DE19917139A1 - Halterung für eine Lampe - Google Patents

Halterung für eine Lampe

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    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
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    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Halterung für eine Lampe, insbesondere für eine Halogenlampe mit Sockel GU10 und GU10Z, umfassend eine Lampenfassung und einen Fassungshalter aus Isoliermaterial, wobei der Fassungshalter als von der rückwärtigen Seite der Lampenfassung her auf diese aufzurastende Haube ausgebildet ist und innenseitig der Haube sowie außenseitig der Fassung Rastmittel, von denen die der Haube federelastisch ausweichbar angeordnet und/oder ausgebildet sind, und formschlüssig wirkende Verdrehsicherungsorgane vorhanden sind. Erfindungsgemäß umfassen die haubenseitigen Verdrehsicherungsmittel mindestens einen von der Elastizität der Haube entkoppelten Zapfen, der in eine Zapfenaufnahme der Fassung eingreift, wenn Haube und Fassung miteinander verbunden werden. Mit der Entkopplung der Verdrehsicherungsmittel von der Spreizelastizität der Haube wird erreicht, daß Kräfte im Sinne einer Verdrehbewegung der Fassung gegenüber der Haube sicher abgefangen werden und nicht zu einem Aufspreizen der Haube führen können.

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Lampe, insbes. für eine Halogenlampe mit Sockel GU10 und GU10Z, umfassend eine Lampenfassung und einen Fassungshalter aus Isoliermaterial, wobei der Fassungshalter als von der rück­ wärtigen Seite der Lampenfassung her auf diese aufzu­ rastende Haube ausgebildet ist und innenseitig der Haube sowie außenseitig der Fassung Rastmittel, von denen die der Haube federelastisch ausweichbar angeordnet und/oder ausge­ bildet sind, und formschlüssig wirkende Verdrehsicherungs­ mittel vorhanden sind.
Zur Halterung einer Lampe genügt grundsätzlich eine Lampenfassung. Für zahlreiche Anwendungsfälle sind jedoch besondere Fassungshalter in Haubenform - auch "Dome" genannt - gebräuchlich, die in der Leuchte montiert werden und mit Rastverbindungsmitteln die Lampenfassung aufnehmen.
Bei den in Bezug genommenen Lampen mit Sockeln GU10 oder GU10Z, für die die erfindungsgemäße Lampenhalterung vornehmlich, wenngleich nicht ausschließlich, bestimmt ist, handelt es sich um Fassungen für Hochvolt-Halogenlampen und die Fassungen bestehen aus keramischem Material wie z. B. Steatit oder einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff wie etwa PPS (Polyphenylsulfit) oder LCP (Liquid Crystal Polymer).
Eine solche Fassung ist beispielsweise Gegenstand der DE 197 14 874 C1 der Anmelderin. Es handelt sich um eine Lampenfassung, in deren Kontakte die parallel zueinander ausgerichteten Lampenkontaktstifte im wesentlichen bajo­ nettartig verriegelt werden. Die Fassung besteht aus einem Fassungskörper und einem diesen verschließenden Boden, die miteinander über zwei fluchtende Bohrungen vernietet sind.
Für Fassungen dieser Art gibt es haubenförmige Fas­ sungshalter aus thermoplastischem Material wie beispiels­ weise PBT (Polybutylenterephtalat). Die Mäntel der Fassungshalter sind mit zwei einander gegenüberliegenden, sich axial erstreckenden Rippen versehen, die in die entsprechend angepaßten Nuten am Mantel des Fassungskörpers (vgl. etwa die Nuten in Fig. 2 von DE 197 14 874 C1 bei ca. 11 und 16 Uhr) passen und für eine Verdrehsicherung zwi­ schen Fassung und Haube sorgen können. Die Verdrehsicherung ist insoweit wichtig, als beim Einsetzen der Lampe in die Fassung diese sich zu verdrehen neigt. Da dies gegen die in der Leuchte festgesetzte Haube erfolgt, könnte es gesche­ hen, daß sich die Teile ohne Verdrehsicherung gegeneinander verdrehen. Dadurch werden die Anschlußdrähte unzulässig bewegt und könnten sogar abreißen.
