DE2916213A1 - Verbindungskontakt fuer fernmeldeanlagen - Google Patents
Verbindungskontakt fuer fernmeldeanlagenInfo
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Description
Verbindungskontakt für Fernmeldeanlagen
Bei bekannten Verbindungskontakten für Fernmeldeanlagen (FR-PS 2271682)
werden Lamellenabschnitte geringerer Stärke und daher grosser er Biegsamkeit
durch Auswalzen erzielt, was naturgemäss mehrere zusätzliche Bearbeitungs vorgänge erfordert. Andererseits werden andere Abschnitte
mit grösserer Dicke durch Verschweissen zweier aneinanderliegender Lamellenabschnitte mit abgeflachtem Querschnitt erhalten. Man erzielt
zwar dadurch eine gewisse mechanische Verbindung, jedoch ist die elektrische Leitfähigkeit zwischen den beiden verschweissten Leiterelementen
nicht zufriedenstellend, wenn die Verschweissung nicht einwandfrei
ist. Dieser Nachteil macht sich vor allem bei Fernmeldeanlagen bemerkbar, wo seit langem angestrebt wird, die Anzahl der Zwischenverbindungen
soweit wie möglich zu verringern.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Verbindungskontaktes einfacher
Ausführung, welcher in wirtschaftlicher Weise mit einer geringsten Menge an Ausgangsmaterial herstellbar ist und eine einwandfreie elektrische
Leitfähigkeit ohne irgend eine Zwischenverbindung gewährleistet.
Ein solcher Verbindungskontakt ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet
durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches aufgeführt sind.
Zweckmässige Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen
eines erfindungsgemäss ausgebildeten Verbindungskontaktes dargestellt, •wobei zeigen:
Figur 1 in einem Schnitt zwei Ausführungen in einer Verteiler -
trennleiste,
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Figur 2 in perspektivischer Darstellung Ausführungen der Leiterlamelle
und
Figuren 3
bis 5 in Schnitten drei Ausführungen zur Verwendung in einem
Kabelendverschluss mit einer Schutzeinrichtung.
Nach Figur 1 besteht die Verteilertrennleiste aus einem isolierenden
Gehäuse 20 mit einer Reihe von Ausnehmungen 21, welche nach beiden Seiten des Gehäuses 20 offen sind. Jede Ausnehmung 21 besitzt zwei
gegenüberliegende Wände 21' und 21", welche die Verbindungskontakte
22 und 23 tragen. Diese Verbindungskontakte 22 und 23 bestehen jeweils aus Leiterlamellen 24 und 25. Von diesen Lamellen 24 und 25 ist jeweils
ein Abschnitt dreimal wechselseitig um 180 umgebogen, wobei die jeweils gegenüberliegenden Lamellenflächen aneinander anliegen.
Auf diese Weise wird eine starre Anschlussklemme 9 gebildet. Die Lamellenenden können aber auch nur einmal um 180 umgebogen sein,
wie es im unteren Teil von Figur 1 dargestellt ist und wodurch lediglich ein Falz 7 gebildet wird. In jedem Fall ist die Biegsamkeit der Abschnitte
9 und 7 in Richtung rechtwinklig zu den beiden gegenüberliegenden Flächen des Verbindungskontaktes sehr gering. Die beiden starren Abschnitte
9 und 7 eignen sich daher sehr gut zum Anschluss von Verbindungsdrähten. Hierzu sind in einfacher und vorteilhafter Weise
Schlitze 14 an den äusseren Enden der Klemmen 9 vorgesehen, wie es in Figur 2 an der Klemme 9' dargestellt ist.
Der zweite Abschnitt 27 jeder Lamelle 24 ausserhalb des eine starre
Anschlussklemme 9 bildenden Abschnittes wird unverändert, d.h. ohne
Falzung verwendet. Die Lamellendicke ist hierbei gerade ausreichend, um den elektrischen Strom einwandfrei zu leiten.
Der zweite Abschnitt jeder Leiterlamelle 25 ausserhalb des eine starre
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ORIGINAL INSPECTED
Anschlussklemme 9 bildenden Abschnittes ist einmal um 180 umgebogen
und bildet dadurch einen Lamellenabschnitt 26, dessen Biegsamkeit geringer als diejenige des Lamellenabschnittes 27 ist. Das Ende dieses
Lamellenabschnittes 26 liegt ständig elastisch gegen den anderen Lamellenabschnitt 27 an, dessen Starke, wie erwähnt, gerade ausreichend
ist für eine einwandfreie Stromleitung. Der mechanische Biegewiderstand wird verstärkt durch die entsprechende Ausnehmungswand
21'. Dadurch ist es auch nicht erforderlich, dass die Lamellendicke grosser gewählt wird.
