DE4017453A1 - Elektrische steckverbindervorrichtung - Google Patents

Elektrische steckverbindervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbinder­ vorrichtung (connector device), insbesondere eine der­ artige Steckverbindervorrichtung, bei welcher Basis­ teile von Leiterstreifen, die von je einem schmalen Leiterzug (auch als Sammelschiene oder Bus bezeichnet) abgebogen sind, durch Öffnungen im Boden eines rohr­ förmigen Isolierelements, die Bodenfläche des rohr­ förmigen Isolierelements und die Oberseite eines iso­ lierenden Trägers festgelegt sind, so daß eine Ver­ formung oder Verschiebung der Leiterstreifen durch eine von außen einwirkende Kraft verhindert wird.
Das JP-Gm 58-10 306 beschreibt ein Steckverbindergehäuse als eine Art einer elektrischen Steckverbindervorrich­ tung der angegebenen Art. Dieses bekannte Steckverbin­ dergehäuse enthält eine Anzahl von zweipoligen Buchsen, die am einen Ende auf eine Anzahl von parallel ausge­ bildeten Anschlüssen aufgesteckt sind. Das Steckver­ bindergehäuse weist einen ober- und unterseitig offenen Rahmen auf. Im Rahmen sind senkrecht zu dessen Längs­ wänden verlaufende Trennwände vorgesehen, wodurch mehrere Anschluß-Aufnahmekammern festgelegt werden. An den unteren Enden von linker und rechter Seitenwand sowie der Trennwände sind schräge Führungsflächen an­ geformt. Die unteren Enden der Trennwände sind außer Ausrichtung auf die unterseitige Öffnung des Rahmens angeordnet.
Im Gebrauch wird eine getrennt gefertigte Deckplatte mit einer Zentralbohrung mittels Schrauben an einer Schaltungs- bzw. Leiterplatte so befestigt, daß ein radial von einem unteren Abschnitt des Rahmens abstehen­ der Flansch durch den um die Zentralbohrung herum befindlichen Abschnitt der Deckplatte angepreßt und da­ durch das Gehäuse an der Leiterplatte befestigt wird.
Das bekannte Steckverbindergehäuse benötigt somit eine getrennte Deckplatte, wodurch die Lagerhaltung der Teile erschwert und die Kosten für den Steckverbinder erhöht werden.
Außerdem ist die Anbringung der Steckplatte mittels Schrauben ziemlich arbeitsaufwendig, speziell in einem dunklen Raum oder unter eingeschränkten Raumbedingungen. Zudem muß dafür ein spezielles Werkzeug, z.B. ein Schraubendreher, verwendet werden.
Bei diesem bekannten Steckverbindergehäuse ist es un­ möglich, die vom Bus (Leiterzug) aufwärts abgebogenen Basistelle der Streifen mittels der Unterseite des Ge­ häuses festzulegen. Die Anordnung ist dabei nämlich so getroffen, daß die Oberseite der Leiterplatte in einem von den genannten Basisteilen der Streifen ent­ fernten Bereich durch die schräge Innenfläche des am Gehäuse vorgesehenen Flansches mit Druck beaufschlagt wird. Die Streifen können somit unter einer von außen einwirkenden Kraft verformt oder verschoben werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer elektrischen Steckverbindervorrichtung, bei welcher die Basisteile von Leiter-Streifen, die von auf einem isolierenden Träger vorgesehenen Leiterzügen aufwärts abgebogen sind, durch Randflächen von im Boden (in der Unterseite) eines rohrförmigen Isolierelements ausge­ bildeten Streifen-Aufnahmeöffnungen und auch durch die Unterseite des Unterteils des rohrförmigen Isolier­ elements an die Oberfläche des isolierenden Trägers angedrückt werden, so daß eine Verformung oder Ver­ schiebung der Streifen verhindert wird, während am rohrförmigen Isolierelement angeformte federnde Nasen oder Zungen in die im isolierenden Träger ausgebildete Öffnung mit Eingriff hinter die Unterkanten der Öffnung eingesteckt werden, so daß der Steckverbinder - unter Vermeidung der Nachteile beim Stand der Technik - ohne die Notwendigkeit für eine Deckplatte und Schrauben befestigt werden kann.
Die Erfindung bezweckt auch die Schaffung einer Steck­ verbindervorrichtung der oben angegebenen Art, bei wel­ cher am isolierenden Träger angeformte federnde Nasen oder Zungen mit im rohrförmigen Isolierelement ausge­ bildeten Haltestufen in Eingriff gelangen, so daß der Steckverbinder wiederum ohne Notwendigkeit für Deck­ platte und Schrauben befestigbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Steckver­ bindervorrichtung, die gekennzeichnet ist durch auf einer Seite eines aus Kunststoff hergestellten iso­ lierenden Trägers vorgesehene langgestreckte, schmale Leiterzüge, die (endseitig) unter Bildung von nach oben ragenden Leiterstreifen abgebogen sind, ein rohr­ förmiges Isolierelement mit einem Unterteil, der mit Öffnungen zur Aufnahme der Leiterstreifen versehen ist, und mit elastischen bzw. federnden Zungen, die in Ein­ griff mit Unterkanten des Trägers bringbar sind, und ein Einsteckelement mit Einsteck-Buchsen, die auf die Leiterstreifen aufsteckbar sind, wobei Basisteile der Leiterstreifen zwischen den um die Öffnungen herum gelegenen Bereichen der Unterseite des Unterteils des Isolierelements und der Oberseite des Trägers verspann­ bar sind.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine elektrische Steckverbindervorrichtung, die gekennzeichnet ist durch auf einer Seite eines aus Kunststoff hergestellten iso­ lierenden Trägers vorgesehene langgestreckte, schmale Leiterzüge, die (endseitig) unter Bildung von nach oben ragenden Leiterstreifen abgebogen sind, am Träger angeformte, nach oben ragende elastische oder federnde Zungen, ein rohrförmiges Isolierelement mit einem Un­ terteil, der mit Öffnungen zur Aufnahme der Leiter­ streifen versehen ist, und mit Haltestufen oder -aus­ sparungen zum Einrasten und Halten der Zungen des Trägers, und ein Einsteckelement mit Einsteck-Buchsen, die auf die Leiterstreifen aufsteckbar sind, wobei Basisteile der Leiterstreifen zwischen den um die Öff­ nungen herum gelegenen Bereichen der Unterseite des Un­ terteils des Isolierelements und der Oberseite des Trä­ gers verspannbar sind.
In erster Ausführungsform der Erfindung sind oder wer­ den die Basisteile der von den Leiterzügen aufwärts ab­ gebogenen Leiterstreifen fest zwischen der Oberseite des isolierenden Trägers und der Unterseite des Unter­ teils (bottom) des rohrförmigen Isolierelements um die Öffnungen herum verspannt, und zwar als Ergebnis des Eingriffs zwischen den elastischen oder federnden Zungen dieses Isolierelements und den Rändern des iso­ lierenden Trägers, so daß eine ungewollte Verformung oder Verschiebung der Leiterstreifen auch beim Ein­ wirken einer äußeren Kraft, die z.B. dann ausgeübt wird, wenn die Buchsen (female connector members) in und außer Kontakt mit den Leiterstreifen gebracht werden, verhindert wird.
Außerdem kann dabei das rohrförmige Isolierelement aufgrund des Eingriffs zwischen den elastischen Zungen und den Kanten des isolierenden Trägers ohne Notwendig­ keit für eine Deckplatte und ein Werkzeug mit einem Schnapp- oder Rastsitz befestigt werden.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung weist die gleichen Merkmale und Vorteile, wie oben angegeben, auf.
