einem darauf aufschraubbaren Überwurfring, wobei zwischen dem Grundkörper und dem Überwurfring eine elastische Dichtung vorgesehen ist, die nach dem Verschrauben beider gegeneinander von außen dichtend gegen das Rohr anliegt und angepreßt, wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird quasi eine Kasette gebildet, in der sich die Leuchtstofflampe befindet, die auf einfache Weise von den Anschlußkontakten an der das Netzteil enthaltenden Einheit dadurch entfernt werden kann, daß sie senkrecht zu der Leuchtstofflampenachse bzw. -erstreckung aus den Anschlußkontakten am Netzteil herausgezogen werden kann. Dadurch verbleibt die Leuchtstoffl?mpe in der Atmosphäre im Inneren des Rohres, wodurch von vorne herein sichergestellt vferden kann, daß eine explosible Atmosphäre die Leuchtstofflampe selbst nicht umgibt. Darüberhinaus ist auch die Gefahr des Zerbrechens der Leuchtstofflampe
OLLO I
Mp.-Nr. 598/82
- G-
durch den Schutz des die Lampe umgebenden Rohres verhindert, so daß der Austausch der, erfindungsgemäßen Leuchtstofflampe auch in Räumen erfolgen kann, in denen die Leuchtstofflampe nur sehr schwer zugänglich ist und in denen die Atmosphäre ein explosibles Gemisch ist.
Die eingesetzte Leuchtstofflampe wird zweckmäßigerweise im montierten Zustand verriegelt. Zu diesem Zwecke besitzen die Überwurfringe zwischen den Grundkörpern je
^0 eine Nase, in die je ein Ende eines Verriegelungs- und Festlegungsgetriebes im montierten Zustand eingreift. Eine Ausgestaltung der Erfindung kann dahingehen, daß das Verriegelungsgetriebe in an sich bekannter Weise zwei gegeneinander verschiebbare Stangen aufweist, die zusätzlich einen Schalter zur Unterbrechung der Stromzuführung betätigen. Es besteht dabei die Möglichkeit, in die Zuführungsleitung zu den Anschlußklemmen der Leuchte einen Schalter einzusetzen, mit dem die Zuführungsleitung unterbrochen werden kann, wobei dieser Schalter durch die Betätigung des Verriegelungs- und Festlegungsgetriebes betätigt werden kann. Zweckmäßigerweise wird bei dem Verriegelungsvorgang der Schalter eingeschaltet und bei dem Entriegelungsvorgang der Schalter ausgeschaltet.
Zur Führung der Leuchtstofflampe können innerhalb des Rohres zylinderförmige Führungskörper aus elastischem Material, vorzugsweise aus Schaumstoff, vorgesehen sein, die sich - die Leuchtstofflampe umgebend - zwischen ihr und der Innenfläche des Rohres befinden. Dadurch wird außerdem eine elastische Halterung der Leuchtstofflampe im Rohr erzielt, die eine Beschädigung der Leuchtstofflampe während des Transports verhindern hilft.
Teilweise kann das Rohr mit reflektierendem Material
Mp.-Nr. 598/82
beschichtet sein, so daß die Leuchtdichte in bestimmten Bereichen der Abstrahlung erhöht ist. Um diese Abstrahlcharakteristik dann zu verändern, braucht lediglich die Beschichtung des Materials verändert werden. Anstatt einer Beschichtung kann auch eine reflektierende Folie an der Innenseite des Rohres angebracht sein.
Damit das Rohr selbst nicht verdreht werden kann, wenn es sich im montierten Zustand befindet, ist zweckmäßigerweise an dem Überwurfring oder dem Grundkörper wenigstens eine Vertiefung angeformt, in die die Nase zur Festlegung des Rohres gegen Verdrehen eingreift.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Verbesserungen und weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene explosionsgeschützte Leuchte und
Fig. 2 eine Andeutung, wie die Leuchte demontiert
werden kann,
Fig. 3 eine Frontansicht auf eine Leuchte,
Fig. U eine Seitenansicht der Leuchte gemäß Fig.3,
wobei zur Verdeutlichung der Anordnung die Leuchte gemäß Fig. 1 ohne weggebrochene Bereiche dargestellt ist,
Fig.5 u*δ zwei Möglichkeiten zur Kombination zweier
OZZO / DÖ
Mp.-Nr. 598/82
- 8-
Leuchten miteinander.
