DE1952354A1 - Anschlussglied zur Befestigung an einer Anzahl Aussenkontaktstifte eines elektrischen Geraetes - Google Patents

Anschlussglied zur Befestigung an einer Anzahl Aussenkontaktstifte eines elektrischen Geraetes

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DE1952354A1
DE1952354A1 DE19691952354 DE1952354A DE1952354A1 DE 1952354 A1 DE1952354 A1 DE 1952354A1 DE 19691952354 DE19691952354 DE 19691952354 DE 1952354 A DE1952354 A DE 1952354A DE 1952354 A1 DE1952354 A1 DE 1952354A1
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DE19691952354
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Van Werd Johannes H Franciscus
Van Alphen Gerard Herman
John Jongenelen
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/20Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
    • HELECTRICITY
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    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/39Cord and rope holders
    • Y10T24/3916One-piece
    • Y10T24/3924Sheet material

Description

Ρ ! ^!nnw.-sSt PHN. 3569.
Ar.m5!iIar:K.V.P'.: i J-GL-OE)LArAPENFABRIEKEN
Akte; BHJj. 3569 Va / ¥JM·
Anmeldung vom: 15.Oktober 1969
Anschlussglied zur Befestigung an einer Anzahl Aussenkontaktstif te eines elektrischen Gerätes.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlussglied zur Befestigung an einer Anzahl Aussenkontaktstifte eines elektrischen Gerätes, mit welchem Anschlussglied die blank gemachten Enden von Zuführungsdrähten an das erwähnte Gerät angeschlossen werden können. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Vorschaltgerät für Gasentladungslampen, das mit einem derartigen Anschlussglied versehen ist.
Viele elektrische Geräte oder Teile elektrischer Geräte weisen" eine Anzahl Aussenkontaktstifte zum Anschliessen von ZufÜhrungsdrahten auf. Meistens ist es erwünscht, dass diese Geräte leicht montiert oder ersetzt werden können. Es ist dann erforderlich, dass die Verbindung zwischen den Zu-
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fuhrungsdrahten und den Kontaktstiften schnell hergestellt oder schnell wieder unterbrochen werden kann. Aus der amerikanischen Patentschrift 2.342.570 ist es bekannt, zu diesem Zweck die Enden der Zuführungsdrähte dauernd mit Kontaktmitteln, wie Steckern oder Kontaktblöcken, zu verbinden, die auf die Stifte eines Gerätes aufgeschoben werden können. Das Verbinden dieser bekannten Kontaktmittel mit Zufuhrungsdrahten beansprucht viel Zeit, was bei der Montage einer Vielzahl
von Geräten ungünstig ist. Die erwähnten bekannten Kontaktmittel weisen ferner den Nachteil auf, dass sie "oft eine von der Normalform abweichende Bauart der Kontaktstifte des Gerätes erfordern. In diesem Falle ist die Wahl der Kontaktmittel naturgemäss auf die den Kontaktstiften entsprechenden Mittel beschränkt.
Ferner ist es bekannt, auf den blank gemachten
Enden der Zufuhrungsdrähte einfache Kabelschuhe zu befestigen, wodurch die obenerwähnten Nachteile teilweise beseitigt werden. Diese Kabelschuhe enthalten eine Buchse, die mit klemmender Passung auf dem Stift eines Gerätes befestigt ist, und einen Teil, der durch eine Lot- oder Klemmverbindung an einem Zuführungsdrahtende befestigt wird. Die auf diese Weise hergestellten Kontakte sind aus Sicherheitsgründen ungünstig, weil die Gefahr einer Berührung der nichtisolierten Stifte und Kabelschuhe gross ist.
Die Erfindung bezweckt, ein Anschlussglied zum Anschliessen von Zuführungsdrähten an die Stifte eines elektrischen Gerätes zu schaffen, bei dem die obenerwähnten Nach-
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r ε t . t
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teile vermieden werden.
