DE3243387C2 - - Google Patents

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DE3243387C2
DE3243387C2 DE19823243387 DE3243387A DE3243387C2 DE 3243387 C2 DE3243387 C2 DE 3243387C2 DE 19823243387 DE19823243387 DE 19823243387 DE 3243387 A DE3243387 A DE 3243387A DE 3243387 C2 DE3243387 C2 DE 3243387C2
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DE19823243387
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English (en)
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DE3243387A1 (de
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Michael Huengerle
Peter Ing.(Grad.) Stoye
Jaan 7760 Radolfzell De Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elektro-Apparate-Fabrik J Huengerle & Co Kg 7705 Steisslingen De GmbH
Original Assignee
Elektro-Apparate-Fabrik J Huengerle & Co Kg 7705 Steisslingen De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4854Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a wire spring
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/92Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J29/925High voltage anode feedthrough connectors for display tubes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/53Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kontakt­ feder für einen Hochspannungs-Anschlußstecker, der im we­ sentlichen aus einer kappenartigen, flexiblen Abschirm­ hülle und einem davon abstehenden, das Hochspannungskabel aufnehmenden Anschlußstutzen besteht, wobei die Kontakt­ feder in eine zentrale, topfförmige Ausnehmung der Abschirm­ hülle eingesetzt und hier mit dem Hochspannungskabel ver­ bunden ist und wobei die Kontaktfeder aus einem U-förmig gebogenen Draht besteht, dessen Schenkel bezogen auf die Ebene des U′s zurückgebogen und endseitig zu Kontaktkral­ len verformt ist.
Derartige Hochspannungs-Anschlußstecker finden insbesonde­ re bei der Hochspannungsversorgung von Fernsehbildröhren Anwendung.
Konfigurationen der gattungsgemäßen Art sind bekannt und haben sich in der Praxis an sich auch bereits millionen­ fach bewährt.
Auf Grund nunmehr vorliegender langjähriger Erfahrungen mit den bekannten Drahtfedern hat es sich nun doch gezeigt, daß die relativ kurzen Federarme mit gewissen Nachteilen behaftet sind. Es besteht die Gefahr, daß sich die Arme der Drahtfedern beim Einstzen und Herausnehmen aus der Kon­ taktpfanne der Bildröhre verbiegen. Dies bedeutet aber gleichzeitig, daß die Halte- und Rückstellkraft der Draht­ feder geschwächt, wenn nicht gar völlig unwirksam ist. Im Extremfall wird somit die erforderliche Rückstellkraft der Kontaktfeder, d. h., der Hochspannungskontakt für die Bild­ röhre alleine durch die Elastizität der Saugkappe (Abschirm­ hülle) aufgebracht. Da diese Elastizität im Laufe der Zeit alterungsbedingt nachläßt, besteht die Gefahr, daß der elek­ trische Kontakt fehlerhaft ist.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Kontaktfeder der eingangs genannten Art anzugeben, mit der einerseits eine auch bei mehrma­ ligem Ein- und Aushängen gewährleistete Elastizität der Kontaktfederarme gegeben ist und mit der andererseits - letztlich als Folge des Vorstehenden - jederzeit ein si­ cherer elektrischer Kontakt erreichbar ist.
Diese Aufgabe wir durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen; die Einzelheiten werden im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt - in drei Ansichten - ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kontaktfeder;
Fig. 2 zeigt einen mit einer erfindungsgemäßen Kon­ taktfeder komplettierten Hochspannungs-An­ schlußstecker.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Kontaktfeder 1 in drei Ansichten dargestellt.
Ausgangsmaterial für diese Kontaktfeder 1 ist im darge­ stellten Ausführungsbeispiel ein Runddraht. Es ist je­ doch durchaus denkbar, diesen Runddraht auch durch einen Vierkantdraht, insbesondere einen quadratischen Draht zu ersetzen.