Diese genannte Art der Verdrehsicherung ist in der Praxis allerdings nicht sehr zuverlässig. Dazu ist zu beachten, daß Haube und Fassung durch axiales Ineinander­ stecken miteinander verrastet werden. Da die Fassung aus einem starren Material besteht, muß die zum Verrasten vor­ übergehend benötigte Elastizität aus dem Haubenmaterial gewonnen werden.
Da die genannten Verdrehsicherungsmittel nur von geringer Höhe sind und daher einen nur geringen gegenseiti­ gen Eingriff haben, andererseits die Haube elastisch gehal­ ten ist, kann ein gegenseitiges Verdrehen bei Einwirkung höherer Kräfte nicht verhindert werden. Höhere Kräfte tre­ ten bei Fassungen insbesondere der bevorzugten Anwendung der Erfindung deshalb ein, weil die Einsteckbewegung der Lampe nach Art einer Bajonettverriegelung erfolgt, also über einen kurzen Drehweg mit plötzlichem Erreichen der Endstellung, die der eilige Benutzer vielleicht zu spät wahrnimmt, um die Eindrehbewegung noch früh genug zu stop­ pen.
Man könnte die Wirksamkeit der Verdrehsicherungsmittel zwischen Haube und Fassung erhöhen, wenn man die haubenin­ nenseitigen Rippen höher machen oder scharfkantig ausbilden würde. Dies allerdings würde bedingen, daß man auch die Mantelnuten in der Fassung entsprechend anpaßt. Dies wiederum würde eine Neukonstruktion auch der Fassung erfor­ dern, die insoweit standardmäßig von vielen Herstellern hergestellt wird. Außerdem besteht die Schwierigkeit, daß der keramische Körper an sich schon durch die Mantelnuten geringer Tiefe geschwächt wird und nicht noch weiter geschwächt werden darf.
Die aufgezeigten Probleme haben viele Fassungsherstel­ ler dazu veranlaßt, Hauben anzubieten, in die die Fassung durch zwei axiale Schrauben befestigt wird, was jedoch einen Mehraufwand bedeutet.
Folglich liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lampenhalterung der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher umrissenen Art anzugeben, die einen besonders sicheren Verdrehschutz zwischen der Lampenfassung und dem haubenartigen Fassungshalter aufweist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 und ist dementsprechend dadurch gekennzeich­ net, daß die haubenseitigen Verdrehsicherungsmittel minde­ stens einen von der Elastizität der Haube entkoppelten Zap­ fen umfassen, der in eine Zapfenaufnahme der Fassung ein­ greift, wenn Haube und Fassung miteinander verbunden wer­ den.
Der wesentliche Kern der Erfindung besteht also darin, daß man die Verdrehsicherungsmittel nicht an den elastisch aufspreizbaren Partien des Lampenhalters anordnet. Aufgrund dieser Entkopplung der Verdrehsicherungsmittel von der Spreizelastizität der Haube wird erreicht, daß Kräfte im Sinne einer Verdrehbewegung einer Fassung gegenüber der Haube sicher abgefangen werden und nicht zu einem Aufsprei­ zen der Haube führen können.
