DE19607208C2 - Leuchtstofflampe mit auswechselbarem Leuchtteil - Google Patents

Leuchtstofflampe mit auswechselbarem Leuchtteil

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Description

Die Entwicklung von Leuchtstofflampen bat in den letzten Jahren eine sprunghafte Belebung erfahren. Insbesondere auf dem Gebiet der Kompaktlampen, die als Ersatz für herkömmliche Glühlampen in vorhandene Leuchten eingesetzt werden können, sind zahlreiche neue Formen und Modelle auf den Markt gekommen.
Der Stand der Technik zeigt dazu in der DE-PS 858 105 eine zweischenkelige Leuchtstoffröhre und ein Verfahren zu ihrer Herstellung, sowie Leuchten unter Verwendung dieser Leuchtstoffröhre. So wird beispielsweise aufgezeigt, dass die Leuchte mit der Leuchtstoffröhre als Wandleuchte, als Stehlampe oder Schreibtischlampe verwendet werden kann. Sie weist in unterschiedlichen Ausführungsformen verschiedenste Aufbauten auf, wie z. B. kastenförmige oder dosenförmige Sockel auf denen die Leuchtstoffröhren aufsteckbar sind, und die das Vorschaltgerät beinhalten. Weitere Ausführungsformen werden in der Form von kronleuchterartigen Hängeleuchten oder in einer kranzförmigen Anordnung der Leuchtstoffröhren bzw. deren Steckkontakte beschrieben. Auch die Verwendung von Lampenschirmen wird in diesem Zusammenhang erwähnt. Ein wesentliches Problem dieser Ausführungsformen liegt jedoch darin, dass die Abmessungen der beschriebenen Leuchtmittel relativ groß sind, und dass dadurch entsprechend Platz vorhanden sein muss, um die Beleuchtungskörper und deren Einheiten aufzustellen oder entsprechend zu befestigen. Ebenfalls besteht nach dieser Druckschrift keine Möglichkeit Veränderungen bezüglich der Leuchtmittel vorzunehmen, wodurch sich das Problem des Austauschs der gesamten Leuchte ergibt, wenn ein geänderter Beleuchtungsbedarf entsteht. Damit sind jedoch entsprechende, nicht unerhebliche Aufwendungen verbunden.
Die auf den Anmelder zurückgehende DE 44 31 429 A1 beschreibt eine Kompaktlampe aus einer Mehrzahl von gebogenen Leuchtstoffröhren. Sie beschreibt eine besondere Gestaltungsform von Gasentladungsgefäßen bei Kompaktstofflampen mit dem Ziel eine bessere Lichtverteilung und einen besseren Wirkungsgrad zu erzielen. Die Kompaktlampe zum Betrieb mit einem integrierten oder externen Vorschaltgerät besteht aus mindestens zwei Leuchtstoffröhren, die in mindestens vier Aufnahmelöchern eines Anschlussteiles befestigt und in einer oder zwei Ebenen geformt und an ihren dem Anschlussteil zugewandten Enden zu einem Gasentladungsgefäß (Leuchtteil) zusammengefügt sind, sowie aus elektrischen Kontakten, die am Anschlussteil angeordnet sind, und ist dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Lampenlängsachse gesehen zumindest zwei Leuchtstoffröhren oder Teile davon, ausgehend von der Lage der Aufnahmelöcher, in Richtung weg von der Lampenlängsachse, gebogen sind. Der Schwerpunkt der Erfindung liegt also darin eine möglichst große Leuchtdichte auf engem Raum zu erreichen, und dies wird mit unterschiedlichen Formgebungen erreicht.
Die EP 569 208 A1 beschreibt eine Niederdruckquecksilberdampflampe. Sie weist eine längliche keilförmige Ausbildung auf. Ein Paar gespreizter Entladungsgefäße erstreckt sich vom Sockel der Lampe schräg nach oben und außen. Die Steuereinheit der Lampe ist ebenfalls länglich ausgebildet und gesockelt zwischen den kreisförmig angeordneten Gasentladungsgefäßen zentral innerhalb der Leuchteinheit angeordnet. Somit ist zwar die Steuereinheit platzsparend angeordnet, insgesamt weist die Leuchteinheit jedoch wiederum entsprechend große Abmessungen auf.
