DE8530015U1 - Lampenfassung für eine Sparleuchtstoffröhre - Google Patents

Lampenfassung für eine Sparleuchtstoffröhre

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DE8530015U1
DE8530015U1 DE19858530015 DE8530015U DE8530015U1 DE 8530015 U1 DE8530015 U1 DE 8530015U1 DE 19858530015 DE19858530015 DE 19858530015 DE 8530015 U DE8530015 U DE 8530015U DE 8530015 U1 DE8530015 U1 DE 8530015U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Bezeichnung: Lampenfassung für eine Sparleucütstoffröhre
Die Neuerung bezieht sich auf eine Lampenfassung für eine Sparleuchtstoffröhre mit einem Vorschaltgerät, das unmittelbar an der Fassung angeordnet ist.
Eine solche Lampenfassung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 85 08 274 bekannt. Dort geht es auch schon darum, die Lampenfassung und das Vorschaltgerät zu einer funktionellen Einheit zu verbinden, allerdings ist die dortige Lösung noch nicht auf die verschiedenen praktischen Eirisatzfälle einer Sparleuchtstoffröhre züge- ' schnitten, die bislang noch überwiegend den herkömmlichen Glühlampen vorbehalten sind.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lampenfassung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß die Sparleuchtstoffröhre einschließlich dem unvermeidbaren Vorschaltgerät an verschiedene Einsatzfälle leicht angepaßt werden kann.
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Diese Aufgabe wird bei einer Lampenfassung für eine Sparleuchtstoffröhre der gattungsgemäßen Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß das Vorschaltgerät in einem an die Fassung koaxial angesetzten Gehäuse angeordnet ist, und das Gehäuse an der der Fassung abgelegenen Stirnseite mit einem austauschbaren Deckel verschließbar ist, der koaxial oder symmetrisch zur Gehäüseachse angeordnete Anschlüß- und/oder Befestigungsmittel hat.
Zum einen ist es für die mannigfachen Verwendungszwecke erforderlich, aus Sicherheitsgründen das Vorschaltgerät in einem Isoliergehäuse unterzubringen, und zum anderen bietet aber gerade dieses Gehäuse den Vorteil, daß daran unterschiedliche Anschluß- und/oder Befestigungsmittel ausgebildet sein können, so daß insgesamt das Gehäuse eine Doppelfunktion erfüllt, indem es das unverzichtbare Vorschaltgerät aufnimmt und in Gestalt austauschbarer Deckel mit verschiedenen Adaptern ausgestattet werden kann, die an den jeweiligen Einsatzzweck angepaßt sind. So kann der Gehäusedeckel einen axial vorstehenden Glühlampen-Gewindesockel besitzen, der beispielsweise entsprechend der deutschen Norm mit einem E 27 oder E 14-Gewinde oder nach britischer Norm mit einem B 22-Anschluß ausgestattet sein kann. Auf diese Weise ermöglicht es die neue Lampenfassung, die Sparleuchtstoffröhre anstelle · einer herkömmlichen Glühlampe .^ü verwenden. Das trifft
insbesondere für die Einsatzfälle bei Wohnraum- und j
j Außenleuchten zu, hierbei kann der Durchmesser des j Vorschaltgeräte-Gehäuses einschließlich des darin liegenden
j Vorschaltgerätes so gewählt v/erden, daß eine Kombination
j mit den gängigen Lampenschirmen oder -gläsern möglich ist. Für andere Einsatzfälle, wie in Steh- oder Hängeleuchten, I kann der Adapterdeckel des Vorschaltgeräte-Gehäuses ein j \ koaxiales Durchgangsloch mit einem Innengewinde besitzen, j wie es auch bei Glühlampenfassungen anzutreffen ist. In
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! dieser Form kann die Lampenfassung zu einer Pendelarmatur
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erweitert werden, wobei das Pendel an den Gehäusedeckel über einen in das Gewinde des Durchgangslochs einschraubbaren Adapter angebracht werden kann. Ferner ist auch eine unmittelbare Schraübbefestigüng des Ge->häuses für das -Vorschaltgerät an einer Decke oder dergleichen möglich, wenn in vorteilhafter Weise der Deckel im Bereich einer ebenen Stirnseite ein zentrales Durchgangsloch und daneben zwei odsr mehrere dazu symmetrisch anyeorön6r.ö Berestigungs" löcher für den Durchtritt von Befestigungsschrauben hat.
