DE19610177C2 - Kontaktanordnung zur elektrisch leitenden Verbindung zweier elektrischer Leiter - Google Patents
Kontaktanordnung zur elektrisch leitenden Verbindung zweier elektrischer LeiterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktanordnung zur elektrisch leitenden Verbin
dung zweier elektrischer Leiter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei allgemein bekannten Kontaktanordnungen zur elektrisch leitenden Verbindung
zweier elektrischer Leiter werden Kontaktfinger aus Blechen (z. B. Kupfer), Spiralfeder
kontakte oder Lamellenkontakte herangezogen. Kontaktfinger aus Blechen verbrau
chen viel Raum im Vergleich mit Spiralfederkontakten oder Lamellenkontakten. Die
spezifische Baulänge (pro Längeneinheit übertragbarer Strom) ist vielfach ungünstig.
Das Bauvolumen elektrischer Kontaktanordnungen wirkt sich direkt auf das Bauvolu
men eines elektrotechnischen Gerätes aus, so daß die Kosten im wesentlichen Maß
hiervon beeinflußt werden.
Aus dem DE-GM 19 66 760 ist ein elektrischer Schiebeschalter mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruchs 1 bekannt, bei dem eine Vielzahl axial dicht hintereinan
der liegender, auf Druck beanspruchter Windungen einer Drahtwendel mit einem nie
renförmigen Querschnitt eine Kontaktbrücke bildet. Jede Windung weist zwei in einer
gemeinsamen Tangentialebene liegende Abschnitte auf, mit denen sie auf den beiden
zu verbindenden Kontaktflächen aufliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kontaktanordnung für zwei elektrische plattenförmi
ge Leiter zu schaffen, die Relativbewegungen zwischen den Leitern bei gleichbleiben
der Kontaktierungsqualität ausgleichen kann.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungs
gemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zwischen
den umgelenkten Federdrähten nur wenig "Luft" vorhanden ist, so daß sich eine hohe
Kontaktstellendichte ergibt und der pro Längeneinheit übertragbare Strom (spezifische
Baulänge) sehr günstig ist, was sich wiederum vorteilhaft auf das Bauvolumen eines
elektrotechnischen Gerätes auswirkt. Die Form eines offenen Dreiecks gestattet es,
daß sich die einzelnen Schenkel der Kontaktanordnung senkrecht zur Wickelrichtung
bewegen (federn) können. Somit sind Relativbewegungen der beiden über die Kon
taktanordnung miteinander verbundenen elektrischen Leiter zueinander möglich, und
es wird ein Toleranzausgleich zwischen den Leitern bewirkt, ohne daß sich dies auf die
Stromtragfähigkeit der Kontaktanordnung negativ auswirkt. Des weiteren ist es von
Vorteil, daß die Kontaktanordnung eine geringere Gleitreibung aufweist als allgemein
bekannte Spiralfederkontaktanordnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele erläurtert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen seitlichen Schnitt durch eine Grundform der Kontaktanordnung,
Fig. 2 eine Sicht auf eine Grundform der Kontaktanordnung,
Fig. 3 einen seitlichen Schnitt durch eine Kontaktanordnung mit einer Vielzahl
von Kontaktstellen (Mäanderkontakt oder Vielfachkontakt),
Fig. 4 eine Sicht auf eine Kontaktanordnung mit einer Vielzahl von Kontaktstel
len.
In Fig. 1 ist ein seitlicher Schnitt durch eine Grundform der Kontaktanordnung darge
stellt. Es ist eine aus einem hochleitfähigen Federdraht gebogene Kontaktanordnung 1
zu erkennen, die zur elektrisch leitenden Verbindung eines elektrischen Leiters 2 mit
einem elektrischen Leiter 3 dient. Die Kontaktanordnung 1 ist derartig gebogen, daß
sich ein vorzugsweise etwa gleichschenkliges, an einem der drei Schenkel geöffnetes
Dreieck ergibt. Ein geschlossener Schenkel dieses Dreiecks bildet den Basisschenkel
4, ein Seitenschenkel 5 ist geöffnet und ein weiterer Seitenschenkel 6 ist geschlossen.
Die Ecken des Basisschenkels 4 stellen zwei Kontaktstellen 7, 8 für den ersten Leiter 2
dar.
Bei dem geöffneten Seitenschenkel 5 bildet der Federdraht einen 180°-Umlenkbogen
11, so daß er die dem Basisschenkel 4 gegenüberliegende Ecke zweifach durchläuft.
Diese Ecke weist demnach zwei Kontaktstellen 9, 10 (siehe auch Fig. 2) für den zwei
ten Leiter 3 auf.
Wie bereits aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Basisschenkel 4 geringfügig zum Drei
ecksinneren hin gekrümmt, so daß sich an den Ecken des Basisschenkels 4 ausge
prägte Ausbiegungen des Federdrahtes ergeben, welche die Kontaktstellen 7, 8 für
den ersten elektrischen Leiter 2 bilden. Ein weiterer Vorteil der Abbiegung (Krümmung)
des Basisschenkels zum Dreiecksinneren hin ist es, daß eine Federung des Ba
sisschenkels ermöglicht wird.