Eine weitere Gasentladungslampe ist in der EP 0 564 424 A2 beschrieben. Bei dieser Druckschrift geht es im Wesentlichen um das Oberteil der Gasentladungslampe, welches sowohl an einer herkömmlichen E 27 Fassung für Glühbirnen, also der Erzeugung von Licht mittels Erhitzung eines elektrischen Widerstandes, als auch an einem speziellen Sockel für Gasentladungslampen, also der Erzeugung von Licht mittels Gasentladung und der Nutzung des Nachleuchteffektes fluoreszierender Stoffe, montiert werden kann. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit sowohl auf Steckkontakten als auch auf Schraubkontaktbasis den Leuchtaufsatz zu montieren. Die dauerhafte Verbindung des Oberteiles mit dem Unterteil wird mittels eines rundumlaufenden Ringansatzes und einer entsprechenden Nut unterstützt.
Gleichzeitig hat auch die Anwendung von Halogenlampen, die infolge ihrer geringen Größe und ihrer flexiblen Einsatzmöglichkeiten die Gestaltung von neuen Bauformen ermöglicht, enorm zugenommen. Die Halogenlampen sind zu einem Baukastenelement geworden, das es sogar Hobbybastlern gestattet, eigene Ideen neuer Beleuchtungssysteme zu realisieren.
Dies ist eine Möglichkeit, die bei Leuchtstofflampen bisher fehlt. Die hohen Herstellungskosten der Leuchtstofflampen zwingen zu höchster Automatisierung und verhindern eine flexible Anpassung an Wünsche des Marktes.
Aufgabe der Erfindung ist es, auch für Leuchtstofflampen ein Modulsystem ähnlich einem Baukasten zu schaffen, das es ermöglicht, flexible Variationen für Leuchten aller Art zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, dass man bei Leuchtstofflampen, die aus einem oder mehreren einseitig gesockelten Gasentladungsgefäßen als Leuchtteilen bestehen und mit einem oder mehreren, als getrennte Einheiten aufgebauten Vorschaltgeräten, die über Steckanschlüsse mit den Leuchtteilen verbunden werden können, versehen sind, die Leuchtteile als kleine Standardmodule für geringe Leistungen mit einem Glasrohrdurchmesser der Gasentladungsgefäße nicht über 13 mm aufgebaut sind, so daß sie einzeln oder in Gruppen in verschiedene Gehäuse ansteckbar sind.
Die Grundidee besteht darin, anstelle von kompliziert zu fertigenden Gasentla­ dungsgefäßen großer Leistung mehrere Standardmodule kleiner Leistung zu kombinieren.
Die Gehäuse können mit Anschlußteilen versehen werden, z. B. mit einem Edi­ songewinde E27 oder einem Bajonettsockel B22, um sie in einen vorhandenen Beleuchtungskörper als Ersatz für eine herkömmliche Glühlampe einsetzen zu können.
Für die Verwendung in neuen Leuchtenkonstruktionen ist es einfacher, die Ge­ häuse bzw. die darin befindlichen Vorschaltgeräte mit Anschlußmöglichkeiten, z. B. Drahtklemmen, für die Stromzuführungen zu versehen. Damit spart man nicht nur die Kosten für die berührungsgefährlichen Fassungen E27, sondern verkleinert auch wesentlich die Einbaumaße der Lampen.
Für kleine Leistungen ist es auch möglich, den Aufwand für die erforderlichen strombegrenzenden Vorschaltgeräte wesentlich zu verringern und erfindungs­ gemäß für jedes Standardmodul ein getrenntes Vorschaltgerät vorzusehen. So­ weit es zweckmässig erscheint, können dabei bestimmte Baugruppen z. B. für die Stromversorgung gemeinsam für mehrere Vorschaltgeräte zugeordnet werden.
Die konstruktive Gestaltung der ansteckbaren Standardmodule soll möglichst ko­ stengünstig sein. Erfindungsgemäß wird daher empfohlen, die steckbaren An­ schlüsse des Gasentladungsgefäßes als Steckerstifte auszubilden, die direkt an den beiden Enden des Gasentladungsgefäßes eingeschmolzen sind.