Das auf entsprechende Länge zugeschnittene Drahtstück ist zunächst zu einem vom Durchmesser der Ausnehmung in der Abschirmhülle abhängigen U zusammen gebogen. Damit ent­ stehen zwei über einen Bogen 2 miteinander verbundene Schenkel 3, 3′. Dieses haarnadelähnliche Gebilde liegt in einer Ebene ε, die im weiteren als Ebene des U′s be­ zeichnet wird.
Der genannte Bogen 2 ist gegenüber der Ebene ε des U′s schräg (Winkel α) nach oben gebogen um (vgl. dann Fig. 2) letztlich mit dem ins Innere der Ausnehmung der Abschirm­ hülle eingeführten Hochspannungskabel verlötet zu werden.
Die beiden an den Bogen 2 anschließenden Schenkel 3, 3′ werden gemäß der vorliegenden Erfindung zunächst von der Symmetrielinie ϕ des U′s abgebogen und so umgebogen, (Bogen 4, 4′), daß sie von oben betrachtet etwa parallel zu den Schenkeln 3, 3′ in Richtung Bogen 2 verlaufen. Mit den an die Bogen 4, 4′ der Schenkel 3, 3′ anschließenden Schenkelstücken 5, 5′ ergibt sich ein mäanderförmiges Ge­ bilde, das praktisch der ebenen Erstreckung der Kontakt­ feder 1 entspricht.
Wie aus der Seitenansicht von Fig. 1 ersichtlich, verlaufen die genannten Schenkelstücke 5, 5′ jedoch noch in der Ebe­ ne ε. Sie sind mit einem Winkel β gegen diese Ebene verschränkt.
Die weitere Gestaltung der Kontaktfeder 1 ergibt sich aus der Verformung der Schenkelstücke 5, 5′. Diese sind um je einen Bogen 6, 6′ abgebogen und zwar derart, daß je ein et­ wa parallel zur Ebene ε des U′s verlaufendes Schenkel-Teil­ stück 7, 7′ entsteht. Die Bogen 6, 6′ sind von der Ebene weg gerichtet.
An die Schenkel-Teilstücke 7, 7′ schließen sich jeweils Verti­ kalstücke 8, 8′ an, die durch Abbiegen der Schenkel-Teil­ stücke 7, 7′ in Richtung von der Ebene ε entstehen. Diese Vertikalstücke 8, 8′ sind etwa lotrecht zur Ebene ε ausgerichtet.
Abschließend sind die freien Endstücke der Vertikalstücke 8, 8′ noch von der Symmetrielinie ϕ des U′s (und damit der Kontaktfeder 1 insgesamt) weg gebogen. Diese abste­ henden Enden 9, 9′ bilden letztlich die Kontaktkrallen und sind vorzugsweise so abgebogen, daß sie in Richtung zur Ebene ε hinweisen (Winkel γ).
Mit dieser erfindungsgemäßen Kontaktfeder ist auf engstem Raum ein langer Federweg erreicht, so daß selbst bei mehr­ fachem Ein- und Aushängen keine Überdehnung und damit Er­ lahmung der Federkraft eintritt.
Bei dieser Kontaktfeder stehen die Enden der Schenkel - abgesehen von den Kontaktkrallen selbst - senkrecht zur Grundebene der Ausnehmung in der Abschirmhülse. Dies hat den großen Vorzug, daß die Kontaktfeder beim Drehen des fertig montierten Hochspannungs-Anschlußsteckers nicht aus­ klinken kann. Vielmehr ist ein Aushängen des Steckers nur durch seitliches Verschieben mit gezieltem Ausklinken mög­ lich.
In Fig. 2 ist ein fertiger, d, h., komplettierter Hochspan­ nungs-Anschlußstecker dargestellt.
Es ist eine kappenartige, aus elastischem Material beste­ hende Abschirmhülle 10 dargestellt, die einen rohrförmigen Anschlußstutzen 11 aufweist. In diesem ist eine Isolier­ hülse 12 fest eingesetzt, die das Hochspannungskabel 13 aufnimmt und stützt.