Außerdem kann dabei das rohrförmige Isolierelement auf­ grund des Eingriffs zwischen den elastischen Zungen am isolierenden Träger und den Haltestufen im rohrförmigen Isolierelement ohne Notwendigkeit für eine Deckplatte und ein Werkzeug mit einem Schnapp- oder Rastsitz be­ festigt werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1A und 1B auseinandergezogene perspektivische Darstellungen je einer Steckverbindervorrich­ tung gemäß erster und zweiter Ausführungsform der Erfindung, in denen ein isolierender Träger (base), ein rohrförmiges Isolierelement und ein Einsteckelement (male engaging member) voneinander getrennt dargestellt sind,
Fig. 2A und 2B lotrechte Schnitte durch die Anordnungen nach Fig. 1A bzw. 1B,
Fig. 3A und 3B perspektivische Darstellungen von erster bzw. zweiter Ausführungsform, in denen das (rohrförmige) Isolierelement am (iso­ lierenden) Träger angebracht dargestellt ist,
Fig. 4A und 4B lotrechte Schnitte durch die Anordnung nach erster bzw. zweiter Ausführungsform,
Fig. 5A und 5B lotrechte Schnittansichten von erster bzw. zweiter Ausführungsform, in denen das Einsteckelement jeweils in das Isolierelement eingesteckt dargestellt ist,
Fig. 6A und 6B Schnitte längs der Linien A-A in Fig. 5A bzw. 5B,
Fig. 7A und 7B lotrechte Schnittansichten von erster bzw. zweiter Ausführungsform in von den Schnittansichten nach Fig. 4A bzw. 4B ver­ schiedenen Ebenen,
Fig. 8A und 8B lotrechte Schnittansichten von erster bzw. zweiter Ausführungsform in von den Schnittansichten nach Fig. 5A bzw. 5B ver­ schiedenen Ebenen,
Fig. 9A einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 9B einen lotrechten Schnitt durch die Ausfüh­ rungsform nach Fig. 9A,
Fig. 10 und 11 lotrechte Schnitte längs der Linien B-B bzw. C-C in Fig. 9A,
Fig. 12 einen Querschnitt durch noch eine andere ab­ gewandelte Ausführungsform und
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie D-D in Fig. 12.
Die in den Fig. 1A und 2A dargestellte erste Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Steckver­ bindervorrichtung umfaßt folgende Teile: Langgestreckte, schmale Metall-Leiterzüge 2, die z.B. in die eine Seite eines aus Kunststoff hergestellten isolierenden Trägers 1 eingebettet oder eingelassen und an ihren Enden unter Bildung von nach oben ragenden Leiterstreifen 3 hochge­ bogen sind, ein aus einem wärmebeständigen Kunststoff, wie Nylon 66, hergestelltes, rohrförmiges Isolierele­ ment 6 mit einem mit Öffnungen zur Aufnahme der Leiter­ streifen 3 (vgl. Fig. 2A und 7A) versehenen Unterteil (bottom) und mit heruntergezogenen Nasen bzw. Zungen 51, die z.B. mit Unterkanten 11 A einer Öffnung 11 B im Träger 1 in Eingriff bringbar sind (vgl. Fig. 3A und 4A), sowie ein wärmebeständiges Einsteckelement 8 mit Einsteck-Buchsen 7, die aus elastischem (federndem) Metallblech hergestellt und auf die Leiterstreifen 3 aufsteckbar sind. Dabei werden die Basisteile 3 A der Leiterstreifen 3 um die Öffnungen 4 herum zwischen Ab­ schnitten der Unterseite des Unterteils des Isolierele­ ments 6 und der Oberseite des (isolierenden) Trägers 1 verspannt (vgl. Fig. 4A, 7A und 8A). Die im Träger ausgebildete Öffnung 11 B legt die Kanten 11 A fest, hin­ ter welche an den elastischen Zungen 51 angeformte Halte- oder Einrast-Haken 51 A einrasten können.
