DE19825781B4 - Miniaturleuchte für Gasentladungslampen - Google Patents
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Abstract
Miniaturleuchte
für Gasentladungslampen,
bestehend aus einem Gehäuse,
einer Fassung, einem Lampensockel und einem elektronischen Vorschaltgerät, dadurch
gekennzeichnet, daß das
gesamte Gehäuse die
Außenabmessungen
einer genormten Lampenfassung besitzt, die Fassung berührungssicher
mit mindestens zwei Kontakten ausgebildet, und das elektronische
Vorschaltgerät
mit allen Bauteilen, die zur Stromversorgung der Gasentladungslampe
erforderlich sind, im Gehäuse
untergebracht ist.
Description
- Gasentladungslampen geben bei gleich m Stromverbrauch etwa die fünffache Lumenzahl als herkömmliche Glühlampen ab. Stromsparlampen finden sie daher in steigender Zahl Käufer, obwohl die Preise ebenfalls die der herkömmlichen Glühlampen um ein Vielfaches überschreiten. Grund dafür ist die physikalische Notwendigkeit, die Gasentladung und damit den Strom in Grenzen zu halten. Die dazu erforderlichen elektronischen Schaltungen sind aufwendig und bestimmen den hohen Preis.
- Obwohl die Lebensdauer der Gasentladungsröhre moderner Stromsparlampen ebenfalls ein Vielfaches einer Glühlampe ist, so erreicht sie nicht die Lebenserwartung moderner elektronischer Vorschaltgeräte.
- Bei sogenannten Kompaktlampen, bei denen die Gasentladungsröhre mit der elektronischen Regelung in einem Gehäuse integriert ist, muß man daher zwangsläufig am Lebensende der Gasentladungsröhre auch die Elektronik als Sondermüll entsorgen. Dies stellt eine doppelte Belastung sowohl für den Geldbeutel als auch für die belastete Umwelt dar.
- Trennt man die Baugruppe Elektronik von der Lampe, wird zwar die Umwelt etwas geschont, aber ein weiteres Bauteil muß hergestellt und installiert werden. Weitere Kosten und zusätzlicher Aufwand sind erforderlich, denn schließlich muß auch dieses Bauteil irgendwo räumlich seinen Platz finden.
- In der
DE 8 337 039 U1 ist ein Adapter mit integrierten elektronischen Bauteilen offenbart, dessen Neuerung die Aufgabe zugrunde liegt, elektronische Bauteile in dem Gehäuse des Adapters vor allzu starker Erwärmung zu schützen. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, dass der Adapter auf der zugewandten Seite zur Lampe mit einer wärmereflektierenden Schicht versehen ist. Diese wärmereflektierende Schicht verhindert zwar ein Aufheizen der elektronischen Bauteile, hat jedoch den Nachteil, dass die Aufbringung einer solchen Schicht mindestens einen zusätzlichen Arbeitsgang und Materialauftrag erforderlich macht. - Der in der
DE 3 227 382 A1 offenbarte Adapter für Niederspannungslampen legt in seiner Aufgabe zugrunde, einen Adapter mit einem einfachen Aufbau zu schaffen, der eine schnelle und leichte Montage ermöglicht. Ein Nachteil dieser Erfindung ist, dass dieser Adapter nur für eine begrenzte Typenanzahl von Niederspannungsglühlampen oder Leuchtstofflampen verwendbar ist. - Aufgabe der Erfindung ist es, ohne zusätzlichen Aufwand und Platzbedarf eine Lösung anzugeben, welche alle angeführten Probleme löst und möglichst kostengünstig und einfach zu installieren ist.
- Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, die Elektronik in die ohnehin erforderliche Lampenfassung zu integrieren und gleichzeitig mit einer berührungssicheren Fassung zu kombinieren, die auch die Gefahr eines Stromschlages beim Lampenwechsel ausschließt. Neue miniaturisierte Sockel-/Fassungssysteme begünstigen den Erfindungsgedanken, auf diese Weise eine kompakte, funktionelle Einheit zu schaffen. Um die Einführung und den Austausch einer solchen neuen Baueinheit zu begünstigen, wird vorgeschlagen, einer solchen „Miniaturleuchte" die äußere Form der bisher üblichen und international genormten Lampenfassungen zu geben, welche den internationalen Vorschriften gemäß EN 60238 entspricht.
- Damit entstehen z.B. bei der Produktion von Wohnraumleuchten keinerlei Probleme, um von Glühlampen auf Energiesparlampen umzustellen. Lediglich die bisher verwendeten Fassungen werden durch erfindungsgemäße Miniaturleuchten ersetzt, die gleiche Abmessungen und gleiches Aussehen haben.