Zur besseren Sicherung der Standardmodule gegen Herausfallen wird ferner empfohlen, Rastmittel vorzusehen. Auch die Anordnung von Reflektorflächen, besonders bei Lampen mit nur einem U-förmig gebogenen Gasentladungsgefäß, verbessert nicht nur die Lichtverteilung, sondern kann gleichzeitig zur Stützung der einzelnen Standardmodule nach dem Einstecken in das Gehäuse dienen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei Lampen mit mehreren Standardmodulen beim Ausfallen eines Moduls die Lampe weiter betriebsfähig bleibt und später nur das schadhafte Modul ersetzt werden muß.
Man kann auch nach Wunsch beliebig Module verschiedener Form und Farbe einer vorhandenen Lampe ohne große Kosten austauschen.
Zum besseren Verständnis des Erfindungsgedankens dienen die nachfolgenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen:
Die Fig. 1 bis 10 zeigen fünf verschiedene Ausführungsbeispiele von erfindungs­ gemäßen Standardmodulen.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen die axiale Draufsicht auf Leuchtstofflampen mit einem, zwei, drei oder vier eingesteckten Standardmodulen.
Fig. 15 stellt eine Kompaktlampe mit drei eingesteckten Standardmodulen entsprechend der Darstellung in Fig. 13 dar.
Fig. 16 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Lampe mit zwei eingesteckten Standardmodulen in ein Gehäuse, welches die Vorschaltgeräte und Anschluß­ möglichkeiten für Netzzuleitungen enthält.
Die Fig. 17 und 18 bzw. 21 und 22 stellen weitere Beispiele von Kompaktleucht­ stofflampen dar, wie sie mit den bisherigen Technologien nicht herstellbar waren.
Auch das Beispiel eines Lichtbandes von Fig. 19 und 20 zeigt schematisch die neuen Möglichkeiten bei Verwendung von Standardmodulen.
Fig. 23 zeigt ein schematisches Beispiel für ein Vorschaltgerät für drei Standardmo­ dule.
Fig. 24 ist eine schematische Ansicht eines Bauteiles für Leuchten unter Verwen­ dung eines erfindungsgemäßen Standardmoduls.
Die folgende ausführliche Beschreibung der erfindungsgemäßen Beispiele ist in keiner Art begrenzend aufzufassen, da viele Einzelheiten erfindungsgemäß kom­ biniert und variiert werden können.
Die Fig. 1 bis 10 zeigen zunächst verschiedene Variationen von erfindungsge­ mäßen Standardmodulen. Die zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten ergeben sich dadurch, daß vier Grundelemente verändert werden können, und zwar
  • - die Form des Gasentladungsgefäßes (1),
  • - die Art der Kontaktierung,
  • - die Ausführung der Elektroden,
  • - die Ausführung einer Rastung.
Fig. 1 zeigt ein Gasentladungsgefäß (1), wie es derzeit hauptsächlich von PHILIPS hergestellt wird, bestehend aus zwei geraden Glasrohren, die am obe­ ren Ende nach dem "Hot Kiss"-Verfahren verbunden werden. Die glatten Stec­ kerstifte (2) und ihre Anordnung sind Fig. 2 dargestellt.
Fig. 3 zeigt die heute am verbreitetsten angewendete Form eines U-förmig gebo­ genen Gasentladungsgefäßes (1) mit sehr kleinem Abstand der Glasrohrhälften, wie sie für den Aufbau von Gasentladungsgefäßen mit größerer Leistung mittels "Hot Kiss" notwendig sind. Als Beispiel einer steckbaren Kontaktierung sind Kon­ taktflächen (4) vorgesehen, deren Anbringung in Fig. 4 zu sehen ist.
Fig. 5 zeigt ebenfalls ein U-förmig gebogenes Gasentladungsgefäß, allerdings mit größeren Biegeradien, die die einwandfreie Herstellung solcher Biegeteile wesentlich erleichtern. In diesem Beispiel sind die Steckerstifte (22) mit Ein­ schnürungen direkt an den Enden des Gasentladungsgefäßes (1) mittels Perl­ füßen (12) eingeschmolzen. Die in diesem Beispiel vorgesehenen Kaltkathoden (11) benötigen nur einen Steckerstift (22), so daß in Fig. 6 die extrem einfache und kostengünstige Anordnung dieses Moduls zu erkennen ist.