Die Verbindungskontakte 22 und 23 sind mittels Nieten 28 und 29 an den
Ausnehmungswandungen 21' und 21" befestigt. Auf diese Weise wird ein kontinuierlicher Stromdurchgang zwischen zwei Anschlussklemmen
9 über einen Lamellenabschnitt 26 und einen Lamellenabschnitt 27 gewährleistet. Zur Unterbrechung dieses Stromkreises genügt es, einen
isolierenden Teil zwischen die betreffenden Lamellenabschnitte 26 und einzuführen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform einer Leiterlamelle 24, wie sie
in Figur 2 dargestellt ist, erhält man die starre Anschlussklemme 9'
durch aufeinanderfolgendes Umbiegen des Lamellenendes um jeweils 180°. Die Lamelle ist bf
gleichseitig umgebogen.
gleichseitig umgebogen.
180 . Die Lamelle ist bei der dargestellten Ausführungsform dreimal
Die in Figur 3 dargestellte Ausführungsform befindet sich ebenfalls in
einem isolierenden Gehäuse 31 mit einer Reihe von Wandungen 32 und Ausnehmungen 33, welche an beiden gegenüberliegenden Gehäuseseiten
offen sind. Die beiden gegenüberliegenden Aussenflächen 34 und 35 zweier benachbarter Wandungen 32 tragen jede einen Verbindungskontakt
30, welche mittels Nieten 49 befestigt sind. Diese beiden Verbindungskontakte 30 sind gleich ausgebildet und symmetrisch zueinander angeordnet.
Sie besitzen jede eine starre Anschlussklemme 9, welche, wie vorstehend beschrieben, aus dem Abschnitt einer Leiterlamelle 36
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-D-
besteht, der wechselseitig um jeweils 180 umgebogen ist. Der andere
Abschnitt 37 jeder Leiterlamelle 36 wird unverändert ohne Umbiegen verwendet. Dieser Abschnitt ist lediglich an seinem äusseren Ende um
etwa 180 zu einem Halbkreisbogen in der Weise verformt, dass die beiden bogenförmigen Enden zweier Verbindungskontakte 30 sich in
elastischem Kontakt untereinander innerhalb der Ausnehmung 33 zwischen zwei "Wandungen 32 befinden, die ihrerseits jede einen der Verbindungskontakte 30 trägt. Diese beiden halbkreisförmig verformten Abschnitte
stellen auf diese Weise eine elektrische Verbindung zwischen den beiden
Klemmen 9 auf derselben Seite 38 des Gehäuses 31 her.
Die mittleren Abschnitte 39 jeder Leiterlamelle 36 liegen flach an den
gegenüberliegenden Aussenflächen 34 und 35 an. Sie dienen beispielsweise
dazu, einen Kontakt mit elastischen Klemmen 40 und 41 einer Schutzeinrichtung 42 herzustellen, die zum Schutz der betreffenden
Leitung vorgesehen ist. Diese Schutzeinrichtung in Form eines Moduls 42 ist in Richtung des Pfeiles 43 einfach einschiebbar.
Bei der Ausführungsform nach Figur 4 besteht jeder Verbindungskontakt
50 wieder aas einer Leiterlamelle 51, deren Mittelabschnitt dreimal wechselseitig um 180 umgebogen ist und eine starre Anschlussklemme
9 bildet, wie es vorstehend beschrieben ist. Die beiden äusseren Abschnitte 52 und 53 der Leiterlamelle 51 befinden sich ausserhalb des die Anschlussklemme
9 bildenden Abschnittes. Hiervon erstreckt sich der eine Abschnitt 52 gradlinig in der gleichen Ebene wie die Anschlussklemme 9 und ist an
seinem Ende mit einer halbkreisförmigen Verformung 54 versehen. Der andere Abschnitt 53 der Leiterlamelle 51 ist neben dem gradlinigen Abschnitt
52 angeordnet, jedoch in einem bestimmten Abstand hiervon. Auch dieser Abschnitt 53 ist an seinem äusseren Ende mit einer halbkreisförmigen
Verformung 56 versehen.
Diese Verbindungskontakte 50 werden im allgemeinen paarweise ver-
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wendet. Dabei sind beispielsweise zwei Verbindungskontakte 50 gegenüberliegend
in einer Ausnehmung 57 angeordnet, die sich in einem Gehäuse 58 befindet und nach beiden Seiten offen ist.