Eine Halteklaue 7 A dient zum Festhalten der Buchse 7 im Einsteckelement 8 auf die in Fig. 7A gezeigte Weise. Mit Isolierhüllen überzogene Zuleitungen 9 sind an je einem Anschlußteil (fitting portion) 7B elektrisch mit der Buchse 7 verbunden (vgl. Fig. 2A und 7A).
Gemäß Fig. 3A sind im Isolierelement 6 und im Einsteck­ element 8 ein Steg 6 A bzw. eine Nut 8 A ausgebildet, durch welche das Einstecken des Einsteckelements in der richtigen Lagenausrichtung sichergestellt wird.
Das rohrförmige Isolierelement 6 kann einen kreisrunden Querschnitt besitzen, obgleich es bei der vorliegenden Ausführungsform mit einem rechteckigen (bzw. quadratischen) Querschnitt dargestellt ist. Das Einsteckelement 8 kann entsprechend ebenfalls eine hohlzylindrische Ausgestal­ tung aufweisen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei schmale laschenförmige Leiterstreifen 3 vorgesehen. Diese An­ ordnung ist jedoch lediglich beispielhaft gegeben; die Erfindung ist nämlich auch mit nur einem Leiterzug 2 und einem Leiterstreifen 3 oder mit zwei, drei oder mehr Leiterzügen und einer entsprechenden Zahl von Lei­ terstreifen realisierbar (vgl. Fig. 10 bis 13). In die­ sen Fällen werden die Zahl der Buchsen 7 sowie die Aus­ gestaltung des jeweiligen Einsteckelements 8 und Iso­ lierelements 6 entsprechend auf die Zahl der Leiter­ streifen (oder Anschlußzungen) abgestimmt.
Bei den Anordnungen nach den Fig. 10 bis 13 braucht keine Öffnung, wie die Öffnung 11 B vorgesehen zu sein, vielmehr können die nach innen weisenden Haken 51 A der elastischen bzw. federnden Zungen 51 hinter Kanten 11A des Trägers 1 einrasten, um damit das Isolierelement in vom Träger 1 etwa lotrecht aufwärts ragender Stel­ lung festzulegen.
Der Zusammenbau geschieht wie folgt: Zunächst werden der isolierende Träger 1, das rohrförmige Isolierele­ ment 6 und das Einsteckelement 8 gemäß den Fig. 1A und 2A vorgesehen. Das Isolierelement 6 wird dann abwärts geführt, wobei seine elastische Zungen (tabs) 51 längs der Wand der Öffnung 11 B im Träger 1 herabgleiten, bis sie hinter den Unterkanten 11 A einrasten (vgl. Fig. 3A und 4A). Bei dieser Bewegung werden die Zungen 51 auf­ grund der schrägen Außenflächen ihrer Haken(teile) 51 A in Einwärtsrichtung ausgelenkt. Wenn die Haken 51 A die Öffnung 11 B durchlaufen haben, federn die Zungen 51 unter ihrer Elastizität nach außen auf, so daß die Haken 51 A mit einem Schnappsitz hinter die Unterkanten 11 A der Öffnung 11 B im Träger 1 einrasten.
Das Isolierelement kann somit in einem einzigen Arbeits­ gang mit einer Schnapp- oder Rastwirkung angebracht werden.
In diesem Zustand sind die Basisteile 3 A der von den Leiterzügen (BUS bars) 2 nach oben abgebogenen Leiter­ streifen 3 als Ergebnis des Eingriffs zwischen den elastischen Zungen 51 des Isolierelements 6 und den Kanten 11 A des Trägers 1 sicher zwischen der Oberseite des isolierenden Trägers 1 und der Unterseite des Un­ terteils des Isolierelements 6 um die Öffnung 4 herum verspannt bzw. verklemmt, so daß eine ungewollte Verformung oder Verschiebung der Leiterstreifen 3 auch beim Einwirken einer äußeren Kraft vermieden wird, die z.B. dann ausgeübt wird, wenn die Buchsen 7 in oder außer Kontakt mit den Leiterstreifen gebracht werden. In diesem Verbindungszustand sind die schmalen Leiter­ züge 2 über die mit ihnen materialeinheitlich geformten Leiterstreifen 3, die Buchsen 7 und die Zuleitungen 9 elektrisch mit einer externen Schaltung verbunden.
Im folgenden ist eine zweite Ausführungsform der Er­ findung beschrieben, die gemäß den Fig. 1B und 2B fol­ gende Teile umfaßt: In eine Fläche eines aus Kunststoff geformten isolierenden Trägers 1 eingebettete oder ein­ gelassene, langgestreckte, schmale Metall-Leiterzüge 2, die z.B. an ihren Enden unter Bildung von nach oben ragenden Leiterstreifen 3 aufwärts abgebogen sind, am Träger 1 angeformte, elastische bzw. federnde, nach oben ragende Nasen oder Zungen 12 A, ein rohrförmiges Isolier­ element 6 mit einem Unterteil, der mit Öffnungen 4 zur Aufnahme der Leiterstreifen 3 versehen ist (vgl. Fig. 2B und 7B), und mit Haltestufen (oder -aussparungen) 52 zum Einrasten der Zungen 12 A des Trägers 1 (vgl. Fig. 3B und 4B) sowie ein Einsteckelement 8 mit Ein­ steck-Buchsen 7 aus elastischem oder federndem Metall­ blech zum Aufstecken auf die Leiterstreifen (vgl. Fig. 5B und 6B). Gemäß den Fig. 4B, 7B und 8B werden dabei die Basisteile 3 A der Leiterstreifen 3 zwischen um die Öffnungen 4 herum gelegenen Bereichen der Unter­ seite des Unterteils des Isolierelements 6 und der Oberseite des Trägers 1 verspannt oder verklemmt. Ge­ mäß den Fig. 4B, 7B und 8B ist dabei (je) eine Halte­ klaue 7 A zum Festhalten der Buchse 7 im Einsteck­ element 8 auf die in Fig. 7B gezeigte Weise vorgesehen.
Mit Isolierhüllen überzogene Zuleitungen 9 A sind an Anschlußteilen 7 B (Fig. 2B und 7B) elektrisch mit den Buchsen 7 verbunden. Gemäß Fig. 3B sind im Isolier­ element 6 und im Einsteckelement 8 ein Steg 6 A bzw. eine Nut 8 A ausgebildet, durch welche das Einstecken des Einsteckelements in der richtigen Lagenausrichtung sichergestellt wird.
Das rohrförmige Isolierelement 6 kann einen kreis­ runden Querschnitt besitzen, obgleich es bei der vor­ liegenden Ausführungsform mit einem rechteckigen (bzw. quadratischen) Querschnitt dargestellt ist. Das Einsteckelement 8 kann entsprechend ebenfalls eine hohlzylindrische Ausgestaltung aufweisen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei schmale Leiterzüge 2 und entsprechend zwei laschenförmige, auf­ wärts ragende Leiterstreifen 3 vorgesehen. Diese An­ ordnung ist jedoch lediglich beispielhaft gegeben; die Erfindung ist nämlich auch mit nur einem Leiterzug 2 und einem Leiterstreifen 3 oder mit zwei, drei oder mehr Leiterzügen und einer entsprechenden Zahl von Lei­ terstreifen realisierbar (vgl. Fig. 9B). In diesen Fällen werden die Zahl der Buchsen 7 sowie die Ausge­ staltung des jeweiligen Einsteckelements 8 und Iso­ lierelements 6 entsprechend auf die Zahl der Leiter­ streifen (oder Anschlußzungen) abgestimmt.