- Die Gasentladungslampen selbst werden kleiner, da sie keine Elektronik mehr enthalten. Sie werden billiger und sind leichter zu entsorgen. Volkswirtschaftlich ist das ein riesiger Fortschritt. Selbst die Umrüstung vorhandener Installationen ist nun ohne weiteres möglich, da lediglich die Fassungen durch erfindungsgemäße Miniaturleuchten ersetzt werden können.
- Die Produktion solcher Miniaturleuchten wird erleichtert, indem man z.B. die berührungssichere Fassung mit der elektronischen Regelung als vorgefertigte Baugruppe ausführt, die lediglich in das Gehäuse einrastend, eingesetzt wird.
- In einer Ausgestaltung kann die Miniaturleuchte erweitert werden, indem man neben dem meist vorhandenen, genormten Außengewinde am Umfang des Gehäuses zusätzlich ein weiteres, kleineres Gewinde axial versetzt am fassungsseitigen Ende des Gehäuses vorsieht, welches die Verwendung von auf dem Markt vorhandenem Zubehör für kleinere Fassungen ermöglicht.
- Die Anordnung von Führungsprofilen, die mit einem Gegenprofil des Lampensockels korrespondieren, erleichtert das Einsetzen und Auswechseln der Lampen.
- Als zusätzliche Sicherung der eingesetzten Lampe könnte bei einer Miniaturleuchte eine Überwurfmutter vorgesehen werden, die den Lampensockel übergreift und auf eines der Gewinde aufgeschraubt wird. Dies stellt eine zusätzliche Sicherung dar, die bisher bei keiner Haushaltleuchte gegeben, aber vor allem bei Hängeleuchten zu empfehlen ist.
-
1 zeigt als Beispiel schematisch die Außenform einer E27-Schraubgewindefassung nach internationaler Norm EN 60238. -
2 ist ein Grundriß der Fassung1 , modifiziert als Miniaturleuchte, mit einer 4-poligen Steckfassung. -
3 stellt schematisch, als Beispiel einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Miniaturleuchte dar, mit eingesetzter Energiesparlampe. -
4 zeigt schematisch eine Miniaturleuchte mit Führungsprofil und einem angesteckten Leuchtenfuß. -
5 ist der Grundriß der Miniaturleuchte4 . -
6 ist die Ansicht eines Lampensockels, passend zur Leuchte4 . - Nachstehend folgt eine ausführliche Beschreibung der abgebildeten Beispiele, die lediglich einem besseren Verständnis des Erfindungsgedankens dienen, jedoch in keiner Art beschränkend aufzufassen sind. Die Abbildungen sind aus diesem Grund möglichst einfach dargestellt und können infolge der riesigen Anzahl von Konstruktionsvarianten bei Fassungen nicht alle Möglichkeiten erfassen.
-
1 zeigt deutlich das Ziel der Erfindung. Die Abbildung entspricht voll und ganz einer normgemäßen E27-Schraubfassung, besitzt jedoch, wie der Grundriß2 erkennen läßt, eine 4-polige Stiftfassung und enthält auch ein elektronisches Vorschaltgerät, wie im Schnitt3 zu erkennen ist. Dadurch wird aus der Schraubfassung E27 eine Miniaturleuchte im Sinne der normgemäßen Definition. - Das in
1 dargestellte Beispiel zeigt ein Gehäuse (1 ) mit einem Außengewinde (5 ), das zur Befestigung von Zubehör, wie Lampenschirme oder Reflektoren, dient. Eine Kappe (2 ) mit der Kabeleinführung (7 ) rastet mittels einer federnden Schnappverbindung (3 ), die ebenfalls normentsprechend gestaltet ist, auf dem Gehäuse (1 ) auf. - Die als Beispiel dargestellte 4-polige Fassung ist mit ihren vier Löchern (
6 ) für die Kontaktstifte (11 ) und mit ihrem Fassungsrand (4 ) in1 und2 zu sehen. - Weitere Details sind aus dem Schnitt
3 zu erkennen. Gleiche Teile sind in allen Abbildungen mit gleichen Bezugsziffern versehen. Die elektronischen Bauteile (14 ), (15 ) und (16 ) sind auf einer Leiterplatte (13 ) montiert, wie z.B. die SMD-Bauteile (14 ) sowie andere diskrete elektronische Bauteile (15 ) und die Drossel (16 ). Die Anordnung der Teile ist in dem Beispiel so gewählt, daß eine einseitig geätzte Leiterplatte genügt. Auch die Federkontakte (12 ), die mit den Kontaktstiften (11 ) Verbindung haben, können in der Leiterplatte (13 ) eingelötet werden. Die Verbindung zum Stromnetz erfolgt über die Anschlußklemmen (8 ), die symbolisch als Schraubklemmen dargestellt sind. Moderne schraubenlose Klemmen oder andere Steckverbindungen sind üblich. - Wesentlich ist die Möglichkeit, die Steckfassung und die Elektronik als Baugruppe aufzubauen und dann in das Gehäuse (