Fig. 7 zeigt als weiteres Beispiel ein V-förmig gebogenes Gasentladungsgefäß (1) mit glatten Steckerstiften (2), die in Kappen (8) befestigt und mit diesen an den Enden des Gasentladungsgefäßes (1) befestigt sind. Bei einer solchen Anord­ nung kann die Stabilität des Standardmoduls eventuell durch einen Steg (24) verbessert werden. Die Rastung des Standardmoduls könnte z. B. durch eine Rastfeder (25) realisiert werden, die an der Oberkante (31) der Kappe (8) einra­ stet. Eine solche Rastfeder (25) könnte selbstverständlich auch am Steg (24) oder einer anderen Profilierung der Kappen (8) eingreifen, wobei sie naturgemäß an dem Gehäuse, in welches das Modul eingesteckt wird, befestigt ist. Fig. 8 zeigt die Ansicht in Richtung der Stifte (2) und den stabilen Aufbau dieser Vari­ ante.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine anderes Beispiel eines flachbauenden Gasentla­ dungsgefäßes (1) mit größerem Abstand der mit beheizten Elektroden (17) ver­ sehenen Enden, wobei die Steckerstifte mit Rastmitteln (3) direkt in einem Quetschfuß (13) des Gasentladungsgefäßes (1) eingeschmolzen sind. Wie in Fig. 10 zu sehen, sind in diesem Beispiel die vier Steckerstifte mit Rastmitteln (3) ver­ sehen und in einer Linie ausgerichtet, was dazu führt, daß die Herstelltoleranzen der Glasteile weniger kritisch eingehalten werden müssen, wenn auch die federn­ den Gegenkontakte in der gleichen Richtung ausgerichtet sind.
Die Fig. 11 bis 13 fassen den riesigen Vorteil eines erfindungsgemäßen Aufbaus einer Leuchtstofflampe erkennen. Mit ein und demselben Standardmodull kann sowohl eine Einfachausführung kleiner Leistung - wie in Fig. 11 dargestellt - auf­ gebaut werden, aber auch Lampen mit zwei Modulen (Fig. 12), drei Modulen (Fig. 13) oder vier Modulen, wie in Fig. 14 dargestellt.
In Fig. 11 ist auch eine Stütze (26), welche auf dem Gehäuse (5) angebracht ist, zu erkennen. Eine gleichartige Stütze (26) ist auch in Fig. 12 für zwei Gasentla­ dungsgefäße (11) gezeigt. Ihre Funktion läßt sich am besten in Fig. 16 erkennen, wo in einer Seitenansicht die gabelförmigen Führungen (28) erkennbar sind, wel­ che die Aufgabe haben, die Gasentladungsgefäße (1) nach dem Einstecken der Standardmodule gegen seitliches Wegkippen zu sichern.
Die Vertiefung (30) in Fig. 12 hat die Aufgabe, beim Einstecken der Module jede Berührungsgefahr der Stifte (2) zu vermeiden.
In Fig. 13 ist ein weiterer Vorteil eines Standardmoduls mit größerem Stiftabstand gemäß Fig. 5 oder Fig. 7 erkennbar. Bisher gestattete die enge Biegung der U- förmigen Gasentladungsgefäße gemäß Fig. 1 oder 3 nicht die Ausnutzung des Innenraums zwischen den Gasentladungsgefäßen, um z. B. ein Vorschaltgerät (6) oder zumindest Teile davon raumsparend unterbringen zu können. Das gleiche gilt auch bei Aufbauten mit vier Standardmodulen, wie in Fig. 14 dargestellt. Der Vorteil einer derartigen Anordnung ergibt sich klar aus der Darstellung in Fig. 15. Hier ist zu erkennen, daß das Gehäuse (5) wesentlich kürzer ausgeführt werden kann, da zumindest Teile des Vorschaltgerätes (6) zentral zwischen den einzel­ nen Modulen untergebracht sind. In Fig. 15 ist auch das Gehäuse einer Kompakt­ lampe dargestellt, d. h. einer Lampe, die mittels einem Anschlußteil (7) - in diesem Fall mit einem Edison-Gewinde E27 versehen - in jede übliche Glühlampenfas­ sung eingeschraubt werden kann.