Unterhalb einer Decke 10 ist über Befestigungsmittel . das Netzteil 14 einer explosionsgeschützten Leuchte 16 befestigt. Die explosionsgeschützte Leuchte 16 besitzt eine Einsockelstif^Leuchtstofflampe 18, die an ihren beiden Enden in einem Gehäuse 20 bzw. 21 gehalten ist. Die beiden Gehäuse 20 und 21 werden anhand des Gehäuses 20 beschrieben. Das Gehäuse 20 besitzt einen Gehäusegrundkörper 22, der angenähert topfformig mit einem Aufnahmeraum 24 ausgebildet ist. Das freie Ende des Grundkörpers 22 endet in einem zylindrischen Kragen 26, dessen Aussenflache ein Gewinde 28 aufweist. Über das Gewinde 28 ist ein Überwurfring 30 geschraubt, wobei zwischen der Bodenfläche des Überwurfringes 30 und dem freien Rand des Kragens 26 eine Dichtung 32 angeordnet ist. An der Innenfläche besitzt der Kragen 26 einen Absatz 34,'gegen den ein als Schutzrohr dienendes durchsichtiges Rohr 36 mit seinem Rand anschlägt. Im Inneren der Ausnehmung 24 ist ein Kontaktanschluß 36 gehalten, an den sich die Fassung 38 für den Kontaktstift 40 der Leuchtstofflampe 18 anschließt. Die Halterung des Kontaktes 36 in dem Gehäusegrundkörper 22 sowie die Halterung der Fassung 38 ist nicht weiter von Bedeutung für das Verständnis der vorliegenden Erfindung. Die Leuchtstofflampe 18 iat an ihrem Ende im Bereich des Überwurfringes 30 bzw. des Kragens 26 mit einem als Lagerung dienenden flexiblen Schaumstoffzylinderkörper 42 gehalten. Dieser Zylinderkörper 42 hält die Leuchtstofflampe 18 zu dem Rohr 36 auf Distanz und dient ferner der stoßsicheren, elastischen Lagerung für die Leuchtstofflampe 18 im Inneren des Rohres.
Senkrecht zu der Längserstreckung der Leuchtstofflampe
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Mp.-Nr. 598/82 ^- -" -" - ■-.,:,.
■ -a-
18 ist ein weiteres Kontaktstück 44 vorgesehen, das in einer Bohrung 46 aufgenommen ist. Die elektrisch galvanische Verbindung zwischen dem Kontaktkörper 36 und der Fassung 44 erfolgt mittels einer flexiblen Leitung 48. Am Netzteil 14 befindet sich dann ein Anschlußkontaktelement 50, an das die gesamte Einheit, bzw. an die die gesamte Einheit senkrecht zur Längserstreckung der Leuchtstofflampe 18 explosionsgeschützt ansetzbar ist.
An dem Überwurfring 30 befindet sich ein Fortsatz 52 mit einer Nut 54, in die die Enden von Verriegelungsstangen 56 einer mittels eines Verriegelungsgetriebes 58 in Pfeilrichtung F1 bzw. F2 schiebbaren Stangenverriegelung eingreifen können. Gegebenenfalls kann mit den Verriegelungsstangen ein Schalter verbunden werden, der die Stromzufuhr zu den Kontakten 50 beim Entriegeln unterbricht, so daß das Abziehen der Kontakte 50/44 in jedem Falle stromlos erfolgt.
Das Rohr 36 ist aus transparentem, durchscheinendem Material und kann, wie in der Fig. 1 dargestellt, teilweise mit einer reflektierenden Schicht 60 beschichtet werden. Diese reflektierende Schicht ist zweckmäßiger Weise an der Innenfläche des Rohres 18 angeordnet und überdeckt ein Teilsegment am Umfang hinter der Leuchtstofflampe 18, wobei das Rohr 36 verdreht werden kann, so daß die Reflektion durch die Schicht 60 in verschiedene Richtungen bewirkt werden kann.
Die Fig. 2 zeigt die Montage bzw. Demontage:
Zum Auswechseln der Leuchtstofflampe 18 wird die ingsgesamt mit 16 bezeichnete Zx-geschützte Leuchte in Pfeilrichtung F3 von den Kontakten 50 abgezogen, und zwar quer zur Längserstreckung der Leuchtstofflampe. Da im Inneren des Schutzrohres 36 eine Atmosphäre herrscht,
die als nicht explosibel bezeichnet werden kann, ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung die VDE-Vorschrift 0165, Abs. 6.1.8.4 erfüllt, selbst wenn außerhalb des Rohres eine explosible Atmosphäre vorhanden ist.
Nachzutragen ist, daß die Dichtung 32, die eine elastische Dichtung ist, durch die beiden Teile 30 und 22 zusammengedrückt und nach innen gegen die Außenfläche des Rohres 36 angedrückt wird. Nicht dargestellt sind am Umfang des Rohres an der Endkante angeformte Nasen, die in am Grundkörper 22 vorgesehene Nuten eingreifen, wodurch eine Verdrehsicherheit für das Rohr 36 erzielt
wird.