Der Zusammenbau geschieht wie folgt: Zunächst werden der isolierende Träger 1, das rohrförmige Isolierele­ ment 6 und das Einsteckelement 8 gemäß den Fig. 1B und 2B vorgesehen. Sodann wird das Isolierelement 6 in Richtung auf die von der Oberseite des Trägers 1 ab­ stehenden elastischen Zungen 12 A abwärts geführt, wo­ bei die Haltestufen 52 in Ausrichtung auf die Zungen 12 A gehalten werden. Dabei werden die Zungen 12 A auf­ grund der schrägen Außenflächen ihrer Hakenteile nach außen ausgelenkt, um anschließend nach innen zurückzu­ federn und die Haken 12 B in die Haltestufen 52 im Iso­ lierelement 6 einrasten zu lassen. Das Isolierelement 6 kann mithin in einem einzigen Arbeitsgang mit einer Schnapp- oder Rastwirkung angebracht werden.
In diesem Zustand sind die Basisteile 3 A der von den Leiterzügen 2 nach oben abgebogenen Leiterstreifen 3 als Ergebnis des Eingriffs zwischen den elastischen Zungen 12 A und den Haltestufen 52 am Isolierelement 6 sicher zwischen der Oberseite des isolierenden Trägers 1 und der Unterseite des Unterteils des Isolierele­ ments 6 um die Öffnungen 4 herum verspannt bzw. ver­ klemmt, so daß eine ungewollte Verformung oder Ver­ schiebung der Leiterstreifen 3 auch beim Einwirken einer äußeren Kraft vermieden wird, die z.B. dann ausgeübt wird, wenn die Buchsen 7 in oder außer Kontakt mit den Leiterstreifen gebracht werden. In diesem Verbindungs­ zustand sind die schmalen Leiterzüge 2 über die mit ihnen materialeinheitlich geformten Leiterstreifen 3, die Buchsen 7 und die Zuleitungen 9 elektrisch mit einer externen Schaltung verbunden.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, bietet die Erfindung folgende Vorteile: Beim Zusammen­ setzen der elektrischen Steckverbindervorrichtung ge­ mäß der ersten Ausführungsform wird das rohrförmige Isolierelement 6 auf den isolierenden Träger 1 aufge­ setzt bzw. in diesen eingesteckt, wobei die elastischen Zungen 51 zunächst an den Wänden der Öffnung 11 B ent­ langgleiten und dann hinter die Unterkanten 11 A (der Öffnung 11 B) einrasten. Bei dieser Bewegung sind die Zungen 51 aufgrund ihrer schrägen Außenflächen ela­ stisch einwärts ausgelenkt; anschließend federn sie nach außen auf, um die Haken 51 A mit einem Schnappsitz hinter die Unterkanten 11 A des Trägers 1 einrasten zu lassen, so daß das Isolierelement 6 mit einer ein­ fachen Schnapp- oder Rastwirkung am Träger 1 anbringbar ist. Das Anbringen des Isolierelements kann somit ohne umständliche Arbeitsgänge, wie Eindrehen von Schrauben, und ohne Notwendigkeit für zusätzliche Teile, wie eine Deckplatte, erfolgen. Das Zusammensetzen ist mithin auch in einem dunklen oder beengten Raum möglich. Durch diese Merkmale werden entsprechende Kosteneinsparungen erreicht.
Außerdem sind oder werden dabei die Basisteile 3 A der von den Leiterzügen 2 nach oben abgebogenen Leiter­ streifen 3 sicher und fest zwischen der Oberseite des Trägers 1 und der Unterseite des Unterteils des Iso­ lierelements 6 um die Öffnungen 4 herum verspannt, und zwar als Ergebnis des Eingriffs zwischen den (elastischen oder federnden) Zungen 51 am Isolierelement 6 und den Kanten 11 A des Trägers 1. Dadurch wird eine ungewollte Verformung oder Verschiebung der Leiterstreifen 3 auch beim Einwirken einer äußeren Kraft, z.B. dann, wenn die Buchsen 7 mit den Leiterstreifen 3 in und außer Kontakt gebracht werden, verhindert.
Zum Zusammensetzen der Steckverbindervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform wird das Isolierelement 6 in Richtung auf die von der Oberseite des Trägers 1 abstehenden elastischen oder federnden Zungen 12 A ab­ wärts bewegt, wobei die Haltestufen (oder -aussparungen) 52 in Ausrichtung auf die Zungen 12 A gehalten werden; bei dieser Bewegung werden die Zungen 12 A aufgrund der schrägen Außenflächen ihrer Haken(teile) nach außen ausgelenkt oder aufgespreizt, um anschließend nach innen zu federn und dabei ihre Haken 12 B in die Haltestufen 52 im Isolierelement 6 einrasten zu lassen; das Iso­ lierelement 6 kann mithin mit einer einfachen Schnapp- oder Rastwirkung angebracht werden. In diesem Zustand sind die Basisteile 3 A der von den Leiterzügen 2 auf­ wärts abgebogenen Leiterstreifen 3 aufgrund des Ein­ griffs zwischen den Zungen 12 A und den Haltestufen 52 im Isolierelement 6 fest und sicher zwischen der Ober­ seite des (isolierenden) Trägers 1 und der Unterseite des Unterteils des Isolierelements 6 um die Öffnungen herum verspannt.
Die zweite Ausführungsform bietet damit die gleichen Vorteile, wie sie vorstehend für die erste Ausführungs­ form angegeben sind.

Claims (2)

1. Elektrische Steckverbindervorrichtung, gekennzeich­ net durch auf einer Seite eines aus Kunststoff her­ gestellten isolierenden Trägers (1) vorgesehene langgestreckte, schmale Leiterzüge (2), die (end­ seitig) unter Bildung von nach oben ragenden Leiter­ streifen (3) abgebogen sind, ein rohrförmiges Iso­ lierelement (6) mit einem Unterteil, der mit Öff­ nungen (4) zur Aufnahme der Leiterstreifen (3) ver­ sehen ist, und mit elastischen bzw. federnden Zungen (51), die in Eingriff mit Unterkanten (11 A) des Trägers (1) bringbar sind, und ein Einsteckelement (8) mit Einsteck-Buchsen (7), die auf die Leiter­ streifen (3) aufsteckbar sind, wobei Basisteile (3 A) der Leiterstreifen (3) zwischen den um die Öff­ nungen (4) herum gelegenen Bereichen der Unterseite des Unterteils des Isolierelements (6) und der Ober­ seite des Trägers (1) verspannbar sind.
2. Elektrische Steckverbindervorrichtung, gekennzeich­ net durch auf einer Seite eines aus Kunststoff her­ gestellten isolierenden Trägers (1) vorgesehene langgestreckte, schmale Leiterzüge (2), die (endsei­ tig) unter Bildung von nach oben ragenden Leiter­ streifen (3) abgebogen sind, am Träger (1) ange­ formte, nach oben ragende elastische oder federnde Zungen (12 A), ein rohrförmiges Isolierelement (6) mit einem Unterteil, der mit Öffnungen (4) zur Auf­ nahme der Leiterstreifen (3) versehen ist, und mit Haltestufen oder -aussparungen (52) zum Einrasten und Halten der Zungen (12 A) des Trägers (1), und ein Einsteckelement (8) mit Einsteck-Buchsen (7), die auf die Leiterstreifen (3) aufsteckbar sind, wo­ bei Basisteile (3 A) der Leiterstreifen (3) zwischen den um die Öffnungen (4) herum gelegenen Bereichen der Unterseite des Unterteils des Isolierelements (6) und der Oberseite des Trägers (1) verspannbar sind.
DE4017453A 1989-05-30 1990-05-30 Elektrische steckverbindervorrichtung Granted DE4017453A1 (de)

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