Für die Montage der neuen Lampenfassung ist es besonders praktisch, wenn das Gehäuse für das Vorschaltgerät und der !zugehörige Deckel über Rastmittel miteinander verbunden sind. In vorteilhafter Ausgestaltung kann dazu der Deckel an seinem Rand achsparailel vorstehende Federzungen mit außenliegenden Rastnasen besitzen, die in Aussparungen in der Wandung des Gehäuses einschnappbar sind.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Neuerung ergeben sich ;aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Lampenfassung mit einem
Glühlampengewindesockel am Gehäuse des Vorschaltgerätes,
Fi.g. 2 die Ansicht einer Lampenfassung mit einer Gewindeaufnahme am Gehäuse des Vorschaltgerätes,
Fig. 3 die Ansicht einer Lampenfassung mit Befestigungs-' löchern am Gehäuse des Vorschaltgerätes, j
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• Fig. 4 die Ansicht einer Lampenfassung mit
einer Pendelbefestigung am Vorschaltgefätegehäuse und
Fig. 5 eine gesprengte Darstellung des Gehäuses Und des Gehäusedeckels für die Lampenfässungen gemäß der Fig. 1 bis 4.
Dj.e Fig. 1 bis 4 zeigen komplette Lampenfassungen zur Verwendung von Sparleuchtstoffröhren mit einem Fassungsteil 1, das eine Aufnahme 2 für eine solche Sparleuchtstoffröhre besitzt -. Das Fassungsteil 1 ist säulen- oder zylinder-förmig ausgebildet, und die in der Zeichnung nicht näher dargestellte Sparleuchtstoffröhre wird in koaxialer Richtung von unten her in die Aufnahme 2 des Fassungsteils eingesetzt. An der der Aufnahme 2 abgelegenen Stirnseite ist das Fassungsteil 1 an ein Gehäuse 3 angesetzt, wobei die Verbindung über in Fig. 5 erkennbare Schnappglieder 13 hergestellt werden kann. Das Gehäuse 3 ist ebenfalls säulen- oder zylinderförmig gestaltet und koaxial zum Fassungsteil 1 ausgerichtet.
Das Gehäuse 3 nimmt das für den Betrieb einer Sparleuchtstoffröhre notwendige Vorschaltgerät auf. Dieses Vorschaltgerät ist in der Zeichnung nicht näher dargestellt. An der dem Fassungsteil 1 abgelegenen Stirnseite ist das •Gehäuse 3 durch einen Deckel 4 verschließbar, der mit verschiedenen Anschluß- und/oder Befestigungsmitteln ausgerüstet sein kann, um die gesamte Lampenfassung für unterschiedliche Einsaztfälle verwenden zu können.
So besitzt der Gehäusedeckel 4 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 einen axial vorstehenden Glühlampen-Gewindesockel 5, der es ermöglicht, die Lampenfassung für die Sparleuchtstoffröhre in jede übliche Fassung einer Glühlampe einschrauben zu können.
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Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Gehäusedeckel 4 mit einem zum Gehäuse 3 koaxialen Durchgangsloch ausgestattet, das mit einem Innengewinde 7 versehen ist. Es kann sich hierbei um das in der Lampentechnik übliche Gewinde M 10 χ 1 handeln, das bei Wohnraumleuchten, insbesondere bei Stehlampen, oft anzutreffen ist. Auch diese Leuchten können jetzt unter Verwendung der Lampenfassung mit einer Sparleuchtstoffröhre bestückt werden.
In Fig. 3 besitzt der Gehäusedeckel 4 eine ebene, obere Stirnseite 8, die zur Anlage an einer ebenen Gegenfläche gebracht werden kann, an der die gesamte Lampenfassung mittels Befestigungsschrauben festgelegt werden kann. Zum Durchführen der elektrischen Anschlußj.eitungen besitzt hier der Deckel 4 im Bereich der ebenen Stirnseite 8 ein Durchgangsloch 9, neben dem in symmetrischer Anordnung dazu Befestigungslöcher 10 vorgesehen sind, durch die die erwähntenBefestigungsschrauben hindurchgeführt werden können.