15
Es besteht nun die Möglichkeit, zwei oder mehrere derartiger Leuchten zusammen zu kombinieren. Dies kann insbesondere dadurch erfolgen, daß zwei oder drei Netzgeräte in einer Halterung untergebracht sind, oder daß ein Netzgerät vorgesehen wird, an dem zwei oder mehr Anschlußkontakte 50 vorgesehen sind.
Die Figuren 3- und 4 zeigen zwei Seitenansichten der Leuchtenanordnung gemäß Figuren 1 und 2, wobei die Leuchtenanordnung gemäß Fig. 4 ohne weggebrochene"' Bereiche gezeigt ist.
Man erkennt aus der Fig. 5, daß man zwei Leuchten gemäß Figuren 3 und 4 ohne weiteres nebeneinander anordnen kann.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Montagemöglichkeit: Zwei Netzteile 14 werden "Rücken an Rücken" aneinandergelegt, wobei zwischen beiden eine nicht weiter dargestellte, lediglich durch eine Längslinie- angedeutete
Mp.-Nr. 598/82
Halterung 15 angeordnet ist, die an der Decke 10 aufgehängt ist. Die Demontage der Leuchtstofflampen erfolgt dann in horizontaler Richtung gemäß Pfeilrichtung D1 und D2. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, das Netzteil 14 so auszubilden, daß zwei oder mehr Lampen an ihm befestigbar sind. Dementsprechend wird man das Netzteil entsprechend der Anzahl der Leuchtstofflampen breit genug ausführen, wobei mehrere Anschlußkontakte
nebeneinander im Netzteil angeordnet sind. 10

Claims (11)

Mp.-Nr. 598/82 ^ Patentansprüche 5
1. Explosionsgeschützte Leuchte mit einer Leuchtstofflampe mit Ein- oder Zweistiftsockel, mit an den beiden Enden der Leuchte angeordneten Gehäusen, in denen die Anschlußstifte der Leuchtstofflampe explosionsgeschützt aufgenommen und mit an den Gehäusen angeordneten Außenanschlußkontakten ebenfalls explosiongsgeschützt verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstofflampe (18) von einem durchsichtigen Rohr (36) umgeben und darin geführt ist, das in den beiden Gehäusen (20, 21) gehalten ist, und daß die Aüßenanschlußkontakte senkrecht zur Leuchtstofflampenerstreckung verlaufen.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuse (20, 21) aus einem Gehäusegrundkörper
(22) und einem darauf aufschraubbaren Überwurfring (30) gebildet ist, und daß zwischen dem Grundkörper (22.) und dem Überwurf ring (30) eine elastische Dichtung (3?-) vorgesehen ist, die nach dem Verschrauben beider von außen dichtend gegen das Rohr anliegt.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfringe (30) zwischen den Grundkörpern (22) liegen und je eine Nase (52) aufweisen, in die je ein Ende, eines Verriegolungs- und Festlegungsgetriebes (56, 58) im montierten Zustand eingreift.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuführungsleitung zu der Leuchtstofflampe ein Schalter eingesetzt ist, der von dem Verriegelungs- und Festlegungsgetriebe (56, 58) betntigbar ist* der
ΟΑΔ5 /bö :
Mp.-Nr. 598/82
Gestalt, daß der Schalter beim Verriegeln der Leuchtstofflampe eingeschaltet und beim Entriegeln ausgeschaltet wird.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsgetriebe in an sich bekannter Weise zwei gegeneinander verschiebbare Stangen (56) aufweist, die zusätzlich einen Schalter zur Unterbrechung der Stromzuführung betätigen. .
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Leuchtstofflampe (18) innerhalb des Rohres (36) zylinderförmige Führungskörper (42) aus elastischem Material, Vorzugsweise aus Schaumstoff vorgesehen sind, die sich - die Leuchtstofflampe umgebend - zwischen ihr und der Innenfläche des Rohres (36) befinden.
7· Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (36) teilweise mit reflektierendem Material (60) beschichtet ist.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rohr (36) und der Lampe eine Folie aus reflektierendem Material vorgesehen ist.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8r dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Rohrende eine Nase angeformt ist, daß an dem Überwurfring (30) oder den Grundkörper (22) wenigstens eine Vertiefung angeformt ist, in die die Nase zur Festlegung des Rohres (36) gegen Verdrehen eingreift.
10. Einrichtung mit wenigstens einer Leuchte nach
Mp.-Nr. 598/82 Vf
einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem Netzteil zur Versorgung der Leuchtstofflampe, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Netzteil (1*0 wenigstens zwei Leuchtstofflampen (16) mit Gehäuse (20, 21) angeordnet sind. 5
11. Leuchtenanordnung mit wenigstens einer Leuchtstofflampe und einem Netzteil für jede Leuchtstofflampe, insbesonder nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Netzteile (1*1) mit ihrem üblicherweise der Decke zugewandten Bodenfläche aneinanderliegend mittels einer an der Decke aufgehängten Haltevorrichtung (15) gehalten sind.
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