Ein Anschlussglied der eingangs erwähnten Art ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass es eine Dose aus Isoliermaterial enthält, die auf einer Seite mit Offnungen zur Aufnahme der Kontaktstifte und auf einer anderen (vorzugsweise der gegenüberliegenden) Seite mit Offnungen zur Aufnahme der Enden der Zuführungsdrähte versehen ist, dass in der Dose eine Anzahl aus einem oder mehreren Teile bestehender*federnder Elemente angebracht sind, die mittels eines ihrer Enden einen nichtlösbaren Kontakt mit einem der Kontaktstifte bilden können, und dass die federnden Elemente mittels ihres anderen Endes mit einem oder mehreren der Enden der Zuführungsdrähte einen Kontakt bilden können.
Ein Anschlussglied nach der Erfindung kann dauernd auf den S"tiften eines elektrischen Gerätes befestigt werden und. eignet sich zur Anwendung bei mit Normalkontaktstiften bestückten Geräten. Es liegt keine Gefahr einer Berührung vor, weil bei Anwendung dieses Anschlussgliedes die Kontaktstifte völlig innerhalb der isolierenden Dose liegen. Die Zuführungsdrälrfce werden dadurch angeschlossen, dass die blank gemachten Drahtenden in die Dose eingeführt werden, wobei diese Drahtenden gleichfalls völlig innerhalb der Dose zur Anlage kommen. Die Verbindung kann durch das Lösen der 'Drahtenden unterbrochen werden.
Vorzugsweise liegen die Offnungen zur Aufnahme der Stifte auf einer gleichen Linie in einer Seitenfläche der Dose und liegen die Offnungen zur Aufnahme der Drahtenden
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gleichfalls auf einer gleichen Linie in der gegenüberliegenden' Fläche der Dose. Dabei verlaufen die beiden Linien parallel zueinander, aber liegen in verschiedenen Höhen. Bei dieser Ausführungsform können die Abmessungen der Dose in Richtung der eingeführten Stifte gering gehalten werden.
Die federnden Elemente, die die Verbindung zwischen den Drahtenden und den Kontaktstiften herstellen, können aus einem oder mehreren Teilen bestehen* Die federnden Elemente können aus einem die Kontakte und die elektrische Verbindung versorgenden Teil und einem die -Federkraft liefernden und an dem ersten Teil anliegenden Teil zusammengesetzt werden. Vorzugsweise enthalten die federnden Elemente Federstreifen, die in der Mitte eingeklemmt sind.
Eine Ausführungsform eines Anschlussgliedes nach der Erfindung, die besonders schnell und leicht auf den Stiften eines Gerätes befestigt werden kann, enthält S-förmige Federstreifen, deren mit den Stiften zusammenwirkende Enden mit einem eingeführten Stift einen scharfen Winkel einscliliessen. Beim Einführen eines Stiftes verschiebt sich das erwähnte Ende des Federstreifens über einen kleinen Abstand in Richtung auf die Bewegung des Stiftes, wonach es mit dpm Stift einen scharfen Winkel einschliesst. Die von dem Federstreifen auf den Stift a.uageübte Kraft hat dann eine senkrecht zu dem Stift gerichtete Komponente und eine längs der Achse des Stiftes gerichtete Komponente, wobei die letztere Komponente ein Herausschieben des Stiftes verhindert.
In einem Anschlussglied nach der Erfindung kann
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der Kontakt zwischen den Drahtenden und den mit diesen zusammenwirkenden Enden der Federstreifen vorteilhaft auf die oben bereits für die Stifte beschriebene Weise ausgebildet werden. Der Kontakt wird dann dadurch hergestellt, dass das blank gemachte Drahtende einfach in eine Öffnung des Anschlussgliedes eingeschoben wird. Bei dieser Ausführungsform sind Mittel zum Lösen der Drahtenden vorgesehen. Diese Mittel enthalten vorzugsweise Offnungen in einer Seitenwand der Dose zum Einführen eines Werkzeuges, z.B. eines Schraubenziehers, mit dem die Federkraft auf die Drahtenden behoben werden kann. Die erwähnten Offnungen können in der Nähe der Offnungen zur Aufnahme der Drahtenden liegen, aber sie können mit den letzteren öffnungen auch zusammenfallen.
Die aus Isoliermaterial bestehende Dose ist vorzugsweise aus zwei Teilen zusammengesetzt, und zwar einem Gehäuse, dessen Boden mit den Offnungen zur Aufnahme der Stifte versehen ist, und einer Abdeckkappe, in der die öffnungen zur Aufnahme der Drahtenden angebracht sind.
Ein Anschlussglied nach der Erfindung lässt sich vorteilhaft in Vereinigung mit Vorschaltgeräten für Gasentladungslampen verwenden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer derartigen Kombination ist die Abmessung des Anschlussgliedes in Richtung der Kontaktstifte geringer als das Zweifache der Länge eines Kontaktstiftes. Durch die Anbringung des Anschlussgliedes wird die Abmessung des Vorschaltgerätes in Richtung der Stifte nur wenig vergrössert, was sehr günstig ist, wenn nur ein beschränkter Einbauraum zur Verfügung steht.
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Vorzugsweise enthält ein Vorschaltgerät nach
der Erfindung ein Anschlussglied, das derart gestaltet ist, dass es nur auf eine einzige Weise auf den Kontaktstiften befestigt werden kann. Dadurch wird die Möglichkeit eines fehlerhaften Anschlusses der Zuführungsdrahte ausgeschlossen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der' beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform eines Anschlussgliedes nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Scnnitt längs der Linie Jl-IX durch das Anschlussglied nach Fig.1 j
Figuren 3a und 3b eine Ansicht der federnden Elemente des Anschlussgliedes nach Fig. 1, und
Fig. k eine Ausfüiirungsform eines Teiles eines Vorschaltgerätes nach der Erfindung.
In Fif?. 1 I)OZiM dme» f. I die Ah<loc'kknpp«< oinos
Anschlussgliedes nach der Erfindung. Die Abdeckkappe 1 ist aus einem Isoliermaterial.z.B. einem Kunststoff, gepresst. 2, 3 und 4 bezeichnen Offnungen in der Abdeckkappe zur Aufnahme von Zuführungsdrahtenden. In der der Abdeckkappe gegenüber liegenden Seitenfläche des Gehäuses des Anschlussgliedes sind zwei Offnungen 5 und 6 zur Aufnahme der Kontaktstifte eines elektrischen Gerätes angebracht. Die Öffnungen 5 und sind in der Zeichnung gestrichelt angedeutet und liegen auf einer Linie parallel zu der durch die Offnungen 2, 3 und 4 gehenden Linie.
In Fig. 2 ist in einem Schnitt der Fig. 1 längs
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der Linie II-II die Abdeckkappe wieder mit 1 bezeichnet. Gleich wie die 'Abdeckkappe 1 ist das Gehäuse 7 des Anschlussgliedes aus einem Isoliermaterial gepresst. Das federnde Element 8 ist in dieser Ausführungsform ein S-förmiger Federstreifen, der in der Mitte zwischen der Abdeckkappe 1 und einem vorstehenden Rand 9 des Gehäuses 7 eingeklemmt ist.
Fig. 3a zeigt das als Federstreifen ausgebildete federnde Element 10 und Fig. 3b das gleichfalls als F'_>derstreifen ausgebildete federnde Element 8 des Anschlussgliedes nach Fig. 1. Der Federstreifen 8 kann mittels eines Endes einen Kontakt mit einem Kontaktstift eines Gerätes bilden, während er mittels seines anderen Endes 12 einen Kontakt mit einem Zuftihrungsdrahtende bilden kann. Der Federstreifen hat ein Ende 13» das mit einem Stift verbunden werden kann, und ein Ende Ik, das an zwei Zuführungsdrahtenden angeschlossen werden kann.
In Fig. k bezeichnet 15 ein Vorschaltgerät für eine Niederdruck-Gasentladungslampe nach der Erfindung, das mit zwei Normalkontaktstiften versehen ist, von denen einer in der Figur dargestellt und mit 16 bezeichnet ist. Auf die Stifte ist ein Anschlussglied nach Fig. 1 aufgeschoben. Das Anschlussglied ist im Schnitt dargestellt. Das Ende 11 des Federstreifens 8 schliesst mit dem Stift 16 einen scharfen -Winkel ein, wodurch das Anschlussglied nicht mehr von den Stiften des Gerätes entfernt werden kann. Auch das Ende 12 des Federstreifens 8 schliesst mit einem eingeführten Drahtende 17 einen scharfen Winkel ein. Das Drahtende 17 kann z.B.
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dadurch gelöst werden, dass ein Schraubenzieher in die Öffnung 2 der Abdeckkappe 1 eingeführt wird. Das Gehäuse 7 und die Abdeckkappe 1 des Anschlussgliedes sind derart gestaltet, dass die Befestigung auf den Stiften des Gerätes 15 nur auf eine einzige Weise erfolgen kann.
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Claims (9)

  1. i I ■
    Patentansprüche
    - g - PHN- 3569
    1, / Anschlußglied zur Befestigung auf einer Anzahl Außenkontaktstifte eines elektrischen Gerätes, welches Anschlußglied sich zum Anschließen der blank gemachten Enden 'Von Zuführungsdrähten an das erwähnte Gerät eignet, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußglied eine Dose aus Isoliermaterial enthält, die auf einer Seite mit Öffnungen zur Aufnahme der Kontaktstifte und auf einer anderen, vorzugsweise der gegenüberliegenden, Seite mit Öffnungen zur Aufnahme der Enden der Zuführungsdrähte versehen ist, wobei in der Dose, eine Anzahl aus einem oder mehreren Teilen bestehender federnder Elemente angebracht sind, die mittels eines ihrer Enden einen nichtlösbaren Kontakt mit einem der Kontaktstifte bilden können, und daß die federnden Elemente mittels eines anderen Endes mit einem oder mehreren der Zuführungsdrahtenden einen Kontakt bilden können.
  2. 2. Anschlußglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen zur Aufnahme der Stifte in einer Seitenfläche der Dose auf einer gleichen Linie liegen, daß die öffnungen zur Aufnahme der Drahtenden in der gegenüberliegenden Seitenfläche auf einer zu der ersteren Linie parallelen Linie liegen, und daß die Projektion einer der erwähnten Linie auf die Seitenfläche, in der die andere Linie liegt, nicht mit dieser Linie zusammenfällt·
  3. 3. Anschlußglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-*
    ' zeichnt, daß die federnden Elemente Federstreifen enthalten, die in der Mitte eingeklemmt sind.
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    - 10 -
  4. 4. . Anschlussglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstreifen S-förmig sind und dass die mit den Stiften zusammenwirkenden Enden der Federstreifen mit einem eingeführten Stift einen scharfen Winkel einschliessen, so dass die Federstreifen auf einen eingeführten Stift eine axiale Kraft ausüben, die ein Herausschieben des Stiftes verhindert.
  5. 5. Anschlussglied nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Drahtenden zusammenwirkenden Enden der Federstreifen mit einem eingeführten Drahtende einen scharfen Winkel einschliessen, so dass die Federstreifun auf ein eingeführtes Drahtende eine axiale Kraft ausüben, durch die ein Herausschieben des Drahtendes verhindert wird, und dass Mittel zum Lösen der Drahtenden vorgesehen sind«.
  6. 6. Anschlussglied nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Mittel öffnungen in der Seitenwand der Dose zum Einführen eines Werkzeuges enthalten, mit dem die Federkraft der Federstreifen auf die Drahtenden behoben werden kann.
  7. 7. Anschlussglied nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Isoliermaterial bestehende Dose ein Gehäuse und eine Abdeckkappe en'. hält, wobei der Boden des Gehäuses mit den Offnungen /it Aufnahme der Stifte und die Abdeckkappe mit den Offnungen zur Aufnahme der Drahtenden versehen ist.
  8. 8. Vorschaltgerät für Gasentladungslampen, das mit einem Anschlussglied nach einem der vorangehenden Ansprüche
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    8AÖ ORIGINAL
    PHN. 3569.
    - 11-
    versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung
    des Anschlussgliedes in Richtung der Kontaktstifte des Vorschaltgerätes kleiner als das Zweifache der Länge jedes Kontaktstiftes ist.
  9. 9. Vorschaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussglied derart gestaltet ist, dass das Anschlussglied nur auf eine einzige Weise auf den Kontaktstiften des Vorschaltgerates befestigt werden kann.
    009819/1391
    • ^1" · ι
    Lee rsei te
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