DE19917139B4 - Halterung für eine Lampe - Google Patents

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
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Abstract

Halterung (10) für eine Lampe, insbes. für eine Halogenlampe mit Sockel GU10 und GU102, umfassend eine Lampenfassung (11) und eine Fassungshaube (12) aus Isoliermaterial, die von der rückwärtigen Seite der Lampenfassung (11) her auf diese aufrastbar ist, und wobei innenseitig der Fassungshaube (12) sowie außenseitig der Lampenfassung (11) Rastmittel (13, 14), von denen die der Fassungshaube (12) federelastisch ausweichbar angeordnet und/oder ausgebildet sind, und formschlüssig wirkende Verdrehsicherungsmittel (15, 16) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenseitigen Verdrehsicherungsmittel mindestens einen von der Elastizität der Fassungshaube (12) entkoppelten Zapfen (18) umfassen, der in eine Zapfenaufnahme (19) der Lampenfassung (11) eingreift, wenn Fassungshaube (12) und Lampenfassung (11) miteinander verbunden werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Lampe mit Lampenfassung und Fassungshaube nach dem Obergriff des Anspruchs 1.
  • Zur Halterung einer Lampe genügt grundsätzlich eine Lampenfassung. Für zahlreiche Anwendungsfälle sind jedoch besondere Fassungshauben – auch "Dome" genannt – gebräuchlich, die in der Leuchte montiert werden und mit Rastverbindungsmitteln die Lampenfassung aufnehmen. Als Beispiel hierfür sei die DE 33 12 837 C2 genannt.
  • Bei den in Bezug genommenen Lampen mit Sockeln GU10 oder GU10Z, für die die erfindungsgemäße Lampenhalterung vornehmlich, wenngleich nicht ausschließlich, bestimmt ist, handelt es sich um Lampenfassungen für Hochvolt-Halogenlampen, und die Lampenfassungen bestehen aus keramischem Material wie z.B. Steatit oder einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff wie etwa PP5 (Polyphenylsulfit) oder LCP (Liquid Crystal Polymer).
  • Eine solche Lampenfassung ist beispielsweise Gegenstand der DE 197 14 874 C1 . Es handelt sich um eine Lampenfassung, in deren Kontakte die parallel zueinander ausgerichteten Lampenkontaktstifte im wesentlichen bajonettartig verriegelt werden. Die Lampenfassung besteht aus einem Fassungskörper und einem diesen verschließenden Boden, die miteinander über zwei fluchtende Bohrungen vernietet sind.
  • Für Lampenfassungen dieser Art gibt es Fassungshauben aus thermoplastischem Material wie beispielsweise PBT (Polybutylenterephtalat). Die Mäntel der Fassungshauben sind mit zwei einander gegenüberliegenden, sich axial erstrekkenden Rippen versehen, die in die entsprechend angepaßten Nuten am Mantel des Fassungskörpers (vgl. etwa die Nuten in 2 von DE 197 14 874 C1 bei ca. 11 und 16 Uhr) passen und für eine Verdrehsicherung zwischen Lampenfassung und Fassungshaube sorgen können. Die Verdrehsicherung ist insoweit wichtig, als beim Einsetzen der Lampe in die Lampenfassung diese sich zu verdrehen neigt. Da dies gegen die in der Leuchte festgesetzte Fassungshaube erfolgt, könnte es geschehen, daß sich die Teile ohne Verdrehsicherung gegeneinander verdrehen. Dadurch werden die Anschlußdrähte unzulässig bewegt und könnten sogar abreißen.
  • Diese genannte Art der Verdrehsicherung ist in der Praxis allerdings nicht sehr zuverlässig. Dazu ist zu beachten, daß Fassungshaube und Lampenfassung durch axiales Ineinanderstecken miteinander verrastet werden. Da die Lam penfassung aus einem starren Material besteht, muß die zum Verrasten vorübergehend benötigte Elastizität aus dem Haubenmaterial gewonnen werden.
  • Da die genannten Verdrehsicherungsmittel nur von geringer Höhe sind und daher einen nur geringen gegenseitigen Eingriff haben, andererseits die Fassungshaube elastisch gehalten ist, kann ein gegenseitiges Verdrehen bei Einwirkung höherer Kräfte nicht verhindert werden. Höhere Kräfte treten bei Lampenfassungen insbesondere der bevorzugten Anwendung der Erfindung deshalb auf, weil die Einsteckbewegung der Lampe nach Art einer Bajonettverriegelung erfolgt, also über einen kurzen Drehweg mit plötzlichem Erreichen der Endstellung, die der eilige Benutzer vielleicht zu spät wahrnimmt, um die Eindrehbewegung noch früh genug zu stoppen.
  • Man könnte die Wirksamkeit der Verdrehsicherungsmittel zwischen Fassungshaube und Lampenfassung erhöhen, wenn man die haubeninnenseitigen Rippen höher machen oder scharfkantig ausbilden würde. Dies allerdings würde bedingen, daß man auch die Mantelnuten in der Lampenfassung entsprechend anpaßt. Dies wiederum würde eine Neukonstruktion auch der Lampenfassung erfordern, die insoweit standardmäßig von vielen Herstellern hergestellt wird. Außerdem besteht die Schwierigkeit, daß der keramische Körper an sich schon durch die Mantelnuten geringer Tiefe geschwächt wird und nicht noch weiter geschwächt werden darf.
  • Die aufgezeigten Probleme haben viele Fassungshersteller dazu veranlaßt, Fassungshauben anzubieten, in denen die Lampenfassung durch zwei axiale Schrauben befestigt wird, was jedoch einen Mehraufwand bedeutet.
  • Folglich liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lampenhalterung der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher umrissenen Art anzugeben, die einen besonders sicheren Verdrehschutz zwischen der Lampenfassung und der Fassungshaube aufweist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 und ist dementsprechend dadurch gekennzeichnet, daß die haubenseitigen Verdrehsicherungsmittel mindestens einen von der Elastizität der Fassungshaube entkoppelten Zapfen umfassen, der in eine Zapfenaufnahme der Lampenfassung eingreift, wenn Fassungshaube und Lampenfassung miteinander verbunden werden.
  • Der wesentliche Kern der Erfindung besteht also darin, daß man die Verdrehsicherungsmittel nicht an den elastisch aufspreizbaren Partien des Lampenhalters anordnet. Aufgrund dieser Entkopplung der Verdrehsicherungsmittel von der Spreizelastizität der Fassungshaube wird erreicht, daß Kräfte im Sinne einer Verdrehbewegung einer Lampenfassung gegenüber der Haube sicher abgefangen werden und nicht zu einem Aufspreizen der Fassungshaube führen können.
  • Die hieraus resulierenden Vorteile der Erfindung sind erheblich. Zum einen ist es nicht notwendig, an der Lampenfassung selbst Änderungen vorzunehmen. Auch die dort bereits vorhandenen Mantelnuten könnten als wirksame Bestandteile der Verdrehsicherungsmittel herangezogen werden, so fern der Zapfen haubenseitig nur starr genug ausgeführt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Fassungshaube problemlos mit Mantelausnehmungen versehen werden kann, die einerseits den Vorteil haben, die Elastizität, die für das Aufrasten von Fassungshaube und Lampenfassung erforderlich ist, zu erhöhen. Andererseits können die Mantelausnehmungen nunmehr so großzügig ausgebildet werden, daß sie als Leiterdurchführungen dienen können. Bei dem bisher in Bezug genommenen Stand der Technik ist dies grundsätzlich unmöglich.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß haubeninnenseitig zwei Zapfen diametral einander gegenüberliegend vorgesehen sind, die innenseitig am Fassungshaubenboden angeformt sind und sich parallel zur Längsmittelachse (Rotationsachse) der Fassungshaube erstrecken und daß als Zapfenaufnahme der Lampenfassung die dort vorhandenen Hohlnieten dienen, die den Lampenfassungskörper mit einer Verschlußplatte zusammenhalten und durch die hindurch eine Anschraubmontage möglich ist. Mit Hilfe dieser Merkmale macht sich die Erfindung die bislang völlig unentdeckte Tatsache zunutze, daß die standardmäßig vorhandenen Lampenfassungen die bislang nicht ausgeschöpften Mittel bereits aufweisen, die man zur Steckverbindung mit den Zapfen heranziehen kann. Hierin wird ein besonderer Erfolg der vorliegenden Erfindung gesehen. Man erzielt eine Drehfestigkeit der Lampenhalterung, die bisher nur durch Einsatz von Schrauben möglich war.
  • Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den zitierten Unteransprüchen angegeben und verstehen sich auch aus der nachfolgenden Erläuterung einer bevorzugten, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Lampenhalterung entsprechend der Erfindung in schaubildlicher Darstellung mit Blick schräg auf die Lampeneinsteckseite,
  • 2 eine Seitenansicht der Lampenhalterung,
  • 3 eine Darstellung entsprechend 1, jedoch mit getrennt dargestellten Teilen der Lampenhalterung,
  • 4 eine Seitenansicht entsprechend 2, jedoch nur der Fassungshaube,
  • 5 eine Aufsicht auf die Lampenhalterung mit Blickrichtung auf die Lampenseite und
  • 6 einen Längsschnitt durch die Lampenhalterung entsprechend der Schnittlinie VI-VI in 5.
  • Die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Lampenhalterung umfaßt eine Lampenfassung 11 und eine Fassungshaube 12.
  • Die Lampenfassung 11 besteht aus hochtemperaturbeständigem Material wie beispielsweise Keramik oder einem geeig neten Kunststoffmaterial. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Lampenfassung zur Aufnahme von Lampen mit Sockeln GU10 oder GZ10, also für Halogen-Hochvoltlampen. Solche Lampen weisen zwei parallel zueinander ausgerichtete Kontaktstifte auf, die durch einen bajonettartigen Kupplungsvorgang mit den in der Lampenfassung 11 enthaltenen, in den Zeichnungen nicht dargestellten Kontakten zusammengebracht werden. Bezüglich des Aufbaus einer solchen Lampenfassung sei beispielhaft auf DE 197 14 874 C1 Bezug genommen.
  • Der Fassungshaube 12 besteht aus einem elastischen, thermoplastischen Material wie z.B. PBT. Er ist dazu bestimmt, an einem Leuchtenblech oder in einem Reflektorgehäuse einer Leuchte fest verankert zu werden und die Lampenfassung 11 zu tragen. Die üblicherweise auch mit "Isolierhaube" oder "Kunststoffkappe" bezeichnete Fassungshaube 12 ist mit der Lampenfassung 11 im Zuge einer Steckverbindung in Richtung der gemeinsamen Längsmittelachse L verrastbar. Hierzu weist die Fassungshaube 12 an der Innenseite ihres Haubenmantels 12a vier umfangsversetzte Rastnasen 13 auf, denen Rastausnehmungen 14 am Mantel der Lampenfassung 11 gegenüberstehen. Die Rastungen 13, 14 haben die Aufgabe, die Teile 11 und 12 in Richtung der Längsachse L fest aneinander zu halten.
  • Davon unabhängig und umfangsversetzt sind Innenmantelrippen 15 am Fassungshaube 12 und Mantelnuten 16 am Fassungskörper 11 vorgesehen. Diese dienen beim Stand der Technik als Verdrehsicherungsmittel, wohingegen sie hier im wesentlichen zur Umfangsorientierung und zur Axialführung dienen.