1 ) einzuschieben, wobei eine schraubenlose Schnappverbindung in bekannter Weise empohlen wird. Am Kragen (19 ) ist ein zweites Gewinde (17 ) vorgesehen, welches z.B. den kleineren Schraubfassungen E14 entspricht. Dadurch wird auch Zubehör brauchbar, das für solche Fassungen vorgesehen und am Markt erhältlich ist. - Im Beispiel
3 dient es allerdings dazu, mit einer Überwurfmutter (18 ) den Lampensockel der Lampe (9 ) mit seinen Zapfen vor dem Herausfallen aus der Fassung zu sichern. Eine Vorsichtsmaßnahme, die sich vor allem bei hängenden Pendelleuchten oder ähnlichen Konstruktionen empfiehlt. - Ersetzt man die Kappe (
2 ) mit ihrer Schnappverbindung (3 ) durch einen Leuchtensockel (22 ), der ebenfalls mit einer Schnappverbindung (3 ) versehen ist, so entsteht eine kleine Tischleuchte, oder bei hängender Anordnung eine Deckenleuchte einfachster Bauart. - Die
4 bis6 zeigen noch eine weitere Verbesserung einer erfindungsgemäßen Miniaturleuchte. Um beim Einstecken der Lampe mit ihrem 4-poligen Sockel (10 ) sofort, ohne hinzusehen, die richtige Position finden zu können, ist z.B. ein kreisförmiges Führungsprofil (21 ) mit zwei radialen Schlitzen (20 ) vorhanden, in welchen korrespondierende Zapfen (23 ) des Sockels (10 ) zu liegen kommen, sobald die richtige Einsteckposition erreicht ist. Eine Anordnung, die auch in vielen anderen Kombinationen von Verriegelungen lösbar ist. - Zusammenfassend kann man feststellen, daß eine erfindungsgemäße Miniaturleuchte in verschiedenster Form gestaltet werden kann und als direkter Ersatz von bisherigen Schraub- oder Bajonettfassungen eine ideale Lösung darstellt.
Claims (5)
- Miniaturleuchte für Gasentladungslampen, bestehend aus einem Gehäuse, einer Fassung, einem Lampensockel und einem elektronischen Vorschaltgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Gehäuse die Außenabmessungen einer genormten Lampenfassung besitzt, die Fassung berührungssicher mit mindestens zwei Kontakten ausgebildet, und das elektronische Vorschaltgerät mit allen Bauteilen, die zur Stromversorgung der Gasentladungslampe erforderlich sind, im Gehäuse untergebracht ist.
- Miniaturleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung und das elektronische Vorschaltgerät zu einer Baugruppe zusammengefaßt sind, die, in das Gehäuse einrastend, einsetzbar ist.
- Miniaturleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem üblichen, genormten Außengewinde zur Befestigung von Zubehör, axial versetzt ein zweites Gewinde kleineren Durchmessers vorhanden ist, welches auch die Verwendung von anderem Zubehör für kleinere Gehäuse ermöglicht.
- Miniaturleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um die Fassung ein Führungsprofil angeordnet ist, dem ein Gegenprofil am Lampensockel zugeordnet ist, welches das richtige Einsetzen der Lampe in die Fassung sichert.
- Miniaturleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwurfmutter vorhanden ist, die auf eines der Gewinde paßt und die eingesteckte Lampe gegen Herausfallen sichert.
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DE1998125781 DE19825781B4 (de) | 1998-06-10 | 1998-06-10 | Miniaturleuchte für Gasentladungslampen |
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DE19825781A1 DE19825781A1 (de) | 1999-12-23 |
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Family
ID=7870424
Family Applications (1)
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DE1998125781 Expired - Fee Related DE19825781B4 (de) | 1998-06-10 | 1998-06-10 | Miniaturleuchte für Gasentladungslampen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
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CH704765B1 (de) * | 2011-04-01 | 2014-10-31 | Jürg Nigg | Entladelampenanordnung. |
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-
1998
- 1998-06-10 DE DE1998125781 patent/DE19825781B4/de not_active Expired - Fee Related
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