Die hieraus resultierenden Vorteile der Erfindung sind erheblich. Zum einen ist es nicht notwendig, an der Fassung selbst Änderungen vorzunehmen. Auch die dort bereits vor­ handenen Mantelnuten könnten als wirksame Bestandteile der Verdrehsicherungsmittel herangezogen werden, sofern der Zapfen haubenseitig nur starr genug ausgeführt ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Haube problemlos mit Mantelaussparungen versehen werden kann, die einerseits den Vorteil haben, die Elastizität, die für das Aufrasten von Haube und Fassung erforderlich ist, zu erhöhen. Andererseits können die Mantelausnehmungen nunmehr so großzügig ausgebildet werden, daß sie als Lei­ terdurchführungen dienen können. Bei dem bisher in Bezug genommenen Stand der Technik ist dies grundsätzlich unmög­ lich.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß haubeninnenseitig zwei Zapfen diametral einander gegen­ überliegend vorgesehen sind, die innenseitig am Haubenboden angeformt sind und sich parallel zur Längsmittelachse (Rotationsachse) der Haube erstrecken und daß als Zapfen­ aufnahme der Fassung die dort vorhandenen Hohlnieten dienen, die den Fassungskörper mit einer Verschlußplatte zusammenhalten und durch die hindurch eine Anschraubmontage möglich ist. Mit Hilfe dieser Merkmale macht sich die Erfindung die bislang völlig unentdeckte Tatsache zunutze, daß die standardmäßig vorhandenen Fassungen die bislang nicht ausgeschöpften Mittel bereits aufweisen, die man zur Steckverbindung mit den Zapfen heranziehen kann. Hierin wird ein besonderer Erfolg der vorliegenden Erfindung gese­ hen. Man erzielt eine Drehfestigkeit der Lampenhalterung, die bisher nur durch Einsatz von Schrauben möglich war.
Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den zitierten Unteransprüchen angegeben und verstehen sich auch aus der nachfolgenden Erläuterung einer bevorzugten, in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsform. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Lampenhalterung entsprechend der Erfindung in schaubildlicher Darstellung mit Blick schräg auf die Lampeneinsteckseite,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Lampenhalterung,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch mit getrennt dargestellten Teilen der Lampenhalterung,
Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 2, jedoch nur des Fassungshalters,
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Lampenhalterung mit Blickrich­ tung auf die Lampenseite und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Lampenhalterung ent­ sprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5.
Die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Lampenhal­ terung umfaßt eine Lampenfassung 11 und einen Fassungshal­ ter 12.
Die Fassung 11 besteht aus hochtemperaturbeständigem Material wie beispielsweise Keramik oder einem geeigneten Kunststoffmaterial. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Fassung zur Aufnahme von Lampen mit Sockeln GU10 oder GZ10, also für Halogen-Hochvoltlampen. Solche Lampen weisen zwei parallel zueinander ausgerichtete Kontaktstifte auf, die durch einen bajonettartigen Kupp­ lungsvorgang mit den in der Fassung 11 enthaltenen, in den Zeichnungen nicht dargestellten Kontakten zusammengebracht werden. Bezüglich des Aufbaus einer solchen Fassung sei beispielhaft auf DE 197 14 874 C1 Bezug genommen.
Der Fassungshalter 12 besteht aus einem elastischen, thermoplastischen Material wie z. B. PBT. Er ist dazu bestimmt, an einem Leuchtenblech oder in einem Reflektorge­ häuse einer Leuchte fest verankert zu werden und die Lam­ penfassung 11 zu tragen. Der üblicherweise auch mit "Haube", "Isolierhaube" oder "Kunststoffkappe" bezeichnete Fassungshalter 12 ist mit der Fassung 11 im Zuge einer Steckverbindung in Richtung der gemeinsamen Längsmittel­ achse L verrastbar. Hierzu weist der Fassungshalter 12 an der Innenseite seines Haubenmantels 12a vier umfangsver­ setzte Rastnasen 13 auf, denen Rastausnehmungen 14 am Man­ tel der Fassung 11 gegenüberstehen. Die Rastungen 13, 14 haben die Aufgabe, die Teile 11 und 12 in Richtung der Längsachse L fest aneinander zu halten.
Davon unabhängig und umfangsversetzt sind Innenmantel­ rippen 15 am Fassungshalter 12 und Mantelnuten 16 am Fas­ sungskörper 11 vorgesehen. Diese dienen beim Stand der Technik als Verdrehsicherungsmittel, wohingegen sie hier im wesentlichen zur Umfangsorientierung und zur Axialführung dienen.