  • Verdrehsicherungsmittel wie 15, 16 können wegen ihrer geringen Radialerstreckung und damit ihrer geringen Überdeckung nicht sicher verhindern, daß beim Einsetzen einer Lampe in die Einstecköffnungen 17 der Lampenfassung 11 die Lampenfassung 11 gegenüber dem an der Leuchte festgehaltenen Fassungsträger 12 doch verdreht wird, und zwar infolge elastischen Aufweitens des Mantels der Fassungshaube 12.
  • Deshalb ist erfindungsgemäß zur Verdrehsicherung der Halterungsteile 11 und 12 gegeneinander folgendes vorgesehen:
    Es sind am starren Boden 12b der Fassungshaube 12 innenseitig zwei sich parallel zur Längsmittelachse L erstreckende Zapfen 18 vorhanden, die von Wandungsteilen der Fassungshaube 12, also von der Elastizität der Fassungshaube 12 völlig entkoppelt sind. Die Zapfen 18 finden ihr Verdreh-Widerlager in axial gerichteten Durchbrüchen 19 der Lampenfassung 11. Bei diesen Durchbrüchen 19 handelt es sich um die Hohlnieten, mit denen der Hauptkörper der Lampenfassung 11 mit einem Verschlußdeckel 11a vernietet ist. Den formschlüssigen Eingriff der Zapfen 18 in die entsprechenden Löcher zeigt 6, wobei allerdings dort die Hohlnieten nicht gezeigt sind.
  • Wie aus der Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich wurde, ist die durch diesen formschlüssigen Teileeingriff bewirkte Verdrehsicherung völlig unabhängig von der elastischen Auswärtsverformung von Wandungsteilen der Fassungshaube 12. Aus diesem Grund kann die Fassungshaube 12 die in den Figuren erkennbaren sehr großzügigen Mantelausnehmungen 20 aufweisen, die einerseits eine hohe Elastizität der von ihnen geschaffenen aufweitbaren Wandungsteile bewirken und es andererseits gestatten, Leiter zu den Leiteranschlußstellen der Lampenfassung 11 durch sie hindurch zu führen.

Claims (6)

  1. Halterung (10) für eine Lampe, insbes. für eine Halogenlampe mit Sockel GU10 und GU102, umfassend eine Lampenfassung (11) und eine Fassungshaube (12) aus Isoliermaterial, die von der rückwärtigen Seite der Lampenfassung (11) her auf diese aufrastbar ist, und wobei innenseitig der Fassungshaube (12) sowie außenseitig der Lampenfassung (11) Rastmittel (13, 14), von denen die der Fassungshaube (12) federelastisch ausweichbar angeordnet und/oder ausgebildet sind, und formschlüssig wirkende Verdrehsicherungsmittel (15, 16) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenseitigen Verdrehsicherungsmittel mindestens einen von der Elastizität der Fassungshaube (12) entkoppelten Zapfen (18) umfassen, der in eine Zapfenaufnahme (19) der Lampenfassung (11) eingreift, wenn Fassungshaube (12) und Lampenfassung (11) miteinander verbunden werden.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zapfen (18) im wesentlichen in axialer Richtung erstreckt.
  3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (18) innenseitig des Fassungshaubenbodens (12b) an diesen angeformt ist und sich parallel zur Längsmittelachse (L) (Rotationsachse) der Fassungshaube (12) erstreckt.
  4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß haubeninnenseitig zwei Zapfen (18) dia metral einander gegenüberliegend vorgesehen sind und als Zapfenaufnahme (19) der Lampenfassung (11) die Hohlnieten dienen, die den Fassungskörper (11) mit einer Verschlußplatte (11a) zusammenhalten.
  5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungshaube (12) mit sich vom Fassungshaubenrand über einen Teil Ihrer Höhe erstrekkenden Mantelausnehmungen (20) versehen ist und daß die Zapfen (18) denselben Umfangsbereichen der Fassungshaube (12) zugeordnet sind wie die Mantelausnehmungen (20).
  6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Zapfen (18) und Mantelausnehmungen (20) um 180° zueinander umfangsversetzt vorgesehen sind.
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