In Fig. 4 ist eine Pendellampenfassung dargestellt, wobei das Pendel 11 koaxial an den Gehäusedeckel 4 angesetzt ist. Für diese Ausführung kann die Ausführungsform nach Fig. abgewandelt werden, indem in das dort vorhandene Durchgangsloch 6 mit dem Innengwinde 7 ein Einsatzteil 12 eingeschraubt wird, über das das Pendel 11 in das Gehäuse 3 eingeführt werden kann.
Im Innern des Gehäuses 3 ist bei allen Ausführungen ausreichend Platz unter dem Gehäusedeckel 4 vorhanden, um dort die elektrischen Anschlußklemmen des im Gehäuse 3 untergebrachten Vorschaltgeräte- ·..· '-erbringen zu können.
Für die verschiedenen Einsatzfälle ist es daher nicht nur notwendig/ den Deckel 4 austauschbar 2U gestalten/ er muß auch von dem Gehäuse 3 jeweils lösbar sein/ um die innen
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im Gehäuse 3 liegenden Anschlußklemmen erreichen zu können. Die dafür vorgesehene Schnappverbindung zwischen dem Deckel 4 und dem Gehäuse 3 veranschaulicht Fig. 5. Nahe seinem Rand besitzt der Deckel 4 an der dem Gehäuse zugekehrten Stirnseite einen axial vorstehenden Kragen 14, der im Schiebesitz in das Gehäuse 3 eingeschoben werden kann. An diametral einander gegenüberliegenden Stellen ist der Kragen 14 unterbrochen, dort finden sich in achsparalleler Ausrichtung vorstehende Federzungen 15, die nach außen weisende Rastnasen 16 haben. In die Wandung des Gehäuses sind entsprechende Aussparungen 17 eingearbeitet, in die die Rastnasen 16 der Federzungen in zusammengefügter Anordnung des Deckels 4 und des Gehäuses 3 einrasten.
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Claims (8)

1. Lampenfassung für eine Sparleuchtstoffröhre mit einem Vorschaltgerät, das unmittelbar an der Fassung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät in einem an die Fassung (1) koaxial angesetzten Gehäuse (3) angeordnet ist und das Gehäuse (3) an der der Fassung (1) abgelegenen Stirnseite mit einem austauschbaren Deckel (4) verschlieLbar ist, der koaxial oder symmetrisch zur Gehäuseachse angeordnete Anschluß- und/oder Befestigungsmittel (5;6,7; 9,10; 11,12) hat.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) einen axial vorstehenden Glühlampen-Gewindesockel (5) besitzt.
3. Lampenfassung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, ^aß der Deckel (4) ein koaxiales Durchgangsloch (6) mit einem Innengewinde(7) hat.
4. Lampenfassung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) im Bereich einer ebenen Stirnseite (8) ein zentrales Dül/rchgangslöch (9) und daneben zwei oder mehrere dazu symmetrisch angeordnete Befestigungslöcher (10) hat.
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5. Lampenfassung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) mit einem koaxial ausgeführten Pendel (11) verbunden ist.
6. Lampenfassung nach Anspruch 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet/ daß das Pendel (11) in da.s Innengewinde (7) des Durchgangslochs (6) im Deckel (4) eingeschraubt ist.
7. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) und der Deckel (4) über Rastmittel (15, 16, 17) miteinander verbunden sind.
8. Lampenfassung nach Annpruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) an seinem Rand achsparallel vorstehende Federzungen (15) mit außenliegenden Rastnasen (16) hat, die in Aussparungen (17) in der Wandung des Gehäuses (3) einschnappbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19825781A1 (de) * 1998-06-10 1999-12-23 Walter Holzer Miniaturleuchte für Gasentladungslampen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19825781A1 (de) * 1998-06-10 1999-12-23 Walter Holzer Miniaturleuchte für Gasentladungslampen
DE19825781B4 (de) * 1998-06-10 2005-03-03 Holzer, Walter, Prof. Dr.h.c. Ing. Miniaturleuchte für Gasentladungslampen

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