DE1540534C3 - - Google Patents
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- DE1540534C3 DE1540534C3 DE19651540534 DE1540534A DE1540534C3 DE 1540534 C3 DE1540534 C3 DE 1540534C3 DE 19651540534 DE19651540534 DE 19651540534 DE 1540534 A DE1540534 A DE 1540534A DE 1540534 C3 DE1540534 C3 DE 1540534C3
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- spring
- springs
- connection
- plug
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- Expired
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/112—Resilient sockets forked sockets having two legs
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Ist. Die Länge des Schlitzes 2 bestimmt die Größe der
Xontaktkraft und das Federungsvermögen der Feder-Schenkel 3. Zur besseren Einführung des Steckerstif-
:es ist die am vorderen abgewinkelten Teil gelegene Xontaktstelle 5 der Kontaktfeder 1 ballig ausgebildet.
Die Anschlußfahne besitzt eine Ausnehmung 6, die oeim Einbau der Feder 1 in die Federleiste eine HaI-
:erung in axialer Richtung übernimmt. Die Kontaktfeder wird mit einer galvanischen Edelmetallauflage
versehen.
In F i g. 4 ist eine Federleiste für die Wire-wrap-Technik
dargestellt. Die Kontaktfedern 1 werden in -echteckige Durchbrüche 12 des als Gießform ausgebildeten
Teiles 7 eingesetzt und vergossen. Sie sind in iwei gegeneinander versetzten Reihen angeordnet,
vobei ihre durch den Schlitz gebildeten Schenkelpaare nebeneinander liegen und mit ihren öffnungen
wechselweise nach den Längsseiten des Leistenkörpers gerichtet sind. Als Abdeckung der Kontaktfedern
ist das Isolierteil 8 vorgesehen, das durch Klammern 20 mit dem Unterteil? verbunden ist Die
Klammern ermöglichen in einfacher Weise ein im Bedarfsfall erforderliches Öffnen des Leistenkörpers.
Im Isolierteil 8 sind sich nach innen verengende kegelförmige Öffnungen 9 angebracht, welche zur Auf-
nähme der Steckerstifte 1 einer Steckerleiste dienen
und durch ihre spezielle Form eine gute Führung der Stifte ermöglichen. Die Kontaktgabe zwischen
Steckerstift und Kontaktfeder erfolgt am vorderen Teil des geschlitzten, abgewinkelten Endes der Kon-
taktfeder, wodurch man ein besonders günstiges Federungsvermögen erhält.
Claims (2)
1. Elektrische Steckverbindung mit in Isolier- verbindung gemäß der Erfindung derart ausgebildc
Stoffkörpern angeordneten, als Kontaktfedern 5 daß die Kontaktfedern einen im wesentlichen durci
und Kontaktstifte ausgebildeten Kontaktele- gehend konstanten; annähernd quadratischen Que
menten, bei welcher die Kontaktfedern rechtwin- schnitt aufweisen. ..,;
kelig abgebogen und mit einem über das abge- Durch diese Maßnahme erhält man eine elektr
winkelte Ende hinaus sich erstreckenden, zur sehe Steckverbindung, welche auf Grund des einfi
Aufnahme eines Kontaktstiftes bestimmten io chen konstruktiven Aufbaus der Kontaktfedern ein
Schlitz versehen sind, dadurch gekenn- günstige Serienfertigung dieser Feder und eine raum
zeichnet, daß die Kontaktfedera einen im sparende Anordnung der Federn ermöglicht. Di
wesentlichen durchgehend konstanten, annähernd Kontaktfedern besitzen eine gute Stabilität, ein Voi
quadratischen Querschnitt aufweisen. teil, der für die Anschlußfahnen besonders dan
2. Elektrische Steckverbindung nach An- 15 wichtig ist, wenn die Steckverbindung in der lötfreie
Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon- Drahtwickeltechnik verwendet wird. Die sich für di
taktfedern (1) mit ihren abgewinkelten, geschütz- Anschlußfahnen ergebende stabile und definiert
ten Enden derart versetzt nebeneinander an- Lage ermöglicht den Einsatz von Wickelautomater
geordnet sind, daß die Öffnungen der durch die wodurch die Montage in günstiger Weise vereinfach
Schlitze gebildeten Schenkelpaare wechselweise 20 wird. Weiterhin wird dadurch ein Verbiegen vermie
nach den Längsseiten eines leistenförmigen Iso- den und somit die Gefahr eines gegenseitigen Kor
lierstoffkörpers zeigen. taktschlusses ausgeschlossen. Durch die Wahl de
Länge und der Breite des Schlitzes läßt sich di Größe der Kontaktkraft sowie das Federungsvermö
»5 gen der Federschenkel in weitern Umfang beliebi
festlegen. Als Kontaktteil läßt sich bei diesen Kon taktfedern sowohl ein Messerkontakt als auch ei:
Rundstift verwenden. Eine ballige Ausbildung de
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kontaktstelle ist günstig für die Einführung des Kon
Steckverbindung mit in Isolierstoff körpern angeord- 30 taktteils in die Kontaktfedera und gewährleistet ein
neten, als Kontaktfedern und Kontaktstifte ausgebil- gute Kontaktgabe, da eine definierte BerührungE
deten Kontaktelementen, bei welcher die Kontaktfe- fläche vorhanden ist.
dem rechtwinkelig abgebogen und mit einem über In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
das abgewinkelte Ende hinaus sich erstreckenden, sehen, daß die Kontaktfedem mit ihren abgewinkel
zur Aufnahme eines Kontaktstiftes bestimmten 35 ten, geschlitzten Enden derart versetzt nebeneinande;
Schlitz versehen sind. angeordnet sind, daß die Öffnungen der durch dit
Eine solche Steckverbindung ist z. B. aus der deut- Schlitze gebildeten Schenkelpaare wechselweise nach
sehen Patentschrift 936 524 bekannt. den Längsseiten eines leistenförmigen Isolierstoffkör-
Neuerdings geht man jedoch immer mehr dazu pers zeigen.
