DE19832352A1 - Berührungssicheres Sockel-/Fassungssystem für Leuchten - Google Patents

Berührungssicheres Sockel-/Fassungssystem für Leuchten

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum leichteren Einsetzen von Stiftsockeln in Fassungen, mittels formschlüssigen Führungsprofilen die gleichzeitig zum Codieren benützt werden, um das Einsetzen von Lampen in nicht dazu geeignete Fassungen zu verhindern.

Description

Die berührungsgefährlichen Edison-Schraubfassungen und Bajonettfassungen sind nur deshalb weltweit zugelassen, weil es bisher keine vollkommen berührungssicheren Sockel-/Fassungssysteme, die allen internationalen Anforderungen gerecht werden, auf dem Markt gab. Aber seitdem die Deutsche Patentanmeldung 197 06 905.3 eine einwandfreie Konstruktion beschreibt, besteht ein dringendes Interesse, diese überall gegenwärtige Gefahr abzustellen.
Es besteht aber auch der Wunsch, das neue Fassungssystem einfach, bequem und benutzerfreundlich zu gestalten. Dazu gehört die Aufgabe, ein umständliches Suchen der richtigen Einstecklage einer Stiftfassung aufzuspüren.
Auch die irrtümliche Verwendung von nicht geeigneten Lampen für eine bestimmte Leuchte sollte vermieden werden. Dazu dienen Codiermaßnahmen, die entsprechend auszubilden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine einzige konstruktive Empfehlung beide Wünsche zu erfüllen.
Als Lösung wird vorgeschlagen, am Sockel und an der Fassung Führungsprofile vorzusehen, die nur in bestimmten Lagen formschlüssig ineinanderpassen. Nur in diesen Lagen kann die Lampe mit ihrem Sockel in die Fassung eingesetzt werden. Diese Lage oder Lagen, sind durch die richtige Verbindung der Stifte des Sockels mit den Gegenkontakten der Fassung vorgegeben.
Zweckmäßig ist die Anordnung der Führungsprofile im Zentrum des Sockels. Das gestattet auch, an den Enden der Führungsprofile einen Zentrieransatz vorzusehen, der eine Drehbewegung des Sockels beim Einsetzen der Lampe ermöglicht, falls man nicht zufällig die richtige Lage getroffen hat, bei der die Stifte des Sockels mit den zugehörigen Gegenkontakten der Fassung übereinstimmen.
Die formschlüssige Gestaltung der Führungsprofile ermöglicht gleichzeitig eine Codierung der Fassung, um zuverlässig das Einsetzen nicht geeigneter Lampen zu vermeiden.
In den nachfolgenden Darstellungen werden schematisch Ausführungsbeispiele beschrieben, und zwar zeigen
Fig. 1 den Schnitt eines erfindungsgemäßen Lampensockels und
Fig. 3 einen Schnitt durch die zugehörige Fassung.
Fig. 2 zeigt den Sockel Fig. 1 von der Stiftseite gesehen und
Fig. 4 die Ansicht der Fassung vor dem Einstecken des Sockels.
Die Fig. 5 bis Fig. 8 stellen Codierungsbeispiele der Führungsprofile vor.
Die folgende, ausführliche Beschreibung eines erfindungsgemäßen Sockels mit der dazu passenden Fassung dient nur dem besseren Verständnis der Erfindung und ist keineswegs als beschränkend aufzufassen, da die Konstruktion von Sockel und Fassung in vielen Variationen möglich ist, die dem Erfindungsgedanken entsprechen.
Fig. 1 zeigt schematisch den Schnitt eines Sockels (1), der in eine ebenfalls nur schematisch im Schnitt dargestellte berührungssichere Fassung Fig. 3 hineinpasst. Der Verlauf der Schnittlinie A-A ist in Fig. 2 in der Ansicht des Sockels Fig. 1 - gesehen auf die Stifte (3) - und in Fig. 4 als Schnittlinie B-B für die Fig. 3 eingetragen. Das Beispiel entspricht im wesentlichen der DPA 197 06 905.3.
Der Sockel (1) kann mit maximal vier Stiften (3) versehen werden, die an der Stirnfläche (15) des Sockels (1) angeordnet sind. Die Stifte (3) liegen, ebenso wie die an beiden Seiten des Sockels (1) befindlichen starren Rasten (4) - wie in Fig. 2 zu sehen ist - innerhalb einer Kreises (16) mit einem minimalen Durchmesser. Diese Miniaturisierung ist von größter Bedeutung, um das neue Sockelsystem mittels Adapter in die bisherigen Fassungen einsetzen zu können. Diese durch Normvorschriften gegebene Auflage erschwerte wesentlich die Lösung des Erfindungsgedankens und erhöht dadurch die Erfindungshöhe, da sie auch bei engsten Raumverhältnissen eine brauchbare Lösung angibt.
In Fig. 3 sind die mit den starren Rasten (4) korrespondierenden elastischen Rasten (5) der Fassung (2) zu erkennen. Sie sind in diesem Beispiel als elastische Kunststoff-Finger ausgebildet, könnten aber ohne weiteres auch in Metall ausgeführt sein, da sie mit keinen elektrischen Teilen in Verbindung stehen. Fig. 4 zeigt, daß auch die Anordnung der Löcher (10), die mit den Stiften (3) des Sockels (1) korrespondieren, und die elastischen Rasten (5) innerhalb eines kleinen Kreises liegen.
Im Zentrum des Sockels (1) ist in diesem Beispiel ein zylindrisches Führungsprofil (6) vorgesehen, welches in das Führungsprofil (7) der Fassung (2) eingesteckt werden kann. Allerdings nur dann, wenn sich die seitlichen Ansätze (11) des Führungsprofiles (6) vor den Schlitzen (13) des Führungsprofils (7) der Fassung (2) befinden. Solange dies nicht der Fall ist, kann eine Lampe mit diesem Sockel (1) nicht in die Fassung (2) eingesetzt werden. Man muß also die Lampe solange drehen, bis die Führungsprofile deckungsgleich sind und erst dann kann man die Lampe einstecken.
Diese Suche nach der richtigen Einstecklage wird erfindungsgemäß dadurch erleichtert, daß am Ende des Führungsprofiles (6) ein Zentrieransatz (8) etwas über die Ansätze (11) hinausreicht und beim Einstecken in das ringförmige Führungsprofil (7) die notwendige Drehbewegung zentriert, bis die Formschlüssigkeit der Ansätze (11) mit den Schlitzen (13) erreicht ist.
Da das Suchen der richtigen Einstecklage beginnen muß, bevor die Stifte (3) die Vorderseite (17) der Fassung (2) berühren, müssen die Ansätze (11) das Ende (9) des Führungsprofils (7) - das sich in diesem Beispiel in Form von zwei Zylinderhälften darstellt - erreicht haben. Dadurch ergibt sich die Notwendigkeit; den Hub der Einsteckbewegung sorgfältig zu überlegen, um nicht andere Bauteile im Sockel (1) oder in der Fassung (2) zu beeinträchtigen. In die Fassung (1) hineinreichende Teile könnten z. B. die Unterbringung des zum Auspumpen der Luft aus den Lampen erforderlichen, sogenannten "Pumpstengel" behindern. In der Fassung ist andererseits der erforderliche Platz für die elastischen Gegenkontakte (18) freizuhalten, wie in Fig. 3 schematisch gezeigt. Zum besseren Verständnis sind die Stifte (3), in eingesteckter Lage, strichliert eingezeichnet.
Erfindungsgemäß ist eine wohlüberlegte Dimensionierung der Führungsprofile derart vorgesehen, daß das Führungsprofil (6) in Richtung Fassung etwa mit der Länge der Stifte (3) übereinstimmt und das Führungsprofil (7) etwas über die Vorderseite (17) der Fassung (2) hinausreicht, um die Schlitze (13) und den Boden (14) nicht allzuweit in das Innere der Fassung (2) hineinragen zu lassen.
Diese Empfehlung ist nicht zwingend. Es könnte bei bestimmten Anwendungen vorteilhaft sein, die gesamte Hublänge im Sockel (1) oder in der Fassung (2) unterzubringen.
Zum besseren Verständnis der Codierung zeigen die Fig. 5 bis Fig. 10 drei unterschiedliche Beispiele und ihre Anwendungsmöglichkeiten.
Die Fig. 5 und Fig. 6 zeigen die Ausführung, wie in den Fig. 1 bis Fig. 4 dargestellt. Dabei sind am Führungsprofil (6) des Sockels (1), der als ein zylindrischer Zapfen ausgeführt ist, zwei um 180 Winkelgrade versetzte Ansätze (11) vorhanden, die beim Zusammenstecken mit der Fassung (2) in die Schlitze (13) der Röhre (12) gleiten. Ein um 180 Winkelgrade versetztes Einsetzen des Sockels (1) in die Fassung (2) ist möglich und in vielen Fällen erwünscht, um das Suchen nach der richtigen Lage zum Einsetzen abzukürzen. Dies trifft praktisch für alle Glühlampen zu, die nur 2 Anschlüsse besitzen, die symmetrisch angeordnet werden können.
Eine Lampe mit einem Sockel gemäß Fig. 9 könnte ebenfalls ohne weiteres in die Fassung gemäß Fig. 6 eingesetzt werden. Was bedeutet das als Codierung? Man könnte z. B. Lampen für 115 Volt mit einem Sockel Fig. 5 ausstatten, die zwar in eine Fassung gemäß Fig. 6 einzusetzen wären, aber nicht in Fassungen gemäß Fig. 10, die z. B. für Lampen mit 230 Volt vorgesehen ist. Eine Beschädigung der Lampen mit 115 Volt Betriebsspannung wäre zuverlässig verhindert.
Der umgekehrte Fall, eine 230 Volt Lampe mit Sockel gemäß Fig. 10 in eine Fassung gemäß Fig. 6 einzustecken ist zwar möglich, aber unbedenklich, da die Lampe nicht durch die niedrigere Spannung beschädigt wird.
Die in Fig. 7 angegebene Ausführung einer Codierung könnte z. B. für Energie­ sparlampen vorbehalten bleiben, die auch mit vier Anschlüssen versorgt werden müssen, wofür die Fassungen gegen Fehlbenutzung erfindungsgemäß gesichert werden können. Auch in diesem Beispiel müssen die Ansätze (11) mit den Schlitzen (13) der Fig. 8 in deckungsgleiche Lage gebracht werden, um eine Lampe mit dem Sockel gemäß Fig. 7 einsetzen zu können. Beschädigungen von Glühlampen mit einem Sockel gemäß Fig. 8, die versehentlich in eine Fassung nach Fig. 8 gesteckt werden, können einfach dadurch vermieden werden, daß man die Stiftbelegung der Fassung (2) nach Fig. 8 entsprechend vorsieht, da bei Energiesparlampen nicht alle Kontakte der Fassung gefährdende Spannungen führen.
Die Fig. 9 zeigt auch, daß das Führungsprofil (6) des Sockels (1) nicht unbedingt als Zylinder ausgeführt werden muß. Auch ein kreuzförmiges Führungsprofil (6), das aus kunststofftechnischen Gründen vorzuziehen ist, erfüllt alle Funktionen.
Die angeführten Beispiele können nicht alle komplexen Möglichkeiten der Erfindung erfassen, aber es gehen aus den Darstellungen viele weitere Anregungen hervor. Auch die bereits in der DPA 197 06 905.3 angegebenen Codiermöglichkeiten sind mit dieser Erfindung beliebig kombinierbar.
Ebenso sind erfindungsgemäß die Führungsprofile zwischen Sockel und Fassung beliebig austauschbar unter Beibehaltung aller beschriebenen Funktionen. Auch die Anordnung der Führungsprofile am Umfang anstelle im Zentrum muß man als patentrechtlich gleichwertige Lösung ansehen.