Für Neukonstruktionen von Beleuchtungskörpern wird allerdings eine Lösung gemäß Fig. 16 vorgeschlagen. In diesem Fall ist das Fassungsgehäuse (27) bzw. das darin untergebrachte Vorschaltgerät (6) mit Anschlußmitteln, z. B. Klemmen, versehen, so daß die Anschlußdrähte (29) direkt mit dem Vorschaltgerät (6) ver­ bunden werden können. Damit entfällt die Verwendung einer nicht berührungssi­ cheren Fassung E27, die schon zu zahllosen, zum Teil tödlichen Unfällen geführt hat. Mit der Einführung einer solchen erfindungsgemäßen Fassung kann man nicht nur Kosten sparen, sondern auch ein gefährliches Bauelement beseitigen.
Die erfindungsgemäße Benutzung von Standardmodulen ermöglicht aber auch Lampenkonstruktionen, die nach bisherigen Technologien nicht ausführbar wa­ ren.
Fig. 17 und 18 zeigen eine solche Kompaktlampe mit Anschlußteil (7), wieder ein Edison-Gewinde E27, das naturgemäß auch durch Bajonettsockel oder andere genormte Anschlußteile ersetzt werden kann. Die Gasentladungsgefäße (1) sind in diesem Beispiel im Gehäuse (5) schräg angeordnet und geben eine wesentlich bessere Lichtverteilung in axialer Richtung der Lampe, als sie bei den bisherigen Kompaktlampen erreichbar ist. Fig. 18 zeigt eine axiale Ansicht dieser Lampe. Hier ist die Möglichkeit dargestellt, verschieden geformte Gasentladungsgefäße auch nachträglich gegeneinander auszutauschen, z. B. wie gezeigt Gasentla­ dungsgefäße (10) mit eckig gebogenen Glasrohren.
Die Kompaktlampe, wie in Fig. 21 dargestellt, zeichnet sich durch flächige Lichtabstrahlung aus, wie sie zur ästhetischen Gestaltung von Räumen vielfach gewünscht wird, aber bisher nicht geliefert werden konnte. Die axiale Darstellung der gleichen Lampe in Fig. 22 zeigt die zweckmäßige und formschöne Gestaltung einer solchen Lampe, die noch durch die Verwendung von speziellen Modulen (9) z. B. mit kreisförmigen Biegungen erhöht werden kann.
Dabei sind die gestalterischen Möglichkeiten der Modulbauweise bei weitem nicht durch die Beispiele der Gasentladungsgefäße (9) oder (10) erschöpft. Für eine schöpferische Gestaltung der Glasbiegeteile ist erfindungsgemäß Tür und Tor geöffnet, da die Notwendigkeit entfällt, wie bisher bei "Hot Kiss"-Lampen die Glasteile miteinander verbinden zu müssen.
Daher ist auch eine Lichtleiste gemäß Fig. 19 und 20 möglich, bei der einzelne Module linear nebeneinander angeordnet werden können. Praktisch ist die An­ zahl der Gasentladungsgefäße (1), die in ein Gehäuse (19) eingesteckt werden können, nicht beschränkt. Derart aufgebaute Lichtleisten können z. B. an der Decke (18) befestigt werden, wie in Fig. 19 gezeigt. Ob man dabei nur die zur Decke (18) parallel liegenden Standardmodule einsetzt oder ob man eventuell in den Deckenkanten eine winkelig angeordnete Lösung von Standardmodulen vor­ zieht, hängt lediglich vom Geschmack des Kunden ab.
Der Aufbau von Lüstern mittels Standardmodulen ist begünstigt durch einen Auf­ bau, wie in Fig. 24 dargestellt. Hier sitzt das Gasentladungsgefäß (1) als Stan­ dardmodul eingesteckt in das Fassungsgehäuse (27), an dessen Ende die übli­ chen 10 mm-Rohre (23) eingesetzt sind, wie sie bei der Konstruktion von Be­ leuchtungskörpern verwendet werden. Mit solchen Bauelementen unter Verwen­ dung von Standardmodulen ergibt sich tatsächlich ein Baukastensystem, welches den Beleuchtungsarchitekten und Konstrukteuren von Beleuchtungskörpern oder -anlagen neue Horizonte erschließt.
Obwohl der erfindungsgemäße Vorschlag, z. B. eine 18 Watt-Leuchtstofflampe durch drei Standardmodule von 6 Watt zu ersetzen, aufwendiger erscheint, kommt man bei genauer Analyse zu folgendem Ergebnis:
Die vollautomatische Fertigung von einer viel größeren Anzahl billig herzustellen­ der Standardmodule reduziert die Investitionskosten und Stückkosten gewaltig - schließlich benötigt man z. B. für eine 18 Watt-Lampe drei Module zu 6 Watt, je­ doch bei geringeren Gesamtkosten.
Aber die Vorteile einer rationellen Fertigung, der Typenbeschränkung, in der La­ gerhaltung, beim Service, die höhere Betriebssicherheit, die beseitigte Berüh­ rungsgefahr von spannungsführenden Teilen bei geringerem Preis sprechen für das neue Modulsystem.
Leuchtstofflampen kleiner Leistung können z. B. mit einfachen Kondensator-Vor­ schaltgeräten betrieben werden, die weniger kosten als ein elektronisches 18 Watt-Vorschaltgerät, besonders wenn es gemäß Fig. 23 so aufgebaut werden kann, daß eine gemeinsame Stromversorgung (15) und drei nachgeschaltete Strombegrenzungsmittel (16) die Gasentladungsgefäße (1) versorgen. Insbeson­ dere die Verwendung von Kaltkathoden (11) und (20) vereinfachen eine solche Schaltung. Die Kaltkathoden (20) können überdies durch eine gemeinsame Rückleitung (21) mit der Stromversorgung (15) verbunden werden, die an das Netz (14) angeschlossen wird.
Von der Möglichkeit, Gasentladungslampen kleiner Leistung als Module auszubil­ den und mehrere davon als Ersatz für Leuchtstofflampen größerer Leistung zu benutzen, hat man in der dargestellten Form bisher nicht Gebrauch gemacht. Der neue Modul-Baukasten öffnet vollkommen neue Möglichkeiten. Die Architekten und Leuchtenhersteller sind freier in ihren Gestaltungsmöglichkeiten, die Lösung von Beleuchtungsproblemen wird erleichtert, Anregungen für Do-it-yourself-Bast­ ler sind gegeben und insgesamt kann man als Synergieeffekt erwarten, daß die Bereitschaft, Energie zu sparen, durch die Verwendung von billigen Modul- Leuchtstofflampen angeregt wird.

Claims (9)

1. Leuchtstofflampe mit auswechselbarem Leuchtteil, bestehend aus minde­ stens einem einseitig gesockelten Gasentladungsgefäß als Leuchtteil und mindestens einem als getrennte Einheit aufgebauten Vorschaltgerät, wel­ ches in einem Gehäuse angeordnet und mit dem Leuchtteil über Steckan­ schlüsse elektrisch verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtteil als Standardmodul für kleine Leistungen mit einem Glasrohr­ durchmesser des Gasentladungsgefäßes mit höchstens 13 mm aufgebaut ist, so daß es einzeln oder in Gruppen in verschiedene Gehäuse ansteck­ bar ist.
2. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse mit einem Anschlußteil, z. B. einem Gewinde E 27, versehen sind.
3. Leuchtstofflampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorschaltgeräte in den Gehäusen mit Anschluß­ möglichkeiten, z. B. Drahtklemmen, für Stromzuführungen versehen sind.
4. Leuchtstofflampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für jedes Standardmodul ein getrenntes Vorschaltgerät vorhanden ist.
5. Leuchtstofflampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß den einzelnen Vorschaltgeräten bestimmte Baugrup­ pen, z. B. für die Stromversorgungen, gemeinsam zugeordnet sind.
6. Leuchtstofflampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die steckbaren Anschlüsse des Gasentladungsgefäßes als Steckerstifte ausgebildet sind, die direkt an den beiden Enden des Gasentladungsgefäßes eingeschmolzen sind.
7. Leuchtstofflampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Standardmodule Rastmittel zur Halterung am Ge­ häuse in eingestecktem Zustand aufweisen.
8. Leuchtstofflampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Standardmodule und/oder die Gehäuse Reflektor­ flächen zur besseren Lichtverteilung aufweisen.
9. Leuchtstofflampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Standardmodule verschiedener Form oder Farbe auswechselbar ansteckbar sind.
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