In Fig. 2 ist eine Sicht auf eine Grundform der Kontaktanordnung 1 dargestellt. Es ist
der Basisschenkel 4 mit den beiden Seitenschenkeln 5, 6 zu erkennen. Der geöffnete
Seitenschenkel 5 wird aus drei Federdrahtabschnitten gebildet, und zwar einem kur
zen, sich direkt an den Basisschenkel 4 anschließenden Abschnitt und den beiden
Schenkeln des 180°-Umlenkbogens 11, welche sich in Richtung der dem Basisschen
kel 4 gegenüberliegenden Ecke erstrecken. Der Seitenschenkel 6 wird aus zwei Fe
derdrahtabschnitten gebildet, und zwar dem sich direkt an den Basisschenkel 4 an
schließenden Abschnitt und einem kurzen Abschnitt, welcher sich aus der 180°-Umlen
kung ergibt und über die Ecke hinaus verläuft. Etwa mittig zwischen den beiden Kon
taktstellen 7, 8 des Basisschenkels 4 sind die beiden Kontaktstellen 9, 10 der dem Ba
sisschenkel gegenüberliegenden Ecke angeordnet.
Der Aufbau der Stromverbindung erfolgt durch Andrücken des Leiters 3 an den Leiter 2
mit einer bestimmten Kraft. Wie durch den in Fig. 1 angegebenen Mindestabstand a
zwischen den Leitern 2, 3 angedeutet ist, ermöglicht die Kontaktanordnung eine si
chere Stromübertragung in einem sehr weiten Toleranzbereich bis zur Grenze a
nahe 0.
Die aus Fig. 2 ersichtliche Abbiegung des Basisschenkels 4 vom Seitenschenkel 6 ist
bei der Grundform an sich nicht erforderlich, sondern deutet bereits auf die Ausgestal
tung der Kontaktanordnung zum Vielfachkontakt oder Mäanderkontakt hin, bei dem
mehrere, vorzugsweise etwa gleichschenklige Dreiecke nebeneinander angeordnet
sind, der deshalb mehr als zwei Kontaktstellen pro Leiter 2, 3 aufweist und in den Fig.
3, 4 gezeigt ist.
In den Fig. 3 bzw. 4 sind ein seitlicher Schnitt durch eine bzw. eine Sicht auf eine
Kontaktanordnung mit einer Vielzahl von Kontaktstellen dargestellt. Bei diesem Multi
kontakt ist der Federdraht fortlaufend gewickelt und gebogen, wobei benachbarte Ba
sisschenkel 4 V-förmig zueinander abgewinkelt sind. Nach jeweils einer Windung ge
mäß Grundform nach den Fig. 1, 2 wird der Federdraht um 180° in die Gegenrichtung
umgelenkt. Somit besteht der Winkel aus der fortlaufenden Aneinanderreihung von
offenen, eng benachbarten Dreiecken mit abwechselnd einer rechts- und einer links
gewickelten Windung (180°-Umlenkung). Die Seitenschenkel 5, 6 sind abwechselnd
geöffnet und geschlossen. Zu jedem Leiter 2, 3 werden gleich viele Kontaktstellen 7 bis
10 gebildet.
Die Kontaktanordnung gemäß den Fig. 3, 4 kann in einfacher Weise derartig ausgebil
det werden, daß die Kontaktstellen längs einer geraden oder gebogenen, beispiels
weise kreisförmigen Linie angeordnet sind.
Claims (3)
1. Kontaktanordnung zur elektrisch leitenden Verbindung zweier elektrischer,
plattenförmiger Leiter (2, 3), mit einem aus Federdraht gebogenen Kontaktelement (1),
das im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Dreiecks, mit einem Basisschen
kel (4) und zwei Seitenschenkeln (6) aufweist, wobei der Basisschenkel (4) zum Drei
ecksinneren hin gekrümmt ausgebildet ist, so daß auf der Basisschenkelseite zwei
Kontaktstellen (7, 8) für den ersten Leiter (2) vorhanden sind und wobei in Längsrich
tung des Kontaktelements (1) mehrere, aus demselben Federdraht hergestellte Dreiec
ke hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenschenkel
(5) des Kontaktelementes (1) offen ausgebildet ist und daß das dem zweiten Leiter (3)
zugewandte freie Ende des offenen Seitenschenkels (5) als Umlenkbogen (11) ausge
führt ist, wobei der Federdraht im Umlenkbogen (11) um 180° gebogen ist, so daß er
die dem Basisschenkel (4) gegenüberliegende Ecke zweifach durchläuft, wodurch die
se Ecke zwei Kontaktstellen (9, 10) für den zweiten Leiter aufweist.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benach
barte Basisschenkel (4) V-förmig zueinander abgewinkelt und mehrere, jeweils offene
Dreiecke eng nebeneinander angeordnet sind, wobei die Seitenschenkel (5, 6) der
Dreiecke abwechselnd 180°-Umlenkbögen (11) aufweisen.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine kreisbogen
förmige Anordnung der Kontaktstellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110177 DE19610177C2 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Kontaktanordnung zur elektrisch leitenden Verbindung zweier elektrischer Leiter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996110177 DE19610177C2 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Kontaktanordnung zur elektrisch leitenden Verbindung zweier elektrischer Leiter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19610177A1 DE19610177A1 (de) | 1997-09-18 |
DE19610177C2 true DE19610177C2 (de) | 1999-10-14 |
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ID=7788365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996110177 Expired - Fee Related DE19610177C2 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Kontaktanordnung zur elektrisch leitenden Verbindung zweier elektrischer Leiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19610177C2 (de) |
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-
1996
- 1996-03-15 DE DE1996110177 patent/DE19610177C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19610177A1 (de) | 1997-09-18 |
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