Jeder gradlinige Abschnitt 52 liegt an einer Wandung 59 der GehSuseausnehmung
57 an und das halbkreisförmig verformte Lamellenende 54 kann einen elektrischen Kontakt mit dem Stöpsel 60 eines einsteckbaren
Schutzmoduls 61 herstellen. Andererseits sind die beiden halbkreisförmig verformten Lamellenenden 56 der beiden anderen Lamellenabschnitte
in elastischem Kontakt miteinander und gewahrleisten auf diese "Weise
eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Klemmen 9» die sich
hierbei auf derselben Seite 52 des Gehäuses 58 befinden.
Bei der Aus führung s form nach Figur 5 besteht der Verbindungskontakt
70 ebenfalls wieder aus einer flachen Leiterlamelle 71, deren Mittelabschnitt beispielsweise dreimal wechselseitig um 180 umgebogen ist
und dadurch eine verhältnismässig starre Anschlussklemme 9 bildet,
wie es vorstehend beschrieben ist. Die beiden äusseren Abschnitte 72 und 73 dieser Leiterlamelle 71 befinden sich ausserhalb des die Anschlussklemme
9 bildenden Lamellenabschnittes. Davon erstreckt sich der eine Lamellenabschnitt 72 gradlinig in gleicher Höhe wie die Anschlussklemme
und ist an seinein Ende 74 ebenfalls wieder halbkreisförmig umgebogen, und zwar entgegengesetzt zu dem anderen Lamellenendabschnitt 73.
Dieser andere Lamellenabschnitt 73 ist auf der gleichen Seite der Anschlussklemme
9, jedoch mit einem gewissen Abstand zu dem Lamellenabschnitt 72 angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser
Lamellenabschnitt 73 einmal auf seiner ganzen Lange um 180 umgebogen und besitzt eine Biegsamkeit, welche geringer ist als diejenige der einfachen
Lamelle 71. Das Ende 82 dieses biegsamen Lamellenabschnittes ist leicht umgebogen.
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Weiterhin sind zwei Abschnitte 76 und 77 der Lamelle 71 beiderseits
eines Falzes 78 in der Weise verlängert, dass sie auf der gleichen Seite der Anschlussklemme 9 wie die beiden Lamellenabschnitte 72
und 73 herausstehen. Das Ende des * auf diese Weise gebildeten biegsamen Lamellenabschnittes 79 ist ebenfalls mit einer Umbiegung 80 versehen.
Dieser Lamellenabschnitt 79 befindet sich auf diese Weise zwischen den beiden äusseren Lamellenabschnitten 72 und 73.
Auch die auf diese Weise ausgebildeten Verbindungskontakte 70 werden
im allgemeinen paarweise verwendet. Hierbei sind jeweils zwei Verbindungskontakte
70 einander gegenüberliegend in der Ausnehmung 57 angeordnet. Jeder Lamellenabschnitt 72 liegt flach an einer Wandung
der Ausnehmung 57 an und das umgebogene Ende 74 liegt auf der Aussenseite 81 des Gehäuses 58 an, welche sich gegenüber der Klemmenseite
62 befindet. Auf diese Weise wird beispielsweise ein Hilfskontakt gebildet, welcher als Prüfstecker Verwendung finden kann.
Andererseits liegen die beiden umgebogenen Enden 82 der beiden Lamellenabschnitte 75 aneinander an und bilden auf diese Weise eine
kontinuierliche elektrische Verbindung zwischen den beiden Klemmen auf der einen Aussenseite 62 des Gehäuses 58. Jede der beiden anderen
umgebogenen Enden 80 des Lamellenabschnittes 79 dient zur Herstellung eines Kompaktes mit einem Stöpsel 60' eines einsteckbaren Schutzmoduls
61'.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsmöglichkeit ist die Leiter lamelle
ebenfalls wenigstens dreimal wechselseitig umgebogen, um einen Abschnitt grösserer Dicke des Verbindungskontaktes zu bilden. Dabei
sind nur die beiden Lamellenabschnitte beiderseits eines Mittelfalzes bis ausserhalb des dickeren Lamellenbereiches verlängert und bilden
auf diese Weise die Möglichkeit einer Kombination mit wenigstens einem anderen Verbindungskontakt. Ein solcher Verbindungskontakt entspricht
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beispielsweise dem Verbindungskontakt 70 nach Figur 5, wobei nur die beiden Abschnitte 76 und 77 beiderseits des Falzes 78 vorhanden
sind und von der starren Anschlussklemme 9 abstehen, wahrend die beiden anderen Endabschnitte 72 und 75 fehlen und daher nicht von der
Anschlussklemme 9 abstehen.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten eines erfindungsgemSss ausgebildeten Verbindungskontaktes können die nach
dem Umbiegen aufeinanderliegenden Flachen zweckmässigerweise
mechanisch und auch elektrisch mittels eines Bindemittels miteinander verbunden werden, welches zwischen die einander gegenüberliegenden
Flachen eingebracht wird. Hierzu kann beispielsweise ein Verbindungskontakt nach dem Umbiegen in ein Bad aus geschmolzenem Metall,
beispielsweise Zinn, eingetaucht werden. Dieses Metall dringt durch Kapillarwirkung zwischen die aneinander-liegenden Abschnitte der
Lamelle ein. Man erhält dadurch nicht nur einen Schutz gegen Oxydation der Verbindungskontakte, sondern das Metall erhöht auch die
Starrheit der Anschlussklemmen 9 und 7 und vermindert gleichzeitig die Biegsamkeit der aneinanderliegenden Lamellenabschnitte. Weiterhin
wird selbstverständlich auch die elektrische Leitfähigkeit verbessert.