über, an die Kontaktfedem derartiger Steckverbin- 40 Eine derartige Anordnung von Kontaktfedern is
düngen anzuschließende Drähte nicht mehr an aus zwar bereits aus der Zeitschrift ETZ-B, Bd. 14
dem Isolierstoffgehäuse der Steckverbindung vorste- Heft 5 (5. 3. 1962), S. 124 bis 128, insbesondere
hende Anschlußstiele der Kontaktfedem anzulöten, Abb. 12 auf S. 128, bekannt. Jedoch führt ein solcher
sondern die Drähte in sogenannter Wire-wrap-Tech- Aufbau gerade bei einer Steckverbindung nach der
nik um diese Stiele herumzuwickeln, weil eine solche 45 Erfindung zu einer wesentlichen Platzersparnis, ins-Anschlußtechnik
sich weitgehend automatisieren besondere bei hochpoligen Steckverbindungen,
läßt. An Hand des Ausführungsbeispiels nach der
Der Anschlußstiel einer aus der genannten Patent- F i g. 1 bis 5 wird die Erfindung näher erläutert. Daschrift
bekannten Kontaktfeder besteht aber aus rela- bei zeigt
tiv dünnem Federblech und ist deshalb für eine 50 F i g. 1 einen Steckerstift, solche Drahtwickel-Anschlußtechnik kaum geeignet. F i g. 2 eine Kontaktfeder, und zwar
tiv dünnem Federblech und ist deshalb für eine 50 F i g. 1 einen Steckerstift, solche Drahtwickel-Anschlußtechnik kaum geeignet. F i g. 2 eine Kontaktfeder, und zwar
Jedoch ist aus der deutschen Patentschrift 566 364 F i g. 2 a in Seitenansicht,
eine Kontaktfeder bekannt mit einem relativ robu- F i g. 2 b in Vorderansicht,
sten, weil im Querschnitt quadratischen Anschluß- F i g. 2 c in Draufsicht,
stiel, und die britische Patentschrift 503 084 gibt auf 55 F i g. 3 einen Teil einer Steckerleiste,
S. 2, Zeilen 8 bis 15, die an sich naheliegende Lehre, F i g. 4 eine Federleiste, zum Teil im Schnitt darge-
durch eine entsprechende Materialverstärkung bei stellt,
einer Kontaktfeder zu einer ausreichenden mechani- F i g. 5 ein Isolierteil mit rechteckigen Durchbrü-
schen Stabilität zu gelangen. chen, in denen die Kontaktfedera eingesetzt und ge-
Eine Anwendung dieser Erkenntnis auf die aus der 60 führt sind, deutschen Patentschrift 936 524 bekannte Kontaktfe- a) in Draufsicht,
der würde zwar eine Kontaktfeder schaffen, welche b) in Seitenansicht.
einen für einen Wire-Wran-Anschluß geeigneten Stiel Die in F i g. 2 dargestellte Kontaktfeder 1 besteht
aufweisen würde, jedoch wäre dann eine mit einer aus Federdraht oder geeignetem Federmaterial von
solchen Materialstärke versehene Kontaktfeder wie- 65 annähernd quadratischem Querschnitt. Die Kontaktder
im Bereich ihrer Federzungen zu steif. feder 1 ist steckkontaktseitig mit einem Schlitz 2 ver-
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, in einfacher sehen, so daß ein Federschenkelpaar 3 gebildet wird.
Weise eine elektrische Steckverbindung mit auch für welches etwa in der Mitte rechtwinkelig abgebogei:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0099171 | 1965-08-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1540534A1 DE1540534A1 (de) | 1970-01-08 |
DE1540534B2 DE1540534B2 (de) | 1974-01-17 |
DE1540534C3 true DE1540534C3 (de) | 1974-08-08 |
Family
ID=7522024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651540534 Granted DE1540534B2 (de) | 1965-08-31 | 1965-08-31 | Elektrische Steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1540534B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7402780A (nl) * | 1974-03-01 | 1975-09-03 | Philips Nv | Elektrisch kontaktorgaan, in het bijzonder voor een meervoudige steekkontaktdoos, en werkwijze voor het vervaardigen van zulk een kontaktor- gaan. |
JPS52146890A (en) * | 1976-06-01 | 1977-12-06 | Olympus Optical Co Ltd | Manufacturing method of connecting terminal assembly |
-
1965
- 1965-08-31 DE DE19651540534 patent/DE1540534B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1540534B2 (de) | 1974-01-17 |
DE1540534A1 (de) | 1970-01-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |