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Die
Erfindung betrifft eine Fassung mit Zweifachkontakten für Kleinlampen.
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Aus
dem Stand der Technik, insbesondere aus der Schrift
DE 90 12 681 U1 , ist eine
Fassung mit Zweifachkontakten für
Kleinlampen bekannt, bei der der Kontakt bzw. die Kontaktfeder in
viereckiger Form entsprechend des Querschnittes des jeweiligen Gefaches
bzw. Ausnehmung vorgesehen ist. Eine ähnliche Ausgestaltung findet
sich in der Schrift
DE
197 09 647 A1 . Bei diesen bekannten Ausgestaltungen der
Fassung hat es sich als aufwendig erwiesen, diese flexibel auch
bei Beleuchtungssystemen mit mehreren Spots zu verwenden.
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Demgemäß liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fassung für eine Kleinspannungslampe
bzw. -birne zu schaffen, die ein automatisches Einsetzen und einfaches
Anschließen
zweier elektrischer Kabel und insbesondere ein Umstecken in Anwendung
bei einem Beleuchtungssystem mit mehreren Spots mit einer verringerten
Anzahl von Teilen und Kontakten hinsichtlich der Herstellung und
Montage ermöglicht.
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Ausgehend
von einer Fassung der oben angegebenen Art wird diese Aufgabe nach
der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale der Anspruchs 1
gelöst.
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Die
Herstellung der Bauteile der Fassung und ihr Zusammenbau erfolgen
auf denkbar einfache Weise. Die Kontaktteile werden ausgestanzt
und in ihre praktisch endgültige
Form gebogen, sodann in den Kontaktsockel eingesetzt, und dieser
wird seinerseits in das Gefach des Isoliergehäuses eingesetzt. Der gleiche
Vorgang erfolgt für
das zweite Gefach. Die beiden Untereinheiten, die jeweils von einem
Kontaktsockel und den beiden Kontaktteilen gebildet sind, sind absolut
identisch, was die Herstellung der Teile und die Automatisierung
ihres Zusammenbaus vereinfacht. Die erfindungsgemäße Fassung
ermöglicht
es, eine Kleinspannungslampe oder eine Einheit von Kleinspannungslampen
eines Beleuchtungssystems mit mehreren Spots anzuschließen. Der
Anschluß der
Lampe erfolgt durch Eingreifen der Kontaktstifte in die Öffnungen
der Oberseite des Gehäuses,
damit die Kontaktstifte zwischen die beiden Kontaktlamellen jedes
Kontaktsockels gelangen und durch Einschieben der Enden des Zuführungskabels
und des Ableitungskabels zwischen das Ende der Verriegelungszunge
und den Rücken
des Sockels, um durch einen Verankerungseffekt die Leiter der eingesetzten
und insbesondere fest gegen den jeweiligen Kontaktsockel gedrückten Kabel
zu halten, was den Durchfluß des
größtmöglichen Stroms
gewährleistet.
Dieses ermöglicht
es, eine Einheit von Beleuchtungspunkten einer Beleuchtungseinrichtung
mit Kleinspannungsbirnen auf denkbar einfache und zuverlässige Weise
unter Vermeidung einer Vervielfachung der Verbindungen anzuschließen, da
für jede
Birne die erfindungsgemäße einzige
Fassung die herkömmliche
Fassung und die beiden Anschlußklemmen
pro Leiter ersetzt.
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Die
S-Form des Kontaktsockels mit den Kontaktteilen für jede Anschlußklemme
der Fassung stellt eine besonders einfache Ausgestaltung dar, d. h.
zwei Lampen. Die Qualität
der elektrischen Kontakte und die Verwendung eines dicken Kontaktsockels
vermeidet Kontaktprobleme und insbesondere eine Erwärmung im
Kontaktbereich und eine Übertragung
von elektrischen Strömen
mit erhöhter
Stärke bis
zu 10 Ampere in Ansehung der Vorschriften bezüglich elektrischer Anlagen.
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Gemäß einem
weiteren vorteilhaften Merkmal umfaßt das Kontaktteil einen Anschlag
für ein
Zusammenwirken mit dem Kontaktsockel und zur Begrenzung des Eingriffs
des Kontaktteils in der Aufnahme des Sockels. Das Eindrücken der
Untereinheit, die von dem Kontaktsockel und seinen beiden Federkontaktteilen
gebildet ist, in ein Gefach des Gehäuses ist definiert durch die
Anlage der Kontaktlamellen am Boden des Gefaches. In dieser Position sind
die Lamellen auf die Stiftöffnung
jedes Gefaches ausgerichtet.
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Eine
derartige Ausbildung des Kontaktteils ist sehr einfach und ermöglicht es,
im Zusammenwirken mit dem Kontaktsockel die Anschluß- und Stromführungsfunktionen
zu gewährleisten.
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Vorteilhaft
bilden die Enden der Kontaktlamellen Einlässe für die Kontaktstifte einer Lampe.
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Nach
einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist der Federkontaktteil
einen Hauptteil mit einem rechteckigen Rücken auf, der randseitig mit
einem ersten und einem zweiten Flügel versehen ist, die in bezug
auf den Rücken
rechtwinklig abgebogen sind, wobei der zweite Flügel einen rechtwinklig von
diesem abgebogenen Anschlag trägt
und die beiden anderen Seiten des Rückens einerseits mit der Kontaktlamelle über einen
mit dem Rückenteil
durch eine elastische Biegung verbundenen Verbindungssteg verbunden
sind, während
die andere Seite des Rückens
die Verriegelungszunge trägt.
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Nach
einem besonders vorteilhaften Merkmal sind die Kontaktteile von
Federstahl als leitendem Metall gebildet.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und
der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung,
in der ein Ausführungsbeispiel
des Gegenstands der Erfindung schematisch und in stark vergrößertem Maßstab veranschaulicht
ist. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung
einer Automatik-Fassung mit Zweifachkontakten nach der Erfindung,
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2 eine erste auseinandergenommene Stufe
der Fassung nach 1,
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3 eine perspektivische Darstellung
des Isoliergehäuses
der Fassung,
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4 eine perspektivische Darstellung
eines Kontaktsockels mit zwei Kontaktteilen in gegenüber 2 vergrößertem Maßstab und in umgekehrter Stellung,
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5 eine Darstellung des Kontaktsockels,
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6 eine perspektivische Darstellung
eines Kontaktteils gesehen in Höhe
der Kontaktlamelle,
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7 eine Ansicht eines Federkontaktteils, gesehen
in Höhe
der Verriegelungszunge,
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8 eine Abwicklung eines
Kontaktteils,
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9 ein Montageschema der
beiden Federkontaktteile im Kontaktsockel und
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10 u. 11 zwei perspektivische analoge Darstellungen,
die die Anordnung von zwei Kontaktsockeln mit Federkontaktteilen
zeigen, gesehen wie in 4,
ohne Isoliergehäuse,
jedoch mit einer Kleinspannungslampe, insbesondere mit hoher Leistung.
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Wie
zunächst
aus 1 ersichtlich ist,
betrifft die Erfindung eine Fassung mit Zweifachkontakten für einen
Anschluß von
Stromzuführungskabeln einer
oder zweier Kleinspannungslampen, insbesondere mit hoher Leistung.
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Die
Fassung weist ein Isoliergehäuse 1 von parallelepipedischer
Form auf. Seine Oberseite 10 enthält zwei Öffnungen 101, 102 zur
Aufnahme der beiden nicht dargestellten Stifte einer Kleinspannungslampe
bzw. -birne. Das Einsetzen der Stifte erfolgt in Richtung der Achsen
Z1-Z1 und Z2-Z2.
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Das
Isoliergehäuse 1 ist
durch eine Trennwand 11 in zwei Gefache 12, 13 (2) unterteilt, die mit einem
jeweils einen Kontaktsockel 2 in S-Form aufnehmenden Boden
versehen sind. Jeder stromführende
bzw. leitende Sockel 2 enthält zwischen den Schenkeln der
S-Form zwei symmetrische Federkontaktteile 3, die in umgekehrter
Position in den vom Kontaktsockel begrenzten Kammern 21, 22 (5) angeordnet sind. Die
Gefache 12, 13 münden an beiden Seiten des Gehäuses 1 aus.
An der Vorderseite, gemäß 1, sind die Gefache 12, 13 sowie
die von ihnen auf genommenen Federkontaktteile 3 offen an der
Anschlußseite
von Paaren elektrischer Kabel C1, C2; C10, C11, die schematisch
dargestellt sind. An der anderen Seite sind Kontaktzungen zum Zusammenwirken
mit Kontaktstücken
vorgesehen.
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Die 2 zeigt die Stufe, die der
Endmontage der Fassung vorausgeht: Zwei Kontaktsockel 2, versehen
mit ihren federnden Kontaktteilen 3, sind vor den Gefachen 12, 13 des
Gehäuses 1 dargestellt, um
in diese durch Verschieben eingesetzt zu werden.
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Die 3 zeigt die Form des blanken
Gehäuses 1 mit
seinen beiden durch die Trennwand 11 getrennten Kammern 12, 13.
Das Gehäuse 1 besteht aus
einem isolierenden Kunststoff.
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Die 4 zeigt einen der Kontaktsockel 2 gemäß 2, jedoch von hinten gesehen,
so daß insbesondere
der Federkontaktteil oben und verhältnismäßig verdeckt der Kontaktteil
unten sichtbar sind. Die beiden Kontaktteile 3 stoßen mit
ihren einander gegenüberliegend
angeordneten beiden Kontaktlamellen wieder zusammen. Die Kontaktteile 319 haben
eine Länge
vorzugsweise gleich der Höhe
der Kontaktsockel (gemäß der zeichnerischen
Ausrichtung in den Figuren), um direkt unter die Öffnung 101, 102 im
Inneren des Gefaches auf der Oberseite 100 des Isoliergehäuses 1 zu
gelangen und sich ferner an der Unterseite des Gefaches gegenüber der
Oberseite 100 des Gehäuses
abzustützen,
damit der beim Einsetzen der Lampenstifte ausgeübte Druck aufgenommen wird.
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Die 5 zeigt die Form der Kontaktsockel 2 mit
S-förmigem
Querschnitt, dessen mittlerer Schenkel 23 mit den beiden
Außenschenkeln 24, 25 die
beiden Kammern 21, 22 begrenzt. Die Schenkel 24, 23 und 25, 23 sind
jeweils durch eine Rückwand 26, 27 miteinander
vereinigt. Der Kontaktsockel 2 ist ein Teil aus verhältnismäßig dickem
Kupfer, um sehr gute Leitereigenschaften darzubieten.
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Einer
der Ränder
des mittleren Schenkels 23 ist mit zwei offen ausmündenden
Ausnehmungen 231, 232 zur Aufnahme der Anschläge jedes
der beiden elastischen Kontakteile im Moment ihres Einsetzens versehen.
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Die
beiden schlitzförmigen
Ausnehmungen 231, 232 stellen ferner ein Mittel
zur Unverwechselbarkeit dar, mit der Möglichkeit zu verifizieren,
daß jedes
Federkontaktteil richtig in der Kammer 21, 22,
für die
es vorgesehen ist, eingesetzt ist.
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Der
Raumbedarf der Kontaktsockel 2, d. h. ihr Außenquerschnitt,
entspricht im wesentlichen dem Querschnitt eines der Gefache 12, 13,
jeweils mit einer leichten Überdimensionierung,
um mit Hilfe eines Reibungseingriffs den Halt der Sockel 2 im
Gefach 12, 13 zu ermöglichen.
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Die
Kontaktsockel 2 in Form eines dicken Kupferteils ermöglichen
den Durchgang eines Stroms von erhöhter Stärke in der Größenordnung von
8 Ampere im Normalbetrieb und einem Maximum von 15 Ampere gemäß den geltenden
Vorschriften.
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Ein
Federkontaktteil 3 ist in Perspektive, gesehen von der
Seite der Kontaktlamellen, in 6 und
von der gegenüberliegenden
Seite in 7 sowie in
Abwicklung in 8 dargestellt.
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Das
Federkontaktteil 3 besteht aus einem Hauptteil 31 mit
einem rechtwinkligen Rücken 311, der
entlang einer seiner großen
Seiten mit einem ersten, großen
Flügel 312 und
entlang seiner anderen großen
Seite mit einem zweiten, kleinen Flügel 313 randseitig
versehen ist. Der Flügel 313 läuft in einer Zunge 314 aus,
die einen Anschlag bildet.
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In
Höhe einer
seiner kurzen Seiten ist der Rücken 311 randseitig
mit einer Verriege lungszunge 315 von rechteckiger Form
versehen, deren freies Ende einen im wesentlichen trapezförmigen Ausschnitt
aufweist, der von zwei Kanten 316, 317 begrenzt
ist, die einer Verhakung mit dem Leiter dienen, wie dies nachfolgend
erläutert
wird.
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Die
andere kurze Seite des Rückens 311 ist durch
einen Steg 318 verlängert,
der in einer Kontaktlamelle 319 ausläuft. Jedes Ende der Kontaktlamelle 319 bietet
auf der Innenseite 3190 einen Einlaß 3191 oder ein konisch
erweitertes Ende (letzteres ist nicht dargestellt) dar, um das Eindringen
des Lampenstiftes zu erleichtern, wie es später erläutert wird.
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Da
die Kontaktteile 3 identisch sind und in symmetrischer
Position montiert werden, besitzt jedes Ende der Kontaktlamelle 319 zur
Erleichterung der Montage, ohne zwischen zwei Arten von Kontaktteilen 3 unterscheiden
zu müssen,
einen Einlaß 3191,
obgleich nach der Montage nur ein einziger Einlaß benutzt wird.
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Das
Kontaktteil 3 ist ein Blechteil, insbesondere aus Federstahl,
ausgestanzt in der in 8 dargestellten
Form und dann zu dem in den 6 und 7 dargestellten Teil gebogen.
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Der
erste Flügel 312 ist
in bezug auf den Rücken 311 entlang
einer Biegelinie A1 umgebogen. Der zweite Flügel 313 ist ebenfalls
durch eine Biegung mit der anderen großen Seite des Rückens 311 entlang
einer Biegelinie A2 verbunden. Die Biegungen sind rechtwinklig.
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Der
Flügel 313,
der im fertigen Zustand des Teils parallel zum Flügel 312 verläuft, bildet
mit seiner Zunge 314 einen entlang der Biegelinie A3 gemäß einer
rechtwinkligen Biegung nach außen
umgebogenen Anschlag.
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Die
Verriegelungszunge 315 ist um eine elastische Biegelinie
A4 mit einem Winkel größer als 90°, z. B. in
der Größenordnung
von 110°,
umgebogen. Der die Kontaktlamelle 319 tragende Steg 318 ist
leicht mit einem Biegewinkel in der Größenordnung von 30° bis 60° um die Biegelinie
A5 umgebogen, um eine elastische Abbiegung zu bilden, und schließlich ist
die Kontaktlamelle 319 in der anderen Richtung um die Biegelinie
A6 umgebogen. Die nach der Biegung erhaltene Form ist aus den 6 und 7 ersichtlich.
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Die 6 zeigt insbesondere die
Position im nichtmontierten Zustand der Kontaktlamelle 319 im wesentlichen
senkrecht zu der vom Vorderrand des Hauptteils definierten Ebene,
wobei der Steg 318 nur schwach gebogen ist.
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Diese
Figur läßt ferner
teilweise die Verriegelungszunge 315 mit ihren beiden Kanten 316, 317 erkennen.
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Die
andere Ansicht dieses Teils gemäß 7 läst die Form der Verriegelungszunge 315 und der
in ihren Vorderrand eingeschnittenen Kanten 316, 317 besser
erkennen.
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Die
Montage der Fassung erfolgt in den ersten Schritten, wie dies das
Schema gemäß 9 zeigt: Die beiden Federkontaktteile 3 werden übereinander
mit einem gewissem Abstand und in umgekehrter Position vorgeschoben,
um den oberen in die Kammer 21 und den unteren in die Kammer 22 des Sockels 2 einzuführen. In
diesem Moment gelangt der Anschlag 314 des oberen Kontaktteils 3 in
die Ausnehmung 231 und der Anschlag 314 des unteren Kontaktteils 3 in
die Ausnehmung 232.
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Die
Federkontaktteile 3 können
somit nicht mehr aus den Kammern 21, 22 durch
Verschiebung, um seitlich aus den U-Kammern auszutreten, entweichen.
Sie kön nen
sich auch nicht über
die Sperrposition hinaus in Pfeilrichtung entfernen. Die beiden Kontaktlamellen 319 sind
dann aneinander mit ihrer Fläche 3190 angelegt,
sie können
jedoch elastisch ausweichen, um den Stift der Lampe aufzunehmen.
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Das
Ergebnis der Montage ist aus 4 ersichtlich.
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Sodann
wird der mit den beiden montierten Federkontaktteilen versehene
Kontaktsockel 2 in das entsprechende Gefach des Isoliergehäuses eingebracht
und die Fassung ist fertig.
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Die 10 und 11 sind Schemata zur Erläuterung
des Einsetzens der beiden Stifte 201, 202 einer
Kleinspannungslampe.
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Die 10 zeigt die zusammengebauten beiden
Kontaktsockel 2, 2 ohne das Isoliergehäuse, in
das sie eingesetzt sind. Die Figur zeigt insbesondere die Position
der Kontaktlamellen, vereinigt durch ihre hier nicht mit Bezugszeichen
versehene Kontaktfläche.
Lediglich die oberen Einlässe 3191, die
der Aufnahme der Stifte 201, 202 dienen, sind dargestellt.
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Die
Einlässe
des unteren Endes, die in dieser Position der Kontaktsockel 2 keine
Funktion haben, sind nicht mit Bezugszeichen versehen.
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Die 11 entspricht der 10, zeigt jedoch die Stifte 201, 202 eingesetzt
in die Einlässe 3191 und
eingeklemmt zwischen den Kontaktflächen 3190 der beiden
Zweifachkontaktlamellen 319.
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Um
den bestmöglichen
Kontakt zu gewährleisten,
ist es vorteilhaft, die Einlässe 3191 durch
eine gekrümmte
Fläche
zu verlängern,
mit dem Ziel, daß sich
ein Bereich der Oberfläche
jedes Stiftes anschmiegt, um eine Kontaktfläche zwischen den Stiften und
den Kontaktlamellen zu bieten, die so groß wie möglich ist.