Verdrehsicherungsmittel wie 15, 16 können wegen ihrer geringen Radialerstreckung und damit ihrer geringen Über­ deckung nicht sicher verhindern, daß beim Einsetzen einer Lampe in die Einstecköffnungen 17 der Lampenfassung 11 die Fassung 11 gegenüber dem an der Leuchte festgehaltenen Fas­ sungsträger 12 doch verdreht wird, und zwar infolge elasti­ schen Aufweitens des Mantels des haubenförmigen Fassungs­ halters 12.
Deshalb ist erfindungsgemäß zur Verdrehsicherung der Halterungsteile 11 und 12 gegeneinander folgendes vorgese­ hen:
Es sind am starren Boden 12b des haubenförmigen Fassungshalters 12 innenseitig zwei sich parallel zur Längsmittelachse L erstreckende Zapfen 18 vorhanden, die von Wandungsteilen des Fassungshalters 12, also von der Elastizität der Haube 12 völlig entkoppelt sind. Die Zapfen 18 finden ihr Verdreh-Widerlager in axial gerichteten Durchbrüchen 19 der Fassung 11. Bei diesen Durchbrüchen 19 handelt es sich um die Hohlnieten, mit denen der Hauptkör­ per der Fassung 11 mit einem Verschlußdeckel 11a vernietet ist. Den formschlüssigen Eingriff der Zapfen 18 in die ent­ sprechenden Löcher zeigt Fig. 6, wobei allerdings dort die Hohlnieten nicht gezeigt sind.
Wie aus der Beschreibung und den Zeichnungen ersicht­ lich wurde, ist die durch diesen formschlüssigen Teileein­ griff bewirkte Verdrehsicherung völlig unabhängig von der elastischen Auswärtsverformung von Wandungsteilen der Haube 12. Aus diesem Grund kann die Haube 12 die in den Figuren erkennbaren sehr großzügigen Mantelausnehmungen 20 aufwei­ sen, die einerseits eine hohe Elastizität der von ihnen geschaffenen aufweitbaren Wandungsteile bewirken und es andererseits gestatten, Leiter zu den Leiteranschlußstellen der Fassung 11 durch sie hindurch zu führen.

Claims (6)

1. Halterung (10) für eine Lampe, insbes. für eine Halogenlampe mit Sockel GU10 und GU10Z, umfassend eine Lam­ penfassung (11) und einen Fassungshalter (12) aus Isolier­ material, wobei der Fassungshalter (12) als von der rück­ wärtigen Seite der Lampenfassung (11) her auf diese aufzu­ rastende Haube ausgebildet ist und innenseitig der Haube (12) sowie außenseitig der Fassung (11) Rastmittel (13, 14), von denen die der Haube (12) federelastisch ausweich­ bar angeordnet und/oder ausgebildet sind, und formschlüssig wirkende Verdrehsicherungsmittel (15, 16) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenseitigen Verdrehsi­ cherungsmittel mindestens einen von der Elastizität der Haube (12) entkoppelten Zapfen (18) umfassen, der in eine Zapfenaufnahme (19) der Fassung (11) eingreift, wenn Haube (12) und Fassung (11) miteinander verbunden werden.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zapfen (18) im wesentlichen in axialer Rich­ tung erstreckt.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zapfen (18) innenseitig des Haubenbodens (12b) an diesen angeformt ist und sich parallel zur Längs­ mittelachse (L) (Rotationsachse) der Haube (12) erstreckt.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß haubeninnenseitig zwei Zapfen (18) dia­ metral einander gegenüberliegend vorgesehen sind und als Zapfenaufnahme (19) der Fassung (11) die Hohlnieten dienen, die den Fassungskörper (11) mit einer Verschlußplatte (11a) zusammenhalten.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (12) mit sich vom Haubenrand über einen Teil Ihrer Höhe erstreckenden Man­ telausnehmungen (20) versehen ist und daß die Zapfen (18) denselben Umfangsbereichen der Haube (12) zugeordnet sind wie die Mantelausnehmungen (20).
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß je zwei Zapfen (18) und Mantelausnehmungen (20) um 180° zueinander umfangsversetzt vorgesehen sind.
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