DE8408553U1 - Lampensockel für eine elektrische Lampe mit zwei Glühbirnen - Google Patents
Lampensockel für eine elektrische Lampe mit zwei GlühbirnenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/22—Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp
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- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
• ••I· · t ·· ···
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Lampensockel für
eine elektrische Lampe mit zwei Glühbirnen, der zwei Kontaktfassungen
für die beiden darin einführbaren Glühbirnen und in den Kontaktfassungen einen zentralen Kontaktpol aufweist. - Die Glühbirnen können
in ihrer Kontaktfassung durch Einschrauben oder Einstecken, gegebenenfalls
mit sogenannter Rastverbindung, befestigt sein.
Bei den (aus der Praxis) bekannten Lampensockeln des beschriebenen
Aufbaus sind die Kontaktfassungen nicht durch ein Verbindungselement,
welches aus einem elektrisch leitenden Werkstoff besteht, verbunden.
Das gilt auch für die Kontaktpole bzw. für eine Verbindung einer der
Kontaktfassungen mit dem Kontaktpol der anderen Kontaktfassungen.
Daraus resultiert in elektrotechnischer Hinsicht, daß in die Kontakt-1
fassungen eingesetzte Glühbirnen elektrisch parallel geschaltet sind, j
An beiden Glühbirnen liegt folglich die volle Netzspannung an. Das;
ist nachteilig, weil die Lebensdauer einer Glühbirne von der anliegenden Spannung abhängt. Daraus resultieren verschiedene Probleme:
Zur Straßenbeleuchtung verwendete Glühbirnen müssen aus Sicherheits-l
gründen möglichst bald ersetzt werden, wenn sie durchgebrannt sind.;
Zu diesem Zweck werden in den Städten und Gemeinden Überwachungstrupps beschäftigt, welche diese Aufgaben zu erfüllen haben. Die stan-1
dige Überwachung der Straßembeleuchtung und der Ersatz durch£e-i brannter Glühbirnen ist dabei recht kostenaufwendig. Die Situation!
wird noch schwieriger, wenn Glühbirnen zur Beleuchtung von Büxo-j oder Wohnräumen, Höfen, Treppenhäusern und dergleichen eingesetzt;
werden. Hier sind für den Austausch durchgebrannter Glühbirnen oft-j
mais eine ganze Reihe von Leuten verantwortlich, was dazu führt, daßj
der Austausch durchgebrannter Glühbirnen nicht so schnell durchge—;
• t t
führt wird, wie dies erforderlich wäre· Eine Herabsetzung der Speisespannung für eine Glühbirne kann zu einer Verlängerung der effektiven Lebensdauer der Glühbirne führen. Pur eine derartige Spannungshörabsetzung
sind Widerstände, Transformatoren oder auch Dimmer be-j kannt. Deren Einbau ist jedoch recht kostanaufwendig und derartige!
Einrichtungen verbrauchen selbst Energie, welche infolgedessen praktisch verlorengeht. J
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Lampensockel so weiter auszubilden, daß an den eingeführten Glühbirnen nur noch eine reduzierte Spannung, insbesondere
nur noch die halbe Netzspannung anliegt, wenn es sich um Glühbirnen gleicher Leistung handelt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die beiden Kontaktfassungen
durch ein aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehendes Verbindungselement verbunden sind. Aus dieser Raumformgestaltung
resultiert, daß die beiden Glühbirnen elektrisch hintereinandergeschaltet sind, so daß eine Glühbirne einen Widerstand für die zweite Glühbirne
bildet, an dem ein Spannungsabfall stattfindet. Äquivalent sind Ausführungen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß nicht die beiden
Kontaktfassungen, sondern die beiden zentralen Kontaktpole durch ein
aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehendes Verbindungselement vereinigt sind. Äquivalent ist aber auch eine Ausführungsform, bei der
eine der Kontaktfassungen mit dem zentralen Kontäktpol der anderen Kontaktfassung über ein aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehendes
Verbindungselement vereinigt ist. Es versteht sich, daß in diesen äquivalenten Fällen Vorsorge getroffen ist, daß die Glühbirnen elek-
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i · I I · t
trisch hintereinandergeschaltet sind.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten
der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Eine ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Lampensockel seinerseits einen Schraubsockel mit Kontaktpol und mit einem Gewinde zum Einschrauben in eine Kontaktfassung
für eine Glühbirne aufweist. Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Lampensockel zwei Steckerstifte zum
Einstecken in eine Wandsteck dose oder dergleichen trägt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, aus dem Lampensockel ein Kabel für den
Anschluß an eine Netzleitung oder dergleichen herauszuführen.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung die den beiden Glühbirnen
zugeführte Energie wirkungsvoll zur Beleuchtung ausgenutzt wird und nicht verlorengeht. Wenn beispielsweise eine bestimmte Örtlichkeit
mittels einer 500 W Glühbirne beleuchtet werden soll, wird nach dem Einbau des erfindungsgemäßen Lampensockels in die beiden
Kontaktfassungen jeweils eine 1000 W Glühbirne eingesetzt. Diese beiden Glühbirnen sind wie erwähnt hintereinandergeschaltet, was bedeutet,
daß der tatsächliche Beleuchtungseffekt einer jeden nur 250 W beträgt, daß sie zusammen jedoch den vollen gewünschten Beleuchtungseffekt
ergeben. !
I Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand der beiliegenden j
Zeichnung erläutert; es zeigen
Fig. 1 das Schaltschema eines erfindungsgemäßen Lampensockels,
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• 11 I
einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfinduhgsgemäßen
Lampensockels
Fig. 3 und 4
weitere Beispiele eines erfindungsgemäßen Lampensockels.
Das Schaltschema der Fig. 1 spricht für sich selbst und benötigt daher
keinerlei eingehende Beschreibung. Dabei wird davon ausgegangen, daß zwei elektrische Glühbirnen 4 und 5 von einer 220 V Stromquelle
gespeist werden. 3eide Glühbirnen 4, 5 sind über ein Verbindungselement 8 aus elektrisch leitendem Werkstoff auf eine Art und Weise miteinander
verbunden, wie dies aus der nachstehenden Beschreibung hervorgeht.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen
Lampensockels 2, 3 besitzt einen Schraubsockel 1 mit Außengewinde, mit welchem zwei Kontaktfassungen 2a und 3a jeweils mit Innengewinde
fest verbunden sind. In diese beiden Kontaktfassungen 2a und 3a werden die Schraubsockel von zwei elektrischen Glühbirnen 4 und
5 eingeschraubt. Der Schraubsockel 1 besitzt einen üblichen Kontaktpol 6, von welchem eine Leitung 7 mit Kontaktpol zum inneren oberen
Ende der Kontaktfassung 3a führt, an welcher Stelle der Kontaktpol der Glühbirne 5 mit diesem beim Einschrauben in Berührung kommt.
Die innenliegenden, metallischen Schraubgewinde der Kontaktfassungen · 2a und 3a sind über ein Verbindungselement 8 miteinander verbunden, j
Wenn die Glühbirnen 4 und 5 in ihre Kontaktfassungen 2a und 3a ein-j
geschaubt sind und der Schraubsockel 1 des Lampensockels 2, 3 in
eine entsprechende stromführende Fassung eingeschraubt ist, fließt
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der Strom vom Kontaktpol 6 über die Leitung 7, den Kontaktpol der I
eingeschraubten Glühbirne 5 und deren Glühfaden zum Schraubgewinde j
der Kontaktfassung 3a, von dieser über das Verbindungselement 8 zum | Schraubgewinde der Kontaktfassung 2a und von dieser über den Glüh- j
faden der Glühbirne 4 über den Kontaktpol zu einem mit dem I Schraubgewinde des Schraubsuckeis 1 elektrisch verbundenen Kontakt- \
pol 9. j
An den Kontaktpolen 6 und 9 steht die volle Spannung zur Verfügung, |
doch empfängt jede der Kontaktfassungen 2a und 3a nur 25 % der Gesamtspannung .
Die Lampensockel 2 und 3 in Fig. 3 sind in der gleichen Weise ausgebildet
wie in Fig. 4, doch ist hier der Schraubsockel 1 des Lampensockels 2, 3 nicht als Schraubsockel ausgebildet, sondern es sind zwei
Steckerstifte 10 vorgesehen, welche in eine Wandsteckdose oder dergleichen eingesteckt werden können. Ebensogut kann der erfindungsgemäße
Lampensockel aber auch, wie Fig. 4 zeigt, über ein am Sockelboden herausgeführtes Kabel 11 an eine Netzleitung oder dergleichen angeschlossen
werden.
Naturgemäß ist es auch ohne weiteres möglich, statt dem in Fig. 2 dargestellten Lampensockel 2 und 3 mit Innengewinde aufweisenden
Kontaktfassungen 2a und 3a für die einzusetzenden Glühbirnen 4 und 5 beispielsweise Bajonettfassungen für Glühbirnen mit entsprechend
gearteten Kontaktfassungen vorzusehen.
I I »II III
Claims (1)
- Gebrauchsmusteranmeldung G 84 09 553.3
HERMETRON INDUSTRIES LTD.
Industrial Center
Nathanya / IsraelLampensockel für eine elektrische Lampe mit zwei GlühbirnenSchutzansprüche:1. Lampensockel für eine elektrische Lampe mit zwei Glühbirnen, der zwei Kontaktfassungen für die beiden darin einführbaren Glühbirnen und in den Kontaktfassungen einen zentralen Kontaktpol aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktfassungen (2a, 3a) durch ein aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehendes Verbindungselement (8) verbunden sind.Z. Lampensockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er seinerseits einen Schraubsockel (1) mit einem zentralen Kontaktpol (6) sowie mit einem Gewinde zum Einschrauben in eine Kontaktfassung für eine Glühbirne aufweist.I I 1 I1 I 1 »_Ancbejewslri, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen3. Lampensockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er j seinerseits zwei Steckerstifte (10) zum Einstecken in eine Wandsteck-j dose besitzt. j4, Lampensockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Sockelboden ein Kabel (11) für den Anschluß an eine Netzleitung oder dergleichen herausgeführt ist. ;II« I
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IL68276A IL68276A (en) | 1983-03-31 | 1983-03-31 | Electric light bulb saving device |
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Family Applications (1)
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