Claims (4)

1. Berührungssicheres Sockel-/Fassungssystem für Leuchten, bestehend aus einem zwei- bis vierpoligen Stiftsockel, dessen Stifte an der Stirnfläche des Sockels angeordnet sind und die Außenform des Sockels als Grundform einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und am Sockel starre Rastprofile vorhanden sind, die innerhalb des kreisförmigen Querschnittes liegen, wobei die zugehörige Fassung den Stiften entsprechend zugeordnete, federnde Gegenkontakte und federnde Rastungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockel und an der Fassung Führungsprofile vorhanden sind, welche nur in vorbestimmten Lagen deckungsgleich sind und dadurch ein Einstecken des Sockels in die Fassung nur bei übereinstimmender Lage der Stifte mit den Gegenkontakten gestatten.
2. Berührungssicheres Sockel-/Fassungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsprofile am Sockel und in der Fassung zentral angeordnet sind.
3. Berührungssicheres Sockel-/Fassungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil des Sockels am Ende einen Zentrieransatz aufweist, der vor dem Einstecken des Sockels eine rotierende Drehbewegung des Sockels gegenüber der Fassung sichert.
4. Berührungssicheres Sockel-/Fassungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsprofile gleichzeitig als Codierungseinrichtung ausgebildet sind.
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