In der der Abschirmhülle 10 ist eine zentrale Aufnahmekammer 14 für ein topfförmiges Formteil 15 aus inelastischem, iso­ lierendem Kunststoff vorgesehen. Dieses Formteil 15 dient als Aufnahme für die Kontaktfeder 1. Zu erwähnen bleibt noch, daß in dem topfförmigen Formteil 15 in der Verlänge­ rung des in der Isolierhülse 12 geführten Hochspannungs­ kabels 13 eine Durchgangsbohrung vorgesehen ist, durch die das Hochspannungskabel 13 an die Kontaktfeder herangeführt wird und mit dieser verbunden, d. h., verlötet werden kann.
Wie bereits erwähnt, dient der Bogen 2 der Kontaktfeder 1 als Lötpunkt für das Hochspannungskabel 13, dessen Ende als Stift in das topfförmige Formteil 15 ragt.
Die Kontaktfeder 1 selbst ist mechanisch über eine Schraube 16 mit dem topfförmigen Formteil 15 verbunden. Es ist offen­ sichtlich, daß die Lötstelle zwischen dem Hochspannungs­ kabel 13 und der Kontaktfeder 1 bzw. deren Bogen 2 durch die Schraubverbindung mechanisch nicht belastet ist.
Alles in allem läßt sich auf der Basis der erfindungsge­ mäßen Kontaktfeder ein Hochspannungs-Anschlußstecker für Bildröhren montieren, der mechanisch und elektrisch eine in jeder Beziehung optimale Sicherheit gewährleistet.

Claims (3)

1. Kontaktfeder für einen Hochspannungs-Anschlußstecker, der im wesentlichen aus einer kappenartigen, flexiblen Abschirmhülle und einem davon abstehenden, das Hoch­ spannungskabel aufnehmenden Anschlußstutzen besteht, wobei die Kontaktfeder in eine zentrale, topfförmige Ausnehmung der Abschirmhülle eingesetzt und hier mit dem Hochspannungskabel verbunden ist und
wobei die Kontaktfeder aus einem U-förmig gebogenen Draht besteht, dessen Schenkel bezogen auf die Ebene des U′s zurückgebogen und endseitig zu Kontaktkrallen verformt sind, insbesondere zur Anwendung bei der Hochspannungsver­ sorgung für Fernsehbildröhren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (3, 3′) mit geringer Neigung gegen­ über der Ebene (ε) des U′s zurückgebogen sind (Schenkelstücke 5, 5′),
daß die Schenkelstücke (5, 5′) bogenförmig zurückge­ führt sind, und zwar derart, daß ein Bogen (6, 6′) die Schenkelstücke (5, 5′) von der Ebene (ε) des U′s weg führt und daß sich je ein etwa parallel zu der Ebene (ε) des U′s gerichtetes Schenkel-Teil­ stück (7, 7′) ergibt,
daß die Schenkel-Teilstücke (7, 7′) etwa vertikal zur Ebene (e) des U′s von der Ebene (ε) weg hochgebogen sind (Vertikalstück 8, 8′), und
daß die Kontaktkrallen dadurch angeformt sind, daß die freien Endstücke (abstehende Enden 9, 9′) der hochgebogenen Vertikalstücke (8, 8′) je­ weils in Richtung von der Symmetrieebene (ϕ) des U′s abgebogen sind.
2. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktkrallen bildenden abstehenden Enden (9, 9′) so abgebogen sind, daß sie zur Ebene (ε) des U′s hin nach unten gerichtet sind (Winkel γ).
3. Kontaktfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht ein Vierkantdraht, insbesondere ein quadratischer Draht ist.
DE19823243387 1982-11-24 1982-11-24 U-foermige kontaktfeder fuer hochspannungs-anschlussstecker, insbesondere fuer fernsehbildroehren Granted DE3243387A1 (de)

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