Es ist aber auch möglich, die aneinanderliegenden Lamellenabschnitte
lediglich lokal miteinander zu verbinden, beispielsweise mittels Punkt schweissung,
Niete oder dergleichen.
Die erfindungsgemäss ausgebildeten Verbindungskontakte finden insbesondere
Verwendung als Anschlussklemmen bei Verteilerleisten und
Kabelendverschlüssen, wie sie in Fernmeldeanlagen eingebaut werden.
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Claims (8)
1. Verbindungskontakt für Fernmeldeanlagen aus Lamellen mit abgeflachtem
Querschnitt und mehreren Abschnitten unterschiedlicher Dicke und damit unterschiedlicher Biegsamkeit rechtwinklig zu zwei einander
gegenüberliegenden Lamellenflachen, gekennzeichnet durch eine einstückig ausgebildete Leiterlamelle (24, 25;36;51 ;71) mit einer dem dünnsten
Lamellenabschnitt entsprechenden Dicke, welche wenigstens einmal um
180 umgebogen ist und wenigstens an einem dieser Abschnitte (9, 7, 26;
75,76) das Mehrfache ihrer Dicke aufweist und wovon über wenigstens einen Abschnitt ausserhalb des dickeren Abschnittes ein Kontaktschluss
mit einem anderen Verbindungskontakt herstellbar ist.
2. Verbindungskontakt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lamelle (51;71) mit einem dickere^n Abschnitt (9) aus wechselseitigen
Umbiegungen in ungrader Anzahl und mit zwei Endabschnitten (52, 53;
72,73) ausserhalb dieses dickeren Abschnittes, welche mit Abstand nebeneinander angeordnet sind und über die ein Kontaktschluss mit zwei
anderen Verbindungskontakten herstellbar ist.
3. Verbiadungskontakt nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
Lamelle (71) mit wenigstens einem Endabschnitt (73), ■welcher wenigstens
einmal auf wenigstens einen Teil seiner Länge umgebogen ist.
4. Verbindungskontakt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ein- oder mehrmals wechselseitig unter Bildung eines dickeren Abschnittes
(9,7) umgebogene Lamelle (24;36), über deren Endabschnitt ausserhalb dieses dickeren Abschnittes ein Kontaktschluss mit einem
anderen Verbindungskontakt herstellbar ist.
5. Verbindungskontakt nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Lamelle (25) mit einem Endabschnitt (26), welcher wenigstens einmal
auf wenigstens einem Teil seiner Lange umgebogen ist.
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
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6. Verbindungskontakt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine wenigstens dreimal wechselseitig unter Bildung eines dickeren Abschnittes
(9) umgebogene Lamelle (71), wovon zwei Abschnitte (76,77) beiderseits eines Falzes (78) bis ausserhalb des dickeren Abschnittes verlängert sind,
über die ein Kontaktschluss mit wenigstens einem anderen Verbindungskontakt herstellbar ist.
7. Verbindungskontakt nach einem der Ansprüche 2 bis 5 mit einer wenigstens dreimal wechselseitig unter Bildung eines dickeren Abschnittes
umgebogenen Lamelle, gekennzeichnet durch zwei bis ausserhalb des dickeren Abschnittes (9) verlängerte Lamellenabschnitte (76,77) beiderseits
eines Falzes (78) auf derselben Seite wie die Lamellenendabschnitte
(72, 7 3) ausserhalb des dickeren Abschnittes, worüber ein Kontaktschluss mit wenigstens einem anderen Verbindungskontakt herstellbar
ist.
8. Verbindungskontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch ein nach dem Umbiegen der Lamellenabschnitte zwischen die einander gegenüberliegenden Flächen eingebrachtes Bindemittel.
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